Das macht Ihr Fleischer ja auch so. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) informiert unter obigem irreführenden Titel (vor dem Gedankenstrich):
»Die Haltbarkeitsdauer von PAXLOVID Filmtabletten wurde von 1 Jahr auf 18 Monate verlängert. Packungen oder Blister mit einem aufgedruckten Verfalldatum von 11/2022 bis 05/2023 können noch 6 Monate über das aufgedruckte Datum hinaus verwendet werden, solange die erforderlichen Lagerbedingungen "Nicht über 25 °C lagern" und "Nicht im Kühlschrank lagern oder einfrieren" eingehalten werden. Bei Packungen oder Blister mit einem aufgedruckten Verfalldatum ab 06/2023 ist die Verlängerung der Haltbarkeit bereits berücksichtigt und das aufgedruckte Verfalldatum korrekt.«
bfarm.de
Die Behörde verlinkt einen Informationsbrief von Pfizer. Darin heißt es:
Siehe auch
Warum KL demnächst hunderttausende Paxlovids vernichten muß
Müll Betrugs Marketing vom Feinsten, dieses Paxlovid , Braucht Niemand
Und was ist, wenn ein "Betroffener" das Paxlovid-Zeug nicht möchte, es ablehnt? Wird der dann zu seinem Glück gezwungen?
Ich habe großzügigerweise meine Patientenverfügung geändert, da ich niemals diesem Risiko ausgesetzt werden möchte. Zudem liegen auch Kontraindikationen vor. Jedoch bei den monetären Anreizen, die dieses Regime den Weißkittel für das Zeug gewährt, möchte man dann doch noch etwas sicherer sein.
Pax heißt Friede. Und was bedeutet "lovid"? Liebend oder ?? Wie auch immer Friedliebend passt nicht in die heutige Zeit und Paxlovid ist sowieso völlig überflüssig.