Ein paar Ideen für niedrigschwellige Öffentlichkeitsarbeit waren in Raus aus der Blase! bereits genannt.
An dieser Stelle sollen weitere gesammelt werden. Der Beitrag wird aktualisiert werden. Aus Kommentaren und Zuschriften sind bisher zusammengekommen:
Der Betreiber der Seite verschenkt ein paar Nasen und zeigt, wie günstig sie im Versandhandel zu bekommen sind. Update: Siehe einen begeisterten Erfahrungsbericht dazu in den Kommentaren.
Ein Leser hat diesen Flyer erstellt, der hier als PDF geladen werden kann:
Bereits vorgestellt wurde auch diese Aktion aus der Schweiz, die sich mit wenig Aufwand realisieren läßt:
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=jpHhkwNpki4
Ähnliche Beispiele:
https://www.youtube.com/watch?v=GPLjvQ2NGTc
https://www.youtube.com/watch?v=mrz0xWUgJMY
Weiteres dazu in Aktionen, die einschlagen.
Auch: Corona-Lkw: Eine Spur führt nach Berlin.
Ein Blick in die Kommentare ist auch hilfreich.
Ich hätte auch eine Idee, mal angenommen es gäbe Leute, welche sich nicht trauen, aus welchen Gründen auch immer, sich öffentlich zu zeigen. Oder denken, sie wären alleine.
Diese alle zu erreichen, wäre recht einfach. So sich den ein jeder, der mitmachen möchte ins Auto setzt und um 18 Uhr, fünf Minuten lang hupt. Das kann man vor der eigenen Tür machen, oder wo man auch immer gerade ist.
Ich stelle mir gerade vor, wie es wohl wäre, wenn z.B. in Köln um 18 Uhr Tausende hupen. Oder vielleicht von 20:00 bis 20:15?
Oder ist die Idee blöde?
1. Ein Widerstandssymbol auf die nun vorgeschriebenen medizinischen Masken aufbringen. Reitschuster z.B. malt ein schwarzes X auf seine Maske, welche er in der BPK trägt.
2. Die Dänen haben einiges erreicht, in dem sie tagelang topfschlagend durch die Straßen zogen. Vielleicht treffen sich ja vollkommen zufällig Menschen, die mit Sicherheitsabstand, Topf und Kochlöffel eine Stunde ums nächste Rathaus laufen.
@aa, Du hast mal gefragt, wo die Beobachter sind, als es mit den Impfungen in Pflegeheimen losging. Eine sehr gute Frage!
Aufrufe zu Meldungen/Vernetzung hat der Corona-Ausschuss gemacht. Es wäre gut, wenn diese durch Einwurf von Flyern (oder lieber klandestine Zettel-Aktionen entlang der Wege dorthin?) bekannt gemacht würden.
Auch Ausbildungsstätten sollten Informationen erhalten. Ich habe in einer Pflegefachschule Flyer ausgelegt.
Anwesenheit vor/in Pflegeheimen halte ich für sehr wichtig.
Ich hatte per Zufall eine Pflegeheimbewohnerin kennengelernt, die ich regelmässig besuchte, bis sie in ein anderes Heim kam, was nichts mit meinen Besuchen zu tun hatte. In Deutschland ist ein Besuch ohne Test nicht mehr möglich, glaube ich. Kann man sich aber draussen treffen, wenn jemand den/die Besuchte/-n vor die Tür bringt?
Ich weiss nicht, welche Vernetzungen es bereits gibt. AnsprechpartnerInnen wären, neben dem Corona-Ausschuss, vielleicht Iniativen, die Besuchsdienste organisieren (gab es schon vorher) oder
https://www.altersdiskriminierung.de/
http://pflegeethik-initiative.de/
Beschwerden bei Presseerzeugnissen, die gegen den Pressekodex verstossen, anschließend Beschwerde an den Presserat, in Kopie an z.B. corona-ausschuss und das Presseerzeugnis, und ggf. die Entscheidung des Presserats kommentieren.
Aus eigener Erfahrung damit kann ich sagen, daß ich augenscheinlich außer 'quod erat demonstrandum' nichts gewonnen habe. Steter Tropfen ist aber nicht zu verachten, nach der Devise "Wir können sie nicht dazu zwingen, die Wahrheit zu sagen. Aber wir können sie zwingen, immer unverschämter zu lügen".
https://www.presserat.de/
"Es gibt mehr als 400 Shaper-Hubs (Anm. von mir: der Global Shapers des WEF) in 151 Ländern der Welt. Wie ihre eigene Website uns daran erinnert: "Es gibt immer einen Hub in Ihrer Nähe". Die Hubs sind im Jahresbericht alphabetisch aufgelistet und können über die Global Shapers Seite gefunden werden.
https://weforum.ent.box.com/v/gsc-report-2020
Wir möchten jeden dazu ermutigen, die Identität und die Aktivitäten der Hubs in seiner eigenen Gegend zu erforschen und offenzulegen, beginnend mit den Informationen, die die Global Shapers so hilfreich für uns bereitgestellt haben.
Wir möchten euch auch dazu ermutigen, eure lokalen Global Shapers aufzusuchen und sie mit Fragen zu konfrontieren, sei es über soziale Medien oder in der realen Welt.…"
https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/die-gestalter-der-sklaverei-teil‑5–31-01–2021/
Zur Idee 'Beobachter in Pflegeheimen': Ehrenamtliche werden gesucht. Der Einsatz ist allerdings sehr zeitaufwendig und belastend, wie hier geschildert:
"Seniorenheim in Montabaur bittet um Hilfe
Seniorenheime im nördlichen Rheinland-Pfalz wünschen sich mehr Hilfe von Ehrenamtlichen, etwa in Montabaur: Denn die Personal-Situation in vielen Heimen ist wegen Corona angespannt.
Die Stadtbürgermeisterin von Montabaur, Gabriele Wieland, teilte in den sozialen Medien mit, im Seniorenwohnheim Hospitalfonds sei mehr als die Hälfte der Bewohner und ein Drittel der Mitarbeiter mit dem Corona-Virus infiziert. Diese Mitarbeiter seien teilweise selbst erkrankt und könnten nicht zum Dienst kommen.
Das Personal im Altenheim des Hospitalfonds brauche dringend Unterstützung: Gefragt seien vor allem Menschen mit Pflege-Kenntnissen, aber auch Freiwillige, die zusammen mit den Fachkräften mit anpacken könnten. Aber auch Ehrenamtliche ohne Pflegekenntnisse würden gebraucht: Sie könnten im Tandem mit Fachkräften eingesetzt werden und für Hilfsarbeiten wie beispielsweise bei der Verteilung von Essen, in der Küche oder bei Gesprächen mit den Bewohnern.
Freiwilligendienst in Schutzkleidung
"Es gibt so viel zu tun", zitiert die Stadtbürgermeisterin von Montabaur die Heimleiterin in ihrem Facebook-Post. Weiter heißt es dort: "Wer mitarbeiten möchte, sollten bis mindestens Anfang Januar an mehreren Tagen für sechs oder zwölf Stunden zur Verfügung stehen. Während des Dienstes muss Schutzkleidung einschließlich einer FFP2-Maske getragen werden – zum Schutz der Mitarbeiter, Helfer und Bewohner. Die Dienste werden tariflich vergütet. …"
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/koblenz-personalnot-seniorenheim-ehrenamtliche-gesucht-100.html
Noch eine Aktionsidee: Wir haben als Bürger auf Bundesebene und in vielen Bundesländern ein Recht auf Zugang zu behördlichen Informationen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Informationsfreiheitsgesetz
In manchen Bundesländern wie Sachsen und Bayern gibt es das nicht, aber dann gibt es häufig kommunale Informationszugangsgesetze. Es gibt sogar ein Portal der Open Knowledge Foundation, über welches man Informationsfreiheitsanfragen stellen kann:
https://fragdenstaat.de/
Da kann man so Fragen stellen, wie die Zahlen zustande gekommen sind, auf deren Grundlage eine Stadt Maßnahmen verhängt (Infektionen nach IfSG §2 vs. PCR-Testpositive) oder welche Evidenz die Stadt für die Wirksamkeit ihrer Maßnahmen hat. Man kann auf dem Portal nach bereits gestellten Anfragen suchen und sich als Interessent an eine Frage anheften.
Manchmal verlangen Behörden auch Geld für eine Auskunft. Aber dann können viele Leute zusammenlegen und die Gebühr in kleinen Beträgen bezahlen.
"B E I T R I T T
zur Verfassungsbeschwerde gegen die Verletzung von zahlreichen Grundrechten …"
https://macshot.de/verfassungsbeschwerde/
Hier geht es zu den 444 Global Shaper Hubs des WEF. Ich habe mir ein paar "local teams" angesehen. Man kann Mitglied werden. Ob die auch Alte nehmen? Von den Fotos lächeln einem nur junge Menschen entgegen. Der Dar es Salaam-Hub verkündet: "Successful applicants are: between 20–27 years old, residents of or live close to the hub city, committed to working with peers to improve their community, interested in developing their leadership potential, willing to support fellow Shapers in their personal and professional development, ready to engage in the community and follow our Community Charter …"
https://www.globalshapers.org/hubs
… im Auge des Zyklons? Den Ordensburgen der neuen Welt?
@some1, Zeugen wären gut. Auch Ablehnungsbriefe wären gut.
Amazon will alle Angestellten impfen lassen (in den USA), wenn Biden einverstanden ist:
https://twitter.com/DylanByers/status/1351976639857479680/photo/1
Hat es Sinn, sowas zu verteilen? Oder bestellen dann noch mehr bei Amazon?
Öffentlichkeitswirksam Asyl beantragen in Tansania, Weissrussland und wo noch?
Verfassungsgebende Versammlung:
https://gemeinwohllobby.de/material/
@Katharina: Ich denke, es gibt bessere Wege, die demokratischen Rechte zu verteidigen, als sie erstmal abzuschaffen…
"Alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger sind zur Mitgliedschaft in der Verfassunggebenden Versammlung
eingeladen und können im weiteren Prozess mit abstimmen…
Nach dem Prinzip der Volkssouveränität ist jedes Mitglied einer Verfassunggebenden Versammlung von Vorgaben
der amtierenden Staatsgewalten unabhängig und auch nicht an Regelungen einer schon bestehenden Verfassung
gebunden, denn eine Verfassunggebende Versammlung hat einen höheren Rang als die auf Grund der erlassenen
Verfassung gewählte Volksvertretung."
Mal ein kleiner Erfahrungsbericht:
Ich habe mir 100 Clownsnasen bestellt und testweise auf einer KN95 Maske getragen.
Nach nur 3 Tagen waren alle Nasen verschenkt! Total irre!
Ja, natürlich kommen auch mal blöde Kommentare. Aber die positive Resonanz hat mich total überrascht! Kinder, Erwachsene, Angehörige verschiedener Religionen, Hautfarben und Sprachen, sie verstehen diesen humorvollen und sympatischen Protest!
Inzwischen bitte ich höflich um eine kleine Spende, um diese Aktion finanziell weiter tragen zu können und der Händler ist verblüfft, dass ich so viele dieser Nasen bestelle.
@AA: Könntest Du bitte diese Aktion wieder mal "nach oben" holen, damit sich mehr daran beteiligen? Sie funktioniert!
Danke und liebe Grüße
Dr. MRH
Edit: Habe immer Tesafilm dabei, um sie an Masken zu fixieren!
Wurde das schon vorgeschlagen?
Masken bedrucken lassen mit Links zu Informationsangeboten.
Viele Druckereien bieten das an.
Aktionsideen:
https://www.rubikon.news/artikel/konstruktive-isolation
Strafanzeige erstatten
https://gilbertbrands.de/blog/2021/01/30/ffp2-und-wieder-luegt-das-rki/
1.2.21, Die "GemeinWohlLobby – Bürgerinitiative für die Zukunft" schreibt zum Stand der von ihr initiierten verfassungsgebenden Versammlung, "… dass wir von dem Bundestag am 23. Januar ein Schreiben erhalten haben, in dem der Empfang unserer Mitteilung zu der anlaufenden Verfassungsgebung bestätigt wird. … Der Petitionsausschuss bestätigt auch den Empfang der Zuschriften, mit denen die Mitgliedschaften in der verfassunggebenden Versammlung angezeigt wurden und möchte wissen, ob unsere Mitteilung eine Beschwerde oder eine Petition sein soll.
Wir haben in unserem Antwortschreiben darauf hingewiesen, dass das deutsche Volk zu einer Verfassungsgebung weder eine Petition noch eine besondere konstitutionelle Ermächtigung benötigt. … Darüberhinaus haben wir dem Bundestag mitgeteilt, dass wir in den nächsten Wochen Verfassungscafés einrichten werden. Wir brauchen in unserer Gesellschaft dringend eine breite Diskussion über die Einstellung zum Mitmenschen, zur Umwelt und zu den ethischen Fragen des täglichen Lebens. Das bedeutet, alle Lokale im Gastronomiebereich, die sich als aktive Mitgestalter der Verfassungsgebung anschließen und ihre Räumlichkeiten für Verfassungsdebatten zur Verfügung stellen, werden geöffnet und von uns dem Bundestag bekannt gegeben.
Zum Schluss haben wir den Bundestag als unsere gewählten Volksvertreter aufgefordert, uns mit einer Frist bis zum 14. Februar 2021 zuzusichern, dass sie diese Verfassungsgebung in keiner Weise behindern und die Ausübung des Selbstbestimmungsrechts des Volkes voll gewährleisten. Wir sind jetzt sehr gespannt, wie der Bundestag auf unsere Klarstellung und Forderung reagiert. Das ganze Schreiben können Sie hier lesen:
https://gemeinwohllobby.de/material/Antwort%20an%20den%20Bundestag.pdf
https://gemeinwohllobby.de/newsletter/39.html
"… Sagen Sie die Wahrheit. Sagen Sie sie mindestens einer Person pro Tag …"
https://nichtohneuns-freiburg.de/die-neue-normalitaet-fordert-ein-neues-handeln/
Vorschlag von Weiner, Das Gelbe Forum: "Warum müssen die Hinterbliebenen sich vereinigen? Warum können es nicht die Mitbürger, Nachbarn und Freunde tun? Warum haben sie es damals nicht getan? Warum tun sie es heute nicht? Haben die hier versammelten Leserinnen schon etwas in diese Richtung unternommen? Warum müssen es Klagen sein? Politisches Handeln geht schneller und effektiver.
Die gesamte Corona-Rechtsmaterie ist Landesrecht. Auf der Ebene der Bundesländer gibt es das Instrument der Volksgesetzgebung. Wenn in allen Bundesländern gleichzeitig eine Volksinitiative eingebracht wird (in BW nur wenige Zehntausend Unterschriften), etwa dass Risikogruppen mit ausreichend Vitamin D supplementiert werden sollen, dann rettet man Tausenden Menschen das Leben oder die Gesundheit – und man zeigt 'der Politik', wer die wahre Macht (und noch Verstand) hat. Wenn jemand für ein solches Projekt die Initiative ergreifen will, schreibe ich gerne das Gesetz und die vollständige Begründung dafür. Weitere Gesetze, etwa dass nur zugelassene Tests angewendet werden dürfen (und die Testungen überwacht werden müssen etc.) sind denkbar. Desgleichen auch Gesetze zur CoViD-bezogenen Medizinstatistik und deren Veröffentlichung."
https://de.wikipedia.org/wiki/Direkte_Demokratie_in_Deutschland#Volksgesetzgebung …"
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?mode=entry&id=555452
"Horn For Hope" veranstalten in verschiedenen Städten Gesangsdemos gegen die Corona ‑Maßnahmen der Regierung. Video von einer Gesangsdemo in Bad Canstatt, 21.2.21
https://www.youtube.com/watch?v=FYjSzQjAqzg
16.2.21, Brief einer/eines 87jährigen an den Bürgermeister der Stadt Brake … "Vielen Dank für die freundliche Unterstützung bei der Impfung, aber ich finde mit meinen 87 Jahren alleine ins Grab. …"
https://astrologieklassisch.files.wordpress.com/2021/02/impfung_nein_danke.jpg
Modell-Strafanzeige PCR-Test von Renate Holzeisen:
https://www.renate-holzeisen.eu/wp-content/uploads/2020/11/Strafanzeige-PCR-mit-Anlagenpdf.pdf
Brief an den OB (Rostock)
https://www.volldraht.de/recht/buergermeister-in-der-pflicht/132-rostock/4431-rostock-anschreiben-an-den-bm-madsen-claus-ruhe
Letztens bückte ich mich auf der Straße nach einem vermeintlichen 20-Euro-Schein. Bei näherem Hinsehen erkannte ich das hier:
http://www.coronen.org/
Die Idee finde ich originell. Nach Geldscheinen auf der Straße bückt man sich und wenn man sie im Briefkasten findet, landen sie nicht ganz so schnell im Altpapier wie Flugblätter.