
Das RKI veröffentlicht diese
Darin heißt es:
»Paxlovid ist ein antivirales Arzneimittel zur Behandlung von COVID-19 bei Erwachsenen, die keinen zusätzlichen Sauerstoff benötigen und die ein erhöhtes Risiko haben, einen schweren Krankheitsverlauf zu entwickeln.«
Dazu gibt es eine lange Liste von Medikamenten, bei deren Einnahme Paxlovid nicht angeraten wird. Da Lauterbach Arzt ist, wird er sie hoffentlich gewissenhaft studiert haben…
Sehr häufige Nebenwirkungen
»Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
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- Veränderter Geschmackssinn
- Durchfall (Diarrhö)
- Erbrechen
- Kopfschmerzen…
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Dieses Arzneimittel wurde unter „Besonderen Bedingungen“ zugelassen. Das bedeutet, dass weitere Nachweise für den Nutzen des Arzneimittels erwartet werden. Die Europäische Arzneimittel-Agentur wird neue Informationen zu diesem Arzneimittel mindestens jährlich bewerten und, falls erforderlich, wird die Packungsbeilage aktualisiert werden…«
Person mit komplexem Risikoprofil?
»Das Robert Koch-Institut empfiehlt die Anwendung vor allem bei Betroffenen, die keine oder nur milde Symptome zeigen und die nicht oder nur unvollständig geimpft sind, zugleich aber einen oder mehrere Risikofaktoren für einen schweren Verlauf aufweisen. Auch bei solchen Betroffenen, bei denen ein hohes Risiko für ein Impfversagen besteht, wird der Einsatz empfohlen. In Erwägung gezogen werden sollte die Anwendung bei vollständig geimpften Personen mit einem komplexen Risikoprofil.«
gesundheit.de
»Paxlovid: Patienten wenige Tage nach Therapie mit Medikament wieder Corona-positiv
… Dass Covid kurz nach einer Therapie mit dem Medikament Paxlovid zurückkehren kann, ist längst bekannt. Ein Covid-Rebound tritt zwischen 2 und 8 Tagen nach der anfänglichen Erholung auf und sei gekennzeichnet durch ein erneutes Auftreten von Covid-19-Symptomen oder einem neuen positiven Coronatest nach einem negativen, erklärte die US-Gesundheitsbehörde CDC schon im Mai. Eine spezielle Therapie sei dann nicht nötig, man solle sich jedoch für fünf Tage in Isolation begeben. „Es gib keine Berichte von schweren Erkrankungen“, so die CDC.
Beim Rebound-Effekt handelt es sich nicht um eine neue Corona-Infektion, da der Erreger den Körper des Patienten nie ganz verlassen habe. Die CDC veröffentlichte im Juni dieses Jahres Leitlinien für Klinikärzte. Darin ist zu lesen, dass eine kurze Rückkehr der Symptome bei manchen Patienten Teil des natürlichen Verlaufs einer Corona-Infektion sei – unabhängig von der Behandlung mit Paxlovid.
Ein Covid-Rebound trete bei etwa fünf Prozent der mit Paxlovid behandelten Patienten auf, sagte Stefan Kluge, Direktor der Klinik für Intensivmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf der Nachrichtenagentur dpa. Medizinisch sei das nach derzeitigem Kenntnisstand kein größeres Problem…«
merkur.de (3.8.)
Ich sag ja:
Für Pfizer macht der Lauterbach jetzt den Biden.
Genau das war auch mein erster Gedanke
Stefan Homburg
Hinsichtlich des Endes der "Pandemie" bin ich vorsichtig optimistisch.
Hingegen glaubt @Karl_Lauterbach
an weitere 50 Jahre! 2/2
https://twitter.com/i/status/1555298897177739265
Und wie war der Stuhlgang heute morgen, Karl? Schon die Nasenhaare gezupft? Auch Glückwünsche von Mutti erhalten?
Dieser Minister ist sich offenbar für nichts zu schade und nutzt sogar seine "Infektion", um Aufmerksam zu erhaschen. Was für ein kranker Mann… Geltungssüchtig. Unverantwortlich. Untragbar.
Hier eine vollständige mögliche Diagnose :
https://www.rubikon.news/artikel/lugenbaron-lauterbach
@Petra S.: https://www.corodok.de/moderatorin-britisches-premier/#comment-150819
Die beschrieben Heilwirkung kann man eigentlich kurz zusammen fassen: Nehmen Sie das Medikament oder nicht, ihre Erkrankung beeinflusst das nicht im Geringsten.
Die Erkrankung Covid-19 beeinflusst es nicht, aber es bringt eine ganze Reihe an Nebenwirkungen mit …
Die im Arrtikel genannten sind ja ur die Spitze des Eisbergs. Wenn man allein nach Nebenwirkungen von Ritonavir (der zweiten Pille in der Packung) sucht, bekommtman eine Riesenliste, bei der man sich evt. ernsthaft fragt, ob die Nebenwirkungen des Medikaments nichht vielleicht Symptome der Krankheit uebersteigen …
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Häufige Nebenwirkungen:
veränderte Blutwerte (weniger weiße Blutkörperchen, weniger Blutfarbstoff, weniger neutrophile Blutzellen, weniger Blutplättchen, vermehrt unreife Blutzellen), Überempfindlichkeit (einschließlich Nesselsucht und Gesichtsschwellungen), Cholesterin-Überschuss im Blut, Triglycerid-Überschuss im Blut, Gicht, Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), Wassereinlagerungen in Armen und Beinen, Austrocknung (meist im Zusammenhang mit Erbrechen oder Durchfall), Schlaflosigkeit, Angstzustände, Verwirrung, Aufmerksamkeitsstörung, Ohnmacht, Krampfanfall, verschwommenes Sehen, Bluthochdruck, niedriger Blutdruck (auch bei Körperlageveränderung), kalte Hände und Füße, Appetitlosigkeit, Blähungen, Geschwürbildung im Mund, Magen-Darm-Blutung, Sodbrennen, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberentzündung (mit erhöhten Werten wie ASAT, ALAT, Gamma-GT), Bilirubin im Blut erhöht (einschließlich Gelbsucht), Akne, Muskelentzündung, Muskelauflösung, Muskelschmerz, Muskelerkrankung, erhöhter CPK-Wert, zu starke und zu lange andauernde Regelblutung, Fieber, Gewichtsverlust, erhöhter Amylase-Wert im Blut, weniger Schilddrüsenhormon (Thyroxin) im Blut.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
erhöhte Zahl neutrophiler Blutzellen, erhöhter Blutzucker, Zuckerkrankheit, Herzinfarkt, akutes Nierenversagen, erhöhter Magnesium-Wert im Blut, erhöhter Wert der alkalischen Phosphatase im Blut.
Seltene Nebenwirkungen:
allergischer Schock, Blutzuckerüberschuss, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse).
Besonderheiten:
Während der Ritonavir-Behandlung auftretendes starkes, anhaltendes Erbrechen und / oder starker, anhaltender Durchfall können auch die Nierenfunktion beeinträchtigen. Sie wird daher bei Patienten mit bestehender Nierenfunktionsstörung sorgfältig vom Arzt kontrolliert.
Ritonavir verstärkt bestehende Blutgerinnungsstörungen. So kann es bei sogenannten "Blutern" vermehrt zu Blutergüssen in die Haut oder die Gelenke kommen.
Kommt es während der Therapie zu Anzeichen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (Übelkeit und Erbrechen, Oberbauchbeschwerden), ist sofort ein Arzt zu befragen. Wird die Erkrankung dann tatsächlich festgestellt, muss die Behandlung mit Ritonavir unterbrochen werden.
Es kann bei der Therapie insbesondere bei Patienten mit fortgeschrittener HIV-Erkrankung und / oder Langzeitbehandlung zu einem Knochenabbau kommen. Man weiß nicht genau, ob Ritonavir dafür die Ursache ist. Bei Auftreten von Gelenkbeschwerden und ‑schmerzen, Gelenksteife oder Schwierigkeiten bei Bewegungen ist sofort ein Arzt aufzusuchen.
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(Quelle: https://www.onmeda.de/therapie/wirkstoffe/ritonavir-id203513/)
Ob es bei dem anderen Bestandteil des Medikaments (Nirmatrelvir) auch Nebenwirkungen gibt (und wenn ja welche) habe ich nicht auch noch recherchiert, da die Nebenwirkungen von Ritonavir mehr als erschreckend genug sind.
Therapie erfolgreich, Patient leider tot⁉️
Dass er jetzt erst damit rausrückt. In einem Fernsehinterview nach Vorstellung des Entwurfes des IfSG klang er schon ziemlich heiser…
Hallo Herr Lauterbach sie haben sich zwischen all dem Homeoffice auch mal eine Pause verdient 🙂
Ein typischer Tag im Leben eines Bürgers der Ersten Welt
https://www.youtube.com/watch?v=lymGRnESuZ8
Daß der Scharlatan wirklich Paxlovid nimmt, wäre erst dann glaubwürdig, wenn er vor laufenden Kameras live das ganze Zeug von einem vereidigten Notar offeriert bekommt und es nachweislich auch nimmt. Da dem nicht so ist, ist sein Gewäsch nicht mehr als Werbung für einen seiner vielen Unterstützer: Pfizer. Klabauterbach hat schwer einen an der Waffel, aber so bescheuert ist er wohl doch nicht, daß er den Cocktail schluckt.
Das C‑Glöckchen. Schön, dass unser braver Rüde Karl Wilhelm jetzt gehorsam Pavlodix nimmt. Ivan Petrowitsch sieht sich wieder einmal posthum bestätigt. Ein Hoch auf die Wissenschaft!
Asterix, der Herr Lauterbach, der so liebenswürdig zu dir war, ist auch sehr liebenswürdig zu mir! Darf ich auch liebenswürdig zu ihm sein? -
Natürlich! -
Lieber Karl, reich mir doch mal deinen Impfarm herüber, damit ich so richtig liebenswürdig zu dir sein kann!
https://www.youtube.com/watch?v=WDoFGA8y5YY
@Henning: Bitte! Der Mann ist doch krank…
Immer beachten: die Hauptmasse der "Hassbotschaften", Morddrohungen und "Hate speeches", auch und insbesondere gegen Politiker, aber auch gegen prominente Vertreter der Opposition wie etwa Guerot, wird durch geführte Agenten und bezahlte Trolle ins Netz eingespeist.
Man frage nur: Cui bono?
(Entgleiste Sprachauswüchse von Pubertierenden und Spät- oder Nie-erwachenswerdende sind ein anderes Thema … . Tatsache ist: Leute die im Netz hetzen oder drohen sind entweder krank – oder von an Netz-Kontrolle interessierten Kreisen geschickt und bezahlt)
Man stelle sich mal vor: Lauterkrach würde keine "Hassbotschaften" erhalten. Der käme sich ja völlig unbeachtet und bedeutungslos vor!
Wie schizophren ist das denn? Ich denke die Impfung schützt vor schweren Verläufen! Damit signalisiert KL doch ganz deutlich, dass eine vierte Impfung für die Tonne ist.
In der Apothekenrundschau steht auch nur Müll. Und zwar auf Hochglanzpapier. Was für eine Umweltverschmutzung.
Sabine aus Schweden wünscht einen wilden Verlauf:
https://youtu.be/02O7L7imcWI
Mit seiner mutmaßlich justiziablen Werbung für Paxlovid
spielt er jetzt wieder den good cop gegenüber der Ärzteschaft; gleichzeitig wird damit die Plünderung der Krankenkassen forciert.
https://www.corodok.de/hausaerzte-euro-abgabe/
Es wird nicht lange dauern und der Zeitpunkt für Externe nicht vorhersehbar sein, wann er wieder die "Blutgrätsche" macht.
So funktioneren Verunsicherung, Propaganda und Schlimmeres.