»"Krieg gegen Einkäufe"
Shopping tötet? Warum Regierungschef Müller jetzt Druck macht«
ist ein heutiger Beitrag auf t‑online.de überschrieben.
»Michael Müller hat mit einer dramatischen Rede für Aufsehen gesorgt: Shopping, Restaurant- oder Kinobesuche führten zu mehr Corona-Toten. Seine Worte hat er bewusst gewählt – und damit den bisherigen Kurs geändert.
"Es geht nicht anders", sagte Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller in einer Sitzung des Abgeordnetenhauses am Donnerstag. Was er sagen wollte: Ein harter Lockdown für Berlin ist unausweichlich. Der SPD-Politiker kündigte erneute Einschränkungen für den Einzelhandel und Schulen zur Eindämmung der Corona-Pandemie an. Eine seiner Aussagen zur Schließung von Geschäften sorgte jedoch für Schlagzeilen.
"Wie viele Tote sind uns denn jetzt ein Shoppingerlebnis wert?", fragte Müller die Kritiker der Corona-Maßnahmen. "Wie viele Tote wollen wir für einen schönen Restaurantbesuch in Kauf nehmen? Wie viele für einen Kinobesuch?", so Müller weiter…
Müller habe sich das selbst auf Berlins Shoppingmeile angesehen, sagte er. "Jeder müsse mal Geschenke kaufen", so der Bürgermeister. Aber was auf dem Tauentzien los sei, "geht einfach nicht". Es sei viel los, es gäbe ein dichtes Gedränge.
Deshalb will Müller nun handeln – und dem Shopping ein Ende setzen. Am Abend sagte er in der Fernsehsendung "Markus Lanz", der Lockdown könnte ab dem 20. Dezember gelten. Drei Wochen harter Einschränkungen werden dafür sorgen, dass die Inzidenzen "mit Sicherheit runter gehen", sagte Müller.
"Müssen mehr machen"
Der Teil-Lockdown war keine Trendwende im Kampf gegen die Pandemie – das weiß auch der Bürgermeister. Selbstkritisch sagte er: "Die mit den hohen Zahlen müssen mehr machen". Auch wenn vor allem seine Shopping-Schelte bundesweit für Schlagzeilen sorgte, sind deshalb auch andere Maßnahmen geplant. Zum Beispiel bleibt es etwa bei maximal fünf Kontakten zu Weihnachten.
Auch Glühweinstände stehen in der Kritik, Menschenmassen anzuziehen und so die Kontaktbeschränkungen zu unterwandern. In einigen Städten wie München, Köln und Hamburg wurden sie bereits verboten oder eingeschränkt, wie t‑online berichtete. Nicht so in Berlin, hier treffen sich Menschen immer noch zum Glühweintrinken.
Doch auch hier wird jetzt durchgegriffen. "Das werden wir höchstwahrscheinlich auch einschränken", sagte Müller. "Ich gehe davon aus, dass es mit der nächsten Senatssitzung am Dienstag zugemacht wird", so der Bürgermeister…«
Auch hier wird die Panikmache der "überlaufenden" Intensivstationen verbreitet:
»Der Vorstandsvorsitzende der Berliner Charité, Heyo K. Kroemer, hat am Freitag vor einer Überlastung der Krankenhäuser gewarnt. Die Lage sei angespannt. Für die Versorgung der Covid-19-Patienten seien viele Ärzte und Pfleger von anderen Stationen abgezogen worden. Eine Reihe anderer Aufgaben sei dadurch nicht mehr möglich, so Kroemer. Laut dem letzten Lagebericht vom Donnerstag befinden sich in Berlin 1.322 Corona-Patienten in stationärer Behandlung.«
Durch den Link gelangt man auf einen Artikel, in dem Kroemer mitteilt:
»"Von den insgesamt 442 Intensivbetten der Charité sind 129 mit Intensivpatienten belegt, die Covid-positiv sind. Davon werden etwa 70 Prozent beatmet", sagte der Vorstandschef. "Wir sind schon sehr bald an der Grenze des Machbaren. Diese Covid-Patienten müssen sehr intensiv pflegerisch und ärztlich betreut werden."
Für die Versorgung der Covid-19-Patienten seien viele Ärzte und Pfleger von anderen Stationen abgezogen worden. Eine Reihe anderer Aufgaben sei dadurch nicht mehr möglich. "Wir haben etwa unser operatives Programm auf 65 Prozent der Normalzahlen herunterfahren müssen", sagte Kroemer.
"Die Zahl der freien Intensivbetten, die in Deutschland häufig kommuniziert wird, suggeriert meines Erachtens einen falschen Tatbestand", sagte Kroemer. Ein Intensivbett könne nur dann als frei gelten, wenn genügend Ausrüstung und Personal für die Versorgung der Patienten zur Verfügung stünden. "Davon gibt es nicht mehr sehr viele freie in der Bundesrepublik."«
Das letzte ist eine glatte Lüge. Vor kurzem wurden die Statistiken zu Intensivbetten genau so geändert, daß nur noch die gezählt werden, für die Personal vorhanden ist. In Wirklichkeit sind es hunderte mehr. (Siehe DIVI: Warum gibt es weniger Intensivbetten?, "Die Intensivstationen waren auch vor Corona schon am Limit", 37 Prozent der Kliniken müssen Intensivbetten zeitweise schließen, Intensivstationen laufen über, Intensivstationen seit Jahren überlastet, Sind die Intensivbetten mit "Covid-19"-Fällen voll?.)
Für ganz Berlin gilt darüber hinaus:
Warum spricht es nicht endlich einer offen aus:
Jeder, der atmet, ist ein Verbrecher!!!
Einfach so ständig und mutwillig seine Tröpfchen an die Umgebung abgeben – SO_GEHT_DAS NICHT_WEITER!
Ich fordere Tröpfchenkontingente für die Bevölkerung.
Luft anhalten! Nur das kann uns noch retten.
Politiker sollten mit gutem Beispiel vorangehen!
Famos!
>>"Wie viele Tote sind uns denn jetzt ein Shoppingerlebnis wert?", fragte Müller die Kritiker der Corona-Maßnahmen. "Wie viele Tote wollen wir für einen schönen Restaurantbesuch in Kauf nehmen? Wie viele für einen Kinobesuch?", so Müller weiter…<<
Das ist Rhetorik. Wer wollte da widersprechen?
Perfide.
Wie viele Menschen sterben bei der Herstellung von … (Beliebiges einsetzen)? Oder bei … (Beliebiges einsetzen)?
Wie viele Menschen bekommen Herzinfarkt beim Pimpern?
Beim Joggen? Beim Schnaufen?
Wie lange wollen wir die Menschen noch weiterschnaufen lassen,
wenn so viele beim Schnaufen sterben?
Wie lange wollen wir die Menschen noch weiterschnaufen lassen,
wenn so viele beim Schnaufen sterben ???
… ha, zum Totlachen… !
Mich würde wirklich mal interessieren, mit was für Druckmittel die Plandemiker diese Leute an den Eiern haben? Wobei, bei diesem Müller ist es vermutlich nur Doofheit in Verbindung mit Panik.
Warum wurde eigentlich der Straßenverkehr noch nicht gelockdownt? Da sterben auch jedes Jahr rund 3.000 Menschen bei über 60.000 Schwerverletzten. Ist uns unsere Automobilität diese Toten und lebenslang Verkrüppelten weiterhin wert?
Und ich frage das jetzt nicht nur wegen dem mit 177 km/h geblitzten grünen Wasserprediger-Weinsäufer.
Okay wenn es um die Toten geht, dann fordere ich folgendes sofort.
Abschaffung aller Tabakwaren, egal in welcher Form, denn Rauchen bringt Menschen um, auch das Passiv-Rauchen, damit wird das Gesundheitssystem Entlastet.
Abschaffung der Privaten Autos, denn der Straßenverkehr Tötet auch weit mehr Menschen als Corona, Positiver Effekt, Entlastung des Gesundheitswesen, weil es weit weniger Verkehrsunfälle gibt, der Öffentliche Nahverkehr wird deutlich mehr genutzt als früher, kann besser ausgebaut werden und wird weniger behindert durch Falschparkenden Privaten Autos und ist somit pünktlicher.
Also, wer so Argumentiert, der muss auch das sehen.
"Diese Covid-Patienten müssen sehr intensiv pflegerisch und ärztlich betreut werden."
Und zwar aus einem ganz einfachen Grund: weil administrativ – und ohne jede medizinische Begründung – Positiv-Getestete per Weltraummedizinpflege versorgt werden müssen. Also wie zB ein Ebola-Patient.
Kurz: die Engpässe sind administrativ verursacht – und die Wirkung, die willkürlich Lahmlegung des Gesundheitssystem ist gewollt um damit die harten Maßnahmen GEGEN die Bevölkerung zu begründen.
Das ganze ist ein kriminelles System von so einem Ausmaß, dass es jeden Rahmen sprengt.
"Wie viele Tote sind uns denn jetzt ein Shoppingerlebnis wert?"—Bin ich tatsächlich der einzige, dem auffällt, daß hier offenbar die Grammatik von einem Virus zernagt wurde?