Staatsstreich soll weiterschleichen: "Epidemische Lage" auf ewig?

Der Gesetz­ent­wurf aus dem Hau­se Spahn wur­de Anfang Febru­ar kurz gemel­det und dann weit­ge­hend ver­ges­sen. Die "For­mu­lie­rungs­hil­fe" für ein neckisch "Epi­La­ge-Fort­gel­tungs­ge­setz" genann­tes Mach­werk kann hier ein­ge­se­hen wer­den. Das Por­tal "JUDID Recht ver­ständ­lich machen" bringt es auf den Punkt:

»Mit ihrer Geset­zes­in­itia­ti­ve will die Bun­des­re­gie­rung ver­hin­dern, dass die auf der bis­he­ri­gen Aus­nah­me-Rechts­grund­la­ge erlas­se­nen Rege­lun­gen wie die Impf­ver­ord­nung oder die Ein­rei­se­ver­ord­nung Ende März aus­lau­fen. In dem Gesetz­ent­wurf wird als Begrün­dung auf die „nach wie vor dyna­mi­sche Lage“ der Pan­de­mie und die „neu­en Muta­tio­nen des Coro­na­vi­rus“ verwiesen.«

Kon­kret ist geplant:

»Ende März 2020 hat­te der Bun­des­tag die „epi­de­mi­sche Lage“ für einen auf zwölf Mona­te befris­te­ten Zeit­raum aus­ge­ru­fen. Die­se Frist läuft bald ab. Die Regie­rung und ins­be­son­de­re das Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um kön­nen in einer „epi­de­mi­schen Lage“ auf dem Ver­ord­nungs­weg ohne Zustim­mung von Bun­des­tag und Bun­des­rat weit­rei­chen­de Maß­nah­men zur Bekämp­fung einer Pan­de­mie erlassen.

Verlängerung im 3‑Monats-Turnus

Im „Ent­wurf eines Geset­zes zur Fort­gel­tung der die epi­de­mi­sche Lage von natio­na­ler Trag­wei­te betref­fen­den Rege­lun­gen“, der dem Han­dels­blatt vor­liegt, heißt es nun, dass der Bun­des­tag „bei ent­spre­chen­der Lage min­des­tens alle drei Mona­te über die Fort­dau­er der epi­de­mi­schen Lage von natio­na­ler Trag­wei­te erneut zu ent­schei­den“ habe.«

aerz​te​blatt​.de ergänzt:

»Befris­tun­gen für Ver­ord­nun­gen und Geset­ze im Rah­men der Pan­de­mie­be­kämp­fung soll es dem­nach offen­bar nicht mehr geben.

In die­sem Zug wer­den die bereits erlas­se­nen Rechts­ver­ord­nun­gen, die ab Ende März nicht mehr gül­tig wären, „akzes­so­risch mit der Fest­stel­lung einer epi­de­mi­schen Lage von natio­na­ler Trag­wei­te ver­knüpft“, heißt es.

Kon­kret: Damit soll nicht jede Rechts­ver­ord­nung noch ein­mal eigen­stän­dig ver­län­gert wer­den müs­sen, son­dern kann bei der Fest­stel­lung einer pan­de­mi­schen Lage durch den Bun­des­tag qua­si auto­ma­tisch ver­län­gert wer­den. Dazu zäh­len die Coro­na­vi­rus­test­ver­ord­nung, die Impf­ver­ord­nung, die Einreise­verordnung sowie die DIVI-Intensivregister-Verordnung…

Mit dem Gesetz wer­den auch die Impf­zie­le bei Schutz­imp­fun­gen gegen das Coro­na­vi­rus SARS-CoV‑2 fest­ge­legt: So sol­len die schwe­ren oder töd­li­chen Krank­heits­ver­läu­fe redu­ziert, Men­schen mit einem „hohen tätig­keits­be­ding­ten Infek­ti­ons­ri­si­ko“ geschützt sowie die staat­li­chen Funk­tio­nen und das öffent­liche Leben auf­recht erhal­ten wer­den. Ein Absatz dazu wird zusätz­lich in das Infek­ti­ons­schutz­ge­setz eingefügt.

Beson­ders für die ver­trags­ärzt­li­che Ver­sor­gung wer­den die bis­he­ri­gen Ret­tungs­schir­me ver­län­gert: Gibt es einen für die „Fort­füh­rung der Arzt­pra­xis gefähr­de­ten Fall­rück­gang“, soll ein ent­spre­chen­der Vertei­lungsmaßstab von Kas­sen­ärzt­li­cher Ver­ei­ni­gung sowie den Kran­ken­kas­sen auf Lan­des­eben grei­fen.«

Es ist kaum zu erwar­ten, daß der Bun­des­tag sei­ne selbst beschlos­se­ne Selbst­ent­mäch­ti­gung auf­hebt und das ver­fas­sungs­wid­ri­ge Durch­re­gie­ren eines Gre­mi­ums von Kanz­le­rin und Minis­ter­prä­si­den­tIn­nen been­det – auch wenn die SPD fürs Pro­to­koll etwas quen­gelt (s. z.B. "SPD kri­ti­siert Details zur Ver­län­ge­rung der epi­de­mi­schen Lage" auf wirt​schaft​.com).

Deutsche Apotheker erfreut

Merk­wür­di­ger­wei­se am Mon­tag, dem 8.2. ist auf deut​sche​-apo​the​ker​-zei​tung​.de zu lesen:

»Am mor­gi­gen Mitt­woch soll das Bun­des­ka­bi­nett einen Gesetz­ent­wurf beschlie­ßen, der dafür sorgt, dass die in den ver­gan­ge­nen Mona­ten geschaf­fe­nen beson­de­ren Pan­de­mie-Regeln nicht zum 31. März aus­lau­fen. Erfreu­lich für die Apotheker:innen ist ins­be­son­de­re, dass damit auch die Son­der­re­geln für die Arz­nei­mit­tel­ver­sor­gung fort­be­stehen wer­den bis der Deut­sche Bun­des­tag die Fest­stel­lung der epi­de­mi­schen Lage von natio­na­ler Trag­wei­te auf­ge­ho­ben hat.«

Nie­mand erwar­tet aus­ge­rech­net von der Apo­the­ken-Lob­by, daß sie sich für das Grund­ge­setz stark macht (oder den Kalen­der kennt oder deut­sche Recht­schrei­bung). Zu den Hin­ter­grün­den ihres Enga­ge­ments sie­he u.a.

Lob­by­is­mus zahlt sich aus: Schnell­tests jetzt auch in Apo­the­ken,
Apo­the­ken-Funk­tio­när kann den Hals nicht voll­krie­gen,
Kur­ze Wege. Pfi­zer-Mana­ger in Apo­the­ker-Vor­stand,
Spahns Mil­li­ar­den­ge­schenk für die Apo­the­ker zu Weihnachten

34 Antworten auf „Staatsstreich soll weiterschleichen: "Epidemische Lage" auf ewig?“

  1. Ja, das Gan­ze war und ist ein über­fall­ar­ti­ger Staats­streich einer Regie­rung, die das Thea­ter "Demo­kra­tie" gekonnt und schnell abräumt. Kon­kret befin­det die Regie­rung sich im Krieg mit der Bevöl­ke­rung und hat sie bela­gert. Das will sie so lan­ge wie mög­lich und nötig auch auf­recht­erhal­ten, um ihr Ziel zu errei­chen: den Sieg.

    Was ist der Sieg? Ein­mal das Expe­ri­ment mit der Gen­tech­nik umset­zen bei so vie­len wie mög­lich – man benö­tigt drin­gend die Ergeb­nis­se für die Ver­bes­se­rung, um die geplan­ten mensch­li­chen Bio­re­ak­to­ren her­zu­stel­len. Dass dabei eini­ge über den Jor­dan gehen wür­den, ist ein­ge­preist, nicht zu ver­hin­dern und ent­las­tet zudem die "Umwelt". Das ande­re ist die Zer­stö­rung der regio­na­len Wirt­schaft und Land­wirt­schaft. Geplant ist die tota­le exis­ten­zi­el­le Abhän­gig­keit, bei der noch ein wenig mehr Kli­ma­wan­del nur nütz­lich sein kann, den Rest erle­di­gen Verordnungen. 

    Das alles, so lan­ge es irgend­wie geht – der Lei­den­druck soll zum Plat­zen gebracht wer­den, damit dann auch die geplan­ten urban ope­ra­ti­ons 2020 statt­fin­den kön­nen, die dann auch noch den Rest "über­zeu­gen" werden. 

    Der Trick ist alt: man ver­sucht, das ohne­hin unaus­weich­li­che noch mög­lichst kon­trol­liert selbst aus­zu­lö­sen, damit es einen nicht spä­ter unvor­be­rei­tet und womög­lich schlim­mer erwischt. Es gibt zu vie­le Men­schen, das alte Finanz­sys­tem wäre ohne­hin zu Ende gewe­sen, also schich­tet man um zu den weni­gen, die vor­ge­ben, es noch rich­ten zu kön­nen: und das sind die "Super­rei­chen" mit ihren Mög­lich­kei­ten und Plä­nen, die schon lan­ge in Asi­en und Afri­ka gen­tech­nisch her­um­pfu­schen und immer mehr das Orches­ter ver­sam­meln und dirigieren.

    Das alles ist auch hier noch längst nicht jedem klar. Die Rech­nung geht daher auf: jeder will so viel wie mög­lich ret­ten und meint, man wür­de ihm was las­sen, ande­re hal­ten sich gar für wert­voll für die Initia­to­ren, weil sie doch Men­schen oder gar uner­setz­lich sind. Das dürf­te ein Irr­tum sein: das ers­te inter­es­siert nicht, das zwei­te stimmt nicht.

    Man­che Initia­ti­ve, auch die juris­ti­sche, wird das ein wenig ver­zö­gern, aber nicht ver­hin­dern. Ein frü­he­rer Gesund­heits­mi­nis­ter, Rös­ler, der sogar noch selbst Arzt war, brach­te mal die Geschich­te mit dem lang­sam erhitz­ten Frosch. Genau das ist es. Anstatt sich bewusst zu wer­den, dass er gekocht wer­den wird, ver­han­delt er über die Tem­pe­ra­tur, die nun aber doch ein wenig zu weit geht .… womög­lich zieht er vor Gericht. Am Ende gibt es Froschschenkel.

      1. @G
        Eine mei­ner wesent­lich unan­ge­nehms­ten Eigen­schaf­ten ist, dass ich nie­mals für ande­re den­ke, ich bin kein Messias. 

        Aber ich rege an, dass SIE dar­über nach­den­ken, was Sie per­sön­lich ganz kon­kret tun könn­ten, z.B. Ihren grund­le­gen­den Lebens­un­ter­halt zu sichern, wenn sie sich vor­stel­len, dass es kei­ne Läden mehr gibt, wo sie ein­kau­fen kön­nen, gar kei­ne. Das ist worst case, ein Sze­na­rio – also, was tun Sie? Wenn Ihnen dazu was ein­fällt, dann reden Sie mit ande­ren drü­ber, und viel­leicht kopie­ren und ver­bes­sern sie gemein­sam die Lösung, die Sie gefun­den haben, kon­kret, für sich, im Realen. 

        Wenn Sie aber kei­ne Idee haben, dann suchen Sie Leu­te, die mit Ihnen die Ein­schät­zung des "worst case" tei­len. Für man­che ist das irgend etwas ande­res, als das, was ich genannt habe. Neh­men Sie genau das, was Sie für beson­ders wich­tig hal­ten, und suchen Sie dafür eine Lösung.

        Mein kon­struk­ti­ver Vor­schlag: sape­re aude und prak­ti­sche Umset­zung. Viel Glück!

        1. @some1 … dan­ke. Das klingt doch so, als hät­te ich doch einen Hand­lungs­spiel­raum. Nach Ihrem 1. Post muss man sich ja nen Strick neh­men … Und ganz Ihrer Mei­nung: Netz­wer­ke, arbei­ten an Tausch­bör­sen und Nach­bar­schaf­ten und und .… Außer­dem möch­te ich mei­ne Ener­gie nicht dar­auf ver­schwen­den, ande­ren Angst zu machen. Das machen schon die bösen Zau­be­rer in die­sem Land, die uns das Lachen und tan­zen ver­bie­ten und gleich­zei­tig alle Kas­sen aus­räu­bern .….Vie­le Grüße

          1. @G
            Ich fin­de, Sie kip­pen von einem Extrem ins ande­re. Zwi­schen gelähm­ter Panik und sorg­lo­sem Lala befin­det sich der Ort, an dem man sich der fak­ti­schen Bedro­hung bewusst ist und sie auch zurecht fürch­tet, um auf die­ser Basis ernst­haft (!) Alter­na­ti­ven zu über­le­gen. So zu tun, als sei da kei­ne Bedro­hung und jeder böse, der einem einen Schre­cken mit rea­lis­ti­scher Dar­stel­lung ein­jagt, wäre fatal, weil es nur Ver­leug­nung ist, die die Augen ver­schlie­ßen will. Man kann Gates nicht weg­tan­zen, auch wenn das vie­le zu glau­ben schei­nen bzw. mei­nen, ein Recht dar­auf zu haben, dass man ihnen die abseh­ba­re Zukunft nicht vor Augen führt, weil sie sonst erschre­cken könn­ten …*Wat­te­bäusch­chen*

  2. Die Apo­the­ker haben die schlech­tes­te aller "Stan­des­ver­tre­tun­gen". Die­se agiert seit Jah­ren für sich, für ihre Prunk­bau­ten, für ihre gol­de­nen Sessel. 

    Die Apotheken/Pharmazie ist als eine der ers­ten Bran­chen den Weg der Glo­ba­li­sie­rung gegan­gen mit dem Ergeb­nis, dass unse­re Medi­ka­men­te in Chi­na oder Indi­en her­ge­stellt wer­den, unter Bedin­gun­gen, die wir nicht wirk­lich ken­nen (wol­len)
    Jetzt sehen wir das Ergebnis. 

    Ein win­zi­ger Vor­teil für die Vor- Ort Apo­the­ken seit Coro­na: wir haben wie­der ein biss­chen "Frei­heit" bekom­men, die berühm­ten Rabatt­ver­trä­ge der Kas­sen auch mal nicht ein­zu­hal­ten zu Guns­ten einer Sofort-Ver­sor­gung der Patienten.

    Wenn die Plä­ne von CDU SPD LIBERAL GRÜN EUROPA sich erfül­len und die akti­en­ka­pi­tal-gestütz­te Ket­te da sein wird, wird man uns even­tu­ell vermissen.
    Aus­ge­rech­net die LINKEN sind für inha­ber­ge­führ­te Apotheken.
    Schon ein biss­chen schräääg

    1. @Eine Land­apo­the­ke­rin

      Das ist auch mei­ne wesent­li­che Erfah­rung in ande­ren Berei­chen als dem Ihren, dass die Fein­de der Ver­fas­sung auf den Regie­rungs­bän­ken schon lan­ge mit einer Flut von welt­fer­nen, klein­tei­li­gen und unprak­tia­blen Ex-Cathe­dra-Ver­ord­nun­gen "den Saft abdre­hen", auch und gera­de mit Hil­fe von aller­lei Ver­bän­den. Und der­zeit bedeu­tet es für ande­re Bran­chen als der Ihren, dass sie denen end­gül­tig das Licht aus­bla­sen, indem sie ihnen schlicht zu arbei­ten verbieten. 

      Ich habe noch kei­ne Idee, wie man das durch­bre­chen könn­te – nur, dass man es soll­te. Aber wie? Zivi­ler Unge­hor­sam / Nicht­ko­or­per­a­ti­on ist leicht gesagt, da sie ja die "Staats­ge­walt" in Form zuneh­mend unz­im­per­li­cher Poli­zei auf ihrer Sei­te haben. Eine Mög­lich­keit wäre der Unge­hor­sam der VIELEN, aber da steht das Gefan­ge­nen­di­lem­ma plus die "Äch­tung als Rech­ter etc." im Weg – wie man lei­der an der "wir-machen-auf"-Initiative erle­ben konn­te. Es muss wohl noch mehr Selbst­stän­di­gen das Was­ser bis zum Hals ste­hen, bevor das stattfindet.

      1. Mei­ne win­zi­ge Ant­wort ist, dass ich zu den Wur­zeln mei­nes Beru­fes zurück­keh­re und selbst sehr wirk­sa­me Pflan­zen­me­di­zin her­stel­le. Dafür gibt es eine win­zi­ge Lücke im Apo­the­ken­recht. Spa­gy­rik heißt das Zauberwort.

        1. @Eine Land­apo­the­ke­rin
          Spit­ze. Phan­ta­sie ist gefragt. Und die Auf­merk­sam­keit für Lösun­gen, wann immer sie sich auftun.

  3. Wie­der ein­mal zeigt sich, dass es nicht um Coro­na, son­dern um einen Staats­streich geht. (Nur zum guten Ver­ständ­nis: Wor­te wie "Mer­kel-Regime" und "Staats­streich" habe ich vor März 2020 nie benutzt; bin ein grü­ner Sozi­al­de­mo­krat, aller­dings schwer ent­täuscht von Schröder-Fischer.) 

    Mer­kel begrün­det den Staats­streich mit den so genann­ten "Kli­ma­zie­len" (Rede vor dem WWF). Sie meint damit die CO2-Redu­zie­rung. Das ist frei­lich nur eine Ratio­na­li­sie­rung, aber auch als eine sol­che sach­lich zu widerlegen. 

    Letz­te­res tut viel­leicht schon das Kli­ma selbst für uns. Zumin­dest bekommt Mer­kel die­se Woche wohl ihr lan­ge her­bei­ge­sehn­tes Wet­ter. Hof­fent­lich gehen wir nicht einer neu­en Eis­zeit ent­ge­gen – wie von eini­gen For­schern vor­her­ge­sagt. Das CO2 in der Atmo­sphä­re wür­den wir dann noch gut brau­chen können. 

    So oder so: Der Staats­streich ist im vol­len Gang. Das muss aufhören.

    1. @Ehrlicher Hand­wer­ker: Wenn die Zei­ten mal wie­der bes­ser sind, wür­de ich ger­ne erfah­ren, wie man als grü­ner Sozi­al­de­mo­krat zum CO2-Aus­stoß-Fan wird.

      1. @aa: Wenn die Kli­ma­zie­le nicht erreicht wer­den, bekom­men wir ein ganz ande­res Kli­ma: Der Golf­strom reißt ab und in Euro­pa ist es im Win­ter, der dann wie in Kan­da von Sep­tem­ber bis Mai dau­ert, noch ein klei­nes bischen käl­ter als jetzt. Wenn es noch wär­mer wird, löst sich das im Meer gebun­de­ne CO2, wodurch die Luft stär­ker mit Treib­haus­ga­sen ange­rei­chert ist. Die Sau­er­stoff­an­teil der Luft wird zuneh­mend dün­ner und die "lebens­fä­hi­gen" Berei­che auf der Erde neh­men stark ab.

        Und da hat Bill Gates auch kei­ne Inter­es­se dran, wenn sein teu­er erwor­be­nes Land nichts mehr wert ist und nur noch als offe­ner Gefrier­schrank genutzt wer­den könn­te, den dann aber kei­ner mehr braucht.

        Ich schät­ze mal, dass dies Ehr­li­cher Hand­wer­ker damit gemeint hat – für das Ende die­ser mie­sen Poli­tik und der nicht enden wol­len­den Kor­rup­ti­on wäre es so etwas wie ein Fege­feu­er. Ich könn­te mir Karl Nost­rad­amus gut als ein­ge­fro­re­nen Poli­ti­ker vor­stel­len – es wür­de zumin­dest nichts mehr sagen kön­nen. Die­se gan­ze Lüge­rei kann auch grü­ne Sozi­al­de­mo­kra­ten oder Leu­te wie mich, die bis­lang eher der lin­ken Sei­te zuzu­ord­nen waren, zu Kli­ma­wech­sel­be­für­wor­tern wer­den lassen.

        Wir leben übri­gens in einer Eis­zeit (Quar­tär), haben auf der Erde seit ein paar tau­send Jah­ren ein Zwi­schen­pe­ri­ode mit war­men Tem­per­au­turen, die irgend­wann vor­bei­ge­hen wird. Das Schö­ne dar­an ist, dass dies weder die Regie­run­gen noch Gates und Genos­sen ver­hin­dern könn­ten, wenn es so käme.

      2. @ aa: Ja, ich erklä­re das bei Gele­gen­heit ger­ne. Viel­leicht jetzt doch noch ein paar Wor­te dazu: 

        Es gibt Natur­schutz, der klar auf der Hand liegt, z. B. kei­ne über­mä­ßi­ge Abhol­zung von Wäl­dern. (Die­se erfolgt aber gera­de dort, wo Holz­heiz­kraft­wer­ke gebaut wur­den um die EU-"Klimaziele" zu erreichen.) 

        Beim Kli­ma ver­hält sich das anders, hier ist nichts klar. In den 1990er Jah­ren hat­te ich ein­mal ein ver­trau­li­ches Gespräch mit Prof. Schön­wie­se, dama­li­ger deut­scher Kli­ma-Papst. Eini­ge Zeit davor war das berüch­tig­te SPIE­GEL-Titel­bild mit dem Köl­ner Dom unter Was­ser erschie­nen. Schön­wie­se sag­te mir sinn­ge­mäß: Ach wis­sen Sie, mit der Kli­ma­wis­sen­schaft kön­nen Sie über­all hin, Kli­ma­to­lo­gie ist zur Hälf­te Politik. 

        Das war vor der Hockey­stick-Kur­ve und lan­ge vor Climategate. 

        Mein Ein­druck von der Kli­ma­to­lo­gie bis heu­te ist, dass Schön­wie­se Recht hatte.

  4. Die Coro­na­kri­se als Blaupause
    Die Bun­des­wehr wei­tet ihren Coro­na-Inlands­ein­satz wei­ter aus. Gene­ral hält Ein­satz bio­lo­gi­scher Waf­fen gegen Deutsch­land für denkbar.
    BERLIN(Eigener Bericht) – Die Coro­na­kri­se kann als "Blau­pau­se" für die soge­nann­te hybri­de Kriegs­füh­rung genutzt wer­den. Dies erklärt der Inspek­teur des Sani­täts­diens­tes der Bun­des­wehr, Gene­ral­ober­stabs­arzt Ulrich Baum­gärt­ner. Baum­gärt­ner zufol­ge sei "die Hem­mung einer Gesell­schaft durch das Aus­brin­gen von gesund­heits­schäd­li­chen Stof­fen … ein mög­li­ches Mit­tel … zur Schwä­chung des Geg­ners"; dar­auf müs­se Deutsch­land sorg­fäl­tig vor­be­rei­tet sein. Kon­kret spielt der Inspek­teur des Sani­täts­diens­tes auf den Kon­flikt der NATO mit Russ­land an. Tat­säch­lich hat die Bun­des­wehr im Kampf gegen die Pan­de­mie nicht nur zahl­rei­che Auf­ga­ben im Inland über­nom­men und baut ihren Coro­na­ein­satz sys­te­ma­tisch aus; inzwi­schen ist eine fünf­stel­li­ge Zahl an Sol­da­ten im Inland im Ein­satz. Die Bun­des­wehr stärkt dar­über hin­aus ihr Netz­werk der "Zivil-Mili­tä­ri­schen Zusam­men­ar­beit" – unter ande­rem, indem sie "Ver­bin­dungs­ele­men­te" beim Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um und beim Robert-Koch-Insti­tut instal­liert hat. Damit wer­den die Struk­tu­ren für Inlands­ein­sät­ze, die schon vor der Pan­de­mie zum All­tag der Bun­des­wehr gehör­ten, wei­ter ausgebaut.

    https://​www​.ger​man​-for​eign​-poli​cy​.com/​n​e​w​s​/​d​e​t​a​i​l​/​8​5​18/

    War­um nur … stim­me ich ihm voll­stän­dig zu, wis­send, dass ER sicher nicht auf mei­ner Sei­te sein wird. Auf Bür­ger in Uni­form hat die­se Land ja ver­zich­tet. urban ope­ra­ti­ons 2020 ante portas.

    1. Auf Bür­ger in Uni­form hat die­se Land ja verzichtet.

      Inwie­fern sind die der­zei­ti­gen Berufs­sol­da­ten kei­ne "Bür­ger in Uni­form"? Schau dir doch an, wie die Poli­zei agiert – auch alles Bür­ger in Uni­form. Hält sie das auch nur von irgend­ei­ner Schand­tat ab?

      Die Vor­stel­lung, dass das bei einer Mili­ta­ri­sie­rungs­pflicht der männ­li­chen Bevöl­ke­rung anders ablie­fe, ist naiv. Die Wehr­macht bestand auch aus Wehr­pflich­ti­gen. Und auch vor der Abschaf­fung der Wehr­pflicht bestand der Kern der Bun­des­wehr immer aus sich frei­wil­lig Ver­pflich­tet habenden.

      1. @DS-pektiven
        "Bür­ger in Uni­form" ist dann letzt­lich wohl eher eine inne­re Über­zeu­gung, die man hat oder auch nicht, als dass man sie durch die Art der Anwer­bung vor­aus­set­zen könnte.

        Den­noch: die "Pflicht" für JEDEN hat­te evtl. den Vor­teil, dass es ohne Anse­hen der Per­son *jeden* traf, auch den Bur­schi vom Nach­barn, den man von klein auf kann­te, und nicht nur die Über­zeu­gungs­tä­ter und Kar­rie­ris­ten. Dar­in sehe ich aus Sicht nor­ma­ler Bür­ger durch­aus einen Vorteil. 

        Berufs­ar­meen, denen man frei­wil­lig bei­tritt (dazu gehört auch Poli­zei) haben sel­ten das Wohl der Büger im Auge bei dem, was sie tun.

        Wenn Sie Ihren Ansatz zu Ende den­ken, müss­ten sie also für die Abschaf­fung des Mili­tärs sein. 

        Wie rea­lis­tisch und wün­schens­wert ist das denn – gera­de in die­sem Zei­ten, in denen die Staats­GE­WALT ihr bür­ger­fern-häss­li­ches Gesicht zeigt?

        1. Der Begriff "Bür­ger in Uni­form" ist ein­fach ideo­lo­gi­sches Gefa­sel, das man den Men­schen nach 1945/ 49 auf­ge­tischt hat, um sie davon zu über­zeu­gen, dass der staat­li­che Repres­si­ons­ap­pa­rat doch nicht so schlimm sei, wie man nach den Erfah­run­gen der ver­gan­ge­nen Deka­den mei­nen konnte.

          Das ist so ähn­lich wie mit dem Kriegs­mi­nis­ter, der plötz­lich Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter hieß.

          Wehr­pflicht oder nicht spielt dabei über­haupt kei­ne Rol­le. Das konn­te man in Preu­ßen und dem Rus­si­schen Reich sehen, die lan­ge Wehr­pflich­ten hat­ten (Russ­land 25 Jah­re), in denen das Mili­tär regel­mä­ßig gegen die eige­ne Bevöl­ke­rung ein­ge­setzt wur­de. Ein Miliz­sys­tem oder ein "Volk in Waf­fen" – ana­log zur Pari­ser Kom­mu­ne – ist etwas voll­kom­men ande­res, weil die Befehls­ge­walt und die Kom­man­do­struk­tu­ren anti­staat­lich und nicht hier­ar­chisch sind. Kann man sehr schön bei Stig Förs­ter nachlesen.

  5. Nach dem bereits heu­te gel­ten­den § 28a (7) IfSG ist es mög­lich, auf Lan­des­ebe­ne "Maß­nah­men" bis zum St. Nim­mer­leins­tag fort­zu­füh­ren, solan­ge sie da auch nur einen falsch-posi­ti­ven Fall haben und das Par­la­ment das vor­her abnickt.

    Das aktu­el­le Vor­ha­ben sichert den Putsch natür­lich noch zusätz­lich ab. Lei­der sehe ich nir­gends ange­mes­se­ne Gegen­re­ak­tio­nen. Die mei­nen alle ernst­haft, sie bekä­men ihre Grund­rech­te zurück, wenn sie mit Autos hupend durch Pro­vinz­städ­te fah­ren. Wird sind seit letz­ten März im Anwen­dungs­be­reich des Arti­kels 20 (4) GG. Und der beinhal­tet m. E. auch (phy­si­sche) Notwehr.

    1. @DS-pektiven: Man­che wol­len nur end­lich wie­der legal zum Fri­seur, ande­re nur ihre Kin­der in die Schu­le schi­cken, eini­ge von der Mas­ke befreit sein, ein paar Leu­ten geht es umfas­send um Grund­rech­te. Wenn alle die auf ihre je eige­ne Art ihren Pro­test äußern, dann kom­men wir wei­ter. Das ist alle­mal bes­ser als der abs­trak­te Ver­weis auf (phy­si­sche) Not­wehr. Erst kommt das Fres­sen, dann kommt die Moral. Wenn dann noch beharr­lich auf Zusam­men­hän­ge, Inter­es­sen und Plä­ne hin­ge­wie­sen wird, ist das gut. Zunächst müs­sen wir Frei­räu­me zurück­ge­win­nen, um gemein­sam und mit mög­lichst vie­len wie­der in ein ana­lo­ges Gespräch zu kom­men. Dazu gehört bei­spiels­wei­se die Öff­nung von Restau­rants und Kul­tur­ein­rich­tun­gen – selbst wenn die dafür "Hygie­ne­kon­zep­te" für not­wen­dig erachten.

  6. Und wie­der reicht Herr Aschm­non­eit als Herold der Staats­ver­kün­di­gun­gen und Main­stream-Nar­ra­ti­ve die neu­es­ten Zumu­tun­gen an das ver­meint­lich kri­ti­sche Volk durch – damit es auch genau weiß, an was für Regeln es sich zukünf­tig – natür­lich immer nur unter Mur­ren – zu hal­ten habe.

    Durch klei­ne necki­sche Zwi­schen­sätz­chen in appe­tit­li­che, mund­ge­rech­te Hap­pen zerlegt.

    1. @Albrecht Storz

      Was genau miss­fällt Ihnen an die­sem Blog, dass unter jedem Arti­kel, den ich mir anse­he, ein Kom­men­tar von Ihnen steht, der den Blog­be­trei­ber angeht und ver­sucht, ihn zu diffamieren?

      Wenn es Ihnen nicht gefällt, dass hier Infor­ma­tio­nen ver­öf­fent­licht wer­den, die auch in den Sys­tem­me­di­en erschei­nen, haben Sie sich mög­li­cher­wei­se im Blog geirrt. Denn genau um das, das Wie­der­ge­ben von andern­orts erschie­ne­nen Infor­ma­tio­nen, geht es hier (sie­he Sei­te rechts oben).
      Da das nun mal der Sinn die­ses Blogs ist, wird sich hier auch nichts ändern, egal wie häu­fig Sie noch Kom­men­ta­re schrei­ben, in denen Sie den Sinn und Zweck die­ses Blogs anprangern.
      Das sieht ein biss­chen nach recht ver­geb­li­cher (Liebes-)müh aus, wes­halb man Ihnen zuru­fen möch­te, dass Sie sich doch einen ande­ren Blog suchen könn­ten, bei dem der Zweck mehr in Ihrem Sin­ne ist.

      1. Und ich dach­te immer, die Kom­men­tar­mög­lich­keit unter sol­chen Blog­ar­ti­keln wäre dazu da, sei­ne Mei­nung zu äußern. Aber ich habe mich wohl geirrt. Man hat hier also gefäl­ligst sei­ne Zustim­mung abzu­ge­ben und mit den ande­ren einer Mei­nung zu sein um genüß­lich gemein­sam rum­mä­keln zu kön­nen. Maxi­mal darf man viel­leich auf Rechen- oder Schreib­feh­ler, fal­sche Kom­ma­ta oder "sach­li­che Feh­ler" hin­wei­sen? Aber ganz gewiss nicht dar­auf, dass der Blog viel­leicht genau die PR wei­ter­führt die gleich­zei­tig bei den Haupt­me­di­en ange­pran­gert wird?

        Dan­ke für die Aufklärung.

  7. Die For­mu­lie­rungs­hil­fe ent­hält auch einen Absatz zur Prüf­pflicht in Alten- und Pfle­ge­ein­rich­tun­gen, die es bis dato ein­mal jähr­lich gab. Nun heißt es, sei die­se „nach Mög­lich­keit“ zu gewähr­leis­ten, um dem gebo­te­nen Schutz von Prü­fern Rech­nung zu tra­gen. Nicht, dass ich der jähr­lich ver­pflich­ten­den Prü­fung von Pfle­ge­ein­rich­tun­gen gro­ßen Nut­zen für die Zupfle­gen­den bei­mes­sen wür­de. Aber allein der Umstand, dass dies nun de fac­to weg­fal­len darf, öff­net der wei­te­ren men­schen­ver­ach­ten­den Pra­xis in vie­len Ein­rich­tun­gen Tür und Tor.
    Fun fact am Ran­de: das Papier benennt dar­über hin­aus den Punkt „Alter­na­ti­ven“, der schlicht und ganz im Mer­kel- Stil mit „kei­ne.“ beant­wor­tet wird.

    1. @ Jana

      Ich tei­le Ihre Befürch­tun­gen bzgl. der Pfle­ge­hei­me. Aller­dings – Sie deu­ten das selbst auch an – gibt es schon seit Jah­ren Anlass zur Sor­ge ob der Zustän­de dort. Und letzt­lich ist es doch unse­re Gesell­schaft, also jeder Ein­zel­ne von uns, der die­se Zustän­de bis­her zuge­las­sen hat.

      Die gegen­wär­ti­ge Situa­ti­on könn­te eine gute Gele­gen­heit dafür sein, dass wir alle die Auf­ga­ben neu defi­nie­ren, wel­che wir an "den Staat" abge­ben wol­len und fest­le­gen, wofür wir uns als Mit­men­schen selbst zustän­dig fühlen.
      Per­sön­lich sehe ich ers­te im Bereich der Ver­sor­gung des Lan­des mit tech­ni­scher Infra­struk­tur (und in den Berei­chen müss­te bzgl. Ver­ant­wor­tung und Gemein­sinn per­so­nal­mäs­sig mas­siv nach­ge­schult wer­den) und letz­te­res über­all dort, wo Men­schen betrof­fen sind.

      1. Ich stim­me Ihnen voll­kom­men zu. Lei­der ist es nicht ein­fach Ein­fluss zu neh­men, da die Ein­rich­tun­gen sich oft her­me­tisch gegen Kri­tik und Ein­mi­schung abschir­men. Ich beglei­te ein paar „Insas­sen“ und habe mit Kol­le­gen erst kürz­lich eine Frau aus einem Heim geholt, die dort ein­ge­sperrt wur­de und sich des­halb das Leben neh­men woll­te. Es braucht auf jeden Fall per­sön­li­ches Enga­ge­ment; aber das kann struk­tu­rel­le Ver­än­de­run­gen nicht ersetzen.

  8. Noch­mal zur Erinnerung:

    "Als am 18. Novem­ber 2020 im Bun­des­tag über das Infek­ti­ons­schutz­ge­setz (IfSG) abge­stimmt wur­de, hat­te die Regie­rung Mer­kel kei­ne eige­ne Mehr­heit. Der Regie­rungs­ent­wurf erhielt zwar 413 Ja-Stim­men, bei 235 Nein-Stim­men, 8 Ent­hal­tun­gen und 52 Stim­men, die nicht abge­ge­ben wur­den, 49 Abge­ord­ne­te der Regie­rungs­frak­tio­nen ver­wei­ger­ten aber ihre Zustim­mung. Von 355 nöti­gen Stim­men hat­te die Regie­rung nur 348. Geret­tet hat sie und das Gesetz an die­sem Tag die Frak­ti­on der Grü­nen, die mehr­heit­lich mit Ja stimmte.

    Das IfSG ist der zen­tra­le Bau­stein im Coro­na-Recht. Es ermäch­tigt den Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter zu weit­ge­hen­den Ver­ord­nun­gen auch ohne die Betei­li­gung des Bun­des­rats. Auf dem IfSG fußen die Coro­na-Ver­ord­nun­gen der Län­der. Dass ein Gesetz, das mit ein­fa­cher Mehr­heit beschlos­sen wur­de, Grund­rech­te außer Kraft set­zen kann, die eigent­lich nur mit einer Zwei-Drit­tel-Mehr­heit geän­dert wer­den kön­nen, ist bemer­kens­wert. Rich­ter und Ver­fas­sungs­recht­ler äußer­ten Bedenken.….…."

    https://​www​.hei​se​.de/​t​p​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​C​o​r​o​n​a​-​G​e​s​e​t​z​e​-​S​o​-​e​t​w​a​s​-​i​n​-​s​i​e​b​e​n​-​J​a​h​r​e​n​-​B​u​n​d​e​s​t​a​g​-​n​i​c​h​t​-​e​r​l​e​b​t​-​5​0​4​6​7​5​6​.​h​tml

  9. Wer heu­te immer noch glaubt, es gin­ge um unse­re Gesund­heit, dem ist nicht mehr zu hel­fen. Dumm nur, dass die­se Nicht­den­ker uns alle mit in den Abgrund ziehen.

  10. @Albrecht Storz
    Nach die­ser Wendung
    „…damit es auch genau weiß, an was für Regeln es sich zukünf­tig – natür­lich immer nur unter Mur­ren – zu hal­ten habe.“
    behaup­ten Sie @aa wol­le die Leser zur Ein­hal­tung die­ser Regeln anhal­ten. Wären Sie so nett mal ein direk­tes (!) Zitat auf den Tisch zu legen wo das der Fall ist?
    Wir müs­sen ja irgend­wie wei­ter­kom­men, nicht wahr?

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