Das ist die dreiste Überschrift eines Artikels auf rp-online.de am 30.1. Gemeldet wird:
»Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut, Thomas Mertens, hat Befürchtungen zurückgewiesen, eine Impfung gegen das Coronavirus könne sich negativ auf die weibliche Fruchtbarkeit auswirken. Mertens sagte am Samstag bei einer virtuellen öffentlichen Veranstaltung des Bundesgesundheitsministeriums, die sich an Pflegekräfte richtete, entsprechende Geschichten seien „blanker Unsinn“. Man müsse das auch so klar benennen.
Schwangere Frauen würden derzeit nicht geimpft, weil es noch nicht genug Daten gebe, aus denen man eine Empfehlung ableiten könne, sagte Mertens. Wenn zufällig doch geimpft worden sei, weil die Frau noch nicht wusste, dass sie schwanger ist, sei dies kein Grund zur Beunruhigung, sagte Mertens. Bisher habe man keine negativen Auswirkungen festgestellt.
Auch der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, erklärte, es gebe bei den Corona-Impfstoffen keine Indizien, dass sich eine Impfung negativ auf die weibliche Fruchtbarkeit auswirke. Entsprechende Behauptungen könne er „in das Reich der Fakenews verweisen“, sagte Cichutek.«
Nach Einsicht in die Unterlagen von Biontech hatte apotheke-adhoc erklärt:
»Auch beim Thema Schwangerschaft und Stillzeit erlaubt die aktuelle Datenlage keine Impfung. Frauen im gebärfähigen Alter wird sogar empfohlen, eine Schwangerschaft für mindestens zwei Monate nach der zweiten Injektion zu vermeiden. Zu lückenhaft sei die aktuelle Erfahrung. Überdies ist nicht bekannt, ob der mRNA-Impfstoff BNT162b2 einen Einfluss auf die Fertilität habe.«
Auch das britische Gesundheitsministerium ist der Meinung:
»Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
Es gibt keine oder nur eine begrenzte Menge an Daten für die Verwendung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2.
Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren sind noch nicht abgeschlossen. Der COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen.
Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte eine Schwangerschaft vor der Impfung ausgeschlossen werden. Darüber hinaus sollten Frauen im gebärfähigen Alter für mindestens 2 Monate nach der zweiten Dosis eine Schwangerschaft vermeiden.
Stillen
Es ist unbekannt, ob der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 in der menschlichen Milch ausgeschieden wird. Ein Risiko für die Neugeborenen/Kleinkinder kann nicht ausgeschlossen werden. Der COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 sollte während des Stillens nicht verwendet werden.
Fruchtbarkeit
Es ist unbekannt, ob der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat.«
Siehe auch ZDF: Impfung ist Menschenversuch,
Aus dem Beipackzettel eines Impfstoffs,
Hat Chef der Impfkommission gelogen?,
Chef der Impfkommission: Geballte Inkompetenz oder kriminelle Energie?
Aus dem Gedächtnis:
In Sitzung 37 hat Frau Dr. Schmidt-Krüger von Tierversuchen berichtet, bei denen bei trächtigen Weibchen festgestellt werden konnte, dass durch die Nanopartikel des Pfizerstoffs die Einnistung des Eis nicht problemlos erfolgt und manche der Föten Fehlbildungen am Rachen, Rücken und Bauch hatten. Die Stelle mag sich jeder selbst heraussuchen.
vimeo.com/505597003
(Die entsprechende Ausführung ist ca. in der letzten Dreiviertel stunde des Videos zu suchen …)
@ some1: genau hier:
https://youtu.be/2ksDdWk5Nqw?t=21976
Die Sitzung ist insgesamt sehr spannend..
Leute, ihr habt so einen Dachschaden…
Man impft eben nach Möglichkeit keine Schwangeren, um keine "Menschenversuche" zu machen. Alleine zur Vorsicht.
Und das obwohl Frauen nach der Impfung schwanger wurden und obwohl schwangere Frauen bereits unwissendlich geimpft wurden. Nirgends gab es einen Hinweis auf Schäden und auch theoretisch wäre das kaum denkbar.
Dennoch ist man bei Schwangeren eben ganz besonders vorsichtig.
Aber die ultra-tendenziöse Berichterstattung hier konstruiert daraus – wie aus allem – einen Widerspruch. Irgendwas wird bei der Klientel hier schon hängen bleiben.
Was würde man hier wohl schreiben, wäre man weniger Vorsichtig?Das ist ein Intelligenztest… *gähn*
..und Du bist durchgefallen…
@Markus
Die Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin schreibt GESTERN folgendes:
29.01.2021 Schwangere Frauen können im Rahmen informierter partizipativer Entscheidungsfindung gegen SARS-CoV-2/COVID-19 geimpft werden. Die Impfung von Frauen mit Kinderwunsch wird empfohlen.
Weiter unten führt sie zudem folgendes aus:
Derzeit existieren nur sehr wenig Daten zur Anwendung von mRNA-Impfstoffen und zu COVID-19-Impfungen in der Schwangerschaft: Tierexperimentelle Untersuchungen des Impfstoffherstellers Moderna berichten keine nachteiligen Auswirkungen auf die weibliche Fertilität, die embryonale/fetale oder die postnatale Entwicklung (28). Studien von Pfizer-BioNTech hierzu sind derzeit noch nicht abgeschlossen. Bisher wurden keine weiteren Sicherheitsbedenken aus den Safety Boards der DART (Developmental and Reproductive Toxicity)-Studien gemeldet. Beide Hersteller erheben zudem Beobachtungsdaten von akzidentiell geimpften Schwangeren in den bisher durchgeführten Studien. Ergebnisse zum Schwangerschaftsoutcome liegen bisher jedoch nicht vor.
https://www.dgpm-online.org/gesellschaft/publikationen/neuigkeiten/news/covid-19-impfung-von-schwangeren-und-frauen-mit-kinderwunsch/
Sie irren sich also wieder mal in jeder Hinsicht: die Wirkung ist unklar, die Impfung von Schwangeren wird empfohlen
Sie brauchen also ein Neues Narrativ - meine Vorschläge:
"Wenn da noch nie was passiert ist, wird es schon okay sein. Die Experten wissen schon, weshalb das nicht so wichtig ist: weil es sowieso unwahrscheinlich ist"
"Das ist doch völlig klar, dass man Schwangere besonders schützen muss. Deshalb sollte man sie bevorzugen beim Impfen."
Na?
@some1
Und Sie haben Probleme mit dem Lesen und Verstehen…
"Frauen mit Kinderwunsch" sind keine Schwangeren, sondern Frauen, die in Zukunft mal schwanger werden wollen.
Denen empfiehlt man die Impfung (sofern die schon dran sind), well die keine Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hat.
Schwangeren empfiehlt man die Impfung eben nicht, sondern die "können" nach
"informierter partizipativer Entscheidungsfindung" geimpft werden. Also wenn sie unbedingt wollen.
Also nochmal ganz langsam lesen und versuchen Satz für Satz zu verstehen… 😀
@Markus
Bei Schwangeren sollen die Ärzte vor der Impfung noch mal genau hinsehen. Das steht da.
Der mutmaßliche Grund: Haftungsausschluss
Ihre Dichtung: Also wenn sie unbedingt wollen.
Das steht da aber nicht!
Also nochmal ganz langsam lesen und versuchen Satz für Satz zu verstehen…
@some1
Da steht:
"Schwangere Frauen können im Rahmen informierter partizipativer Entscheidungsfindung gegen SARS-CoV‑2/COVID-19 geimpft werden."
Das steht also, die Schwangeren "können" gimipft werden, wenn sie so informiert werden, dass sie zusammen mit dem Arzt selbst entscheiden können. (partizipavtiv). Das ist keine Empfehlung.
Dazu gehört natürlich die Info, dass man bisher keine negativen Folgen für Schwangere gefunden hat, die Sache aber noch nicht genug erforscht wurde. Falls sie das noch nicht im Internet gelesen hat.
Ich weis nicht warum man über das Verständnis von so einfachen Sätzen diskutieren muss. *rolleyes*
Sie können geimpft werden. Empfohlen wird es nicht.
@Markus
Kann ich gut so stehen lassen – danke 🙂
"Nirgends gab es einen Hinweis auf Schäden" – schwangere Frauen waren nicht unter den Probanden, auch sind keine Tests bei schwangeren Tieren bekannt.
" und auch theoretisch wäre das kaum denkbar. "
Praktisch allerdings schon. Die für die Impfung verwendeten Nanopartikel sind zelltoxisch. Was bei einem erwachsenen Menschen oxidativen Stress und Nebenwirkungen auslöst, löst beim Embryo – was – aus?
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17963268/
Merkwürdigerweise hat die WHO ihre Meinung vor einigen Tagen geändert und empfiehlt die Impfung jetzt für schwangere Frauen. Auf welcher Basis?
Markus*gähn*Innen
"ihr habt so einen Dachschaden"
"Ich war 28 Wochen und 5 Tage schwanger, als ich die erste Dosis des Impfstoffs COVID19 erhielt. Zwei Tage später (25.12.2020 am Nachmittag) bemerkte ich verminderte Bewegungen des Babys. Am frühen Morgen des 26.12.2020 wurde festgestellt, dass das Baby keinen Herzschlag hatte, und ich brachte einen 2lb 7oz nicht lebensfähigen weiblichen Fötus nach 29 Wochen Schwangerschaft zur Welt. Ich war zum Zeitpunkt des fetalen Absterbens 35 Jahre alt und die einzige Schwangerschaftsanamnese für diese Schwangerschaft beinhaltete eine velamentöse Nabelschnureinlage, die von einem Hochrisiko-OB genau überwacht wurde. Mein geschätzter Geburtstermin war der 12. März 2021."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://medalerts.org/vaersdb/findfield.php?IDNUMBER=918034
Katharina, gute Freunde von uns hatte auch ne Fehlgeburt, als der Bauch schon sehr dick war. Das war zwar schlimm, aber die hatten schon zwei süße Kinder und das Dritte (Keanna) kam dann zwei Jahre später gesund zur Welt.
Will sagen: Fehlgeburten kommen leider wirklich relativ häufig vor – sofern ich das mitbekommen habe.
Häufiger als über 80-Jährige, die im Krankenhaus an und mit einer schweren Pneumonie versterben?
Bezahlte Trolle machen es einem zu einfach. Geben Sie sich mehr Mühe!
Raketenunfälle kommen auch vor. Würden Sie deswegen Austronauten empfehlen mit einem ungetesteten Prototyp zu fliegen, der auf einer völlig neuartigen Weise fliegt?
@ Thomas Ellenberg
Das empfiehlt ma ja gerade nicht.
Wir drehen uns im Kreis.
Ihr denkt sowieso, was ihr wollt. Lassen wir das. Ihr seid mit dem Thema überfordert und versteht ja noch nicht mal einfachste Sätze. Deshalb tut einfach was man euch sagt.
Das ist genauso überheblich gemeint, wie es klingt.
Ich schreibe hier nichts mehr, weil ich keine Lust habe, ne Fake-News-Seite von Pandemie-Leugnern zu unterstützen. Bye!
@Markus
Ja, shit happens, wie man so sagt, nicht wahr.
Weshalb haben Sie das Argument nie für SARS CoV2 verwendet? Dort gilt es ebenso. Oder können Sie nachweisen, dass es das Risiko von Fehlgeburten erhöht? Na also. "Dazu gehört natürlich die Info, dass man bisher keine negativen Folgen für Schwangere gefunden hat, die Sache aber noch nicht genug erforscht wurde."
@some1
Das wird es. Über die Auswirkungen einer symptomatischen Sars-Cov‑2 Infektion auf ungeborene Kinder weiß man ähnlich wenig, wie über die Impfung auf diese. Das eine ist jedoch eine Krankheit und das andere eine Immunisierung dagegen.
Aber zum einen hängt ihr ständig dem Corona-Ausschuss mit Dr Fuellmich an den Lippen, ohne zu erkennen, dass der das Blaue vom Himmel erzählt, um Leuten Spenden und 800 Euro für ne Sammelklage abzuluchsen, die es nicht gibt.
Und zum andern verwechselt und vermischt ihr am laufenden Band Begriffe wie Infektion und Infektiösität oder auch Schwangerschaft und Fruchtbarkeit und "informierte partizipative Entscheidung" und Empfehlung.
Folglich ist jede Diskussion komplett sinnlos. Bye!
@Markus
Bye!
Doch noch eins hinterher für den geneigten Leser:
Gesunde Menschen haben ein natürliches Heilmittel gratis von Natur aus mitgeliefert bekommen: man nennt es Immunsystem. Ein gesunder Körper ist trainiert im Umgang mit Erregern aller Art, von denen jeder Mensch umgeben ist (und sogar z.T. besteht!). Krankheit ist ein Symptom dieser Abwehr durch das Immunsystem.
Konventionelle Impfungen nutzen das aus, indem sie den Körper mit dem jeweiligen "verdünnten" Erreger konfrontieren, damit er den Umgang damit lernt.
mRNA-Impfstoffe sind daher kein Heilmittel für eine Krankheit, sondern bedeuten ebenfalls eine beabsichtigte Provokation des Immunsystems. Anders als konventionelle Erreger erreichen sie das, indem die den Körper gentechnisch manipulieren, Teile des Erregers selbst zu produzieren und zu bekämpfen. Das gelingt auch: man setzt diesen Effekt bei der Krebstherapie ein, weil man mit den Bestandteilen Zellen vernichten kann. Nichts anderes macht der Pfizer-Stoff auch: er vernichtet Zellen – daher die "Nebenwirkungen". Ob er hingegen eine Hauptwirkung hat ist unstrittig: er führt zu keiner sterilen Immunität, d.h. der Geimpfte ist für andere ansteckend, und ob sich das lohnt, um eine mutmaßlich um 0,71 % verringerte Chance zu haben, dass man sich selbst ansteckt? Grundsatz der Medizin ist eigentlich primum nihil nocere . Das wird durch die Schlamperei und Geldgier von BioNTech ad absurdum geführt. Am Ende wird der Impfarzt verhaftet, der so blöd war, dem RKI und der Stiko zu glauben, die sich beginnend mit dem RKI bereits jetzt schon davonzuschleichen beginnen, indem sie die alten Empfehlungen mit Wenns und Abers garnieren mit dem einen Ziel: die Sache soll am Arzt kleben bleiben, der dafür haftet.
Markus ist zu vertrauensselig, was die Pharmaindustrie angeht, und zu ängstlich, was die menschliche Ausstattung betrifft. Daran wird auch keiner was ändern: was die Natur macht, ist für ihn böse, was die Pharmaindustrie tut, ist gut. So sei es. Am Ende wird sich zeigen, wer stärker ist … wir werden es allerdings nicht mehr erleben. Keiner von uns.
@Markus
Fast vergessen – das ist übrigens die erste Sammelklage, eingereicht am 21.12.2020 https://www.fuellmich.com/wp-content/uploads/content/newsletter/download/20210110/FINAL_statement-of-claim‑A.pdf
Im beschriebenen Fall handelt es sich den Angaben zufolge um eine Frühgeburt, nicht um eine Fehlgeburt.
"Wenn zufällig doch geimpft worden sei, weil die Frau noch nicht wusste, dass sie schwanger ist, sei dies kein Grund zur Beunruhigung, sagte Mertens. Bisher habe man keine negativen Auswirkungen festgestellt."
da wir ja jetzt grade erst die "klinische Phase 4"-Studie durchlaufen, wird man also frühestens erst in einem halben Jahr wissen, inwiefern sich das auf den Embryo ausgewirkt hat..
Übrigens werden hiermit ja auch alle weiteren "Untersuchungen" zur Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln u.ä. ungeklärte Dinge live in/an der Bevölkerung getestet – sodass man sich zukünftig sicher auch teure Probanden für solche Studien sparen kann, da es ja genug "Freiwillige" gibt, die sich aufgrund erfolgreicher Angstpropaganda unentgeltlich und unwissentlich sofort zum Versuchskarnickel bereit erklären: weil man ja so ein guter Mensch ist und die Gesundheit der anderen nicht gefährden möchte…
Indoktrination erfolgreich, Check
Für @Markus und im Geiste verwandte Leser:
Auf bbfu.de/impfstoffe.php finden sich Aufsätze zu:
Geburtenkontrolle mit Impfstoffen?
"Seit Jahrzehnten arbeiten Forscher der WHO an Impfstoffen, die gleichzeitig Unfruchtbarkeit bzw. Fehlgeburten hervorrufen. In dieser Studie werden die Ereignisse 2014 in Kenia detailliert beschrieben."
Darüber wurde auch von "Ärzten für Aufklärung berichtet."
In meinem Kommentar am 28.1.21
https://www.corodok.de/tatsaechlich-mangelt-es-an-kanuelen/#comment-18443
habe ich daraus wesentliche Stellen zitiert!
@some1
Haste denn mal in die Klage reingesehen wer da wen warum verklagt… 😀
@Markus
Ihre Frage lässt ahnen, dass Sie nicht wissen was eine class action ist, wie sie funktioniert. Recherchieren Sie mal, ich mag Ihnen nicht alles vorkauen – Sie werden klüger, wenn Sie sich selbst die Mühe machen 😉
@some1
Sagen Sie einfach Bescheid, wenn es eine Sammelklage gegen Drosten und Wieler und WHO gibt, der sich deutsche Staatsbürger anschließen können. Dafür haben die Leute schließlich 800 Euro bezahlt.
In der verlinkten Sammelklage geht es um kanadisches Ureinwohner (Anishinabe) , die wegen ihrer besonderen Situation klagen. Näheres Hier: https://www.diepresse.com/5850588/die-angst-der-ureinwohner-vor-dem-corona-fiasko
Und ob es da sinnvoll ist, die Queen, den Papst und den Vatikan zu verklagen, wage ich mal zu bezweiflen… Aber wenn Sie nordamerikanische Vorfahren haben, können Sie sich gerne anschließen. XD
Der Fuellmich verarscht euch nach Strich und Faden und ihr merkt nix. 🙂
26.1.21, "Ein älterer Mann aus dem Haus der Gemeinde Viver in Valencia starb am Montag, nachdem er zwei Dosen des Coronavirus-Impfstoffs erhalten und sich dennoch mit dem Virus infiziert hatte.
Der Mann wurde am 29. Dezember zum ersten Mal mit dem Impfstoff von Pfizer geimpft. Die zweite Dosis wurde am 19. Januar verabreicht.
Zwischen der ersten und der zweiten Dosis erkrankte der ältere Mann schließlich an der Krankheit, da eine einzige Dosis nicht ausreicht, um immun zu sein.
Wie eine Quelle der spanischen Gesundheitsbehörden gegenüber ABC mitteilte, analysieren die Ärzte "von Fall zu Fall", um zu entscheiden, ob Menschen, die mit Covid-19 infiziert sind, mit der zweiten Dosis des Impfstoffs geimpft werden sollen, nachdem sie bereits die erste erhalten haben.
Der betreffende ältere Mann nahm die zweite Dosis ein, starb aber schließlich am Montag an einer "bakteriellen Lungenentzündung", die durch das tödliche Virus verursacht wurde."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.noticiasaominuto.com/mundo/1674797/homem-morre-com-covid-19-depois-de-receber-segunda-dose-da-vacina