Im Welt-Artikel „Union will Streit um Impfkampagne vor Bundesverfassungsgericht bringen“ geht es um die Geheimniskrämerei bei der Vergabe für die Kampagnen-Entwicklung von „Ich schütze mich“ aus dem Herbst 2022. Damals wurde berichtet: „Raphael Brinkert, Gründer der Agentur Brinkert Lück Creatives, hat hier und da gesagt, wie gern er Kommunikation für das Bundesgesundheitsministerium machen würde. Neukundenwünsche haben Agenturchefs ja viele, Brinkert hat sich diesen nun erfüllt. Von ihm kommt die neue Corona-Kampagne für das Ministerium." Damit hatte die PR-Agentur, die zuvor für den SPD-Wahlkampf zur Bundestagswahl engagiert worden war, auf undurchsichtige Weise einen lukrativen Vertrag des BMG erhalten, je nach Meldung geht es um eine Summe zwischen 600.000 und 800.000 Euro. „VS-Vertraulich für „Ich schütze mich““ weiterlesen