„Bin keine Leugnerin“ – Krankenschwester lehnt Booster-Impfung ab

Am 22.2. ist auf gie​sse​ner​-all​ge​mei​ne​.de unter obi­gem Titel zu lesen:

»Glauburg – Mit Sorge blickt Anette Mogk auf den 16. März. Die 53 Jahre alte Glaubergerin ist seit über 30 Jahren Kinderkrankenschwester. Mit der Einführung der Impfpflicht für medi­zi­ni­sches Personal droht ihr ein Betretungsverbot der Kinderarztpraxis, in der sie ange­stellt ist. Bereits im April 2021 war Anette Mogk zwei­mal und damit zum dama­li­gen Zeitpunkt voll­stän­dig gegen eine Infektion mit dem Coronavirus geimpft.

Eine Gürtelrose, an der die Glaubergerin kurz danach erkrank­te, mach­te sie stut­zig: Könnte da ein Zusammenhang bestehen? Später habe ihre Mutter nach einer Corona-Impfung eine Beinvenenthrombose ent­wickelt. Eine Freundin lie­ge mit einer halb­sei­ti­gen Gesichtslähmung in der Klinik, auf­ge­tre­ten nach der Impfung.

Einen Bezug zu den Injektionen frei­lich habe nie­mand bestä­tigt, sagt Anette Mogk. Aber ihre Zweifel sowohl an der Transparenz, mit der über mög­li­che Nebenwirkungen der Impfstoffe infor­miert wer­de, als auch am Nutzen der Impfung selbst wuch­sen. Und sie ent­schied: „Für mich kei­ne drit­te Impfung.“«

"Das mit der Gesichtslähmung" ist völlig normal

»Es sei ver­ständ­lich, dass Anette Mogk sich sor­ge, wenn in ihrem Umfeld gleich drei Erkrankungen nach einer Impfung auf­ge­tre­ten sei­en, sagt der Virologe Friedemann Weber von der Justus-Liebig-Universität Gießen, „Oft wird ein zeit­li­cher Zusammenhang von schwe­ren Symptomen mit einer Impfung als ein ursäch­li­cher Zusammenhang inter­pre­tiert“, so der Virologe.

Aber weder für eine Gesichtslähmung noch für eine Gürtelrose erhöh­ten die Impfungen sta­ti­stisch das Risiko. „Das mit der Gesichtslähmung wur­de im Internet ver­brei­tet, nach­dem in einer Studie mit Comirnaty (Biontech/Pfizer, Anm. d. Red.) vier Fälle auf­tra­ten. Diese Zahl ent­spricht genau der soge­nann­ten Hintergrundinzidenz, das heißt, das ist die auch ohne Impfung zu erwar­ten­de Anzahl von Fällen. Da die Fälle aber in der Studie und in der Impfgruppe auf­ge­tre­ten sind, wur­de es den­noch als poten­zi­el­le Nebenwirkung in die Fach- und Gebrauchsinformation auf­ge­nom­men“, erklärt Weber auf Anfrage die­ser Zeitung. Fälle von Gürtelrose sei­en berich­tet wor­den, aber auch hier gebe es kei­ne auf­fäl­li­ge Häufung nach Impfung…«

»Corona-Impfpflicht: Erwartungen im Frühjahr 2021 nicht erfüllt

Eine Impfgegnerin sei sie jedoch nicht, betont Anette Mogk. „Im Gegenteil, grund­sätz­lich befür­wor­te ich das Impfen, dadurch konn­ten vie­le Krankheiten aus­ge­rot­tet wer­den.“ Bei Corona sehe sie aller­dings kei­nen Effekt. „Trotz Impfung kann man sich infi­zie­ren und erkran­ken, man muss trotz­dem Maske tra­gen und Abstand halten.“

Die Erwartungen vom Frühjahr 2021 hät­ten sich nicht erfüllt: Es gibt kei­ne Herdenimmunität und man müs­se sich ein drit­tes Mal und wohl auch ein vier­tes Mal imp­fen las­sen – „mit einem Impfstoff, der vor der Variante des Wuhan-Virus schützt, das über­haupt nicht mehr existiert.“…

„Ich möch­te weder mit Rechtsradikalen, noch mit Corona-Leugnern in einen Topf gewor­fen wer­den. Ich ver­tre­te voll und ganz die Meinung, dass die vul­ner­ablen Menschen geschützt wer­den müs­sen, aber bit­te über­lasst jedem Einzelnen die Entscheidung über die Unversehrtheit sei­nes Körpers selbst.“…«

Update:

Friedemann Weber

Der genann­te Friedemann Weber hat­te sich im November in die Annalen der Virologie ein­ge­schrie­ben mit der Darstellung von Omikron: "Das Ding ist bis an die Zähne bewaff­net." Im Februar 2021 hat­te er zur "Impfung" erklärt: Impfung sicher "im Bereich x, y zu einer Million" – Minimum. Ebenfalls aus dem Februar 21: "Immunität durch eine Infektion schafft viel Leid – und sie klappt häu­fig gar nicht. Das krie­gen wir nur durch eine fast lücken­lo­se Impfung hin." (s. RKI ändert Empfehlung: Nur mit Impfung Immunität)

2020 gehör­te Weber mit Brinkmann und Drosten zu den AutorInnen des Papiers, das die von zehn­tau­sen­den WissenschaftlerInnen und Beschäftigten in Medizinberufen Great-Barrington-Erklärung scharf kri­ti­sier­te (s. Letztes Aufgebot der Hardliner-VirologInnen?).

Im Juli 2020 leug­ne­te Weber die Aussage der Studie, wonach "bei 42,4 Prozent der Bewohner Ischgls Antikörper gegen das Coronavirus fest­ge­stellt" wur­den. Er hielt die "Verallgemeinerung der Ischgl-Studie jedoch für fatal".

»Wäre dem so, müss­te auch die Sterblichkeitsrate bei einer Infektion mit Sars-CoV‑2 neu berech­net wer­den. Nach den Zahlen der Innsbrucker Uni läge sie für Ischgl bei nur 0,25 Prozent; die WHO gibt sie bis­her mit mehr als zwei Prozent an und damit fast zehn­mal so hoch.«

Siehe dazu Warum eigent­lich kein "zwei­tes Ischgl"?

15 Antworten auf „„Bin keine Leugnerin“ – Krankenschwester lehnt Booster-Impfung ab“

  1. "sagt der Virologe Friedemann Weber von der Justus-Liebig-Universität Gießen, „Oft wird ein zeit­li­cher Zusammenhang von schwe­ren Symptomen mit einer Impfung als ein ursäch­li­cher Zusammenhang inter­pre­tiert“, so der Virologe.

    Aber weder für eine Gesichtslähmung noch für eine Gürtelrose erhöh­ten die Impfungen sta­ti­stisch das Risiko."

    <<– Wie dumm und dreist kann man als stu­dier­ter Mensch eigent­lich sein???
    Der Patientin wird vor­ge­wor­fen, sie wür­de einen Zusammenhang zwi­schen Impfung und Nebenwirkung "herein­in­ter­pre­tie­ren", aber der Herr auf dem hohen Ross, dem ist es erlaubt ohne jeg­li­che Argumente die­sen Zusammenhang ein­fach zu negieren?!?!?

    Hat die­ser Kerl mal was von logi­schen Schlussfolgerungen gehört?!?!?
    Die Krankenschwester mag kei­ne Beweise haben, aber sie hat noch ein funk­tio­nie­ren­des Bauchgefühl und merkt, dass da was nicht stimmt. Da es nicht unbe­dingt nötig ist, ver­zich­tet sie lie­ber auf die Impfung. Kluge Frau!!!
    Aber die­se stu­dier­te 'Virologe' argu­men­tiert allen Ernstes damit, dass kei­ner­lei Zusammenhang bestehe, ohne dass er es weiß! Wir wis­sen so gut wie nichts über die Wirkungsweise die­ser Impfstoffe. Er nimmt damit den Tod von Millionen Menschen auf sich, ein­fach weil er eine Ungefährlichkeit behaup­tet, die über­haupt nicht nach­ge­wie­sen ist. Aber gleich­zei­tig zieht er eine Krankenschwester durch den Dreck, die einen Zusammenhang befürchtet. 

    Abartigste Form von Selbstentfremdung und Manipuliert-Sein und dazu noch von nicht vor­han­de­nem logi­schen Denkvermögen.
    Was nicht sein darf, kann nicht sein. So funk­tio­niert sei­ne Welt. Armes Kerlchen. Dass dabei aber auch noch gas­light­ing betrie­ben wird und den nicht-Entfremdeten der gesun­de Menschenverstand und das eige­ne Bauchgefühl aus­ge­trie­ben wer­den soll, ist ein Verbrechen.

  2. Um es noch­mal auf den Punkt zu bringen: 

    1. nicht alles kann man in Zahlen und 'sta­ti­sti­schen Häufigkeiten' aus­rech­nen. Manchmal liegt es auch den Verfahren, wie man etwas oder was man erhebt, so dass die Ergebnisse anders aus­fal­len. Wenn ich auf etwas bestimm­tes nicht unter­su­che, kann ich die­ses 'bestimm­te' auch nicht fin­den. Die Wissenschaft und die Technokratie sind immer nur so weit fähig Dinge zu bewei­sen, wie man die Erkenntnisse bis zu die­sem Moment hat. Da wir als Menschen aber nie­mals alles wis­sen kön­nen, kann die Technokratie nie­mals alles wis­sen und beweisen.
    Es gibt Dinge, die lie­gen noch im Unverstandenen (Zusammenhänge, die wir noch nicht ver­ste­hen und Grundlagen, die wir noch nicht ken­nen) und wir kön­nen sie mit unse­rem heu­ti­gen Wissen nicht begreifen.
    Der Mensch soll­te end­lich auf­hö­ren, zu glau­ben, er wür­de alle Zusammenhänge begrif­fen haben. Das ist utopisch.
    –> In die­sem Fall: Nur weil kei­ne sta­ti­sti­schen Belege dafür vor­lie­gen, dass zwi­schen der Impfung und Gürtelrose eine Korrelation besteht, bedeu­tet das nicht, dass kei­ne Korrelation besteht. 

    2. Das logi­sche Schlussfolgern kann jedes Schulkind ler­nen. Dass es ein stu­dier­ter Mann an der Uni Gießen nicht beherrscht, ist wirk­lich trau­rig. Nur weil man kei­ne Beweise FÜR etwas hat, heißt es nicht, dass bewie­sen ist, dass das Gegenteil stimmt. Die Welt besteht außer­dem nicht nur aus "für" und "wider" son­dern Zwischentönen. Dass man aber mit Uni-Abschluss nicht mal sol­che simp­len logi­schen Schulssfolgerungen begreift, macht mir Angst.
    –> Auch hier auf den Fall ange­wen­det: Wenn man mit den momen­ta­nen Mitteln kei­ne Korrelation zwi­schen Gürtelrose und Impfung her­stel­len kann, heißt das noch lan­ge nicht, dass kei­ne besteht.

  3. ist das authen­tisch? ist die "echt"?
    der herr weber stellt alles rich­tig. gesichts­läh­mung? das kann schon mal vor­kom­men, ob mit oder ohne impfung.
    schwe­rer krank­heits­ver­lauf mit imp­fung, das kann schon mal vor­kom­men. gesund ohne imp­fung? das gibt es doch nicht!

    1. @ Ute Plass

      Interessante Seite, kannte ich noch nicht - danke.

      Armstrong, ein amerikanischer Analyst, urteilt ähnlich:

      In der Zwischenzeit bettelt der Westen auf Händen und Knien darum, dass Putin in die Ukraine einmarschiert. Sie wissen, dass das Volk nur selten eine Regierung während eines Krieges absetzen wird. Darauf setzen sie, und deshalb hat Biden jedes Zugeständnis an Putin abgelehnt. Das war ein Schlag ins Gesicht, und Europa ist so schwach, dass es nicht die Kraft aufbringen kann, sich gegen Russland zu verteidigen. Der heimliche Vorteil ist jedoch, dass die EU dies nutzen wird, um eine EU-Armee zu schaffen, die die Macht über alle europäischen Staaten festigt. Das Weiße Haus erklärte unverblümt, dass Bidens mögliches Gipfeltreffen mit Putin zur Überwindung der Krise wahrscheinlich abgesagt werde. Dies ist der Zeitpunkt, an dem man reden sollte, und die Tatsache, dass Biden sich zurückzieht, zeigt, dass sie Russland als eine Bedrohung für Europa für alle Wahlen im Jahr 2022 beibehalten wollen.

      Der von Putin unterzeichnete Kreml-Erlass gab NICHT an, ob oder wann russische Truppen ukrainisches Gebiet betreten würden. Der Erlass kam zu einem Zeitpunkt, an dem Präsident Joe Biden eine Verfügung unterzeichnete, die Sanktionen gegen alle Amerikaner vorsieht, die in den ostukrainischen Regionen Donezk und Luhansk investieren, den beiden Separatistenregionen, die die Unabhängigkeit von der Ukraine anstreben.

      Alles, was Biden jemals tun wird, ist die Sache noch schlimmer zu machen, denn die wahre Agenda scheint die zu sein, dass sie Putin und den neuen Feind brauchen, weil COVID Aufstände aufkommen und sie deswegen einen neuen Notfall benötigen.
      https://www.armstrongeconomics.com/world-news/war/the-wests-desperate-effort-to-switch-the-enemy-from-covid-to-putin/

      1. wenn der "Feind" im Innern die Machtverhältnisse zu sehr infra­ge­zu­stel­len beginnt, war es ver­mut­lich immer schon das Instrument der Wahl, den "Feind" im außen zu fin­den. Das gilt meist für alle Seiten. Auch Steghammer im DLF mein­te heu­te mit­tag, die­ses für den Präsidenten im Osten so benen­nen zu können.
        Und so pas­siert es dann immer und immer wie­der, nur dass die Auswirkungen mit der Zeit und all dem "Fortschritt" immer ver­hee­ren­der wur­den, und nun? Kann sein, dass es nur medi­al auf­ge­plu­stert wird, die­ser Konflikt, die Konsequenzen spü­ren hier­zu­lan­de noch "nur die Armen, sowie­so Abgehängten" schmerz­haft, also die­je­ni­gen, die eh kei­ne Lobby haben, und sich lei­der all­zu wenig auf­leh­nen und die Stimme erheben.

  4. Tom Lausen ("Die Intensiv-Mafia") zeigt anhand der Abrechnungen der Krankenhäuser, dass die Spritzorgie gegen SARS-CoV‑2 das Maß der schwe­ren Schäden und Todesfälle mehr­fach über­schrit­ten hat, wel­ches zum Abbruch des Spritzmitteleinsatzes gegen die Schweinegrippe führte.

    Er zeigt außer­dem, dass die Intensivstationen wäh­rend der "Pandemie" mit Pflegefällen gefüllt wur­den. Gleichzeitig wur­de die Zahl aller Betten wei­ter redu­ziert, was bereits seit vie­len Jahren läuft und nie gestoppt wur­de. Die Pflegefälle wur­den buch­stäb­lich mit der Verlegung auf die Intensivstation zu Tode gequält und uns als Covid-19 Opfer ver­kauft. Ekelhaft ist das, was die Regierung ver­an­lasst hat. Ich kann nur für uns alle hof­fen, dass die Verantwortlichen vor Gericht lan­den. Wir wer­den all mal älter und ich möch­te nicht so enden.

    Die fata­le Wirkung der Stachelproteine, die unter ande­rem das PEI im Februar 2021 😉 beein­druckend demon­strier­te, und die ein wich­ti­ger Beitrag zum Leid ist, das sowohl durch eine schwe­re Erkrankung am Virus, als auch durch das Spritzmittel ver­ur­sacht, wird seit Erscheinen der ersten wis­sen­schaft­li­chen Ergebnisse von den Berufslügnern des ÖRR und der Qualitätspresse bis heu­te geleug­net. Inzwischen wur­den das Spritzmittel und die Stachelproteine über­all im Körper von Opfern nach­ge­wie­sen, mit und ohne Ankopplung an Wirtszellen oder dem Virus. Trotzdem ver­brei­ten die Berufslügner ihre Propaganda regel­mä­ßig. Ich hal­te die Berufslügner für Verbrecher, die für den Tod von Menschen ver­ant­wort­lich sind.

    Eingeständnisse von PEI/RKI wie bei­spiels­wei­se das nun wie­der auf­zu­neh­men­de Aspirieren zei­gen, dass man auch dort die Verbreitung des Spritzmittels über die Blutlaufbahn nicht mehr leug­nen kann. Nur schützt das Aspirieren nicht wir­kungs­voll, denn die klein­sten Gefäße, die man gar nicht ver­mei­den kann, haben einen Innendurchmesser, der min­de­stens 100 Mal grö­ßer ist als der Durchmesser einer ein­zel­nen mit Boten-RNS gefüll­ten Lipidverpackung. Hinzu kommt, dass das Spritzmittel über das Lymphsystem eben­falls im Körper ver­brei­tet wird. Die den­dri­ti­schen Zellen im Lymphsystem sind sogar das bevor­zug­te Ziel der Spritzmittelhersteller, nicht die Armmuskelzellen. Der Durchmesser der klein­sten Lymphgefäße ist ver­gleich­bar mit dem der klein­sten Blutgefäße. Der Deltamuskel im Oberarm, in dem laut Qualitätspresse angeb­lich das Spritzmittel bleibt, wird bevor­zugt, weil das Gewebe beson­ders gut über Blut- und Lymphgefäße ver­sorgt wird (rein und raus).

    Seit Monaten wer­den bei tkp​.at lau­fend wis­sen­schaft­li­che Berichte vor­ge­stellt, die nicht nur zei­gen, dass das Immunsystem durch die Spritzmittel geschä­digt wird, son­dern auch wie dies geschieht. Erkrankungen wie Gürtelrosen und beson­ders auf­fäl­lig plötz­lich anstei­gen­de Krebsfälle nach der "Impfung" soll­ten allei­ne schon für ein Ende der Spritzorgie sorgen.

    Stattdessen arbei­tet eine rück­sichts­lo­se und gei­stes­kran­ke Verbrecherbande an einer "Impfpflicht", um dar­über mit Zertifikaten einen tota­li­tä­ren Überwachungsstaat zu errich­ten. Am 1. Dezember 2021 fand eine Besprechung zum Ausbau der Maßnahmen und dem Ausschalten der Verfassungen per "Pandemie" und "Katastrophen" zwi­schen der WHO und den Mitgliedsstaaten statt. Die WHO wird zu 80% über US-ame­ri­ka­ni­sche Konzerne von kri­mi­nel­len Superreichen finan­ziert. Bill Gates allei­ne finan­ziert die WHO zu 20% des gesam­ten Haushalts. Da wird nicht nur ein­fach Geld für eine gute Sache gege­ben. Die WHO bekommt das Geld zweck­ge­bun­den, d. h. dar­über wer­den unse­re Regierungen erpresst.

    Das muss alles auf­hö­ren. Deutschland ist schon oft genug gei­stes­kran­ken Größenwahnsinnigen gefolgt. Wir brau­chen weder Bill Gates noch den Machtzirkel dahinter.

  5. Die Coronakrise wird sicher­lich als Sternstunde der Statistik in die Geschichte eingehen.

    Darüberhinaus: erstaun­li­che letz­te drei Absätze ohne not­wen­di­ge gewis­sen­haf­te Einnordung. Was erlau­ben Gießener Allgemeine!

  6. Passend zur Prime Time (wer schaut sich das denn "mit­ten in der Nacht" an)…

    Zumindest darf man in den Beitrag schon ein­mal rein­schau­en oder zumin­dest zur Kenntnis neh­men, weil er ver­sucht, vie­le Stimmen bzw. Stimmungen in Sachen Impfung, Spaltungstendenzen und die Problematik der "Kontaktschuld" einzufangen. 

    https://​www​.daser​ste​.de/​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​r​e​p​o​r​t​a​g​e​-​d​o​k​u​m​e​n​t​a​t​i​o​n​/​d​o​k​u​s​/​v​i​d​e​o​s​/​i​m​p​f​e​n​-​n​e​i​n​-​d​a​n​k​e​-​s​p​a​l​t​e​t​-​c​o​r​o​n​a​-​u​n​s​e​r​e​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​-​v​i​d​e​o​-​1​0​4​.​h​tml

  7. Auf regio­na­ler Ebene sind die Menschen der unmit­tel­ba­ren Beobachtung noch aus­ge­setzt und die regio­na­len Blätter tun sich daher nicht so leicht mit der Aufrechterhaltung eines abge­ho­be­nen Narrativs. Der Beitrag spricht für sich selbst und es wird nicht der letz­te sein.

  8. @Getriebesand
    " Er nimmt damit den Tod von Millionen Menschen auf sich, ein­fach weil er eine Ungefährlichkeit behaup­tet, die über­haupt nicht nach­ge­wie­sen ist."
    Tut er das? Ich den­ke nicht, Sie rei­ten 1 totes Pferd. Die Damen und Herren Mediziner neh­men über­haupt nichts auf sich, die Zahl der tat­säch­lich geahn­de­ten Fehlbehandlungen ist gering. Niemals wer­den sie für eine (die­se!) Behandlung, deren Folgen ja defi­ni­ti­ons­ge­mäß nicht ein­tre­ten, haft­bar gemacht. Weder mora­lisch noch finan­zi­ell noch sta­tus­mä­ßig. Ich den­ke, die­se Damen und Herren schla­fen aus­ge­spro­chen ruhig.
    Und außer­dem: wer etwas ande­res sagt, ist ja ein "Corona-Leugner", und mit denen wol­len selbst die, die schwer­ste gesund­heit­li­che Schäden erlit­ten, nicht in 1 Topf gewor­fen werden.
    Es fällt schwer, dann für die­se Leute zu protestieren.
    Hatschi!
    @ Peter Pan: das triffts ziem­lich genau.

  9. Korrigiere mich wie folgt:
    strei­che "Die Damen und Herren Mediziner"
    set­ze: "Die Damen und Herren Mediziner, die das Narrativ unterstützen,

  10. Wenn Sie doch die­se Aussagen weg­ge­las­sen hätte.
    „Ich möch­te weder mit Rechtsradikalen, noch mit Corona-Leugnern in einen Topf gewor­fen wer­den. Ich ver­tre­te voll und ganz die Meinung, dass die vul­ner­ablen Menschen geschützt wer­den müs­sen, aber bit­te über­lasst jedem Einzelnen die Entscheidung über die Unversehrtheit sei­nes Körpers selbst.“…«

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