In einer "Gemeinsamen Pressemitteilung der Universitätsklinika in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm" vom 23.7. mit dem Titel "Kinder entwickeln langfristige Immunität gegen Covid-19" heißt es:
»Wie verläuft eine COVID-19-Infektion bei Kindern, sind sie nach einem milden Verlauf geschützt und welche Rolle spielen sie im Pandemiegeschehen als Erkrankte, Infektionsherde und ‑verstärker? Diese zentralen Fragen haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitätsklinika in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm in der vom Land Baden-Württemberg initiierten und finanzierten COVID-19-Kinder-Studie untersucht. Sie zeigten, dass Kinder sich innerhalb der Familien deutlich seltener ansteckten als Erwachsene und der Verlauf meist deutlich milder war. Gleichzeitig war die Immunantwort bei Kindern im Schnitt stärker und hielt länger an als bei Erwachsenen, unabhängig davon, ob Symptome auftraten. Die Ergebnisse sind am 23. Juli 2021 als Preprint veröffentlicht worden.
Weniger Symptome, besserer Immunschutz
Für die Studie wurden 328 Familien mit mindestens einem an COVID-19 erkrankten Mitglied mehrfach untersucht. Insgesamt nahmen 548 Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren und 717 Erwachsene teil. In Familien mit einer infizierten Person steckten sich Kinder (34 Prozent) deutlich seltener an als Erwachsene (58 Prozent) und waren – im Fall einer Infektion – fünfmal häufiger ohne Krankheitszeichen (Erwachsene: 9 Prozent, Kinder: 45 Prozent). Trotzdem zeigten die Kinder elf bis zwölf Monate nach der Infektion stärkere und länger anhaltende spezifische Antikörperspiegel als Erwachsene. Das galt unabhängig davon, ob Krankheitszeichen bestanden oder nicht. Die kindlichen Antikörper sind gut wirksam gegenüber verschiedenen Virusvarianten, so dass auch nicht sichtbar erkrankte Kinder nach einer Infektion geschützt sein sollten. Keines der infizierten Kinder musste im Krankenhaus behandelt werden.
Krankheitszeichen unterscheiden sich
Auch bei den berichteten Beschwerden unterschieden sich Erwachsene und Kinder. Während bei Erwachsenen Fieber, Husten, Durchfall und Geschmacksstörungen gleichermaßen ein guter Hinweis auf eine Infektion waren, waren bei Kindern nur Geschmacksstörungen ein deutlicher Hinweis auf eine COVID-19-Infektion (in 87 Prozent). Husten und Fieber waren erst mit steigendem Alter ab etwa zwölf Jahren ein Hinweis auf eine Infektion.
Zusammengefasst zeigt sich: Von COVID-19 genesene Kinder entwickeln trotz eines oft sehr milden oder sogar symptomfreien Verlaufs eine sehr wirksame und anhaltende Immunabwehr gegen neue Coronavirus-Infektionen. Es gibt Anzeichen, dass die kindliche Immunabwehr die von Erwachsenen sogar übertrifft.
Literatur
"Typically asymptomatic but with robust antibody formation: Children’s unique humoral immune response to SARS-CoV‑2". https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.07.20.21260863v1«
na, wenn das keine Kinderimpfkraftzersetzung ist!
Aber erstmal nur ein Pre-print, das sicher von Fachkollegen spätestens dann zerpflückt wird, wenn die nächste "Gegenbeweis"-Studie fertig ist.
Notfalls kann man sich immer noch darauf zurückziehen, dass das natürlich ausschließlich für "Alpha", "Beta" und den "Wildtyp" gilt.
ARD und ZDF werden die Wissenschaftler der drei Universitätskliniken niederbrüllen und einzelne von denen diffamieren. Oder sie werden die Meldung ignorieren und uns wie gehabt weiter belügen.
Wenn Frau Merkel davon Wind bekommt, dann setzt es aber Hausbesuche.…
Bundesverein Impfgeschädigter e.V.
Selbsthilfe impfgeschädigter Personen und ihrer Familien
https://www.bundesverein-impfgeschädigter-ev.de/
Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach CORONA-Impfung
https://www.mwgfd.de/meldestelle-impftod/
Bitte gebt die Links weiter 🙂 Es ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen, da Impfschäden nicht gern gesehen sind.
Und was bitte, soll da eine Impfung jetzt noch verbessern?
Perlen die Viren dann an den Schleimhäuten ab oder werden gar schon außerhalb des Körpers bekämpft?
(Impf)Finger weg von den Kindern!
Hamburg erklärt, Veröffentlichung von Studienergebnissen zu Corona an Schulen könne "Beziehungen zu den anderen Ländern belasten".
#GebtdieStudiefrei
https://twitter.com/LarsWienand/status/1419667801191682052
#GebtdieStudiefrei
https://twitter.com/hashtag/GebtDieStudieFrei?src=hashtag_click
(…) Der (…) Vater zweier Schüler wollte die Informationen vom Land Hamburg und nutzte das Hamburger Transparenzgesetz. Behörden können durch solche Gesetze zur Informationsfreiheit (IFG) mit Anfragen zur Herausgabe von Dokumenten und Informationen zu Vorgängen gezwungen werden.
Doch Hamburg hat abgelehnt: Andere Bundesländer könnten verärgert darüber sein. Informationen müssten nicht herausgegeben werden, "wenn deren Bekanntmachung die Beziehungen zu einem anderen Land oder zum Bund gefährden würde", teilt die Bildungsbehörde mit.
"#GebtdieStudiefrei" auf Twitter
Die Begründung schlägt nun Wellen und führt dazu, dass auf Twitter der Hashtag #GebtdieStudiefrei seit dem Wochenende die Runde macht. Die fast in Vergessenheit geratene Piratenpartei, Verfechter von transparentem Behördenhandeln, hat sich an die Spitze gesetzt. Sie kritisiert scharf, dass das steuerfinanzierte Papier zurückgehalten wird.
Dazu kommt: Für die Herausgabe fühlt sich offenbar auch die Kultusministerkonferenz (KMK) nicht an das Gesetz gebunden. (…)
https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_90512888/laender-ruecken-studie-zu-corona-an-schulen-nicht-raus.html
@Edward von Roy: Vorsicht! Wenn Lars Wienand kritisch wird, dann geht es ihm darum, Verschärfungen zu fordern. Hier nur wenig verklausuliert weitere Schulschließungen.
Juhu, endlich darf wieder behauptet werden, was vor der Pandemie schon bekannt war. Vorausgestzt natürlich, es erhält den Segen der allwissenden Qualitätsmedien als medizinische Wahrheit (Nichtfehlinformation).
(Kann ich in meinen zarten Jahren inzwischen sagen "Damlas. Vor so un