Sie planspielen weiter. 2025 kommt die nächste "Pandemie"

Das "Grand Challenges Annual Meeting" der Gates-Stiftung fand im Oktober 2022 in Brüssel statt und alle, alle waren mit im Spiel.

Videoquelle: you​tube​.com. Das Video wur­de bereit­ge­stellt vom Center for Health Security der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health.

Klicks füh­ren zu den ein­zel­nen Videos der Tagung:

Weitere offi­zi­el­le Beiträge gibt es hier. Unter ande­rem mit Auftritten von Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und "Johanna Hanefeld (Director & Head Of Department; Centre for International Health Protection (ZIG) at Robert Koch Institute, London School of Hygiene and Tropical Medicine, United Kingdom)" – zu ihr unten mehr.

»About Grand Challenges

… Im Jahr 2003 star­te­te die Bill & Melinda Gates Foundation die Initiative Grand Challenges in Global Health. Diese Initiative kon­zen­trier­te sich zunächst auf 14 gro­ße wis­sen­schaft­li­che Herausforderungen und ver­gab 44 Zuschüsse in Höhe von ins­ge­samt über 450 Millionen Dollar für Forschungsprojekte und ein zusätz­li­ches unter­stüt­zen­des Projekt, das sich mit ethi­schen, sozia­len und kul­tu­rel­len Fragen im Rahmen der Initiative befass­te. Das erste Jahrzehnt des Fortschritts brach­te ver­schie­de­ne Arten von Auswirkungen mit sich, und es wer­den wei­ter­hin neue Herausforderungen in Angriff genom­men. 2007 rief die Gates Foundation die Grand Challenges Explorations ins Leben, um mehr Innovatoren auf der gan­zen Welt durch 100.000 Dollar Starthilfen für eine Reihe von Herausforderungen schnel­ler zu gewin­nen. Die Entwicklung der ersten Projekte in den ersten zehn Jahren hat bestä­tigt, dass groß­ar­ti­ge Ideen von über­all her kommen.

Im Jahr 2021 star­te­te die Gates Foundation den "Grand Challenges Global Call-to-Action", um auf den Lehren aus der COVID-19-Pandemie auf­zu­bau­en und weg­wei­sen­de wis­sen­schaft­li­che Projekte zu finan­zie­ren, die gemein­sam hoch­prio­ri­tä­re glo­ba­le Gesundheitsziele vor­an­trei­ben und gleich­zei­tig ein lokal geführ­tes Forschungs- und Entwicklungsökosystem mit einem aus­ge­wo­ge­nen Anteil an Forscherinnen unter­stüt­zen und erwei­tern. Durch einen lang­fri­sti­gen Ansatz, der trans­for­ma­ti­ve Partnerschaften ermög­licht, wird sie in Plattformen inve­stie­ren, die die loka­len Institutionen, die Innovatoren aus­bil­den und ver­net­zen, mit­ein­an­der ver­bin­den, und sie wird die Menschen vor Ort, die glo­ba­le Gesundheitsprogramme mit­ge­stal­ten und umset­zen, direkt unter­stüt­zen, unter ande­rem durch das Calestous Juma Science Leadership Fellowship in Afrika…

Das Grand Challenges Annual Meeting, das in den ersten 15 Jahren in 11 Ländern statt­fand, bringt jedes Jahr Mitglieder des Netzwerks von Partnern aus der Grand Challenges-Familie und dar­über hin­aus zusam­men, um die Zusammenarbeit zu för­dern und zu ver­su­chen, die Dynamik zu ver­stär­ken und die Wirkung zu beschleunigen…«
gcgh​.grand​chal​lenges​.org, hier ohne Links des Originals


»Bill & Melinda Gates Foundation kündigt neue Initiativen zur Unterstützung lokal geführter F&E für globale Gesundheit und Gender an: Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen

Brüssel, 24. Oktober 2002… Im Mittelpunkt des dies­jäh­ri­gen Treffens ste­hen die Lehren aus der COVID-19-Pandemie, die den Bedarf an hoch­wirk­sa­men F&E‑Plattformen, Partnerschaften und poli­ti­schen Maßnahmen deut­lich gemacht hat, die die Kluft zwi­schen Innovation und gleich­be­rech­tig­tem Zugang wirk­sam über­brücken. Die Tagung bringt Forscher aus der gan­zen Welt zusam­men, um ihre Arbeit aus­zu­tau­schen, sich über die neue­sten Fortschritte im Gesundheitsbereich zu infor­mie­ren und mit ande­ren Forschern zusammenzuarbeiten…

Im Rahmen des "Grand Challenges Global Call to Action", einer 10-Jahres-Initiative, die auf dem letzt­jäh­ri­gen Treffen ange­kün­digt wur­de, um sicher­zu­stel­len, dass Wissenschaftler und Institutionen in Ländern mit nied­ri­gem und mitt­le­rem Einkommen (LMIC) eine zen­tra­le Rolle bei der Gestaltung der glo­ba­len F&E‑Agenda spie­len, kün­dig­te die Stiftung zwei neue Grand Challenges-Initiativen an:

        • Genomische Überwachung von Krankheitserregern und Immunologie in Asien: Dies ist eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen von Forschern in Süd- und Südostasien, um ein geno­mi­sches Überwachungsprogramm zu ent­wickeln und zu pilo­tie­ren oder Kapazitäten für die Immunologie und Immunsequenzierung von SARS-CoV‑2 zu ent­wickeln, um Informationen über die Reaktion auf die Epidemie zu erhal­ten. Für jedes Projekt ste­hen bis zu 300.000 USD pro Jahr für einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren zur Verfügung, wobei Projekte, die sich auf die Entdeckung mono­klon­a­ler Antikörper kon­zen­trie­ren, zusätz­lich geför­dert wer­den können.
        • Aufbau von Datenmodellierungskapazitäten für die Geschlechtergleichstellung: Dies ist eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen von Forschern in Ländern mit nied­ri­gem und mitt­le­rem Einkommen für Projekte, die dar­auf abzie­len, Ungleichheiten und Lücken zu besei­ti­gen, die Frauen und Mädchen im Gesundheitsbereich betref­fen. Der Schwerpunkt die­ser Initiative liegt auf inno­va­ti­ven Modellierungsansätzen, die die Gleichstellung der Geschlechter för­dern. Jedes Projekt wird über einen Zeitraum von ein bis drei Jahren mit bis zu 500.000 $ gefördert.

… In Zusammenarbeit mit der Chan Zuckerberg Initiative (CZI) wird die Stiftung außer­dem Zuschüsse für Forscher bereit­stel­len, die neu auf­tre­ten­de Krankheitserreger in LMICs unter­su­chen und auf­spü­ren. Die Forscher erhal­ten jeweils bis zu 200.000 US-Dollar für bis zu zwei Jahre sowie ope­ra­ti­ve Unterstützung und tech­ni­sche Schulungen durch den Chan Zuckerberg Biohub (CZ Biohub). Diese Finanzierungszusage baut auf einer Partnerschaft zwi­schen der Stiftung, CZI und dem CZ Biohub aus dem Jahr 2018 auf, die sich auf den Aufbau von Metagenomik-Kapazitäten in LMICs durch eine Global Grand Challenges-Initiative konzentriert.

Die Jahrestagung 2022 der Grand Challenges in Brüssel wird von Global Grand Challenges und der Europäischen Kommission aus­ge­rich­tet und von Grand Challenges Canada, USAID, Wellcome und der Bill & Melinda Gates Foundation mitfinanziert.

An der zwei­tä­gi­gen Veranstaltung neh­men Dutzende von Führungspersönlichkeiten aus dem Bereich der glo­ba­len Gesundheitsinnovation sowie füh­ren­de Vertreter der Gates Foundation teil, dar­un­ter Bill Gates (Ko-Vorsitzender und Treuhänder), Anita Zaidi und Trevor Mundel (Präsident der Global Health Division). Die Plenarsitzungen wer­den kurz nach dem Treffen unter grand​chal​lenges​.org/​a​n​n​u​a​l​-​m​e​e​t​ing veröffentlicht.

Über Grand Challenges

Die Bill & Melinda Gates Foundation hat erkannt, dass die drin­gend­sten Herausforderungen in den Bereichen glo­ba­le Gesundheit und Entwicklung nur gelöst wer­den kön­nen, wenn mehr der klüg­sten Köpfe der Welt an ihnen arbei­ten. Die Grand Challenges-Initiativen zie­len dar­auf ab, Innovatoren aus aller Welt für die Lösung die­ser Herausforderungen zu gewin­nen. Die Grand Challenges-Initiativen eint, dass sie den Schwerpunkt auf die Förderung von Innovationen legen, die Forschung dort­hin len­ken, wo sie die größ­te Wirkung erzielt, und den Bedürftigsten hel­fen. Weitere Informationen fin­den Sie unter grand​chal​lenges​.org«
gates​foun​da​ti​on​.org

Was das bedeu­tet, haben wir in den letz­ten Jahren erfah­ren müssen.

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)


Johanna Hanefeld

Man könn­te Frau Hanefeld als lang­jäh­ri­ge Strippenzieherin bezeich­nen, die seit Jahren im Dienste von Stiftungen steht. Ausführlicher nach­zu­le­sen im Beitrag von Illa aus dem November 2020:

„Global Health“ à la ZIG, GIZ & TIB Molbiol

Es gibt kei­nen Anlaß zu ver­mu­ten, daß die Multifunktionärin Hanefeld etwas zu tun hat mit dem Hetzer Marc Hanefeld, über den hier berich­tet wurde:

Erzvakzinist “ent­schul­digt” sich nach fast zwei Jahren. Und legt nach


Siehe auch:

Studie (“Restaurants sind Superspreader-Orte”) kommt von Mark Zuckerberg

Ist das unsachlich?

30 Antworten auf „Sie planspielen weiter. 2025 kommt die nächste "Pandemie"“

  1. Verwenden Sie eine Suchmaschine, die nicht von den Tech-Giganten kon­trol­liert wird. 

    "Die Google-Suche, die welt­weit belieb­te­ste Suchmaschine, sam­melt Informationen über alles, wonach Sie suchen. Diese Daten wer­den dann mit den zahl­rei­chen ande­ren Daten kom­bi­niert, die Google über sei­ne ande­ren Produkte und Dienste sowie über Apps und Websites von Drittanbietern, die Google-Tracking ent­hal­ten, über Sie sam­melt, um ein detail­lier­tes Profil Ihrer Online-Aktivitäten zu erstellen.

    Diese Daten wer­den nicht nur zur Erstellung eines Werbeprofils ver­wen­det, son­dern in eini­gen Fällen gibt Google die Daten der Nutzer auf der Grundlage der von ihnen gesuch­ten Begriffe auch an Strafverfolgungsbehörden weiter.

    Abgesehen von den Bedenken hin­sicht­lich des Datenschutzes nimmt Google eine star­ke redak­tio­nel­le Bearbeitung sei­ner Suchergebnisse vor, indem es eini­ge Meldungen aus­blen­det und unter­drückt, die Suchergebnisse für eini­ge Themen von einer bestimm­ten Perspektive domi­nie­ren lässt und sei­ne Suchergebnisse einer "Faktenprüfung" unter­zieht. Außerdem wur­de Google vor­ge­wor­fen, bestimm­te Medien in sei­nen Suchergebnissen zu bevor­zu­gen, schwar­ze Listen zu füh­ren und eini­ge sei­ner Autosuggest-Ergebnisse zu zensieren.

    Wenn Sie die mas­sen­haf­te Datenerfassung und redak­tio­nel­le Bearbeitung der Suchergebnisse durch Google leid sind, soll­ten Sie eine die­ser pri­va­ten Suchmaschinen in Betracht zie­hen. Einige erhe­ben über­haupt kei­ne per­sön­li­chen Daten, wäh­rend ande­re nur eine mini­ma­le Menge sam­meln, um ihre Suchergebnisse zu liefern.

    Studien über eini­ge die­ser pri­va­ten Suchmaschinen haben auch gezeigt, dass ihre Vorschläge für die auto­ma­ti­sche Vervollständigung und die Domains, die in ihren Suchergebnissen erschei­nen, viel viel­fäl­ti­ger sind als die von Google angebotenen.

    Werfen Sie einen Blick auf die unten auf­ge­führ­ten pri­va­ten Suchmaschinen und emp­feh­len Sie Ihren Freunden und Verwandten, die­se anstel­le der Google-Suche zu benut­zen. " (Übersetzer)

    https://​reclaimt​he​net​.org/​p​r​i​v​a​t​e​-​s​e​a​r​c​h​-​e​n​g​i​n​es/

    1. "Searx" hal­te ich für die beste Empfehlung, weil open-source mit viel­fäl­ti­gen Quellen und den pro­fes­sio­nell­sten Einstellungen falls benö­tigt. Wer aber als Betriebssystem Windows oder Android benutzt wird trotz­dem bei vie­len Sachen aus­spio­niert, eben typisch kom­mer­zi­el­le Software made in USA.

  2. Es wur­de ein neu­er Markt geschaf­fen: Der Markt der soge­nann­ten "Pandemien". Die Reichen, wie Gates und die ihm im Ungeiste Ähnlichen wis­sen anschei­nend nicht mehr, wie sie auf lega­lem Wege ihr Geld loswerden.
    Die Leute, wie die "WHO", Gates et​.al., die sol­ches Chaos immer wie­der insze­nie­ren und Dritten hier­bei auf den Nerv gehen, müss­ten sich in der Psychiatrie uaf ihren Geisteszustand unter­su­chen lassen.
    Das lebens­lan­ge Leben in der Klapse ist das Beste, was die­sen Halunken wider­fah­ren kann.

  3. Ich hof­fe sehr, dass bei der näch­sten P(l)andemie die Gruppe derer, die erst­mal miss­trau­isch sind und kri­tisch hin­ter­fra­gen, grö­ßer ist. Gewachsen um jene, die von man­nig­fal­ti­gen "Kollateralschäden" (welch unschein­ba­res ver­harm­lo­sen­des Wort) betrof­fen sind, und auch um jene, die nie ganz über­zeugt waren, die sich jetzt über­töl­pelt füh­len und drei Kreuze machen, wenn die "Impfung" glimpf­lich an ihnen vor­über­ge­gan­gen ist.

  4. Hoffentlich geht Ursula von der Leyen bald hin­ter Gitter, sie ver­rät uns BürgerInnen in Europa ja dau­ernd an Kapitalisten, die uns schädigen.

    1. Wenn Merkel, von der Leyen und Gates in der Forensik ein­sit­zen, las­se ich mir den Inhalt einer klei­nen Flasche Sekt schmecken.

  5. Ich bin ja nur eine durch­sch­nit­sklu­ger Kopf, aber ein paar Idden hät­te ich auch:

    Die größ­te Gefahr geht heut­zu­ta­ge nicht mehr von natür­lich vor­kom­men­den Mikroorganismen, son­dern von den künst­lich geschaf­fe­nen und in Umlauf gebrach­ten Mikroorganismen aus. Nachdem nun fest­ge­stellt wor­den ist, dass das Virus künst­lich erzeugt wor­den ist und mit Blick auf die glo­ba­len Folgen, wäre eine mas­si­ve Erhöhung der Sicherheitsvorkehrungen aller Labore, die sich mit der Schaffung von Mikroorganismen beschäf­ti­gen, ange­ra­ten. Entkommt ein künst­lich geschaf­fe­ner Mikroorganismus trotz­dem, wer­den für alle ande­ren Labore die Sicherheitsvorkehrungen noch­mals erhöht. Zur Abschreckung soll­ten die Betreiber des Labors in per­sön­li­che Haftung genom­men wer­den und grund­sätz­lich von einer mut­wil­li­gen oder bös­wil­li­gen Absicht aus­ge­gan­gen wer­den, bis das Gegenteil bewie­sen oder die Schuld fest­ge­stellt wor­den ist. Werden hin­ge­gen Verstrickungen mit Produzenten von pas­sen­den Medizinprodukten fest­ge­stellt, soll­ten auch die­se unter Verdacht als Mittäter belangt wer­den, bis ent­we­der das Gegenteil bewie­sen oder eine Mitschuld fest­ge­stellt wor­den ist.

    Ausgehend von der Selbstkostendeckung, wäre ein glo­ba­les Verbot, sich am Leid von Menschen zu berei­chern, ange­bracht. Dies könn­te die Kosten für die Gesellschaft dra­stisch senken.

    Nachgewiesene Unfähigkeit von Amtsträgern, sich umfas­send zu infor­mie­ren, soll­te unter Strafe gestellt wer­den. Damit wür­de ver­hin­dert, dass vor­schnel­le Äußerungen getä­tigt und somit unnüt­ze Panik geschührt wür­de. Alle Unterlagen und Daten, die zur Entscheidungsfindung bei­getra­gen haben, sind zu veröffentlichen.

    Mit Blick auf die Folgen der Spritze heu­te, soll­ten alle Prüf- und Zulassungsverfahren ver­stärkt wer­den. Eine Abkürzung wird dabei kate­go­risch aus­ge­schlos­sen. Für mög­li­che nega­ti­ve Folgen von Medizinprodukten ist grund­sätz­lich der Produzent haft­bar zu machen. Auch das Ausbleiben des ver­spro­che­nen posi­ti­ven Effektes kann als nega­ti­ve Folge gewer­tet werden.

    Notmaßnahmen zum Schutz der Gesellschaft müs­sen immer zeit­lich begrenzt und in kur­zen Intervallen neu und öffent­lich dis­ku­tiert werden.

  6. https://www.kfw-entwicklungsbank.de/%C3%9Cber-uns/News/News-Details_738624.html

    na wen haben wir denn da. Hierauf wur­de ich auf­merk­sam gemacht über ein Video von Gaby Weber bezüg­lich Payco und die ZIG GIZ und die KfW. hier­in wird ein screen­shot gezeigt, aller­dings mit ande­rem Foto.
    https://www.kfw-entwicklungsbank.de/%C3%9Cber-uns/News/News-Details_738624.html
    Meldung vom 05.12.2022 / KfW Entwicklungsbank
    Startschuss für das Netzwerk digi​tal​.glo​bal

    Am 1. Dezember lud Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze gut zwei Dutzend hoch­ran­gi­ge, inter­na­tio­na­le Digital- und IKT-Expertinnen und Experten nach Berlin ein, um die Rahmenbedingungen für eine sozi­al-öko­lo­gisch-femi­ni­sti­sche digi­ta­le Transformation zu gestal­ten. Bei der Veranstaltung wur­de gleich­zei­tig der Grundstein für das ent­wick­lungs­po­li­ti­sche Netzwerk [digi​tal​.glo​bal] und damit für einen inter­dis­zi­pli­nä­ren Austausch zu den ver­schie­de­nen Ebenen digi­ta­ler Transformation gelegt. Etwa 240 aus­ge­wähl­te Vertreterinnen und Vertreter aus der Digitalszene, IKT-Branche, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik beglei­te­ten das Auftaktevent vor Ort im Publikum. Daneben wur­de die Veranstaltung als Live-Stream über das digi­ta­le Hub des Netzwerks bmz-digital.globalöffentlich übertragen.
    Stefan Wintels, Svneja Schulze und Thorsten Schäfer-Gümbel ste­hen nebeneinander
    v.l.n.r.: Stefan Wintels, Vorstandsvorsitzender der KfW, Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze, Thorsten Schäfer-Gümbel, Vorstandssprecher der GIZ.

  7. Wie jetzt, Artur?

    Du bist über­ge­lau­fen zu dem Lager derer, die schon 2020 wuss­ten, dass es eine Verschwörung gibt?

    Wir haben hier und andern­orts mehr­fach dar­über gestrit­ten, ob es Institutionen oder ein­zel­ne (mäch­ti­ge) Menschen gibt, die Pläne zu ver­wirk­li­chen suchen (und die Mittel dafür haben) wie
    – Menschheitsreduktion
    – Menschheitsüberwachung
    – Menschheitsabschaffung durch die gene­ti­sche "Transformation" der Gattung.

    Bislang hast Du immer bezwei­felt, dass das hin­ter allem (allen Entwicklungen der letz­ten drei Jahre) ste­hen könnte.
    Nun also siehst Du es als Möglichkeit.

    {Um ehr­lich zu sein: Du bist der zwei­te, bei dem das jetzt pas­siert. Mehr von Eurer Art – die sahen, was pas­sier­te und doch immer sicher waren, dass kein "Plan" dahin­ter stecken wür­de – kann­te ich nicht.
    Und dass jetzt ihr zwei all das für mög­lich hal­tet, was ich schon seit bald drei Jahren für mög­lich hielt, erschüt­tert mich nochmals.}

    Gruß von Aug zu Aug
    Corinna aus dem Witwesk

    1. @Witwesk: Liebe Corinna, über Pläne und Spiele habe ich schon lan­ge berich­tet. Ich habe damit gegen das Geunke von gehei­men Mächten argu­men­tiert, denn wenig davon fin­det jen­seits der Öffentlichkeit statt. "Menschheitsreduktion" oder gar "Menschheitsabschaffung" erken­ne ich auch bei die­sem Planspiel nicht. Ich kor­ri­gie­re mich ger­ne, wenn ich Bockmist schrei­be wie in einem Beitrag gestern. Hier aber sehe ich den Bedarf nicht.
      Beste Grüße Artur (der lei­der zum Zahnarzt muß­te und des­halb spät dran ist mit den Kommentaren)

      1. @aa
        Viele Institutionen haben vor den Folgen der Lockdowns und Grenzschließungen gewarnt. Es war den Entscheidungsträgern und Medien egal, sie alle haben Millionenfachen Hunger bil­li­gend inkauf­ge­nom­men und all das als alter­na­tiv­los ver­kauft. Sie gehen über Leichen. schon lange . 

        In den sozia­len Medien wur­den abwei­chen­de Meinungen selbst von aner­kann­ten Wissenschaftlern gesperrt oder einem Bann unter­wor­fen, wie­viel Druck hier durch die EU aus­ge­übt wur­de, wäre Thema für einen Untersuchungsausschuß.
        Der inter­na­tio­na­le Gleichschritt in den Begrifflichkeiten und in den Kampagnen, lässt auf ein Skript schlie­ßen. Frühere Pandemiepläne ver­schwan­den in der Schublade. Geheim ist das alles nicht. Selbst die unmit­tel­ba­ren Profiteure wer­den mit Preisen über­häuft und gel­ten als Helden.

  8. Ab Minute 13 ca. bis 16. sagt Johanna Hanefeld sinngemäß:

    https://​grand​chal​lenges​.org/​v​i​d​e​o​/​p​a​n​d​e​m​i​c​-​p​r​e​p​-​e​x​e​r​c​i​s​e​-​w​h​e​r​e​-​d​o​-​w​e​-​g​o​-​h​ere

    Pandemic pre­pared­ness

    Wir müs­sen gut vor­be­rei­tet sein. Alles hängt von der Menge an Information ab, je per­fek­ter die Informationen über eine Pandemie, desto bes­ser. Man kann kei­ne per­fek­ten Entscheidungen tref­fen in Abwesenheit von per­fek­ten Daten. Und die per­fek­ten Daten hat man nie. (!!) Das Vertrauen in die Regierungen der ein­zel­nen Staaten ist ent­schei­dend. Es muss eine welt­wei­te Struktur auf­ge­baut wer­den, damit die Bevölkerung VERTRAUEN IN DIE REGIERUNG hat, sowohl regio­nal als auch global.

    We have to build that trust, and we have to build an infras­truc­tu­re that can with­stand tho­se shocks at the time when we are NOT in the heat of the pan­de­mic. So, I thought that for me was a very strong mes­sa­ge. .… But just under­li­ning the importance of the need to build tho­se struc­tures, the trust in the govern­ments is real­ly of … importance.

    In weni­gen Sätzen kom­pri­miert: Wenn die Leute – [die Schlafschafe, die Herde, die Untertanen] dem Gesundheitsminister, den Gesundheitsbehörden und ihren jewei­li­gen Regierungen NICHT ver­trau­en, kön­nen wir als glo­ba­le Dachorganisation nichts aus­rich­ten. Also müs­sen wir VOR der näch­sten Plan_demie schon die ent­spre­chen­den Infrastrukturen errich­ten und zwar glo­bal und national.

    —-

    Schrecklicher Gedanke und doch gleich­zei­tig nur lächer­lich, dümm­lich, dumm.

    Da pla­nen irgend­wel­che Leute, die ein star­kes finan­zi­el­les Interesse an phar­ma­zeu­ti­schen Gewinnen, an welt­wei­ten Gesundheitsdaten von Menschen haben, wie sie alle Staaten der Erde syn­chro­ni­sie­ren, wie sie alle Länder auf Linie brin­gen, sie pla­nen eine welt­wei­te iden­ti­sche Struktur, sie pla­nen die Abläufe, sie pla­nen wahr­schein­lich, ob und wie und wel­che Krankheitserreger bei Bedarf aus wel­chem Labor oder aus wel­chem PC, aus wel­chem Hut gezau­bert wer­den, um wie­der in eini­gen Jahren oder näch­ste Woche alle Länder orche­striert in den Lockdown zu schicken, orche­striert in Panik zu ver­set­zen, Zwangsisolation ein­zel­ner Personen ermög­li­chen, die womög­lich "krank" sein könn­ten, um sie als Rettung gleich­ge­schal­tet anschlie­ßend in die "hel­fen­den" oder "hei­len­den" medi­zi­ni­schen Produkte zu zwingen. 

    Es wird alles ganz offen mit aller Deutlichkeit ange­kün­digt, gesagt, mit­ge­teilt. Sie ver­schwei­gen nichts, sie zei­gen den direk­ten Weg.

    Bin ich eine Verschwörungstheoretikerin, wenn ich das ein­fach mit­schrei­be? Warum soll ich zu einer sol­chen eigen­ar­ti­gen, merk­wür­di­gen Frau Hanefeld Vertrauen haben, die sich hier gera­de vor mei­nen, vor allen Augen ent­larvt? Sie ent­lar­ven, sie ent­hül­len alle scham­los ihre Absichten!!

    Wie gut, dass sie es so offen tun. Das bestä­tigt mich in mei­nem Widerstand gegen alles, wirk­lich alles, was mir Behörden vor­schrei­ben wer­den mit Blick auf mei­ne per­sön­li­che Gesundheit. Oder mit Blick dar­auf, wie ich zu leben, was ich zu den­ken habe.

    Und es macht stark, denn wer die Ziele die­ser Leute durch­schaut, fällt nicht mehr auf deren Taschenspielertricks rein. Wer mich eine Verschwörungstheoretikerin nen­nen will, braucht das gar nicht. Ich schicke ihm oder ihr ein­fach den Thread hier. Und sage: guck mal, ich habe nur mit­ge­schrie­ben. Wer sich die Mühe machen will, kann das kom­plet­te Video im O‑Ton transkribieren.

    1. Lustig wird es jetzt aktu­ell. Schon wie­der, exakt wie im Oktober 2022 geplant, "ent­wickeln sich neue Viren-Mutationen". Wie auf Knopfdruck wer­den ruck-zuck Einreise- und Testverordnungen in Europa "umge­schrie­ben". Die Medien fah­ren die Panikartikel hoch, es wird gewarnt, ent­warnt, gedroht, es wird "befürch­tet", man ist "besorgt", man "beob­ach­tet", man ist "alar­miert". Diverse Experten oder "Experten", Anführungszeichen je nach Hintergrund, geben Prognosen ab, fin­ste­re Prognosen, dunk­le, schwar­ze Prognosen von Tod und Siechtum im Januar 2023 bis Oktober 2024.

      Perfekt. Man kann jetzt direkt zuse­hen, life und in Farbe, wie die Taktik der Vakzinisten, der glo­ba­len Pandemieplaner funktioniert.

      Wie wirkt die insze­nier­te, her­bei getex­te­te, her­bei gete­ste­te Panik aber auf die armen "geimpf­ten"? Bekommen die jetzt den tota­len Horror? Springen sie men­tal im Dreieck? Diejenigen, die wis­sen (oder glau­ben), eine "Impfung" schützt nur ganz kur­ze Zeit, wer­den sich ver­stärkt boo­stern und behan­deln las­sen, in der Hoffnung, ihnen kön­ne nichts pas­sie­ren. Da wird es bald die 7. oder 8. oder 9. Anwendung geben, sie ver­trau­en ja den Medikamenten. 

      Doch die­je­ni­gen unter den kri­ti­scher wer­den­den "Impf"-Opfern oder sogar die mit den schreck­li­chen Nebenwirkungen? Was den­ken die? Diese bedau­erns­wer­ten mRNA-behan­del­ten Menschen sind jetzt in der Falle. Für sie schnappt die Angstfalle zu. Sie schnappt gleich dop­pelt zu! Von bei­den Seiten! Wer weiß, dass die gespritz­ten Produkte sogar die neu­en, die näch­sten Krankheitssymptome ver­stär­ken kön­nen, wer hier viel­leicht mit­liest, wer die Studien kennt, die dar­auf hin­wei­sen, was soll der­je­ni­ge oder die­je­ni­ge jetzt tun? 

      Schwierige Situation für die gen-mRNA-behan­del­ten Leute.

      1. https://​www​.coro​dok​.de/​a​u​s​-​k​o​m​m​u​n​i​k​a​t​i​o​n​s​h​a​n​d​b​u​c​h​-​v​a​k​z​in/

        Danke! Das Handbuch ist gru­se­lig. Es ist die Erklärung dafür, wie gezielt das rich­ti­ge oder fal­sche "Wording" seit drei Jahren die ahnungs­lo­sen Opfer ver­dum­men soll­te. Genau das war mein Eindruck schon im Sommer 2020: sie benut­zen eine Art codier­te Sprache unter­ein­an­der und geben Anweisungen, wie Journalisten, Texter, PR-Schreiber nach ihren inter­nen Anweisungen die unwis­sen­de, gut­gläu­bi­ge, ahnungs­lo­se Bevölkerung mani­pu­lie­ren, täu­schen, belü­gen SOLLEN. 

        Es ist genau betrach­tet ein Handbuch der Manipulation.

        Wie mani­pu­liert man ziel­ge­rich­tet? Welche Assoziationen wer­den durch wel­che Begriffe geweckt? 

        Benutzen wir das harm­lo­se Wort "Coronaschutzimpfung", sind die Schafe eher bereit, das mit sich machen zu lassen.

        Benutzen wir aber den Begriff "vor­be­rei­ten­de medi­zi­ni­sche Anwendung, Prophylaxe auf Gen-Basis für spä­te­re Gewinn brin­gen­de Nachfolgebehandlungen auf­grund der dadurch aus­ge­lö­sten Symptome und kör­per­li­chen Beschwerden, Folgen" – dann hät­te sich nie­mand einer sol­chen Behandlung unterzogen.

        Das ist unheim­lich. Das ist so abgrund­tief böse und hin­ter­häl­tig, ich schä­me mich für die Leute, die so etwas kon­zi­piert haben. Was geht in den Gedanken, in den Seelen, in den Gefühlen die­ser Menschen vor? Denken sie denn nur an Geld? Nur an Macht? Haben sie denn über­haupt kei­ne Skrupel, kei­ne Zweifel an dem, was sie da getan, was sie damit bewirkt haben? 

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        = Sprechblasen – plat­zen­de Worthülsen!!!

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        °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

        1. https://​www​.bild​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​i​n​l​a​n​d​/​p​o​l​i​t​i​k​-​i​n​l​a​n​d​/​e​n​t​h​u​e​l​l​t​-​g​e​h​e​i​m​-​g​i​p​f​e​l​-​m​i​t​-​f​a​c​e​b​o​o​k​-​u​n​d​-​g​o​o​g​l​e​-​l​i​e​s​s​-​d​i​e​-​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​u​n​l​i​e​b​s​a​m​e​-​c​-​8​2​6​6​6​2​2​6​.​b​i​l​d​.​h​tml


          Genau das war mein Eindruck schon im Sommer 2020: sie benut­zen eine Art codier­te Sprache unter­ein­an­der und geben Anweisungen, wie Journalisten, Texter, PR-Schreiber nach ihren inter­nen Anweisungen die unwis­sen­de, gut­gläu­bi­ge, ahnungs­lo­se Bevölkerung mani­pu­lie­ren, täu­schen, belü­gen SOLLEN.

          ——

          Passt. Sie, die PR-Texter, alle Propagandaschreiber haben sich 2020, 2021, 2022 genau an die WHO, an das "Kommunikationshandbuch Vakzin", das ein bestimm­tes "Wording" vor­gab, gehalten.

          Und der kom­plett ahnungs­lo­se Zeitungsleser, die über­rum­pel­te Fernsehzuschauerin, die Leute vor den Radios haben alles geglaubt, sie haben ver­traut auf das, was sie im Radio, im Fernsehen, in ihrer gewohn­ten Tageszeitung gele­sen und gehört haben. Stolz sind sie – an das ver­meint­lich Gute, näm­lich die "Rettung durch Impfung" glau­bend – in die "Impf"-Zentren gerannt, haben vol­ler Stolz ihre erste, zwei­te, drit­te "Impfung" in die Kameras gehal­ten, vor die eige­nen Handys gehal­ten und in den sozia­len ERLAUBTEN Medien gezeigt. "Seht her, hier ist mei­ne zwei­te Immunisierung! Schaut, wie sozi­al ich mich ver­hal­te, guckt mal, ich bin ein guter Mensch!" 

          Auch alle, die noch Masken tra­gen, wol­len so gern als Vorbild gese­hen wer­den: "seht her, wie sozi­al ich war und bin und blei­ben wer­de. Jetzt und für immer".

          Wenn jetzt all­mäh­lich deren Seifenblasenträume zer­plat­zen, was den­ken die­se Leute dann wohl? Ob sie sich dann end­lich auch die Plastikmasken abge­wöh­nen? Oder wer­den sie bis an ihr Lebensende wei­ter mit Masken ihr Gesicht verhüllen?

        2. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​3​9​1​9​7​.​h​tml

          Auszug aus der Meldung:

          «Es ist in jedem Einzelfall bedau­er­lich, wenn Menschen nach einer Impfung unter gesund­heit­li­chen Beschwerden lei­den. Das Risiko einer schwer­wie­gen­den uner­wünsch­ten Wirkung nach einer Covid-19-Impfung ist
          jedoch nach Informationen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) sehr gering», beton­te das Gesundheitsministerium."

          Auszug Ende.

          Das ist ein sicht­ba­res Beispiel, wie sich die Ministerien an das WHO Handbuch, an das vor­ge­ge­be­ne "Wording" zu "Impf"-Schäden hal­ten. Als hät­ten sie den Text nur kopiert und die aktu­el­len Zahlen und Daten spä­ter eingefügt.

          1. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​0​7​9​1​.​h​tml

            Oder hier. Perfektes nach­träg­li­ches Wording eines Gesundheitsministers.

            Zitat:
            Bis heu­te sei­en 36 Anerkennungen von Impfschäden erfolgt, das ent­spre­che einem Prozentsatz von 0,00018 Prozent. Im glei­chen Zeitraum star­ben in Niedersachsen an und mit der Krankheit Covid-19
            mehr als 14 000 Menschen. Allein die­se Relation zei­ge sehr deut­lich, dass die Bestrebungen rich­tig gewe­sen sei­en, mög­lichst vie­le Menschen mit einer Impfung zu ver­sor­gen, die gegen schwe­re oder gar töd­li­che Verläufe zuver­läs­sig schützt.

            Zitat Ende.

            Es fast kom­plett abge­schrie­ben aus dem WHO Handbuch. Man liest also: Die weni­gen Fälle – aber die vie­len, vie­len geret­te­ten Personen. Es ist immer noch ver­blüf­fend, wie die Politiker das WHO-Handbuch zitie­ren und ein­fach nur kopieren.

  9. https://​apps​.who​.int/​g​b​/​w​g​i​h​r​/​p​d​f​_​f​i​l​e​s​/​w​g​i​h​r​1​/​W​G​I​H​R​_​C​o​m​p​i​l​a​t​i​o​n​-​e​n​.​pdf

    Und so geht es wei­ter, ein­zel­ne Staaten, die sich der WHO ange­schlos­sen haben, besit­zen qua­si kei­ne eige­nen Entscheidungsmöglichkeiten mehr im näch­sten "Pandemie"-Fall.

    Sie wer­den neue Krankheiten, "Pandemie" genannt, wie auch immer her­bei pla­nen, her­bei kon­stru­ie­ren und damit sich nie­mand mehr gegen medi­zi­ni­sche Zwangsbehandlungen weh­ren kann, sind die Begriffe Menschenwürde, Freiheit ersetzt durch … sie­he oben. (Z.B. "Article 3 Principles")

    Ein Dokument des Grauens, das die­se dunk­len, kran­ken Seelen erstellt haben. Das Dokument gibt einen Blick frei in tie­fe, schwar­ze Abgründe mensch­li­cher Seelen, Wort für Wort in prä­zi­se Paragrafen und Regeln gepack­te geplan­te Grausamkeiten.

    1. https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​w​h​o​_​r​i​c​h​t​l​i​n​i​e​n​_​m​e​n​s​c​h​e​n​w​u​e​r​d​e​_​g​e​s​t​r​i​c​hen

      Dieser Artikel setzt den Fokus auf ver­schie­de­ne Passagen des Entwurfs und zeigt den bösen, raf­fi­nier­ten, men­schen­ver­ach­ten­den Plan der WHO. Im Moment den­ken die mei­sten, ach, das ist ja nun vor­bei, die las­sen uns jetzt in Ruhe mit welt­wei­ten Lockdowns und ande­ren Zwangsmaßnahmen. Wenn aber die Menschenwürde welt­weit gestri­chen ist und alle Staaten der Dachorganisation fol­gen MÜSSEN, könn­te die näch­ste PLAN-Demie noch gefähr­li­cher wer­den. Sie kön­nen dann ver­mut­lich eine Pflicht zur Einnahme irgend­wel­cher Medikamente / inklu­si­ve Giftstoffen beschlie­ßen und kein Bundestag, kein Landesparlament, kei­ne Partei in Deutschland kann das dann noch mit Abstimmungen wie im April 2022 ver­hin­dern. No chan­ce at all!

      Siehe auch: @ Benjamin:

      https://www.corodok.de/aktuelles-aus-den-tollhaeusern-26–1‑23/#comment-179878

  10. https://​www​.tages​spie​gel​.de/​m​e​i​n​u​n​g​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​k​a​n​n​-​v​i​e​l​-​l​e​r​n​e​n​-​a​u​s​-​c​o​r​o​n​a​-​o​h​n​e​-​l​e​b​e​n​d​i​g​e​-​d​e​b​a​t​t​e​n​k​u​l​t​u​r​-​i​s​t​-​d​i​e​-​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​-​n​i​c​h​t​s​-​w​e​r​t​-​9​3​5​0​9​9​9​.​h​tml

    ——–

    Ach ja? Erstaunlich, auf ein­mal so etwas zu lesen.

    Zitat Tagesspiegel:

    Auf die Idee, dass eine Pflicht zum Tragen einer Maske beim Joggen oder das Verbot, sich allein im Park auf eine Bank zu set­zen, „Schwachsinn“ sein könn­ten, kamen damals nicht nur sehr vie­le Menschen, sie haben es auch unmiss­ver­ständ­lich artikuliert.

    Zitat Ende.

    Stimmt. Durfte man auch eine selbst­ge­kleb­te "Immunkarte" besit­zen? Obwohl man sie nie vor­ge­zeigt hat? Durften Ärzte Masken"Befreiungsatteste" (Was für ein Unwort!!) Maskenbefreiungsatteste – ausstellen?

    Was ist mit "Impfpass"-Fälschern? Haben die nicht eigent­lich Leben geret­tet, Tagesspiegel?

  11. TwiNit 2.0

    Namibia-RKI Twinning Project – The next pha­se in the estab­lish­ment of the Namibia Institute of Public Health

    Duration: 2023 – 2025

    Partner coun­try: Namibia

    Partner insti­tu­ti­ons:

    Ministry of Health and Social Services (MoHSS), Namibia
    University of Namibia (UNAM), Namibia
    Namibia Institute of Pathology (NIP), Namibia
    Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), Germany
    Research Center Borstel (FZB), Germany 

    Involved RKI units:

    ZIG 1
    ZIG 4
    Unit 31
    Unit 37
    .…
    https://​www​.rki​.de/​E​N​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​s​t​i​t​u​t​e​/​I​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​/​G​H​P​P​/​p​r​o​j​e​c​t​s​/​t​w​i​n​i​t​.​h​t​m​l​?​n​n​=​1​0​8​9​0​390

    aus
    Robert Koch-Institut
    @rki_de
    1/
    "Having a Namibia #PublicHealth Institute would streng­then the epi­de­mic & pan­de­mic respon­se capa­ci­ties and, thus, enhan­ce over­all health secu­ri­ty in Namibia!"
    Petronella Masabane, Deputy Executive Director @MhssNamibia
    , com­men­ted on the Twinning Project with @rki_de
    . #NamPHI
    A group of about 30 peo­p­le stan­ding on a nar­row stair­ca­se in an office buil­ding. People in the front row from left to right: Deputy Executive Director Petronella Masabane (MoHSS Namibia), Deputy Minister Hon. Dr. Esther Muinjangue (MoHSS Namibia), Project Lead GHPP TwiNit 2.0 Dr. Andreas Jansen (RKI – Head of Information Centre for International Health Protection)
    MHSS_Namibia
    11:58 AM · May 5, 2023
    ·
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    Robert Koch-Institut
    @rki_de
    ·
    May 5
    2/
    #NamPHI stake­hol­ders met in Windhoek for plan­ning pha­se II (2023–2025) within the Global Health Protection Programme #GHPP. The long-term coope­ra­ti­on inclu­des various part­ners and tech­ni­cal are­as, among them non-com­mu­ni­ca­ble dise­a­ses and lab support.
    ➡️https://​rki​.de/​E​N​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​s​t​i​t​u​t​e​/​I​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​/​G​H​P​P​/​p​r​o​j​e​c​t​s​/​t​w​i​n​i​t​.​h​t​m​l​?​n​n​=​1​0​8​9​0​390

    https://​twit​ter​.com/​r​k​i​_​d​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​4​4​5​5​4​2​2​2​4​4​3​3​5​616

  12. "RKI-Studie"-Die Ergebnisse zeigen, dass der Anteil geimpfter Personen mit dem Alter, Einkommen und hoher Bildungsgruppe zunimmt. sagt:

    Journal of Health Monitoring S2/2023

    Public Health Journal for Germany. Quelle: RKI

    APRIL 2023
    Special Issue S2
    Soziale Unterschiede im COVID-19-Impfstatus – Ergebnisse der Studie GEDA 2021

    Im Special Issue 2/23 wird der Einfluss ver­schie­de­ner sozia­ler Determinanten auf den COVID-19-Impfstatus unter­sucht. Die Auswertungen basie­ren auf der Studie Gesundheit in Deutschland aktu­ell (GEDA 2021) in der zwi­schen Juli und Dezember 2021 Erwachsene tele­fo­nisch befragt wurden.

    Die Ergebnisse zei­gen, dass der Anteil geimpf­ter Personen mit dem Alter, Einkommen und hoher Bildungsgruppe zunimmt. Niedrigere Impfquoten wei­sen Personen aus dem länd­li­chen Raum und Ostdeutschland, sowie mit Migrationsgeschichte auf. Diese Ergebnisse soll­ten bei Maßnahmen zur Überwindung mög­li­cher Impfbarrieren berück­sich­tigt werden.
    Download S2/2023

    Soziale Unterschiede im COVID-19-Impfstatus – Ergebnisse der Studie GEDA 2021 – Journal of Health Monitoring S2/2023 (PDF, 3 MB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)

    English Version

    S2/2023 – Social dif­fe­ren­ces in COVID-19 vac­ci­na­ti­on sta­tus – Results of the GEDA 2021 study

    Stand: 25.04.2023
    https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​G​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​m​o​n​i​t​o​r​i​n​g​/​J​o​H​M​/​2​0​2​3​/​J​H​e​a​l​t​h​M​o​n​i​t​_​I​n​h​a​l​t​_​2​3​_​S​0​2​.​h​tml

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