Biontech: Gewinn von 28 Mio. gesteigert auf 2 Milliarden

Unter der Überschrift "BioNTech drängt nach Asien" ist am 11.5. in der Druckausgabe der FAZ zu lesen:

»Der deut­sche Impfstoffhersteller BioNTech arbei­tet sich wei­ter in Asien vor­an. Im hoch­ent­wickel­ten Singapur wird er mit gro­ßer staat­li­cher Unterstützung einen regio­na­len Sitz eröff­nen und eine Produktion für Vakzine aufbauen. 

Die Investitionssumme lie­ge bei „Hunderten von Millionen ame­ri­ka­ni­schen Dollar“, sag­te BioNTech-Mitgründer Ugur Sahin am Montagmorgen. Das Mainzer Unternehmen expan­diert der­zeit viel, um die hohe Impfstoffnachfrage zu bedienen.

Für die­ses Jahr erwar­tet BioNTech nun­mehr einen Umsatz von 12,4 Milliarden Euro mit sei­nem Covid-19-Vakzin. Diese am Montag ver­öf­fent­lich­te Umsatzprognose basie­re auf Lieferverträgen über rund 1,8 Milliarden Impfdosen für 2021, teil­te das an der Nasdaq geli­ste­te Unternehmen bei der Vorlage sei­ner Quartalszahlen mit, ver­wies aber sogar noch auf mög­li­che wei­te­re Verträge. Zuletzt waren die Mainzer von 9,8 Milliarden Euro Impfstoffeinnahmen aus­ge­gan­gen. Schon im ersten Quartal ver­buch­te BioNTech einen Gewinnsprung: Auf 28 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres folg­ten bis Ende März nun 2 Milliarden Euro. Der Nettogewinn betrug nun rund 1,1 Milliarden Euro, nach einem Verlust von gut 53 Millionen Euro. An der Börse stieg der Aktienkurs am Montag um gut 9 Prozent…«

Patente nicht aufheben

»Mit dem chi­ne­si­schen Entwicklungspartner Fosun, mit dem die Mainzer schon seit gut einem Jahr Zusammenarbeiten, will BioNTech nun in einem Gemeinschaftsunternehmen bis zu einer Milliarde Impfdosen pro­du­zie­ren. Die Zulassung des Vakzins in China erwar­ten die Partner bis spä­te­stens Juli. Auch mit Blick auf die­se zusätz­li­chen Kapazitäten sag­te Sahin: ..Zusammen mit ande­ren Impfstoffentwicklem wird in den näch­sten neun bis zwölf Monaten mehr als genug Impfstoff her­ge­stellt, und es gibt nicht die gering­ste Notwendigkeit, Patente aufzuheben.“

BioNTech blickt aber auch nach Südostasien mit sei­nen mehr als 650 Millionen Menschen. Noch in die­sem Jahr wol­len die Deutschen in Singapur den regio­na­len Unternehmenssitz eröff­nen. Zugleich begin­nen sie auf der rei­chen Äquatorinsel mit dem Bau einer voll­stän­dig inte­grier­ten Produktionsstätte für mRNA – der­je­ni­gen Technologie, auf der das Corona-Vakzin basiert. In dem Werk soll eine Bandbreite an Impfstoffen und ‑Therapeutika gefer­tigt wer­den, um Infektionskrankheiten und Krebs zu bekämp­fen. „Wir gehen weit über Covid-19 hin­aus. Wir hof­fen, dass wir hier sowohl eine regio­na­le wie mög­li­cher­wei­se glo­ba­le Versorgung für eine Reihe ver­schie­de­ner Impfstoffe und Therapien begrün­den kön­nen“, sag­te Sahin, der am Montagmorgen per Video nach Singapur zuge­schal­tet war…

Aus Sicht der Pharmaunternehmen… bie­tet Südostasien eine Chance, neben dem poli­tisch schwie­ri­gen China und dem chao­ti­schen Indien eine rie­si­ge Region zu erschlie­ßen, die enor­men Nachholbedarf hat. Biotechfirmen suchen hier auch nach Rezepturen gegen Tropenkrankheiten, die ein noch weit­ge­hend unbe­acker­tes Feld dar­stel­len, aber Milliarden Menschen bedro­hen.«

Interessanter Testmarkt. Universitäten produzieren die richtigen Mitarbeiter.

»Singapur mit sei­nen aus Unternehmenssicht sehr weit gefass­ten Regeln, will sich als Zentrum der Region posi­tio­nie­ren. Eine Bevölkerung von nur 5,7 Millionen Menschen erlaubt einen inter­es­san­ten Testmarkt, auch wenn es schar­fe Kontrollen gibt. Der Staat lei­stet groß­zü­gi­ge Anschubfinanzierungen und lie­fert Netzwerke. Universitäten pro­du­zie­ren die rich­ti­gen Mitarbeiter. Beteiligungskapital ist genug vor­han­den. Deshalb hat in Singapur etwa der ame­ri­ka­ni­sche Ernährungsriese ADM gera­de ein Labor für Nahrungsmittel eröff­net, die auf Südostasiaten abge­stimmt sind. Deshalb ent­wickelt hier Next Gen Foods des deut­schen Gründers Timo Recker pflan­zen­ba­sier­tes Ersatzfleisch. Deshalb strebt hier Utz Claassen, frü­he­rer Vorstandschef des Energieriesen EnBW, mit sei­ner Biotechfirma Syntellix an die Börse. („Keine Patente – kei­ne Forschung", Seite 16.)«


Update

Einer der ersten Artikel auf die­sem Blog beschäf­tig­te sich am 23.4.2020 mit der Frage Wer ist Biontech? Bereits damals wuß­te man, daß es sich nicht um ein klei­nes Startup han­del­te, son­dern die gro­ßen Player wie Pfizer, Roche, Sanofi oder Eli Lilly mit im Geschäft waren. Dort wur­de die Rolle der Gates-Stiftung eben­so behan­delt wie die Tatsache, daß der wissenschaftlichenBeirat des Unternehmens von zwei Leopoldina-Migliedern gelei­tet wur­de, die ihrer­seits enge Verbindungen zur Pharmaindustrie hatten.

Siehe u.a. Ich wei­ge­re mich,
Warum geimpft wer­den muß,
Kungelei von Impfstoff-Firmen: Leopolidina-Mitglied behilf­lich,
Bill Gates: Auf die­se 4 Corona-Impfstoff-Aktien setzt der Multimilliardär und ande­re mit dem Suchbegriff "Biontech"

14 Antworten auf „Biontech: Gewinn von 28 Mio. gesteigert auf 2 Milliarden“

  1. Bahnbrechende Entdeckung des Bundesamtes für Risikoforschung
    Vitamin D ist gut für die Gesundheit + könn­te vor Corona schützen.

    https://​twit​ter​.com/​d​i​e​b​a​s​i​s​p​a​r​t​e​i​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​9​3​5​7​9​0​2​6​4​9​7​8​0​2​242

    Funfact: für die­sel­be Aussage wur­de ich vor einem Monat von Twitter gesperrt. 

    Grund: Verbreitung von Desinformationen.

    https://​twit​ter​.com/​g​o​d​d​e​k​s​i​n​e​a​l​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​9​3​5​6​6​6​8​8​4​5​3​5​3​7​794

  2. Bill Gates hat am 4.9.2019 55 Millionen in Biontech inve­stiert. Echt vorausschauend.….….….….….….….….….
    Dürfte sich ren­tiert haben.

  3. Linke haben immer und aus­schließ­lich die $$€€ der ande­ren in Kopf und Auge. Weshalb sie nur die Hälfte wahr­neh­men und anneh­men, das sei bei allen ande­ren auch so.

  4. Stimme zu:

    "Zurheide: Jetzt kommt ja der ein oder ande­re und sagt – auch Kolleginnen und Kollegen in Medien, die eine wich­ti­ge Funktion in Deutschland haben –, na ja, das alles ist jetzt so viel nied­ri­ger, weil die Politik eben alles rich­tig gemacht hat. Das ist ja sozu­sa­gen das Umdrehen die­ser Horrorszenarien. Was rufen Sie denen zu?

    Antes: Das erin­nert mich an eini­ge Bereiche in der Medizin: Ich ent­decke irgend­was und hei­le sofort, und das ist ein per­fek­tes Geschäftsmodell, also sozu­sa­gen, ich ver­spre­che, dass das, was ich gemacht habe, genau das bewirkt hat, was ich ver­spro­chen habe. Das passt natür­lich per­fekt zusam­men, aber natur­wis­sen­schaft­lich, mathe­ma­tisch, logisch betrach­tet ist das natür­lich blan­ker Unsinn, aber es wird gera­de gegen­wär­tig betrieben.

    Und ich hab noch mal das Gefühl, eini­ge, auch Medien, ver­su­chen sozu­sa­gen, ihre Horrorszenarien zu ret­ten und irgend­wie auch noch ihr Weltbild dabei zu ver­ewi­gen. Das ist natür­lich erstens schwie­rig, weil es ein­fach nicht stimmt, und zwei­tens ist es aber auch ganz, ganz kri­tisch zu sehen, weil wir damit ja sozu­sa­gen das näch­ste Desaster wie­der vor­be­rei­ten. Wir wis­sen noch nicht, wie es im näch­sten Herbst aus­sieht, und des­we­gen kann ich nur davor warnen."

    https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​w​i​r​k​s​a​m​k​e​i​t​-​v​o​n​-​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​m​e​d​i​z​i​n​s​t​a​t​i​s​t​i​k​e​r​.​6​9​4​.​d​e​.​h​t​m​l​?​d​r​a​m​:​a​r​t​i​c​l​e​_​i​d​=​4​9​7​281

  5. PEI: Wir haben von nichts gewusst, kei­ner hat uns gesagt, nie­mand konn­te ahnen, was soll die­ses under­re­port­ing sein?, wir haben nur unse­re Pfl…

    "@rosenbusch_

    “Das PEI geht von aus höhe­rer Zahl der Nebenwirkungen aus. So wer­den nur die Fälle erfasst, die von Angehörigen und Ärzten als Impfnebenwirkung erkannt und aktiv gemel­det wer­den. Selbst bei schwer­wie­gen­den wie Thrombose sei eine Dunkelziffer anzunehmen”

    "@CorneliaStolze

    Ach – da kommt das PEI jetzt drauf? Es war von Anfang an klar, dass die Nebenwirkungen der Impfungen NICHT syste­ma­tisch erfasst wer­den – obwohl wir uns in einem Massenexperiment befin­den. Und obwohl @jensspahn
    behaup­tet, die Impfstoffe wür­den „akri­bisch überwacht“…"

    https://​twit​ter​.com/​C​o​r​n​e​l​i​a​S​t​o​l​z​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​9​3​4​7​4​5​0​6​7​9​5​0​7​7​632

    Die Dummen ausser­halb von Halle, wer­den auch nicht alle.

  6. Schöne Bilder der Nanopartikel-Impfstoffverteilung bei Mäusen. Gibt es auch sol­che Bilder von Menschen?
    Ist die Toxizität der Impfstoffe aus­rei­chend unter­sucht worden?
    Möge das Gesagte dann auch so zutreffen.

    "Nach Injektion in den Oberarm bleibt der Großteil im Muskel bzw in den Lymphknoten der Achselhöhle. Ein beträcht­li­cher Teil
    fin­det sich aber auch in der Leber und der Milz wie­der. In die­sen Organen sind die Nanopartikel in die Zellen ein­ge­drun­gen und haben dort die mRNA frei­ge­las­sen. Für die näch­sten 1–2 Tage pro­du­ziert nun ein klei­ner Teil m e i n e r Leber und Milzzellen das Spike Protein…2/n "

    https://​thre​ad​rea​der​app​.com/​t​h​r​e​a​d​/​1​3​9​3​6​4​7​9​5​2​5​6​0​7​8​7​4​5​6​.​h​tml

    Bei wel­cher welt­be­kann­ten Pharmafirma arbei­tet er?

    Gefunden beim wer­be­markt­kon­for­men Böhmermännchen (Sperrt die Ziegen weg, er kommt!!)

  7. The per­for­mance of the SARS-CoV‑2 RT-PCR test as a tool for detec­ting SARS-CoV‑2 infec­tion in the popu­la­ti­on: A sur­vey of rou­ti­ne labo­ra­to­ry RT-PCR test results from the regi­on of Münster, Germany

    Die Leistungsfähigkeit des SARS-CoV‑2 RT-PCR-Tests als Werkzeug zum Nachweis einer SARS-CoV-2-Infektion in der Bevölkerung: Eine Übersicht der RT-PCR-Testergebnisse von Routinelaboren aus der Region Münster, Deutschland 

    ".. Wir fan­den her­aus, dass die RT-PCR-Testpositivrate stark von der natio­na­len Teststrategie abhängt. Die Positivrate hängt außer­dem vom Alter ab, mit nied­ri­ge­ren Raten bei klei­nen Kindern und älte­ren Menschen. Die Mehrheit der posi­ti­ven Tests in unse­rer Stichprobe zeig­te Ct-Werte von 25 oder höher, was auf eine nied­ri­ge Viruslast hinweist.
    ..
    Unsere Ergebnisse bestä­ti­gen die Erkenntnisse, dass die Bewertung und Kontrolle der Infektiosität durch die rou­ti­ne­mä­ßi­ge Meldung der Anzahl "posi­ti­ver" RT-PCR-Tests als Goldstandard igno­riert, "dass 50–75 % der Zeit, in der eine Person PCR-posi­tiv ist, sie wahr­schein­lich post­in­fek­ti­ös ist" [14]. Asymptomatische RT-PCR-Test-posi­ti­ve Personen haben höhe­re Ct-Werte und eine gerin­ge­re Wahrscheinlichkeit, infek­ti­ös zu sein, als Testpositive mit Symptomen. Obwohl gezeigt wur­de, dass Ct-Werte invers mit der Viruslast und der Infektiosität asso­zi­iert sind, gibt es kei­ne inter­na­tio­na­le Standardisierung zwi­schen den Laboren, was die Interpretation von RT-PCR-Tests als Instrument für das Massenscreening verwirrend/schwierig macht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unse­re Ergebnisse die der­zei­ti­ge Politik in Frage stel­len, sich auf das RT-PCR-Testscreening als Grundlage für die Erkennung von SARS-CoV-2-Infektionen in der Bevölkerung und für Pandemie-Entscheidungen zu ver­las­sen, ein­schließ­lich NPI-Maßnahmen wie Quarantäne, Isolierung und Abriegelung. " (Übersetzer)

    https://t.me/RA_Ludwig/2140

    https://​www​.medrxiv​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​1​0​.​1​1​0​1​/​2​0​2​1​.​0​5​.​0​6​.​2​1​2​5​6​2​8​9​v​1​.​f​ull

  8. Hier sieht man sehr schön, was da und auch sonst in Wirtschaft und Politik passiert:

    VERNICHTUNG von Kapital

    Alleine in Deutschland wird in Geld der Schaden durch Corona Politik auf ca. 1.5 Billionen EUR geschätzt.

    Daneben real ver­lie­ren wir Kultur, Lieferketten, Produktionskapital, Diversität und Gesundheit der Wirtschaft etc.

    Biontech pro­fi­tiert dabei von der welt­wei­ten Situation.

    Für läp­pi­sche 1.1 Mrd. Quartalsgewinn in G E L D W E R T. Das sowie­so 'gedruckt' wird, Hunderte von Milliarden allei­ne in der EU.

    Also ein paar fehl­ge­lei­te­te Produktionskapatzitäten in sog. Impfstoff den nie­mand wir­lich braucht und läpp­si­sche 1.1 Mrd Quartalsgewinn die an der Börse zu einem Börsenwert lt. Finanzen​.ch von 38.5 Millarden füh­ren, das ist was 'da hin­ten her­aus­kommt oder bleibt'?

    An dem eine deut­sche Milliardärsfamilie haupt­säch­lich neben dem 'Gründerehepaar' profitiert.

    Das sol­len gute Investments sein a la Gates, Impfungen sei­en ein sehr gutes Investment? Bill, Du kannst nicht rech­nen und Du weisst nicht, was 'gut' ist, und nicht, was ein 'Investment' ist…

    Umgekehrt wird ein Schuh draus: die west­li­che Welt und Finanz- sowie Wirtschaftssystem ist schon lan­ge kul­tu­rell, gei­stig, wirt­schaft­lich bank­rott gegangen. 

    Mit immer neu­em Geld soll dar­über hin­weg getäuscht wer­den, solan­ge es geht. 

    Schon 2000 waren 'sie' so 'ver­rückt-ver­zwei­felt', dass 'sie' ein 9/11 gebraucht haben, um eine 'neue Art von Krieg' (Rumsfeld), einen per­pe­tu­el­len Krieg unter Einbezug der Zivilbevölkerung zu propagieren.

    Jetzt sind wir 20 Jahre weiter…

  9. … ob der Kauf von tau­sen­den teu­ren Ventilatoren für den Ars… war ? Wie wer­den die Aktionäre von Biontech dar­auf reagie­ren ? Wird unser Bundesgesundheitsminister die­se Art von Beatmung mit Forschungsgeldern über­flu­ten, sich per­sön­lich, im Sinne der moder­nen Forschung, gar als P®oband anbieten ? 

    Fragen über Fragen …

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​f​o​r​s​c​h​e​r​-​h​a​l​t​e​n​-​r​e​k​t​a​l​e​-​b​e​a​t​m​u​n​g​-​b​e​i​m​-​m​e​n​s​c​h​e​n​-​f​u​e​r​-​m​o​e​g​l​i​c​h​-​l​i​.​1​5​9​196

  10. Polizei schickt Impfwillge nach Hause
    Verkehrschaos in Speyer wegen Impf-Drive-Ins
    STAND 16.5.2021, 12:18 Uhr

    In Speyer kön­nen sich seit Sonntagmorgen Interessierte in einem Impf-Drive-In eine Corona-Impfung ver­ab­rei­chen las­sen. Die Nachfrage ist groß.

    Impfdosen rei­chen nicht aus
    Initiator ist der Leiter eines medi­zi­ni­schen Versorgungszentrums in Speyer, Gerald Haupt.
    Möglich macht die Veranstaltung die Freigabe des Astrazeneca-Wirkstoffs für alle. 

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​i​m​p​f​a​k​t​i​o​n​-​s​p​e​y​e​r​-​1​0​0​.​h​tml
    Die Aktion fin­det auf dem Edeka-Parkplatz im Gewerbegebiet Auestraße statt. Bereits am Morgen waren die Zufahrtsstraßen kom­plett überlastet.
    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​i​m​p​f​a​k​t​i​o​n​-​s​p​e​y​e​r​-​1​0​0​.​h​tml

  11. Mein Dank an die Aktionäre und die Helden der Hohen Finanz. Ich für mei­nen Teil habe in 2020 rund 30 Prozent weni­ger Durchschnitts-Einkommen als Selbstständiger gehabt und so wird es wohl auch die­ses Jahr. Hätte ich mal in was ordent­li­ches inve­stiert, statt in mich selbst. Aber was sage ich, Jammern auf hohem Niveau. Kenne genü­gend Mitmenschen, die es deut­lich mie­ser als mich erwischt hat . Ob die sich wohl eher imp­fen lassen?

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