
Ein solches Bild des PEI-Chefs werden wir nie zu sehen bekommen. In der aktuellen Ausgabe des "Bulletins zur Arzneimittelsicherheit", das das PEI gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte herausgibt, ist im Editorial zu lesen:
»Die SARS-CoV-2-Pandemie: Entwicklung von Impfstoffen und Therapeutika
… Die Pandemie erforderte eine intensive und schnelle weltweite Zusammenarbeit zwischen pharmazeutischen Unternehmen und Arzneimittelbehörden. Dazu gehören sowohl die kurzfristige, den weiteren Verlauf eng begleitende Beratung zu den Entwicklungsprogrammen als auch beschleunigte Zulassungsverfahren oder Zulassungen unter Auflagen sowie die Nutzung innovativer, flexibler und dynamischer Genehmigungsverfahren, wie das „rolling review“…«
Hier kommt die Stelle, die zur Bildbearbeitung einlud:
»Trotz Beschleunigung der Verfahren haben wir als Bundesoberbehörden auf die Beibehaltung der erforderlichen wissenschaftlichen Standards für die Bewertung der vorzulegenden Nachweise zu Herstellung und Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit Wert gelegt. Es wurden außerdem umfangreiche kontrollierte klinische Prüfungen mit sehr hoher Teilnehmerzahl durchgeführt und dabei erhobene Daten bei den Arzneimittelbehörden eingereicht, bevor eine Zulassung erteilt werden konnte.«
Weil das alles wunderbar geklappt hat, vor allem für Biontech (s. Biontech streicht Nettogewinn von mehr als 10 Milliarden Euro ein), soll das Verfahren beibehalten werden:
»Aufgrund der positiven Erfahrungen dürften die Grundprinzipien des „rolling review“ auch zukünftig für Zulassungsverfahren dringend notwendiger Arzneimittel Anwendung finden. Wir werden Kriterien entwickeln, wann dieses Instrument sinnvoll eingesetzt werden kann.
Bei der wissenschaftlichen Beratung, dem „rolling review“ der Zulassungsanträge, durch die verkürzten Bewertungsverfahren und viele parallel laufende Verfahren haben die Expertinnen und Experten des Paul-Ehrlich-Instituts und des BfArM sowie der europäischen Schwesterbehörden ihre hohe Flexibilität und Einsatzbereitschaft zeigen können, die ein wichtiger Beitrag zur Pandemiebekämpfung sind. Für die fortlaufende Sicherheitsbeurteilung nach erteilter Zulassung benötigen wir wie bei allen anderen Arzneimitteln eine möglichst breite Datenbasis aus der Pharmakovigilanz. Bitte unterstützen Sie uns bei dieser Aufgabe weiterhin durch die Meldung von Verdachtsfällen von Arzneimittelnebenwirkungen und Impfkomplikationen. Die Sicherheit von Geimpften, Patientinnen und Patienten steht für uns bei der agilen Bewertung und Zulassung ebenso wie bei der Nebenwirkungsbeoachtung im Fokus.
Prof. Dr. Klaus Cichutek und Prof. Dr. Karl Broich«
Dieses Ansinnen läßt sich nachlesen in Paul-Ehrlich-Institut: Datenbank zu Nebenwirkungen geschlossen. Immer wieder empfehlenswert: Warum die Vertuschungen des Paul-Ehrlich-Instituts folgerichtig sind und welche Rolle Klaus Cichutek dabei spielt.
Das war von Anfang an der Plan.
Grundlegendes zunden Impfungen,
hörenswertes Interview:
https://blog.bastian-barucker.de/bert-ehgartner/
@Ad Impfung: besten Dank, tolles Gespräch Barucker – Ehgartner.
Puh, der ist in etwa so schwierig anzuschauen wie der Irre mit dem „also“. Der hier hat auch seltsame neuronale Probleme, oder ist er nur nicht voll durchgepustet? Und welchen Friseur hat der? Da würde ich wohl eher nicht hingehen. Beim „Bei der Zulassung geht es nicht nur um Wirksamkeit“ musste ich abbrechen, ich vermute aber dass der schnelle Reichtum für die Beteiligten der gewichtigere Grund sein dürfte. Das kann man natürlich nicht mal den Hypnotisierten so sagen, er hat also (!) als Experte sicher ein anderes Märchen mit komplexen Wörtern erzählt. Dann passt‘s auch wieder und es wird munter weiter gespritzt. Jetzt hamwa aber erstmal den Osterfrieden (sollte ja vor einem Jahr ausfallen), dann ein bisschen Sommer-Spaß und dann geht’s weiter mit dem Terror. Mein Immunsystem bleibt autark, egal was sich die Verbrecher überlegen.
@You Must take the vaccine!: Es gibt auch nette Menschen mit strangen Frisuren.
Herstellung, Kontrolle und Sicherheitsüberwachung quasi aus einer Hand, was soll da schon schiefgehen (für die Profiteure)?!
https://www.corodok.de/vergessen-wir-nie-die-schuldigen/
und ich verwehre mich gegen meinen Spruch in der Arena :
Morituri te salutant.…
Auch wenn viele Sklaven sterben werden, und
will ich kämpfen für unsere Kinder und Enkel und deren Chance zu leben ohne "Caesar" = kaisar/Diktator
Wie sagte ein Virologe 2021: wir haben jetzt 750 Tage für die Entwicklung des Impfstoffes gebraucht. … Ziel ist es nur noch knapp 300 zu gebrauchen… Merkel, die Physikerin über Zeitraffer, ein Quantensprung: 8–10 Jahre wurden beschleunigt zu 750 Tage komprimiert!
Ich denke Krieg ist ne gute Lösung der Bevölkerungsreduktion, Tabletten, dpritzen ist imständlicher!
Das passt. Wie viele Kritiker befürchten ist "Genozid" das Ziel dieser seltsamen neumodischen Art "Impfstoffe" einzusetzen. Mit den "Covid-19-Stoffen" wird das in naher Zukunft möglicherweise auch nur noch mit Zwang möglich sein. Wie wir erfahren haben gibt es immer mutige Leute die dennoch mitzählen wenn wieder welche elends verrecken müssen an dem Dreck, oder zu Versehrten werden müssen für Pfizer, Bill Gates und Deutschland. Und das Alles ganz ohne Tapferkeitsmedallie im Kampf gegen "das Virus". Auch gegen die Widerstände der meisten "Politiker".
Man benötigt anscheinds eine Impfpflicht und weitere Drecksimpfe ohne Inhaltsangaben und vollständige "Beipackzettel". Der Sinn des ganzen lässt ja nicht so viele Schlüsse zu. Oder etwa doch? Geld verdienen – wenn es bloss darum ginge – liesse sich ja beispielsweise auch mit einem "Samtmützenzwang", oder was weiss ich was. Wozu man sowas unbedingt haben müsste, dazu würde Werbeprofis wie Prof. Dr. med. Karl Wilhelm Pinocchio Lauterbach ("Es wird eine keine Impfpflicht geben!") schon was einfallen. Da bin ich mir sicher!
@Wired-Cum-Exzelenz: Es sind verdammt viele unnötige Opfer der "Impfstoffe". Dennoch würde ich empfehlen, in einem guten Lexikon den Begriff "Genozid" nachzuschlagen.
Das PEI mutiert zum PEI.… Paul-Erbärmlich-Ignorant
Lügen ohne rot zu werden.
Mittlerweile offensichtlich Einstellungsvoraussetzung für Politiker, Medienfritzen und Personen in leitenden Positionen.
"(Klaus) Großmutter, warum hast Du so große Zähne?"
„Die Sicherheit von Geimpften, Patientinnen und Patienten steht für uns bei der agilen Bewertung und Zulassung ebenso wie bei der Nebenwirkungsbeoachtung im Fokus.“
Sie steht im Fokus.
Höchste Priorität hat sie nicht.
Entlarvende Formulierung.
Der Begriff "agil" würde mir im Zusammenhang mit dem PEI und den Mitarbeitern so ziemlich als Letztes einfallen…
"Agilität ist ein Merkmal des Managements einer Organisation (Wirtschaftsunternehmen, Non-Profit-Organisation oder Behörde), flexibel und darüber hinaus proaktiv, antizipativ und initiativ zu agieren, um notwendige Veränderungen einzuführen."
https://de.wikipedia.org/wiki/Agilit%C3%A4t_(Management)
"agility" ist auch eine Hundsportart, bei der Hunde aud Kommando Slalom um Stangen laufen, über Hürden springen und durch Tunnel laufen. und in abgesteckten Quadraten im Platz pausieren…passt!
Und vorher war alles viiiiiiel besser …
Erst seit den 1990ziger Jahren ist es etabliert, dass einer zentralen Zulassungsstelle Studien vorgelegt werden müssen, wenn ein neues Medikament auf den Markt kommen soll.
Diese Studien werden von den Herstellern selbst gefertigt.
oder man beauftragt Universitätskliniken oder Institute.
Dann wählt man die Ergebnisse aus, die für das Medikament sprechen und legt sie der Zulassungsstelle vor.
Wenn man also unerwünschte Nebenwirkungen oder eine Unwirksamkeit des Medikaments feststellt, lässt man diese Studie halt weg – und Ärzte und Patienten stellen diese Mängel erst in der Zeit nach der Zulassung fest.
Wir sind schon länger Versuchskarnickel, wir haben es nur nicht gemerkt
Also wenn das PEI nicht mehr arbeiten möchte, kann man das Geld auch sparen und das Institut gleich ganz auflösen. Die Unterschrift unter die Zulassung kann unser Impfminister direkt selber setzen. Und wenn wir schon dabei sind, die STIKO gleich mit entsorgen. Die ist eh im Wege beim Kampf um den Endsieg gegen die Viren dieser Welt. Gell, Kalle?
Logisch. Denn auch mit den Zulassungen wird gehandelt–
"»Trotz Beschleunigung der Verfahren haben wir als Bundesoberbehörden auf die Beibehaltung der erforderlichen wissenschaftlichen Standards für die Bewertung der vorzulegenden Nachweise zu Herstellung und Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit Wert gelegt."
Hat da PEI schon auf die Fragen des 2. Briefes der Chemie/Physik-Professoren geantwortet?
Oder möchte man solange warten, bis die Einführung der allgemeinen Impfpflicht durch den BT abgesichert ist?
https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-richten-weitere-fragen-an-das-paul-ehrlich-institut-li.216247
Warum interessiert sich eigentlich kein/e kritische/r BT-Abgeordnete/r für die Beantwortung dieser Fragen vor der BT-Abstimmung am 07.04.2022?
Eine gewisse Lahmars.., muss man den überbezahlten Abgeordneten hier m.E. leider unterstellen.
Diese ganzen korrupten, hochkriminellen Existenzen müssen
so schnell als möglich von ihren „Aufgaben" entbunden werden.
Bei solchen Vorhaben stellt man den Verbraucherschutz auf den Kopf, das ist doch offensichtlich.