Positive Neuigkeiten gab es von der Ständigen Impfkommission (STIKO): nach über einem Jahr, in dem die zur „Impfung“ umdeklarierte Gentherapie auch Kindern und Jugendlichen aufgezwungen wurde, wird der Druck möglicherweise gelockert. Zunächst ist es allerdings nur ein „Beschlussentwurf“ über den in der WELT zu lesen ist:
„Im Herbst 2021 machte sich Unruhe breit in Teilen des Landes. Noch keine Empfehlung für die Corona-Impfung von Kindern – wie kann das denn sein? ‚Warum braucht die Stiko so lange?‘, fragte der ‚Spiegel‘ Anfang November. Zwei Wochen später legte das Magazin nach und titelte: ‚Wir brauchen die Kinder-Impfung, so schnell es geht.‘
Der Charité-Immunologe Leif Erik Sander empfahl Eltern ausdrücklich die Impfung ihrer Kinder, und sein Dortmunder Kollege Carsten Watzl behauptete, Nebenwirkungen bei den Kinderimpfstoffen seien ‚so selten und so mild‘, dass man die Impfung für Kinder und Jugendliche auch ohne Vorerkrankungen uneingeschränkt empfehlen könne: ‚Ich wundere mich, warum die Ständige Impfkommission dies noch nicht getan hat.‘
Im Mai 2022 dann die für die Impf-Werbetreibenden erlösende Nachricht: Die Stiko gab bekannt, die Impfung nun für alle Personen ab fünf Jahren zu empfehlen, vorerkrankt oder nicht. […]
Die Stiko selbst ist es nun, die am Dienstag klargemacht hat: Kinder brauchen keine Corona-Impfung, und Jugendliche auch nicht. Gesunde Menschen unter 18 sollen sich künftig überhaupt nicht mehr gegen Corona impfen lassen. Die simple Begründung: Für Minderjährige ist das Virus nicht sehr gefährlich.
Gibt es etwa neue, bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse? Nein – so langsam zieht bloß wieder die Vernunft ein.“ „Der STIKO-Beschlussentwurf“ weiterlesen