Polizeistaat? Noch nicht ganz

»Ein Poli­zei­staat ist ein Staat, des­sen Orga­ne nicht recht­lich gebun­den han­deln und die sich im Gegen­satz zu rechts- und verfassungs­staatlichen Vor­stel­lun­gen wegen einer man­gel­haf­ten Gewal­ten­tei­lung nicht effek­tiv gegen­sei­tig kon­trol­lie­ren. Cha­rak­te­ris­tisch sind eine star­ke Stel­lung der Poli­zei und ande­rer staat­li­cher Sicher­heits­diens­te (wie die Geheim­po­li­zei) sowie eine repres­si­ve Regle­men­tie­rung des poli­ti­schen, wirt­schaft­li­chen und sozia­len Lebens. Wegen feh­len­der Unab­hän­gig­keit der Recht­spre­chung sind die Staats­bür­ger gegen will­kür­li­che und unrecht­mä­ßi­ge Maß­nah­men nur unzu­rei­chend geschützt, ihre unver­letz­li­chen Grund­rech­te sind nicht gewähr­leis­tet.« (Wiki­pe­dia)

Quel­le: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Z​b​y​Z​x​0​k​t​jB4

20 Antworten auf „Polizeistaat? Noch nicht ganz“

  1. Jeder Zwerg fühlt sich stark und die Gel­der meh­ren sich. Wenn man das auf die­se Wei­se durch Angst­ver­brei­tung erwor­be­ne "Kapi­tal "
    wenigs­tens den geschä­dig­ten Coro­na­op­fern zukom­men lie­ße. Dazu eine inter­es­san­te Mit­tei­lung bei Ken FM, Die Macht um Acht, "Nach Nach­rich­ten tau­chen", Min.12.35. Uli Gel­ler­mann: 390Mio des Coro­na Konjunktur-
    pake­tes an Rhein­me­tall zur Auf­rüs­tung der Bun­des­wehr, per­ver­ser geht´s kaum noch." Also, lie­be Poli­zis­ten, immer schön wei­ter so, dann erhal­tet Ihr viel­leicht auch ein Bun­des­ver­dienst­kreuz"! Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kot­zen möch­te," altes deut­sches Sprich­wort, und auch noch mal Grü­ße an Olaf Scholz!!!

  2. Noch nicht ganz, aber das Spre­chen im öffent­li­chen Nah­ver­kehr wird schon mal verboten:

    https://​taz​.de/​C​o​r​o​n​a​s​c​h​u​t​z​-​i​m​-​N​a​h​v​e​r​k​e​h​r​/​!​5​7​4​1​7​72/

    Hat Dros­ten schon eine hip­pe Erklä­rung gefun­den, wie­so ledig­lich aus­ge­at­me­te Luft weni­ger "infek­ti­ös" als aus­ge­at­me­te Luft beim Spre­chen sei? Und wie sicher sind die FFP2-Mas­ken – darf ich spre­chen, wenn ich so eine habe?

    1. @Marianne Schus­ter
      Das ist mir auch auf­ge­fal­len – der Poli­zist hat das obe­re Metall­stück rund gebo­ten – das hat hier irgend­je­mand frü­her schon mal ange­regt, denn damit bekommt man end­lich Luft!

  3. Dass wir nicht mehr in einem Rechts­staat leben lässt sich an einem objek­ti­ven Sach­ver­halt fest­ma­chen: die pure Flut der Geset­ze und Ver­ord­nun­gen in kür­zes­ter Zeit­ab­fol­ge, die nicht nach­voll­zieh­ba­re Will­kür und Unüber­sicht­lich­keit, die Wider­sprüch­lich­keit (nicht in Bars, aber im ÖPNV oder bei Berufs­aus­übung zusam­me­drän­geln, …), die klein­tei­li­gen Anwen­dungs­be­rei­che, die oft völ­lig vagen und unüber­prüf­ba­ren Bedin­gun­gen (1,5 m Abstand, …) – das alles macht es dem brävs­ten Staats­bür­ger prak­tisch unmög­lich, sich immer zuver­läs­sig rechts­kon­form zu verhalten.

    Damit schon ist jede Rechts­staat­lich­keit ver­las­sen worden. 

    Und wir haben so eine Art reli­giö­se Ursün­de (Gene­ral­ver­dacht, Leben ist Rechts­bruch per se) an die Stel­le des höchs­ten Rechts­gu­tes, der Unschulds­ver­mu­tung, set­zen lassen.

  4. 11. Bay. InfektionsschutzmaßnahmenVO, gültig ab 15.01.2021 - § 1 Auszug

    (1) 1Jeder wird angehalten, die physischen Kontakte zu anderen Menschen auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren und den Personenkreis möglichst konstant zu halten. 2Wo immer möglich, ist ein Mindestabstand zwischen zwei Personen von 1,5 m einzuhalten. 3Wo die Einhaltung des Mindestabstands im öffentlichen Raum nicht möglich ist, soll eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden. 4In geschlossenen Räumlichkeiten ist stets auf ausreichende Belüftung zu achten.
    (2) 1Soweit in dieser Verordnung die Verpflichtung vorgesehen ist, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen (Maskenpflicht), gilt:
    1.
    Kinder sind bis zum sechsten Geburtstag von der Tragepflicht befreit.
    2.
    Personen, die glaubhaft machen können, dass ihnen das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung aufgrund einer Behinderung oder aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich oder unzumutbar ist, sind von der Trageverpflichtung befreit; die Glaubhaftmachung erfolgt bei gesundheitlichen Gründen insbesondere durch eine ärztliche Bescheinigung, die die fachlich-medizinische Beurteilung des Krankheitsbildes (Diagnose), den lateinischen Namen oder die Klassifizierung der Erkrankung nach ICD 10 sowie den Grund, warum sich hieraus eine Befreiung der Tragepflicht ergibt, enthält.
    3.
    Das Abnehmen der Mund-Nasen-Bedeckung ist zulässig, solange es zu Identifikationszwecken oder zur Kommunikation mit Menschen mit Hörbehinderung oder aus sonstigen zwingenden Gründen erforderlich ist.

    2Soweit in dieser Verordnung die Verpflichtung vorgesehen ist, eine FFP2-Maske oder eine Maske mit mindestens gleichwertigem genormten Standard zu tragen (FFP2-Maskenpflicht), gilt Satz 1 entsprechend mit der Maßgabe, dass Kinder zwischen dem sechsten und dem 15. Geburtstag nur eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen müssen.

    https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayIfSMV_11-1

    1. Sie­he dazu beim Corona-Ausschuss
      Sit­zung 31
      ab ca. 2:08 Tho­mas Berthold
      und sei­ne Fra­ge ab ca. 2:10:45
      und die juris­ti­sche Beur­tei­lung zum Ver­hal­ten bzw. Pflich­ten bei poli­zei­li­chen Kon­trol­len, eige­nen NICHT-Aus­sa­gen usw.
      State­ment von Dr. Jus­tus Hoffmann
      – sehens- und hörenswert!!!
      https://​coro​na​-aus​schuss​.de/​s​i​t​z​u​n​g​en/

      sie­he auch
      aktu­el­les Urteil des OVG Saarland

      Das Ober­ver­wal­tungs­ge­richt des Saar­lan­des hat mit Beschluss vom 20.1.2021 den § 6 Abs. 1 der aktu­el­len Coro­na-Ver­ord­nung (VO-CP) vor­läu­fig außer Voll­zug gesetzt, soweit er Kon­takt­be­schrän­kun­gen auch für den fami­liä­ren Bezugs­kreis vor­sieht (Az.: 2 B 7/21).
      https://​www​.saar​land​.de/​o​v​g​/​D​E​/​i​n​s​t​i​t​u​t​i​o​n​/​a​k​t​u​e​l​l​e​-​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​p​m​_​2​_​2​1​.​h​tml
      Urteil dazu
      https://​www​.saar​land​.de/​o​v​g​/​D​E​/​i​n​s​t​i​t​u​t​i​o​n​/​a​k​t​u​e​l​l​e​-​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​s​p​r​u​c​h​p​r​a​x​i​s​/​d​o​w​n​l​o​a​d​s​/​1​_​d​l​_​s​p​r​u​c​h​p​r​a​x​i​s​-​2​b​7​-​2​1​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​i​l​e​&​v=2

  5. Ja genau, sehr vie­le Leu­te hal­ten sich daran.
    Aber sicher­lich nicht weil die alle Angst vor der gefähr­li­chen Muta­ti­on haben. Die Ursa­che dürf­te eher bei den 250€ Buß­geld liegen.

    1. @PK: Das bezweif­le ich lei­der stark. In mei­ner Umge­bung sehe ich Vie­le, die die Din­ger auch auf den Stra­ßen tra­gen, wo sie gar nicht vor­ge­schrie­ben sind. Ich tra­ge sie nie und nir­gends (bin auch ärzt­lich befreit) und erle­be in öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln jeden Tag Men­schen, die, sobald sie mich erbli­cken, sofort ans ande­re Ende des Fahr­zeugs flie­hen. Aus Angst vor Buß­geld geschieht das wohl eher nicht.

    2. @PK
      Ich muss lei­der JW zustimmen.
      Hier tra­gen in Berei­chen, wo kei­ne Pflicht gilt ca. 50 Pro­zent Mas­ken. Je wei­ter ich von dem Innen­stadt­be­reich weg kom­me, des­to weni­ger wer­den es.
      Auf­fäl­lig ist jetzt, dass schon sehr vie­le über­all eine FFP2 Mas­ke tra­gen. Ich woh­ne in Bayern.
      Ich tra­ge auch kei­nen Maul­korb, wo es vor­ge­schrie­ben ist. Ich bin da lei­der so ziem­lich der Ein­zi­ge. Selbst wo man die Pflicht locker igno­rie­ren kann, sehe ich fast nie­man­den ohne Maul­korb. Es ist ein Trauerspiel.

  6. Hin­weis:
    ich rege ein neu­es Schlag­wort an;
    "Urtei­le" o.ä. , mit schnell erfass­ba­rer Anga­be von Datum und Bundesland

    Amts­rich­ter in Wei­mar: Coro­na-VO verfassungswidrig
    Janu­ar 21, 2021

    Ein Amts­rich­ter in Wei­mar hat einen Mann frei­ge­spro­chen, der zu einer Geld­bu­ße ver­ur­teilt wer­den soll­te, weil er gegen das Coro­na-Kon­takt­ver­bot ver­sto­ßen hat, indem er mit min­des­tens sie­ben ande­ren Betei­lig­ten aus ins­ge­samt acht Haus­hal­ten sei­nen Geburts­tag fei­er­te, sechs Gäs­te zuviel nach der Thü­rin­ger Coro­na-Ver­ord­nung. Das Urteil des Rich­ters fällt 

    ver­nich­tend
    https://2020news.de/wp-content/uploads/2021/01/Amtsgericht-Weimar-Urteil-vom-11.01.21.-523-Js-202518–20.

    aus: Die Coro­na-Ver­ord­nung ist ver­fas­sungs­wid­rig und mate­ri­ell­recht­lich zu beanstanden.

    Erst­ma­lig hat sich ein Rich­ter inten­siv mit den medi­zi­ni­schen Fak­ten, den wirt­schaft­li­chen Fol­gen und den Aus­wir­kun­gen der kon­kre­ten Poli­tik auseinandergesetzt.
    https://​2020​news​.de/​a​m​t​s​r​i​c​h​t​e​r​-​i​n​-​w​e​i​m​a​r​-​c​o​r​o​n​a​-​v​o​-​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​w​i​d​r​ig/

  7. R"Noch nicht ganz" ? ?

    Sie­he dazu:

    https://t.me/Artikel_20_4_GG/2858

    https://t.me/Artikel_20_4_GG/2859

    https://t.me/Artikel_20_4_GG/2860
    _

    Mehr zum kon­zern­po­li­ti­schen, staats­ter­ro­ris­tisch gei­seln­den Covid-19 Pan­de­mie­be­trug-Hor­ror – Dros­ten Test­be­trug-Hor­ror – zwecks kon­zern­po­li­ti­schen Impf­be­trug-Hor­ror – zwecks kon­zern­zech­ni­schen Schwab "Gre­at Reset" Horror

    https://t.me/Artikel_20_4_GG/1760
    _____

  8. War­um wur­de eine längst ver­füg­ba­re, inno­va­ti­ve Anti-Viren- UV-Fil­ter-Tech­nik nicht bereits in allen öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln ein­ge­baut? Eine Münch­ner Fir­ma hat die­se für Züge ent­wi­ckelt und nicht erst 2020 an Spa­ni­en, Chi­na + Russ­land ver­kauft, die ihre Staats­bah­nen damit ausstatteten.
    Aber hier bei uns hieß es ja die gan­ze Zeit, Anste­ckun­gen wür­den in Zügen nicht statt­fin­den bzw. wären nicht nachweisbar. 

    Nur weil die Kon­takt- Nach­ver­fol­gung im Zug nicht klappt, schließt das aber noch lan­ge nicht aus, dass dies nicht geschieht! 

    Genau dort pas­siert Anste­ckung ver­mut­lich doch am meis­ten, was sie – zwar etwas spät – viel­leicht end­lich wahr haben, die "Schild­bür­ger" in der Regie­rung! Hät­ten sie das vie­le Geld statt für die­se dum­me App doch nach­hal­ti­ger hier­für ausgegeben.….

  9. Hes­sen: Coro­na-Gäs­te­lis­ten von der Poli­zei beschlag­nahmt und ausgewertet
    Janu­ar 22, 2021
    alle Bei­trä­ge, Daten­schutz in Zei­ten von Coro­na, Hes­si­sche Lan­des­po­li­tik, Poli­zei und Geheim­diens­te (BRD), Verbraucherdatenschutz/ 0Kommentare

    Tors­ten Fels­te­hau­sen, Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter der Lin­ken in Hes­sen, hat in einer Klei­nen Anfra­ge vom 05.08.2020 zum The­ma „Nut­zung von ‚Coro­na-Gäs­te­da­ten‘ durch hes­si­sche Sicher­heits­be­hör­den“ zehn Fra­gen gestellt. Am 19.01.2021 wur­den die Ant­wor­ten des hes­si­schen Innen­mi­nis­ters Peter Beuth (CDU) als Land­tags­druck­sa­che 20/3337 veröffentlicht.

    In den Vor­be­mer­kun­gen des Minis­ters zu den Fra­gen wird fest­ge­stellt: „Die Zahl der Zugrif­fe auf Gäs­te­lis­ten durch die Staats­an­walt­schaf­ten bzw. die hes­si­sche Poli­zei, die bis zum Inkraft­tre­ten des o.a. Geset­zes erfolg­ten, wur­den sta­tis­tisch nicht erfasst. Die nach­fol­gend genann­ten Zah­len wur­den durch eine geson­der­te Abfra­ge in den ein­zel­nen Poli­zei­prä­si­di­en erho­ben, ein Anspruch auf Voll­stän­dig­keit besteht nicht.“ Es muss also davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass es eine unbe­kann­te Zahl wei­te­rer Zugrif­fe auf die Gäs­te­lis­ten gab, zumal die­ser Pra­xis erst mit der Neu­fas­sung des § 28a Abs. 4 Infek­ti­ons­schutz­ge­setz (IfSG) zum 19.11.2020 ein Rie­gel vor­ge­scho­ben wurde.

    https://​ddrm​.de/​h​e​s​s​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​g​a​e​s​t​e​l​i​s​t​e​n​-​v​o​n​-​d​e​r​-​p​o​l​i​z​e​i​-​b​e​s​c​h​l​a​g​n​a​h​m​t​-​u​n​d​-​a​u​s​g​e​w​e​r​t​et/

  10. 8.2.21, "In Zei­ten des Lockdowns
    netz​po​li​tik​.org: Es wur­de eben schon kurz ange­spro­chen: Von Poli­zei­ge­walt und auch von Poli­zei­kon­trol­len und ‑dis­kri­mi­nie­rung sind nicht alle Men­schen glei­cher­ma­ßen betrof­fen. Hat sich seit dem Inkraft­tre­ten der Coro­na-Maß­nah­men in Sach­sen eigent­lich etwas verändert?
    KgP: Die Befug­nis­se und Prä­senz der Poli­zei wei­ten sich in den Zei­ten des Lock­downs stark aus. Bereits im März 2020 konn­ten wir wie­der­holt Kon­trol­len von woh­nungs­lo­sen Men­schen beob­ach­ten, die bestraft wur­den, weil sie sich nicht an die Aus­gangs­sper­re hal­ten konn­ten. Eben­so kön­nen die neu­en Rege­lun­gen zum Anlass genom­men wer­den, jede Per­son nach dem Grund ihres Auf­ent­hal­tes im öffent­li­chen Raum zu fra­gen. Nach Belie­ben der Beamt*innen kön­nen Aus­wei­se, Bele­ge für Partner*innenschaften oder Arbeits­nach­wei­se ver­langt werden.
    Wenn sol­che Mög­lich­kei­ten und die ein­her­ge­hen­de Macht nun mit zum Teil ras­sis­ti­schen, rechts­ra­di­ka­len Ein­stel­lun­gen der Polizist*innen zusam­men­fal­len, sind dis­kri­mi­nier­te Grup­pen im Resul­tat wie­der­um über­pro­por­tio­nal häu­fig betrof­fen. Auch bei der Ver­hän­gung von Stra­fen kön­nen Polizist*innen häu­fig nach Augen­maß ent­schei­den, etwa bei Ver­stoß gegen Aus­gangs­sper­ren oder Alko­hol­ver­bot, und die­ses Augen­maß kann nicht objek­tiv oder „gerecht“ sein. …"
    https://​netz​po​li​tik​.org/​2​0​2​1​/​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​z​u​-​p​o​l​i​z​e​i​g​e​s​e​t​z​e​n​-​u​n​d​-​p​o​l​i​z​e​i​l​i​c​h​e​m​-​f​e​h​l​v​e​r​h​a​l​t​e​n​-​t​a​t​s​a​e​c​h​l​i​c​h​e​s​-​a​u​s​m​a​s​s​-​v​o​n​-​p​o​l​i​z​e​i​g​e​w​a​l​t​-​b​l​e​i​b​t​-​i​m​-​v​e​r​b​o​r​g​e​n​en/
    https://​www​.kgp​-sach​sen​.org/​u​b​e​r​-​u​ns/

    Sach­sen und Sach­sen-Anhalt ken­nen laut einem Bericht der Bild-Zei­tung vom 2.2.21 den Anteil der in Pfle­ge­hei­men (Ein­rich­tun­gen gemäss § 36 IFSG) Gestor­be­nen nicht. Auch Asyl­be­wer­ber-Unter­künf­te sind Ein­rich­tun­gen gemäss § 36 IFSG.
    https://​www​.bild​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​i​n​l​a​n​d​/​p​o​l​i​t​i​k​-​i​n​l​a​n​d​/​s​p​a​e​t​e​r​-​i​m​p​f​-​s​t​a​r​t​-​b​i​s​-​z​u​-​3​-​v​o​n​-​4​-​c​o​r​o​n​a​-​t​o​t​e​n​-​i​n​-​d​e​n​-​a​l​t​e​n​h​e​i​m​e​n​-​7​5​1​8​8​1​1​8​.​b​i​l​d​.​h​tml

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