„Keine ‚Lex-COVID-19‘ für Corona-Maßnahmen“

Die „Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht – Online-Aufsatz / In Zusammenarbeit mit der Neuen Juristischen Wochenschrift“ publi­zier­te eine zwei­tei­li­ge Serie von Rechtsanwalt Sebastian Lucenti, die auch für Nicht-Juristen les­bar ist.

Die Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht „ist eine juri­sti­sche Fachzeitschrift, in der Entscheidungen von EGMR, EuGH, Bundesverfassungsgericht (sowohl Senatsentscheidungen als auch Kammerbeschlüsse), Bundesverwaltungsgericht, Oberverwaltungsgerichten und Verwaltungsgerichten sowie Aufsätze und ande­re Beiträge ver­öf­fent­licht wer­den. Herausgegeben wird sie in Zusammenarbeit mit der Neuen Juristischen Wochenschrift.“ Die Neue Juristische Wochenschrift wie­der­um „ist die auf­la­gen­stärk­ste Zeitschrift für die juri­sti­sche Theorie und Praxis in Deutschland und wird vor allem von Rechtsanwälten, Notaren, Richtern, Rechtspflegern, Rechtsreferendaren und Studenten der Rechtswissenschaft gelesen.“

Keine „Lex-COVID-19“ für Corona-Maßnahmen – Teil I
Das Ende des ver­fas­sungs­recht­li­chen Tunnelblicks auf staat­li­che Entscheidungen unter Unsicherheiten

„Der vor­lie­gen­de Aufsatz bil­det den Auftakt einer zwei­tei­li­gen Analyse der gericht­li­chen Verhältnismäßigkeitsprüfung von Corona-Maßnahmen. Hierbei soll der Blick der Rechtsprechung für gewich­ti­ge – bis­lang aber unbe­rück­sich­tig­te – Sachverhaltsaspekte und deren zeit­li­cher Einordnung geschärft wer­den, die im Rahmen gericht­li­cher Verfahren zu Coronamaßnahmen zu berück­sich­ti­gen sind. Er soll auf­zei­gen, dass der Gesetzgeber sei­nen staat­li­chen Einschätzungs- und Gestaltungsspielraum – ent­ge­gen den Entscheidungen des BVerfG vom 19.11.2021 ('Bundesnotbremse I und II'), vom 10.2.2022 und 27.4.2022 ('COVID-19-Impfpflicht I und II') – längst über­schrit­ten hat. Eine Vielzahl von Rechtsgrundlage für Coronaschutzmaßnahmen hal­ten bereits aus einer Ex-ante-Sicht bei einer umfas­sen­den Sachverhaltsauswertung einer Verhältnismäßigkeitsprüfung nicht stand. Dies gilt umso mehr bei einer sorg­fäl­tig durch­ge­führ­ten gericht­li­chen Beweisaufnahme.“

Keine „Lex-COVID-19“ für Corona-Maßnahmen – Teil II
Unverhältnismäßigkeit einer mit­tel­ba­ren und unmit­tel­ba­ren Impfpflicht gegen COVID-19

„Dieser Aufsatz schließt an den ersten Teil des Autors […] an, in dem die Leitplanken für eine gericht­li­che Verhältnismäßigkeitsprüfung von Coronamaßnahmen unter Berücksichtigung grund­le­gen­der Sachverhaltsaspekte dar­ge­stellt wor­den sind. Mit dem vor­lie­gen­den Teil II folgt eine Verhältnismäßigkeitsprüfung im Lichte des auf­be­rei­te­ten Sachverhalts der durch den Deutschen Bundestag zum 16.3.2022 ein­ge­führ­ten ein­rich­tungs- und unter­neh­mens­be­zo­ge­nen Pflicht zum Nachweis einer COVID-19-Schutzimpfung oder COVID-19-Genesung, den dazu erfolg­ten Entscheidungen des BVerfG vom 10.2.2022 und vom 27.4.2022 („COVID-19-Impfpflicht I und II“), des ersten geschei­ter­ten gesetz­ge­be­ri­schen Versuchs und künf­ti­ger Gesetzesvorhaben für die Einführung einer all­ge­mei­nen Impfpflicht.“

48 Antworten auf „„Keine ‚Lex-COVID-19‘ für Corona-Maßnahmen““

  1. "Die Anklage der Staatsanwalt­schaft Erfurt gegen den Weimarer Familienrichter Christian Dettmar. Eine kritische Analyse "

    "Der Weimarer Familienrichter Christian Dettmar wurde von der Staatsanwaltschaft Erfurt wegen seines Beschlusses vom 08.04.2021 (9 F 148/21) zur Maskenpflicht in zwei Schulen wegen Rechtsbeugung angeklagt. Wie schon der Beschluss hat auch das Strafverfahren von Anfang an große öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Es ist eines von deutschlandweit bisher zwei Verfahren, in denen gegen einen Richter bzw. eine Richterin im Zusammenhang mit einer Entscheidung, die Corona-Maßnahmen betraf, Anklage wegen Rechtsbeugung erhoben wurde.1 Der erste Verhandlungstag vor dem Landgericht Erfurt sollte am 18.04.2023 stattfinden. Nach kurzfristiger Aufhebung dieses Termins soll der Prozess jetzt am 15.06.2023 beginnen.

    In diesem Beitrag soll die Anklage der Staatsanwaltschaft Erfurt vom 17.05.2022 (542 Js 11498/21) in einer auch für Nichtjuristen verständlichen Form analysiert werden. ..."
    https://netzwerkkrista.de/2023/04/16/die-anklage-der-staatsanwaltschaft-erfurt/

  2. Achja. Schon wie­der die­ses Märchen vom Gesetzgeber – völ­lig los­ge­löst vom Staate. Wer das glaubt, darf wei­ter­hin vom Weihnachtsmann und vom Osterhasen träumen.

    1. @Erfurt

      Tja, nach­dem Sie sich kürz­lich schon als natio­na­ler Sozialist geoutet haben, kann man von Ihnen nicht anneh­men, dafür sor­gen zu wol­len, dass der Gesetzgeber wirk­lich einer ist. 

      Zum Beispiel, indem Sie sich für das Mehrheitswahlrecht ein­setz­ten und halt auch ins­ge­samt für die Demokratie. Sie sind in mei­nen Augen jemand, der anti­de­mo­kra­tisch inso­fern ist, als Sie mei­nen, ein­bläu­en zu müs­sen – wie schon Ihre Vorgänger 1918 – 1933 – es gäbe ein poli­ti­sches Etwas jen­seits der Demokratie. Das gibt es aber nicht. Und kann es, weil das Freiheitsbedürfnis des Menschen sich immer behaup­ten wird – sowie­so vor der Betulichkeit der­je­ni­gen, die immer nur das Gute wol­len und aber immer nur das bru­tal Diktierende im Angebot haben. Und dabei alles über­wa­chen und zensieren. 

      Nein, @Erfurt, ich wie­der­ho­le, in Deutschland – und auch anders­wo – gibt es des­halb kei­ne Demokratie, weil es vor lau­ter (reak­tio­nä­ren) Sozialisten kei­ne Demokraten gibt. Das ist unschön.

      https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​e​r​_​l​a​n​g​s​a​m​e​_​t​o​d​_​d​e​s​_​w​e​s​t​r​o​e​m​i​s​c​h​e​n​_​r​e​i​c​hes

        1. Sie ver­wech­seln Scheindemokratie mit Demokratie.

          Eine Demokratie ist nur dann gege­ben, wenn der Bürger umfas­send und facet­ten­rei­che infor­miert wird – was hier­zu­lan­de gewiss nicht der Fall ist.

          Demokratie ist nicht mög­lich so lan­ge aso­zi­al Reiche sich die Informationskanäle kau­fen können.

          Bei uns ist es noch viel schlim­mer: die Kanäle gehö­ren den Vielzureichen schon immer. (erste "inter­na­tio­na­le Presseagentur" Mitte des 19. Jahrhunderts) Und daher wer­den wir schon immer belo­gen und betro­gen und fehl­in­for­miert. Um genau die­sen Webfehler in der Pseudodemokratie nicht erken­nen zu können.

          Wer hier­zu­lan­de von "Demokratie" redet hält tat­säch­lich die Auswahlmöglichkeit sei­nes Metzgers für Demokratie.

          1. @Albrecht,

            wie gesagt, was eine wie auch immer gear­te­te Mehrheit ent­schei­det, kann völ­lig falsch sein und fata­le Folgen für die Gesellschaft haben. Idealerweise ent­schei­det in einer ech­ten Demokratie eben nicht die Mehrheit son­dern es ent­schei­den Fachleute mit fun­dier­ten Kenntnissen und Erfahrungen ins­be­son­de­re in Sachen wirt­schaft­li­cher, kul­tu­rel­ler und gesell­schaft­li­cher Entwicklung.

            MFG

            1. "Idealerweise ent­schei­det in einer ech­ten Demokratie eben nicht die Mehrheit son­dern es ent­schei­den Fachleute mit fun­dier­ten Kenntnissen und Erfahrungen ins­be­son­de­re in Sachen wirt­schaft­li­cher, kul­tu­rel­ler und gesell­schaft­li­cher Entwicklung."
              Ist das als Satire zu verstehen ?
              Wer ent­schei­det denn, wer ein Fachleut ist ? Und Lebenserfahrung und ‑kom­pe­tenz erwirbt man nur, wenn man die ent­spre­chen­de Ausbildung/Studium hin­ter sich gebracht hat ? Und wich­ti­ge Entscheidungen wer­den natür­lich nur von einer klei­nen Schar "wich­ti­ger" Persönlichkeiten getrof­fen. Irgendwie kommt mir das bekannt vor…
              Also, als Satiriker sind sie echt gut, ich habe lan­ge nicht mehr so gelacht.

            2. @Erfurt

              Sie begrei­fen es nicht: 

              Es geht um die Gewaltenteilung und die Herrschaft des Rechts! Wenn sich her­aus­stellt, dass eine Entscheidung (des Souveräns, ver­tre­ten durch sei­nen Gesetzgeber, auch sei­ne Regierung und sein Rechtssystem) falsch gewe­sen ist, kann die­se Entscheidung durch Wahl wie­der rück­gän­gig gemacht wer­den! Es geht um die Struktur der (strik­ten) Gewaltenteilung. Das ist das Problem und nicht die Erwägung, Entscheidungen könn­ten falsch getrof­fen wer­den! Je mehr die Gewaltenteilung herrscht, desto unwahr­schein­li­cher ist, dass fal­sche Entscheidungen getrof­fen wer­den! Wenn zum Beispiel Gerichtspräsidenten vom Souverän – wenn Sie wol­len, von Ihnen und mir – gewählt wer­den, kommt der Gesetzgeber nicht weit. Es geht um die Gewaltenteilung! Das ist doch nicht so schwer, zu verstehen! 

              Die Seilschaften, die Sie wie ich bekla­gen, exi­stie­ren nur, weil die Gewaltenteilung nicht besteht! Weil weder Sie noch ich die Möglichkeit haben, unse­ren Abgeordneten zu wäh­len (durch das Mehrheitswahlrecht und nicht durch das Verhältniswahlrecht! Letzteres schal­tet der direk­ten Wahl des Abgeordneten die Parteien dazwi­schen, die dann für den Souverän wäh­len), weil wir nicht die Möglichkeit haben, unse­ren Kanzler zu wäh­len und weil wir unse­re Gerichts- und auch Polizeipräsidenten nicht wäh­len können!

              Und nicht zuletzt, weil Sozialisten, respek­ti­ve Freunde des "Sozialstaats" dem Souverän einen "öffent­lich-recht­li­chen Rundfunk" auf­nö­ti­gen! Dieser ist an sich eine Verhöhnung der Demokratie. Und für sich ein reak­tio­nä­res Instrument, auf dass es zur Gewaltenteilung nie­mals komme …

          2. Erfurt, Sie ver­ste­hen eines nicht:

            Bei demo­kra­ti­schen Entscheidungen geht es nicht dar­um, ob rich­tig oder falsch – falls sol­che Kategorien bei den jewei­li­gen Entscheidungen über­haupt Sinn machen – son­dern es geht dar­um, dass alle Betroffenen an der Entscheidung betei­ligt sind – und zwar nicht nur betei­ligt durch die Wahl von "Entscheidern", die dann tun, was sie wol­len, wie es in einer "reprä­sen­ta­ti­ven Demokratie" (was für ein Widerspruch in sich) der Fall ist.

            Nichts hat eine kür­ze­re Halbwertszeit als Wahlkampfversprechungen (=Lügen um gewählt zu wer­den). Das beste was nach der Wahl zu erwar­ten ist, ist dass die Repräsentanten wenig­stens NOCH SO TUN, als wenn sie Politik für ihre Wähler machen würden.

            Aber selbst dass ist heu­te egal …

            Man den­ke an die Eingeständnisse von JC Juncker – oder auch Horst Seehofer im Alkoholnebel. Schäuble (DE war und ist nie sou­ve­rän gewe­sen …), oder ein Filbinger der als Ministerpräsident sag­te " Was damals [unter Hitler] Recht war kann heu­te nicht Unrecht sein", etc.

      1. @ sv

        "Nein, @Erfurt, ich wie­der­ho­le, in Deutschland – und auch anders­wo – gibt es des­halb kei­ne Demokratie, weil es vor lau­ter (reak­tio­nä­ren) Sozialisten kei­ne Demokraten gibt."

        Die Aussage mag ja rich­tig sein, der Grund dürf­te aber wo anders liegen.

        Alexander Wagandt hat es gesagt …

        "Wie leben in einer Kinderwelt"

        https://​you​tu​.be/​9​2​C​A​i​x​m​h​sDI

        "Vater Staat", "Mutti Merkel", "Onkel Doktor"… und – wir waren nicht wachsam …

        https://​you​tu​.be/​B​V​p​n​r​T​k​Q​qTI

        Reinhard Mey 2009!!!

        1. @Manne G:

          Alexander Wagandt – Ohnmacht, Kinderwelt, Schafsherde

          https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​9​2​C​A​i​x​m​h​sDI

          Zum im Video beschrie­be­nen Schaf- Zauberer- System Bild: 

          2 Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! 3 Erkennet, dass der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht und nicht wir selbst zu sei­nem Volk und zu Schafen sei­ner Weide. Psalm 100, 2–3

            1. Der Zauberer und die Schafe

              https://​www​.hier​jetzt​.de/​m​e​d​i​t​a​t​i​o​n​/​z​e​n​-​u​n​d​-​s​u​f​i​g​e​s​c​h​i​c​h​t​e​n​/​a​r​t​i​k​e​l​a​n​s​i​c​h​t​/​d​e​r​-​z​a​u​b​e​r​e​r​-​u​n​d​-​d​i​e​-​s​c​h​afe

              Nun war der Erzähler Gurdjieff offen­bar ein Mystiker und sich damit lan­ge auf­zu­hal­ten, davon hal­te ich nichts.
              Doch die Fabel ist ganz anre­gend. Das Bild vom " Schaf " (z.B. als "Schlafschaf") wird ja aktu­ell gern genutzt. Als Christ fin­det sich für das in der Fabel beschrie­be­ne Puzzle eine Lösung, wie ist es aus athe­isti­scher Perspektive ?

  3. Zum Thema "Impfpflicht":

    Masernimpfpflicht: Zur Notwendigkeit einer Debatte über die Grenzen des (bis­lang) erlaub­ten Risikos (29.08.2022)

    "Die Einführung einer Masernimpfpflicht für bestimm­te Personenkreise mar­kiert ein neu­er­li­ches Nachgeben gegen­über einem Zeitgeist, der immer weni­ger bereit ist, selbst alt­be­kann­te Gesundheitsrisiken zu tole­rie­ren. Das Bundesverfassungsgericht gebie­tet dem kei­nen Einhalt – im Gegenteil. Als Gesellschaft soll­ten wir hier­über spre­chen, zumal alles ande­re als aus­ge­macht ist, dass eben jene gesund­heits­be­zo­ge­ne Risikoaversion mehr ist als ein medi­al getrie­be­ner Trend, des­sen Akteure das kri­ti­sche Fragen – gera­de auch hin­sicht­lich ver­meint­lich unein­ge­schränkt fest­ste­hen­der natur­wis­sen­schaft­li­cher Wahrheiten – ver­lernt haben. .."

    https://​ver​fas​sungs​blog​.de/​m​a​s​e​r​n​i​m​p​f​p​f​l​i​c​ht/

    +++++++++++++++++++++++++++

    Verfassungsbeschwerde gegen Masern- und Corona-Impfpflicht

    "Wir haben als Team mit einer Beschwerde gegen das Masernschutzgesetz ange­fan­gen und sind nun bei der Corona-Teilimpfpflicht. Dazwischen: Epidemische Lage natio­na­ler Tragweite, drit­tes Bevölkerungsschutzgesetz und Bundesnotbremse…"

    https://t.me/Masernschutzgesetz

    +++++++++++++++++++++++++++++++

    Vaccinegate – DE

    https://​cor​vel​va​.it/​s​p​e​c​i​a​l​e​-​c​o​r​v​e​l​v​a​/​v​a​c​c​i​n​e​g​a​t​e​-​e​n​.​h​tml

    1. Stimme zu, dass alle Debatten um Maserinimpfpflicht medi­al ange­trie­be­ne und meist wenig sach­lich geführ­te Risikodiskussionen sind (bin masern­ge­impft und habe einen frei­wil­lig masern­ge­impf­ten Sprössling): Die Masernimpfung ist ziem­lich neben­wir­kungs­reich (Kinderärztin ver­schrieb Fieberzäpfchen pro­phy­lak­tisch mit, zurecht, wie sich dann zeig­te!). Masern kön­nen wirk­lich grau­sa­me Nebenwirkungen haben (v.a. die töd­li­che Masernenzephalitis: ken­ne selbst aus zwei­ter Hand einen sehr trau­ri­gen Fall).

      Die seit Jahren erschei­nen­den rei­ße­ri­schen Zeitungsartikel zu im Sterben lie­gen­den Kindern mit Masernerzephalitis fand ich aber schon vor der Debatte um Corona-Genspritzen abso­lut unter­ir­disch: Die klei­ne, lie­be zehn­jäh­ri­ge Corinna liegt im Sterben, weil sie – selbst noch zu jung zur Impfung – als Säugling beim Kinderarzt ange­steckt wur­de, denn dort waren grau­sa­me Impfgegner-Eltern mit ihrem unge­impft-masern­kran­ken Kind aufgetaucht.

      Ja: Ein all­ge­mei­nes Lebensrisiko! Hier liegt ein Kind im Sterben, das über­fah­ren wur­de, und dort eines, das einen in Europa kaum ver­brei­te­ten Erreger erwischt hat usw.

      Es gibt die Notwendigkeit, von Masernenzephalitis zu wis­sen, wenn man ent­schei­det, aber : Eltern soll­ten über die Risiken für ihr Kind bit­te ent­schei­den dür­fen, frei und ohne mora­li­schen Druck.

      1. Ci sia­mo anco­ra una vol­ta!!! (26.01.2023)

        " Am 25. Januar 2023 fand in Rom die Anhörung über den zwei­ten Einspruch gegen den Antrag auf Abweisung unse­rer Strafanzeige statt, die mit den Ergebnissen des Vaccinegate-Projekts vor­ge­legt wur­de: eine von unse­rer Vereinigung in Auftrag gege­be­ne Analyse meh­re­rer Chargen von Impfstoffen für die päd­ia­tri­sche Verwendung durch von Pharmaunternehmen unab­hän­gi­ge Labors. 

        Der Richter für Voruntersuchungen hat nach der Analyse der Akten unse­ren Einspruch mit dem Antrag auf Einrichtung einer inter­frak­tio­nel­len Gruppe, Nuclei Antisofisticazione e Sanità (NAS) und/oder Reparto Investigazioni Scientifiche (RIS), auf­ge­nom­men, um aus wis­sen­schaft­li­cher und instru­men­tel­ler Sicht zu unter­su­chen, was die von uns seit Juli 2018 vor­ge­leg­ten Ergebnisse sind!

        ..

        In einer ord­nungs­ge­mäß funk­tio­nie­ren­den Welt hät­ten die zustän­di­gen Institutionen ange­sichts der­ar­ti­ger und zahl­rei­cher Beschwerden, denen Hunderte von Seiten instru­men­tel­ler Analysen bei­gefügt sind, die sogar in den Labors ange­se­he­ner aus­län­di­scher Universitäten in Auftrag gege­ben wur­den, in einem Zustand, der die­sen Namen ver­dient, eine rasche Untersuchung anord­nen müs­sen. Wir spre­chen hier nicht nur von Ethik und Deontologie, son­dern von der Nichteinhaltung von Gesetzen, die bereits im Juli 2018 eine schnel­le Alarmierung und ein kon­se­quen­tes Eingreifen inner­halb von 24 Stunden hät­ten aus­lö­sen müs­sen, auch und vor allem auf­grund des Vorsorgeprinzips, aber bis heu­te wur­de nichts unter­nom­men, außer die heim­tücki­schen Impfverpflichtungen fort­zu­set­zen und Nebenwirkungen zu leug­nen, nach dem Motto "Ich ver­traue der Wissenschaft". Nein, wir ver­trau­en nie­man­dem, und wir for­dern, dass der Staat sich für den Schutz sei­ner Bürger ein­setzt und nicht als phar­ma­zeu­ti­scher Förderer des dienst­ha­ben­den mul­ti­na­tio­na­len Unternehmens auf­tritt, wie es viel­leicht schon vor De Lorenzo der Fall war.

        In die­ser Erklärung wol­len wir nicht im Detail die vie­len beun­ru­hi­gen­den kri­ti­schen Punkte wie­der­ho­len, die wir gefun­den haben – kon­ta­mi­nier­te und mutier­te DNA, uner­wünsch­te Viren, feh­len­de Antigene usw. usw., zu vie­le Seiten sind geschrie­ben wor­den, die Zeitungsartikel wur­den ver­geu­det, um uns anzu­grei­fen, und die Erklärungsvideos; heu­te wol­len wir nur von einem Sieg spre­chen, einem wei­te­ren Schritt nach vorn, um Licht in etwas zu brin­gen, das zu lan­ge in völ­li­ger Dunkelheit blieb.

        Sie wer­den ent­schul­di­gen, wenn wir uns in die­sem Punkt wie­der­ho­len, aber die Idee, Impfstoffe zu ana­ly­sie­ren, ist nicht zufäl­lig ent­stan­den, son­dern gehör­te zu den kon­sti­tu­ie­ren­den Grundsätzen, mit denen sie die par­la­men­ta­ri­sche Untersuchungskommission für abge­rei­cher­tes Uran ein­ge­setzt haben (Entschließung vom 30. Juni 2015). Diese Kommission soll­te auch auf unab­hän­gi­ge Weise die Zusammensetzung der Impfstoffe über­prü­fen, um die Übereinstimmung mit den Datenblättern zu kon­trol­lie­ren, aber sie hat dies nicht getan und wir haben die glei­chen Untersuchungen durch­ge­führt, die der Staat nicht finan­zie­ren woll­te. Wir haben es geschafft!

        Heute kön­nen wir sagen, dass wir immer noch vor Ort sind, fähig und ent­schlos­sen, die­sen Kampf zu füh­ren, im Bewusstsein, dass wir es mit einem gan­zen System zu tun haben, aber zuver­sicht­lich, dass unser Kopf hart ist und wir nicht auf­ge­ben wer­den! " (Übersetzer)

        https://​cor​vel​va​.it/​s​p​e​c​i​a​l​e​-​c​o​r​v​e​l​v​a​/​v​a​c​c​i​n​e​g​a​t​e​/​c​i​-​s​i​a​m​o​-​a​n​c​o​r​a​-​u​n​a​-​v​o​l​t​a​.​h​tml

  4. Zunächst war ich begei­stert, in einer juri­sti­schen Fachzeitschrift eine aus­führ­li­che und soli­de Betrachtung der juri­sti­schen Fehlentscheidungen zu fin­den und ich freu­te mich, die bei­den Artikel den Juristen in mei­ner Familie vor­le­gen zu können.
    Nun bin ich sehr ent­täuscht, dass die bei­den Aufsätze voll sind mit ortho­gra­phi­schen und gram­ma­ti­ka­li­schen Fehlern und ich weiß nicht, ob die­se Schlamperei sich auch auf den Inhalt und vor allem die Quellenangaben erstreckt. Als Nicht-Juristin kann ich dies nur schwer über­prü­fen. Ich fürch­te, dass dies von den Juristen in mei­ner Familie als Vorwand ver­wen­det wer­den könn­te, die Aufsätze dann auch inhalt­lich ein­fach vom Tisch zu wischen. Schade!
    Wäre es denn so schwie­rig gewe­sen, die Texte vor Veröffentlichung noch­mal auf Fehler hin durchzulesen??

    Ich bin gewiss nicht pin­ge­lig, aber dadurch ist mei­nes Erachtens eine Chance zur Aufklärung vergeben.

    1. Vielleicht könn­ten Sie die anschei­ben und auf die Fehler mit Bitte um Korrektur hin­wei­sen? Mir pas­siert das lei­der auch oft, vor allem dann, wenn es wich­tig wäre, lese mein Geschreibsel eini­ge Male und über­le­se die Fehler, ist mir irgend­wie unerklärlich.

      1. das ist nicht uner­klär­lich, denn zum einen kennt man den per­sön­lich ver­fass­ten Text und zum zwei­ten liest ein Muttersprachler nicht Wort für Wort, son­dern asso­ziert immer, damit es einen ver­ständ­li­chen Satz gibt.. Zum Beispiel das Wort "und" wird qua­si nie gele­sen, son­dern nur dazu gedacht, wenn es vom Kontext her zu pas­sen scheint.
        Daher lässt man z. B. Doktorarbeiten immer von meh­re­ren Leuten Korrektur lesen und selbst dann gibt es noch Orthographiefehler.

    2. @Strandläuferin:
      Klar, auch Flüchtigkeitsfehler wir­ken zuun­gun­sten der Akzeptanz.
      Allerdings bele­gen die Erfahrungen der letz­ten 3 Jahre, dass sogar schnör­kel­lo­se, per­fekt end­re­di­gier­te und peer-review­te (und anson­sten inhalts- und ten­or­glei­che) Diskussionsbeiträge von den Strenggläubigen ein­fach weg­ge­bü­gelt werden.
      Manchmal mit einem plat­ten – wohl für juri­sti­sche Laien gedach­ten – Hilfskonstrukt: https://​www​.dwds​.de/​w​b​/​S​u​p​e​r​g​r​u​n​d​r​e​cht

  5. Lustig. Daß die soge­nann­ten "Maßnahmen" von Anfang an rechts­wid­rig waren, ist selbst juri­sti­schen Laien schon seit lan­gem bekannt. Ich mei­ne, es ist ja schön, daß das jetzt auch in einer "Fachzeitschrift" dis­ku­tiert wird, trotz­dem stellt sich die Frage. war­um jetzt erst ? Oder wur­de die­ses Thema in den ent­spre­chen­den Publikationen auch schon frü­her aufgegriffen ?

  6. Nicht nur die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes kön­nen manch­mal ver­wun­dern. Das Gericht nimmt auch vie­le Verfassungsbeschwerden erst gar nicht zur Entscheidung an.

    So wie hier in die­sem auf den NDS geschil­der­ten Fall:
    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​9​0​757

    Der Jurist und Physiker Alexander Unzicker woll­te Verfassungsbeschwerde gegen die Ausbildung ukrai­ni­scher Soldaten in Deutschland ein­le­gen. Immerhin meint selbst der wis­sen­schaft­li­che Dienst des Bundestages, dass damit Deutschland eigent­lich die Grenze zur Kriegsbeteiligung über­schrit­ten hat. Man könn­te also argu­men­tie­ren, dass damit die deut­sche Regierung mit ihrem Handeln die deut­sche Bevölkerung ganz bewusst einer Gefahr aussetzt. 

    In der „Pandemie“ haben wir gehört, dass die Regierung qua­si dazu ver­pflich­tet ist, Leben und Gesundheit der deut­schen Bevölkerung zu schüt­zen. Man woll­te dar­aus sogar eine juri­sti­sche Rechtfertigung zur Einführung einer all­ge­mei­ne Impfpflicht ablei­ten. Aber nun lässt die Regierung ukrai­ni­sche Soldaten in Deutschland aus­bil­den, macht uns damit zur Kriegspartei und bringt so alle Menschen in Deutschland in Gefahr. Erkenne nur ich hier einen Widerspruch?

    Jedenfalls hat das Gericht die Annahme der Beschwerde ein­fach ohne Angabe von Gründen abge­lehnt. Das ent­spre­chen­de Antwortschreiben ist auf den NDS einzusehen. 

    Durch die Verweigerung der Annahme, kommt das Gericht jeden­falls gar nicht erst in die Verlegenheit, womög­lich ein Urteil zu fäl­len, das der Regierungslinie wider­spre­chen könn­te. Und ob nun Krieg oder Pandemie: Auf die­se Art kann das Gericht natür­lich sol­che Ereignisse ein­fach „aus­sit­zen“. Und erst dann wie­der tätig wer­den, wenn die Krise vor­bei ist und die gefäll­ten Entscheidungen ohne­hin nicht mehr wirk­lich eine Rolle spielen.

    So eine Justiz, die immer gera­de dann die Füße still­hält, wenn es dar­auf ankom­men wür­de, die Bevölkerung vor einer über­grif­fi­gen Regierung zu schüt­zen, braucht jeden­falls kein Mensch.

    1. Kleine Korrektur:
      Ich habe oben den fal­schen Link zum ursprüng­li­chen Artikel gesetzt, bei dem die ein­ge­reich­te Verfassungsbeschwerde im Volltext zu lesen ist.

      Eigentlich woll­te ich aber den Artikel von Tobias Riegel ver­lin­ken, in dem über die dar­auf­fol­gen­de Ablehnung berich­ten wird. Dort ist dann auch das Antwortschreibens des Gerichtes abrufbar.

      https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​9​2​645

      1. Ja, der Artikel auf RT ist da wirk­lich umfang­rei­cher und infor­ma­ti­ver. Und hier auch ohne VPN abrufbar:

        Eckart von Hirschhausen: Auch er dank­ba­rer Geldempfänger als Regierungsdienstleister

        https://​test​.rtde​.tech/​i​n​l​a​n​d​/​1​6​7​9​5​8​-​e​c​k​a​r​d​-​v​o​n​-​h​i​r​s​c​h​h​a​u​s​e​n​-​a​u​c​h​-​e​r​-​d​a​n​k​b​a​r​e​r​-​g​e​l​d​e​m​p​f​a​e​n​g​er/

        Eckart von Hirschhausen muss als einer der aggres­siv­sten Maßnahmenbefürworter und "Impfluencer" in den Corona-Jahren 2020 bis 2022 betrach­tet wer­den. Eine erneu­te Zusammenfassung sei­ner gut dotier­ten Betätigungsfelder die­ser Zeit.

  7. @Brian
    ".Ich mei­ne, es ist ja schön, daß das jetzt auch in einer "Fachzeitschrift" dis­ku­tiert wird, trotz­dem stellt sich die Frage. war­um jetzt erst ? "
    Manchmal konn­te man sol­che Artikel auch schon frü­her lesen. Das in Fachzeitschriften zu dis­ku­tie­ren und bit­te mög­lichst nur dort hat offen­kun­dig den Hintergrund, dass man um einer wirk­li­chen Aufarbeitung aus dem Weg gehen zu kön­nen jetzt den Ball flach hal­ten will und muss. Diese Diskussionen dort fin­den fern­ab der wirk­li­chen Meinungsbildung in der Bevölkerung statt, haben des­halb auch kei­ne Außenwirkung. Man kann aber behaup­ten: schaut, wir arbei­ten doch inten­siv auf! Und 1001 Links drü­ber kippen.
    So toll ich die­ses Blog auch fin­de ist doch fest­zu­hal­ten dass der Teil der Impfskeptiker, der aus dem Bereich der frü­he­ren poli­ti­schen Rechten stammt (Achgut, Reitschuster u.v.a.) in der Beziehung ganz anders auf Zack sind. Die las­sen sich von Aufarbeitungsgefasel nicht bluf­fen und ver­su­chen auf dem kür­ze­sten Weg dafür zu sor­gen, dass sofort die Gerichte wesent­li­cher Teil der Aufarbeitung sein müs­sen. Denn genau das ist die Achillesferse der Carl-Schmitt-Putschisten.
    Vgl. https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​C​o​r​o​n​a​_​i​m​p​f​u​n​g​_​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​_​d​u​n​k​e​l​z​i​f​f​e​r​_​l​e​u​g​n​e​r​_​i​m​_​p​a​u​l​_​e​h​r​l​i​c​h​_​i​n​s​t​i​tut . ‑Dunkelziffer-Leugner.
    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​s​a​b​o​t​i​e​r​t​_​d​a​s​_​p​a​u​l​_​e​h​r​l​i​c​h​_​i​n​s​t​i​t​u​t​_​s​e​i​n​e​n​_​g​e​s​e​t​z​l​i​c​h​e​n​_​a​u​f​t​rag
    – Vermutlich könn­te man die juri­stisch dran kriegen.

    1. @gelegentlich
      Das 'Aufarbeitungsgefasel', das Sie anspre­chen gab und gibt es auch auf ande­ren 'alter­na­ti­ven' Seiten, wie z.B. Rubikon, Ped's Ansichten, etc.
      Aber was nützt die Forderung nach 'Aufarbeitung', wenn – wie King Nothing schon rich­tig aus­führt – Ämter, Gerichte und son­sti­ge Institutionen nicht nur abso­lut essen­zi­el­le Forderungen igno­rie­ren, son­dern damit auch ihre urei­gen­sten Pflichten negie­ren und ent­spre­chend aussitzen ?
      Nein, der 'lan­ge Weg durch die Institutionen' nützt m.E. rein gar nichts, wenn – wie wir das ja nun mehr oder weni­ger tag­täg­lich erle­ben kön­nen – die­se durch und durch kor­rum­piert sind, und das bis ganz oben. Da der Einzelne nur sehr bedingt etwas ändern kann, hilft es m.M.n. am ehe­sten, sich wei­ter­hin regel­mä­ßig mit der 'Situation' aus­ein­an­der­zu­set­zen, sich dem­entspre­chend nicht mani­pu­lie­ren zu las­sen und sich v.a. Dingen oder Verhaltensweisen zu ver­wei­gern, die der eige­nen Natur widersprechen.
      Und falls jetzt der Vorschlag kommt, man müs­se sich auch unter­ein­an­der ver­net­zen und grund­sätz­lich im Gespräch bleiben :
      das stimmt zwar bis zu einem gewis­sen Grad. Aber das setzt auch eine gewis­se Resonanzfähigkeit und Offenheit sowie die ent­spre­chen­de Motivation des Gegenübers vor­aus. Und, ganz ehr­lich, die konn­te ich auch bei den 'Kritikern' eher sel­ten fest­stel­len. Da schei­tert es häu­fig schon an der Kontaktaufnahme. Auf mich macht das dann regel­mä­ßig den Eindruck, als ob es den mei­sten nur dar­um gin­ge, sich regel­mä­ßig mal aus­zu­kot­zen (was ich auch für völ­lig legi­tim hal­te), aber ein ernst­haf­tes Interesse am Gegenüber, sei­nen Gedanken/Empfindungen und sei­ner Lebensgeschichte ist da eher nicht zu erkennen.

  8. "Einsetzung einer Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie"

    "Unser offe­ner Brief ist gedacht als Stellungnahme aus der Wissenschaft und den appro­bier­ten Heilberufen (ein­schließ­lich Tätigkeiten in Verwaltung und Management). Wenn Sie in die­sen Bereichen tätig sind, kön­nen Sie hier mit unterzeichnen.

    Aus Gründen der Verifizierung bit­ten wir Sie, per e‑mail an unterzeichnen@​pandemieaufarbeitung.​net zu unter­zeich­nen. Bitte nen­nen Sie dabei Ihren Namen, Ihr Fachgebiet und ggf. Details zur Verifizierung (z.B. übli­che e‑mail-Signatur mit Nennung von Institution/Adresse)."

    https://​pan​de​mie​auf​ar​bei​tung​.net/

  9. "Vor nicht ein­mal einem Monat sag­te Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deut­schen Ärzteschaft (AKdÄ), im Zusammenhang mit Problemen beim Melden von Corona-Impfnebenwirkungen: „Relevanter (als ein zu büro­kra­ti­sches Meldesystem, Anm. d. Aut.) dürf­te sein, dass vie­len Ärzten die Bedeutung des Spontanmeldesystems und die Meldewege nicht gut genug bekannt sind“ (Achgut berich­te­te). Abgesehen davon, dass damit rechts­wid­ri­ges, auf Fahrlässigkeit beru­hen­des Verhalten bei einem erheb­li­chen Teil der Ärzteschaft ein­ge­stan­den wur­de: Nicht ein­mal Vertreter der hie­si­gen Ärzteschaft bestrei­ten, dass es eine Dunkelziffer bezüg­lich Corona-Impfstoffen gibt! 

    Nichtsdestotrotz wird sie von der wich­tig­sten Impf-Behörde Deutschlands schlicht­weg geleug­net. Wie bei der im Raum ste­hen­den fal­schen Sicherheitsanalyse dürf­te auch hier ein behörd­li­ches Fehlverhalten im Raum ste­hen, bei dem Haftungsansprüche in Betracht kom­men, denn es erscheint als poli­tisch moti­vier­te Willkür, wis­sen­schaft­lich nach­ge­wie­se­ne und auch in der Praxis evi­den­te Dunkelziffern zu bestrei­ten – nur um kei­ne Risikosignale regi­strie­ren zu müs­sen. Erinnert sei in die­sem Zusammenhang auch dar­an, dass das Paul-Ehrlich-Institut sei­nen gesetz­li­chen Auftrag sabo­tier­te, indem es die Krankenkassen-Daten nicht aus­wer­te­te (sie­he dazu Thomas Maul auf Achgut​.com).

    Eigentlich müss­ten Staatsanwaltschaften schon längst tätig gewor­den sein. Da die­se in Deutschland, anders als in ande­ren Ländern, wei­sungs­ge­bun­den sind, soll­te man auf die­ses rechts­staat­li­che Korrektiv durch die Judikative jedoch nicht hof­fen. Weist der Leitende Oberstaatsanwalt oder der Generalstaatsanwalt sie an, das PEI und das RKI in Ruhe zu las­sen, fol­gen sie dem eben.

    Im Zuge der Aufarbeitung der Corona-Politik soll­ten sich Juristen, Journalisten, Wissenschaftler und Bürger ver­net­zen, orga­ni­sie­ren und den poli­ti­schen und juri­sti­schen Druck auf die Institutionen und die Politik erhö­hen. Im Raum steht ein fata­les Behördenversagen als Folge einer ver­ant­wor­tungs­los-kri­mi­nel­len Politik mit fürch­ter­li­chen Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung. "

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​C​o​r​o​n​a​_​i​m​p​f​u​n​g​_​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​_​d​u​n​k​e​l​z​i​f​f​e​r​_​l​e​u​g​n​e​r​_​i​m​_​p​a​u​l​_​e​h​r​l​i​c​h​_​i​n​s​t​i​tut

  10. "Über die Wirkung der Corona-Impfung ist viel zu wenig bekannt "

    "Der Chef der Charité warb immer für die Impfung gegen Covid-19. Jetzt erklärt er, dass man über den Impfstoff und sei­ne Wirkung kaum Erkenntnisse habe. Diese Äußerung wirkt irri­tie­rend und wirft Fragen auf, meint Gunnar Schupelius."

    https://​www​.bz​-ber​lin​.de/​m​e​i​n​u​n​g​/​k​o​l​u​m​n​e​/​k​o​l​u​m​n​e​-​m​e​i​n​-​a​e​r​g​e​r​/​u​e​b​e​r​-​d​i​e​-​w​i​r​k​u​n​g​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​i​s​t​-​v​i​e​l​-​z​u​-​w​e​n​i​g​-​b​e​k​a​nnt

  11. Corodoks hat­te ja schon über die­ses neu­er­li­che Planspiel berichtet.
    Hier kommt jetzt die Antwort auf eine Anfrage auf­grund IFG:

    "Das RKI will mit der Pandemieübung „Catastrophic Contagion“ nichts mehr zu tun haben"
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​c​a​t​a​s​t​r​o​p​h​i​c​-​c​o​n​t​a​g​i​o​n​-​h​a​n​e​f​e​ld/

    Corodoks hat­te ja auch schon über Frau Professor Hanefeld berich­tet. Ich fand jetzt die­sen Artikel von 2018. Erstaunlich, dass es sich bei ihr um eine Politologiin handelt.

    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​w​i​s​s​e​n​/​l​o​n​d​o​n​e​r​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​f​o​r​s​c​h​e​r​-​k​o​m​m​e​n​-​n​a​c​h​-​b​e​r​l​i​n​-​6​3​3​1​6​7​8​.​h​tml

    1. https://​www​.coro​dok​.de/​s​i​e​-​p​l​a​n​s​p​i​e​l​e​n​-​w​e​i​t​e​r​-​2​0​2​5​-​k​o​m​m​t​-​d​i​e​-​n​a​e​c​h​s​t​e​-​p​a​n​d​e​m​ie/

      Witzig und gleich­zei­tig absto­ßend bis ekel­er­re­gend, wie die Strippenzieherei hin­ter den Kulissen funktioniert. 

      Es ist ein Spinnennetz, ein Netz vol­ler Giftspinnen. Aber ich fin­de, coro​dok​.de zeigt inzwi­schen ganz gut, wie die­se gif­ti­gen Spinnen sich ver­netzt haben.

  12. Masken und Tests sei­en das mil­de­re Mittel, statt Schulschließungen. Tests und Masken sind kein mil­des Mittel. Es gab inzwi­schen Untersuchungen, daß die­se auch im Gesundheitswesen kei­nen nach­weis­ba­ren Effekt hat­ten. Warum also die Anwendung pro­pa­gie­ren? Auch in den Pflegeheimen, täg­lich zu testen, hal­te ich für eher schäd­lich. Ich fin­de, der Autor wider­spricht sich da selbst, wenn er die Tests für wenig aus­sa­ge­fä­hig hält. So dreht man sich im Kreis um einen in Wirklichkeit rela­tiv bedeu­tungs­lo­sen Erreger.

  13. Ungeimpfte haben Anspruch auf Entschädigung nach Quarantäne - Verdienstausfall muss erstattet werden sagt:

    Urteil: Ungeimpfte haben Anspruch auf Entschädigung nach Quarantäne Verdienstausfall muss erstat­tet werden
    VERÖFFENTLICHT AM 02. Mai 2023

    Das Urteil ist aller­dings noch nicht rechtskräftig.
    Diesem Fall wur­de sei­tens des Gerichts „grund­sätz­li­che Bedeutung“ bei­gemes­sen, wes­halb es die Berufung zum Verwaltungsgerichtshof Mannheim aus­drück­lich zuge­las­sen hat.

    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​u​r​t​e​i​l​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​h​a​b​e​n​-​a​n​s​p​r​u​c​h​-​a​u​f​-​e​n​t​s​c​h​a​e​d​i​g​u​n​g​-​n​a​c​h​-​q​u​a​r​a​n​t​a​e​ne/

  14. Auszug
    Udo Vetter
    Richterin urteilt für Papa
    4.5.2023

    In Thüringen ist eine Richterin wegen Rechtsbeugung ange­klagt. Und das völ­lig zu Recht, wie ich finde.
    Die Richterin hat tat­säch­lich zu Gunsten ihres eige­nen Vaters eine einst­wei­li­ge Anordnung erlas­sen – obwohl das im Rechtsstaat natür­lich nicht geht.

    Der Vater der Richterin ist evan­ge­li­scher Pfarrer.
    Zu Beginn der Corona-Pandemie woll­te er eine schwer­kran­ke Frau in einem Pflegeheim in Jena besu­chen – was ihm unter Hinweis auf die gel­ten­de Corona-Schutzverordnung unter­sagt wurde.

    https://​www​.law​blog​.de/​a​r​c​h​i​v​e​s​/​2​0​2​3​/​0​5​/​0​4​/​r​i​c​h​t​e​r​i​n​-​u​r​t​e​i​l​t​-​f​u​e​r​-​p​a​pa/

    [Was hät­te Jesus gewollt?]

  15. Jessica Hamed
    @jeha2019
    .@aufmerken
    war bei der Urteilsverkündung des @BVerwG_de
    und fasst die heu­ti­gen #Corona-Entscheidungen zusammen.

    Dass sich der Senat nicht ein­mal dazu durch­rin­gen konn­te, § 28 IfSG im Herbst 2020 nicht mehr als aus­rei­chen­de Rechtsgrundlage anzu­se­hen, ist sehr enttäuschend.

    Ich bin auf die aus­führ­li­che Begründung gespannt; die bereits genann­ten Gründe sind nicht über­zeu­gend. Die vom Senat ver­tre­te­ne Ansicht hal­te ich gera­de­zu für offen­sicht­lich abwe­gig. Spätestens (!) im Herbst 2020 genüg­te die Vorschrift nicht mehr dem Wesentlichkeitsprinzip, und damit einem zen­tra­len rechts­staat­li­chen Gebot. 

    Unsere Argumente dies­be­züg­lich haben wir schon am 30.03.2020 aus­führ­lich dar­ge­legt: https://​ckb​-anwael​te​.de/​d​o​w​n​l​o​a​d​/​N​o​r​m​e​n​k​o​n​t​r​o​l​l​a​n​t​r​a​g​_​s​o​w​i​e​_​E​i​l​r​e​c​h​t​s​s​c​h​u​t​z​_​a​m​_​3​0​.​0​3​.​2​0​2​0​.​pdf

    Die Justiz lehnt es vor­lie­gend erneut ab, rote Linien zu ziehen.

    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​8​4​4​2​4​1​7​0​5​6​4​8​1​2​8​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​i​o​C​8​0​e​2​l​_​I​M​u​A​AAA

  16. VGs & RKI bzw. Klage auf Entschwärzung der @rki_de-Akte zu dem #Corona-„Strategiepapier“ des @BMI_Bund verhandelt sagt:

    Niko Härting
    @nhaerting
    Verwaltungsgerichte neh­men sich gele­gent­lich sehr viel Zeit. 

    @rki_de ‑Verfahren in Sachen #Corona nach 3 Stunden Verhandlung vertagt
    auf den 11.9.

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    Niko Härting
    @nhaerting
    ·
    May 17

    Am kom­men­den Montag (22.5.) wird vor dem VG Berlin um 9 Uhr 

    die Klage auf Entschwärzung der @rki_de-Akte zu dem #Corona-„Strategiepapier“ des @BMI_Bund verhandelt. 

    Wir rech­nen mit einer abschlie­ßen­den Entscheidung. @Tim_Roehn twit​ter​.com/​n​h​a​e​r​t​i​n​g​/​s​tat…
    10:35 AM · May 22, 2023 10.2K Views
    https://​twit​ter​.com/​n​h​a​e​r​t​i​n​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​0​5​9​5​2​7​2​2​4​0​4​8​8​4​4​8​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​z​2​c​K​m​z​4​s​u​A​AAA

  17. Thema heu­te: „Erste münd­li­che Verhandlung vor dem LG HH abgesagt“

    Nachdem Richter am Amtsgericht Dr. S. (tätig am Landgericht) abwei­chend von allen ande­ren Landgerichten agier­te, erho­ben wir fol­gen­de Rügen:
    – Entzug des gesetz­li­chen Richters
    – Besetzungsrüge
    ‑Gehörsrüge
    – Rüge der funk­tio­nel­len Unzuständigkeit
    – wei­te­re Verfahrensrügen

    Alle Gesichtspunkte zusam­men mün­de­ten in die Ablehnung des Richters wegen Besorgnis der Befangenheit. 

    Gerne hät­ten wir zur Sache ver­han­delt – dann aber vor dem gesetz­lich vor­ge­se­he­ne Richtergremium. 

    Von der Absage des Termins schien die Gegenseite unter­rich­tet – wir indes nicht. Denn es erschie­nen kei­ne Anwälte der Gegenseite. 

    Wir nah­men die Gelegenheit wahr und erläu­ter­ten unse­re Eindrücke gegen­über der anwe­sen­den Presse – sie­he Anhang -
    #Impfung #Impfschaden #Nebenwirkungen

    https://​sat1​re​gio​nal​.de/​v​e​r​f​a​h​r​e​n​-​g​e​g​e​n​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​v​e​r​h​a​n​d​l​u​n​g​-​u​m​-​m​o​e​g​l​i​c​h​e​n​-​i​m​p​f​s​c​h​a​d​e​n​-​w​e​g​e​n​-​b​e​f​a​n​g​e​n​h​e​i​t​-​a​b​g​e​s​a​gt/
    Translate Tweet
    3:37 PM · Jun 12, 2023 ·30.9K Views
    https://​twit​ter​.com/​A​n​w​a​l​t​U​l​b​r​i​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​8​2​8​1​2​9​8​0​5​2​3​4​5​8​6​1​?​c​x​t​=​H​H​w​W​i​s​C​z​v​Y​3​A​9​q​Y​u​A​AAA

  18. Hirschhausen gleist mit diesem Beitrag die gesellschaftliche Akzeptanz für ein digitales Impfregister... und geringeren Schutz von Patientendaten sagt:

    Stefan Homburg
    @SHomburg
    ·
    Jun 12
    Hirschhausen denkt um!

    1. Impfung muss neu bewer­tet werden.
    2. PEI-Zahlen unplau­si­bel, Meldesystem desolat.
    3. „Und jetzt ist es für eine bes­se­re Überwachung der Coronaimpfung eh zu spät.“

    Zynismus pur im Ersten nach Millionen Geschädigten oder Getöteten. Alle Warnungen der… Show more
    0:25 / 1:48
    Cornelia Stolze Retweeted
    Mrs M ️
    @MrsMertes
    Hirschhausen gleist mit die­sem Beitrag die gesell­schaft­li­che Akzeptanz für ein digi­ta­les Impfregister und damit ver­bun­de­nen gerin­ge­ren Schutz von Patientendaten auf, indem er die Empörung über Hürden im Meldesystem des PEI schürt. Nichts ande­res ist das.
    Translate Tweet
    5:56 AM · Jun 12, 2023
    ·
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    Thorsten Quast
    @quast_thorsten
    ·
    Jun 12
    Interessanter Ansatz
    A. Flotow
    @AFlotow
    ·
    Jun 12
    Ja, das war auch mein erster Gedanke.
    Der böse Datenschutz und die feh­len­de voll­stän­di­ge Digitalisierung ist schuld an allem – eine digi­ta­le ID ist die Lösung!
    Widerlich.
    InderMitte
    @InderMitte19
    ·
    Jun 12
    Sehr gut erkannt. Genau so ist es.
    https://​twit​ter​.com/​M​r​s​M​e​r​t​e​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​8​1​3​5​1​7​1​6​2​9​9​3​6​6​4​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​i​s​C​z​5​b​a​G​t​K​Y​u​A​AAA

  19. Landesverwaltungsgericht Salzburg - Es schädigt nicht das Ansehen der Ärzte Österreichs, wenn man als Arzt vorläufige COVID-Impfbefreiungen ausstellt! sagt:

    Andreas Sönnichsen
    @AndiSoenn
    Wieder ein­mal eine erfreu­li­che Nachricht aus Österreich:
    Die Ärztekammer hat ihre näch­ste Niederlage kassiert. 

    Es schä­digt nicht das Ansehen der Ärzte Österreichs, wenn man als Arzt vor­läu­fi­ge COVID-Impfbefreiungen ausstellt!

    Translate Tweet
    repor​t24​.news
    [ein­ge­fügt
    Auszug
    "Im Zuge sei­ner Initiative, wäh­rend der Pandemie medi­zi­nisch gut begründete,
    vor­läu­fi­ge Impfunfähigkeitsbescheinigungen auszustellen,
    über­zog man Univ. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen mit Klagen. 

    Bisher hat er alle Verfahren gewon­nen, sowohl im Straf‑, im Disziplinar- als auch im Verwaltungsrecht."

    https://​repor​t24​.news/​n​a​e​c​h​s​t​e​r​-​f​r​e​i​s​p​r​u​c​h​-​f​u​e​r​-​p​r​o​f​-​s​o​e​n​n​i​c​h​s​e​n​-​a​m​-​l​a​n​d​e​s​v​e​r​w​a​l​t​u​n​g​s​g​e​r​i​c​h​t​-​s​a​l​z​b​u​rg/ ]
    Nächster Freispruch für Prof. Sönnichsen am Landesverwaltungsgericht Salzburg
    Aus der Perspektive des Widerstands gegen den Impfwahn ein äußerst erfreu­li­ches Erkenntnis.
    8:42 AM · Jun 14, 2023 ·10K Views
    https://​twit​ter​.com/​A​n​d​i​S​o​e​n​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​8​9​0​1​8​3​9​0​0​4​1​1​4​9​4​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​C​x​7​a​v​Y​k​K​k​u​A​AAA

  20. Nunmehr kristallisiert sich immer mehr heraus, dass ein Gericht nach dem anderen die anhängigen Klagen als unzulässig abweist sagt:

    Jessica Hamed
    @jeha2019
    Die erheb­li­chen #Rechtsschutzdefizite bei Corona-Verfahren monie­re ich seit Beginn der Krise. 

    Nunmehr kri­stal­li­siert sich immer mehr heraus,
    dass ein Gericht nach dem ande­ren die anhän­gi­gen Klagen

    als unzu­läs­sig abweist. 

    Warum das falsch ist, erläu­te­re ich dem­nächst an der @jlugiessen
    im Rahmen eines gesund­heits­recht­li­chen Praktikerseminars von #Ethikrat-Mitglied Prof. Augsberg am 28.06.2023 (nähe­re Infos in Bälde).

    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​9​4​3​5​3​2​8​0​6​5​6​8​7​5​7​6​?​c​x​t​=​H​H​w​W​s​M​C​-​j​b​-​l​g​6​s​u​A​AAA

  21. "Impfung macht frei" von Meinungsfreiheit gedeckt - Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses mit dem Lehrer sei dem Land nicht mehr zumutbar sagt:

    "Impfung macht frei" von Meinungsfreiheit gedeckt Kün­di­gung eines Leh­rers ist unwirksam
    15.06.2023
    ..
    Der 62-jäh­ri­ge wird aber trotz des Urteils nicht wei­ter als Lehrer an sei­ner frü­he­ren Schule tätig sein.

    Das LAG hat das Arbeitsverhältnis auf­ge­löst. Es stimm­te der Vorinstanz inso­weit zu, dass die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses mit dem Lehrer dem Land nicht mehr zumut­bar sei.
    Die Revision zum Bundesarbeitsgericht wur­de nicht zugelassen.

    lmb/LTO-Redaktion

    Mit Materialien der dpa
    https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/lag-berlin-brandenburg-10-sa-1143–22-fristlose-kuendigung-lehrer-corona-kritik-holocaust-verharmlosung/

  22. sto­ry­ma­kers
    @mz_storymakers
    „Wir sind im Krieg“ sagt der Zürcher @spschweiz
    ‑Politiker @FabianMolinaNR
    bei @TeleZueri
    . Manche Politiker haben völ­lig den Bezug zur Wirklichkeit ver­lo­ren. #Selenski #Ukraine #Propaganda
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    Die Weltwoche
    9:34 AM · Jun 16, 2023 ·2,073 Views
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