»Vier Chemie-Professoren haben eine Fragenliste an BionTech-Gründer Sahin geschickt. Sie sind besorgt über mögliche Qualitätsmängel des Impfstoffs.
Vier renommierte Wissenschaftler wenden sich mit einem Brief an BionTech-Gründer Ugur Sahin: Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften. Die Professoren formulieren ihren Brief, der der Berliner Zeitung vorliegt, bewusst wohlwollend. Sie stehen der mRNA-Technologie grundsätzlich interessiert gegenüber…
Eine zentrale Frage, die sich den Forschern bei BionTech stellt, ergibt sich aus einem Hinweis in der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, also dem Beipackzettel. Hier steht: „Der Impfstoff ist eine weiße bis grauweiße Dispersion“. Die Professoren fragen nun Professor Sahin, dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden der Firma BionTech: „Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?“ Andreas Schnepf erläutert das Problem: „Es kann schon sein, dass eine Pille, eine Flüssigkeit oder eine Dispersion gefärbt ist. Doch die Farbe Grau, also ein „verdünntes Schwarz“, entsteht kaum in einem Prozess, der zu erwarten gewesen wäre. Wir müssen wissen, ob es sich um eine Verunreinigung handelt. Bei einer Pille, die nicht weiß ist, besteht der Verdacht, dass da etwas schiefgelaufen ist. Wir brauchen hier Aufklärung von BionTech.“…
Ein zweites Problem, welches die Chemiker beschäftigt, sind die in dem Impfstoff verwendeten, „nicht für die Humanmedizin zugelassene Komponenten“. Dies betreffe „die für die Bildung der Lipid-Nanopartikel eingesetzten Komponenten ALC-0159 und ALC 0315“, welche „nicht direkt zur Anwendung am oder im menschlichen Körper zugelassen“ seien. Im Sicherheitsdatenblatt zu ALC-0315 sei beschrieben, „dass ALC-0315, sowohl Augen als auch Haut oder Schleimhaut“ reize. Schnepf sieht hier ein Problem: „Wenn es die Augen oder die Haut reizen kann, wie sieht es dann mit dem Verhältnis zum Gewebe aus?…
Schließlich befassen sich die Wissenschaftler mit Berichten über Nebenwirkungen. Sie sind beunruhigt, weil es offenbar unterschiedliche Nebenwirkungen bei verschiedenen Chargennummern gibt. Schnepf: „Das darf eigentlich nicht sein, denn es muss in allen Dosen dasselbe drinnen sein.“ Die Forscher halten es allerdings für möglich, dass der hohe Produktionsdruck zu unterschiedlichen Ergebnissen bei einzelnen Chargen führen könnte, was jedoch „nicht tolerierbar“ sei, so Schnepf. Die Forscher wollen von BionTech wissen, ob „die Nebenwirkungen mit einer geringen Zahl an Chargennummern korreliert sind“…
Die Chemiker warten nun auf Antworten von BionTech. Allerdings überlegen sie, wegen der Bedeutung der Materie einen erweiterten Fragenkatalog an die für die Sicherheit von Arzneimitteln zuständigen Behörden wie etwa das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zu schicken. Andreas Schnepf: „Für ein Gesetz zur Impfpflicht braucht der Bundestag, aber auch jeder einzelne, der sich impfen lässt, eine tragfähige Basis des Wissens, um eine informierte, eigene Entscheidung treffen zu können“. Mit den „aktuell vorhandenen Auskünften, die von BionTech verfügbar sind“, sei diese Datengrundlage im Hinblick auf die Covid-19-Impfstoffe noch nicht gegeben.
Die Berliner Zeitung hat BionTech und das PEI um Stellungnahmen zu den Fragen der Wissenschaftler gebeten. Wir werden nach Eingang der Stellungnahmen die Berichterstattung fortsetzen.«
berliner-zeitung.de (26.1.)
Update:
Am 28.1. veröffentlicht berliner-zeitung.de eine Antwort:
»BioNTech antwortet zu Impfstoff: „Eindruck einer leichten Färbung normal“
Berliner Zeitung: Die Chemiker sind besorgt über die Angabe, dass die Dispersion „grau“ sein könne. Sie sehen darin ein mögliches Problem der Reinheit. Wie sieht BioNTech dies?
Nein. Die Wahrnehmung einer Färbung des Impfstoffs ist im Beipackzettel beschrieben und kein Hinweis auf mögliche Verunreinigungen. Der Terminus „weiße bis grauweiße Dispersion“ ist ein „Terminus technikus“, der bei der Beschreibung pharmazeutischer Produkte verwendet wird. Im Englischen lautet er „white to off-white“. Dies entspricht im Deutschen am ehesten der Bezeichnung „gebrochenes Weiß“ oder „Cremeweiß“ – und weniger einem „grau“. Produkte, die Nanopartikel enthalten, zeichnen sich im Allgemeinen durch diese Eigenschaft aus.
Die Trübung beeinflusst die Qualität des Impfstoffes nicht, sondern ergibt sich lediglich aus der Lichtstreuung an den Lipid-Nanopartikeln. Ein vergleichbarer Effekt führt auch zur weißen Farbe bei Milch. Hier entsteht der Eindruck der weißen Milch durch die Streuung und Reflektion des Lichtes durch die Fettkügelchen in der Oberflächenschicht. Wie die Autoren selbst beschrieben haben, sind nicht alle verwendeten Inhaltsstoffe farblos, daher ist unter bestimmten Bedingungen der Eindruck einer leichten Färbung normal.
Weiters fragen die Professoren nach der Qualitätssicherung bei der mRNA-Methode, so dass sichergestellt ist, dass keine Qualitätsmängel auftreten? Welche Erkenntnisse liegen Ihrem Unternehmen dazu vor?
Die Kombination von Lipid-Nanopartikeln und mRNA wird seit einigen Jahrzehnten untersucht und ist in einer Vielzahl von Publikationen dokumentiert. Eine umfangreiche Übersicht gibt zum Beispiel folgende Publikation im Wissenschaftsjournal Nature Reviews: Lipid nanoparticles for mRNA delivery von Hou et al. (2021).
Die Qualität jeder Charge wird umfangreich durch den Hersteller sowie unabhängig davon, zudem durch die zuständige Bundesbehörde geprüft. In Deutschland ist dies das Paul-Ehrlich-Institut. Die Behauptung, dass die Impfstoffkomponenten „nicht direkt zur Anwendung am oder im menschlichen Körper zugelassen“ seien, wurde bereits in den letzten Wochen als irreführende Information identifiziert. Diese bezog sich auf einen entsprechenden Hinweis eines Herstellers einer Komponente für den Forschungsbedarf in einer präklinischen Studie. Der Hersteller Echelon Biosciences hat dies eigenständig richtiggestellt (hier). Die im Impfstoff verwendeten Materialien werden unter Anwendung der gültigen Qualitätsanforderungen (Good Manufacturing Practice) hergestellt und geprüft. Sie sind als Bestandteil unseres COVID-19 Impfstoffs für die Anwendung am oder im Menschen zugelassen.
Die Professoren wollen Aufklärung darüber, dass es unterschiedliche Nebenwirkungen bei unterschiedlichen Chargen gibt. Liegen darüber Erkenntnisse vor bzw. wurden von Ihnen dahingehend Studien durchgeführt?
Woher stammen diese Informationen? Leider wurde diese Behauptung ohne Quellenangabe veröffentlicht. Bis heute sind BioNTech keine Chargen-spezifischen Nebenwirkungsmeldungen bekannt.
Jede hergestellte Charge des Comirnaty-Impfstoffes unterliegt einer umfangreichen Qualitätstestung. Die Kontrolle umfasst dabei 12 Prüfparameter auf der Stufe des Wirkstoffs (mRNA), sowie 21 Prüfparameter auf der Stufe des Impfstoffes. Dabei werden die Identität, Zusammensetzung, Stärke, Reinheit, Abwesenheit von produkt- und prozessbedingten Verunreinigungen sowie die mikrobiologische Reinheit der jeweiligen Produktcharge bewertet und auf die definierten Vorgaben geprüft. Eine Chargenfreigabe erfolgt nur, sofern die Charge allen Qualitätsanforderungen entspricht. Darüber hinaus wird jede Fertigproduktcharge von einem unabhängigen, behördlich überwachten Kontrolllabor einer zusätzlichen Qualitätskontrolle unterzogen. Diese werden mit Impfstofffläschchen aus der jeweiligen Charge und für jede Charge durchgeführt. Erst nach erfolgreichem Abschluss aller Testungen werden die Chargen zum Verimpfen freigegeben.
Ergänzung: Die Berliner Zeitung hat die Fragen auch an das Paul-Ehrlich-Institut gerichtet und von der Behörde auch nach zwei Tagen keine Antwort erhalten.«
Eine Leser dieses Blogs kommentiert hier.
Update 2:
Am 1.2. gibt es weitere Fragen auf berliner-zeitung.de:
»Chemiker an BioNTech: „Diese Antwort finden wir etwas irritierend“
Vier Chemieprofessoren haben Fragen an BioNTech gestellt. Es geht um Konsistenz und Qualität des Covid-10-Impfstoffs (hier). Darauf hat das Unternehmen geantwortet (hier). Doch für die Wissenschaftler, denen sich mittlerweile mit Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, ein fünfter Kollege angeschlossen hat, ergeben sich aus den Antworten von BioNTech neue Fragen. Die Berliner Zeitung dokumentiert die Nachfragen der Professoren im folgenden im Wortlaut…«
Bitte dort nachlesen!
Das, was die Wissenschaftler zusammen mit der erfrischend objektiv berichtenden BZ vorfinden werden, ist beim Corona Regime die übliche "Omerta". Eine Mauer des Schweigens (Begriff stammt aus Italien, wo in früheren Zeit niemand aus Angst sich traute, gegen die Mafia auszusagen). Solche Erfahrungen haben ja z. B. die Wissenschaftler hinter der Great Barrington Erklärung, Prof. Schrappe mit seinem Team oder auch Gabriel Felbermayr (früher Chef des IW) machen müssen, als sie der Regierung Unterstützung für einen wissenschaftlichen Ansatz (statt vorsätzlicher Panikmache) geben wollten. Und da dürfen sie noch froh sein, wenn sie "nur" ignoriert und teils diffamiert, aber nicht staatsanwaltschaftlich verfolgt werden!
Das graue kommt vom Graphenoxid.
Das Grauen.…
@ Schäbiger Lump
Die Vermutung teile ich.
Zu berücksichtigen ist hier die Wellenlänge des für das menschliche Auge sichtbaren Lichtes, die von 380 bis ca. 780 Nanometer reicht.
Außerhalb dieses Bereiches kann unser Auge nichts wahrnehmen.
Ich bin kein Physiker und weiß die Partikelgröße weder von Graphen noch von Graphenoxid. Außerdem gibt es immer wieder unterschiedliche Meldungen, ob es als Graphen oder oxidiert vorliegt.
Jedenfalls vermute ich, dass beide Varianten in ihrer Dimension
zu klein sind, um das Licht zu brechen und den Grauton zu bewirken. Anders wäre es bei einer Aneinanderlagerung durch
chemisch/physikalische Bindungskräfte, die ja auch schon im Zusammenhang mit einer Antennenbildung, die von Smartphones
abgegriffen werden kann, diskutiert wurde.
Auf dieser Seite hier wurde kürzlich über eine Preisverleihung an eine schweizerische Firma für diesbezügliche Forschungsergebnisse hingewiesen. Also nachweislich keine
Verschwö theo.
Diese Beobachtung der Grautönung halte ich für sehr wichtig.
Dass es sich bei diesen mRNA und Vectorstoffen um hochtoxische Substanzen handelt, die in einer Impfung nicht verloren haben, wurde ad nauseam ( wie ein Forist hier so schön anmerkte ) durchdekliniert und wurde von mir ebenfalls wiederholt dargelegt.s. hierzu mein Hinweis auf Ethylenoxid in polychain.
Eine schwerste Körperverletzung bis hin zur tödlichen Wirkung wird bei diesen Giftspritzen zumindest billigend in Kauf genommen und die Ärzte, die das Zeug spritzen, warten allesamt auf ihren Prozess.
Soviel Geld, dass ich diese Giftspritze einem Patienen verabreichen würde, gibt es auf der ganzen Welt nicht. Mein Gewissen ist nicht käuflich.
Dr.med.
@ Schäbiger Lump
Exakt: Fifty Shades of Graphen, Baby!
Ziemlich guter Artikel.
"Im Sicherheitsdatenblatt zu ALC-0315 sei beschrieben, „dass ALC-0315, sowohl Augen als auch Haut oder Schleimhaut“ reize. Schnepf sieht hier ein Problem: „Wenn es die Augen oder die Haut reizen kann, wie sieht es dann mit dem Verhältnis zum Gewebe aus?…"
https://tkp.at/2021/12/22/so-verursachen-lipid-nanopartikel-in-gentechnik-impfstoffen-durch-entzuendungen-schwere-nebenwirkungen/
Pfizer/Biontech wird dazu allerdings wohl eher wenig beizutragen haben. Die verschleppen ja scheinbar (mit Duldung der EMA) jegliche weitere Datenerhebung zu dem Thema. Das macht es natürlich um so besser, dass gerade diese Fragen gestellt werden.
Nebenbei:
Christof Kuhbandner: Der Anstieg der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-Impfungen (Anmerkung Paul Schreyer: Multipolar hatte bereits am 20. und 21.1. Filmbeiträge dazu von ServusTV und Oval Media (Autor: Bert Ehgartner) verlinkt, hier nun der Volltext. Prof. Kuhbandner weist in dieser 28-seitigen Untersuchung eine enge zeitliche Korrelation zwischen der Anzahl verabreichter mRNA-Präparate und der allgemeinen Todesfälle in Deutschland im Jahr 2021 nach. Auch auf Ebene jedes einzelnen Bundeslandes ist dies erkennbar, wie die enthaltenen Grafiken deutlich zeigen. RKI und PEI verweigerten auf seine Nachfrage eine Auskunft. Aus dem Papier: "Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl der Verlauf der Todesfälle im Jahr 2021 als auch der Verlauf der Übersterblichkeit mit einer leichten Zeitverzögerung nahezu exakt den Verlauf der Erst‑, Zweit- und Booster-Impfungen widerspiegelt: Steigt die Anzahl der Impfungen, steigt kurz darauf auch die Anzahl der Todesfälle bzw. Übersterblichkeit, sinkt die Anzahl der Impfungen, sinkt kurz darauf auch die Anzahl der Todesfälle bzw. die Übersterblichkeit. (…) Die Beobachtung, dass von Bundesland zu Bundesland ein unterschiedliches Verlaufsmuster der Übersterblichkeit beobachtet wird, welches dem jeweiligen Verlauf der Impfungen in einem Bundesland folgt, kann nach den gängigen Standards des Schließens von kausalen Zusammenhängen aus Beobachtungsdaten als ein Beleg für einen kausalen Effekt gewertet werden.“)
https://osf.io/5gu8a/
https://odysee.com/@NUMBERS:9/NUMBERS-10_final:3
Zu der Analyse der englischen Sterbefälle die dem ganzen wohl Vorrausgegangen ist finde ich leider nichts. Dachte eigentlich irgendwo einen Artikel dazu gelesen zu haben aber ich weiß nicht mehr wo.
Zum Thema Sicherheitsdatenblätter:
Die Sicherheitsdatenblätter eines Stoffes oder einer Formulierung beziehen sich auf den reinen Ausgangsstoff oder die reine Ausgangsformulierung. In der Chemie sind Bestandteile einer Formulierung bisweilen nicht mehr deklarationspflichtig, wenn gewisse Inhaltsmengen unterschritten werden. Dies liegt daran, dass die Eigenschaften von Stoffen in hoher Verdünnung oftmals nicht zum Tragen kommen. Reines Chlorwasserstoffgas hat eben andere Eigenschaften als verdünnte Salzsäure. Oder, wenn Sie morgen beim Metzger ihres Vertrauens eine Wurst kaufen, würde ich ihnen nicht empfehlen, vorher das Sicherheitsdatenblatt von Natriumnitrit anzusehen, welches (seit Alters her) Pökelsalz beigemisch ist, da findet sich nämlich ein Tötenköpfchen drauf. Um es mit Paracelsus auszudrücken: All Ding ist Gift und nichts ist ohne Gift. Allein die Menge macht, dass ein Ding kein Gift ist.
Insofern muss ich mich schon sehr über das Schreiben der Vertreter meiner Zunft wundern.
Weiter unten hat ein anderer Kommentator weitere Inhaltsstoffe aufgelistet. Mich überrascht da nichts. Übrigens, wer Angst vor Cholesterol hat, sollte sich ausführlich mit seinem Frühstücksei auseinandersetzen, das enthält nämlich mehr Cholesterol als der Impfstoff.
Die ungeklärte Natur dieser Graufärbungen könnte eines der besten Argumente gegen die Impfpflicht und überhaupt das Weiterverimpfen der genannten mRNA-Impfstoffe sein.
Ob man aktuell wohl nur das Büro von Sarah Wagenknecht darüber informiert.
Eine Kleine Anfrage könnte erste Antworten ergeben.
Sicherlich wird man das gesamte Instrumentarium der gezielten Vertuschung in nächster Zeit erleben.
Oder hat jemand die Phantasie, dass das PEI seinen gesetzlichen Pflichten zur umfassenden und abschliessenden Prüfung dieser Angelegenheiten nachkommen wird?
Dazu würde es erhebliche Druck benötigen, der aber nicht von den üblichen Verantwortungsträger aufgebaut werden wird.
Vielen Dank den mutigen Chemikern.
Sehr auffällig aber sehr, sehr erwartbar, dass weder ein Pharmazeut/Pharmakologe hier an Bord ist. Liegt sicherlich auch an deren fast symbiotischen und korr… Industrienähe.
Es steht in den Unterlagen der EMA, wenn dann hat zu allererst dieses Institut versagt. Als nächstes das PEI, bei dem ich schon vor vielen Monaten diesbezüglich nachgefragt hatte, aber ich bin ja niemand
Apropos Bundestag, ich habe mir gerade die stundenlange Orientierungsdebatte zur Impfpflicht angetan – es ist ein Jammer: die besten Reden dagegen kamen ausgerechnet von der AFD.
Und in Lauterbachs Brandrede zur Notwendigkeit einer Corona-Impfpflicht versuchte der Krankheitsminister diesmal den Philosophen Hegel als Bundesgenossen herbeizuzitieren (nachdem er kürzlich erst Kant vergewaltigte): Hegel sagte: Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit! — Das hat Hegel nie gesagt. Es ist eine Interpretation von Friedrich Engels (vergl. MEW 20, S. 106) – Hegel hätte diesem Satz aber nie zugestimmt, er spricht sogar an der Stelle, worauf Engels sich bezieht, sehr abfällig von "der Gesinnung der Alten … weil solches ist, so ist es, und wie es ist, so soll es sein." (vergl. Hegel Michel-Ausgabe Bd. 8, S. 290 – wobei noch anzumerken ist, daß es sich hier um nicht-authentische Zusätze handelt) – Ergo: Hegel hat Lauterbach gewiß nie gelesen, genausowenig wie Kant, jedoch muß er, ich staune, irgendwann mal Engels gelesen haben. Nur, wofür Engels steht, das hat er alles schon längst vergessen (und mit ihm die SPD).
@peter miso, habe mir die Debatte auch angetan und stimme zu, die beste Rede kam von Weidel. Ich werbe sicher nicht für die AfD, gleichsam kann ich meine Zustimmung zu ihren Worten nicht verhehlen. Schlimm, wirklich unerträglich fand ich viele Stimmen der SPD (ich war mal Juso vor 40 Jahren…) und zum Weinen schlecht die Beiträge der Grünen. Gisy und Kubicki blieben unter ihren Möglichkeiten und der Klabauterbach irrlichtert da frei fantasierend in der Gegend rum. Wäre ich Amtsarzt, würde ich ihn einweisen. Danke für die "Hegelsche Aufklärung", es kam mir auch spanisch vor, als KL davon anfing. Aber, es interessiert ihn nicht.
@Peter Miso, 26. Januar 2022 um 20:17 Uhr
Zwei höchst subjektive Anmerkungen von mir.
1) Ich schätze, dass Lauterbach nie die Studien gelesen hat, auf die er verweist und die Wissenschaftler, die sich angeblich seiner Meinung anschließen, hat er noch nie verstanden.
2) Ich vermute: Er hat weder Hegel, Kant noch Engels gelesen. Davon versteht er nichts. Seine Rede wurde von Mitarbeitern geschrieben.
Zwei höchst objektive Anmerkungen von mir:
Ja!
Ja!
Tja!
😉
@Peter Miso
vermutlich hat Lauterbach das hier gelesen:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus206057723/NSDAP-Parteiprogramm-Gemeinnutz-vor-Eigennutz-Das-ist-radikal-antibuergerlich.html
@aa
Vergleich ist keine Gleichsetzung, nur wer seine Geschichte nicht verleugnet, kann aus den Fehlern lernen – oder er ist zur ewigen Wiederholung im Samsara verdammt
Chapeau!
@Peter Miso
"Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit"
… sagt der Täter zum Opfer.
" Der Versuch der Einführung einer Impfpflicht ist der Versuch, den eigenen Arsch als Politiker zu retten. Der Bund hat bis Ende nächsten Jahres 660 Millionen Impfdosen für 12,5 Milliarden Taler fest bestellt. Davon sind bis jetzt rund 40% (überschlagsmäßig 260 Millionen) hier verbraucht oder an andere Länder abgegeben worden. Bleiben noch 400 Millionen auf 2 Kalenderjahre, was entsprechend 5 Impfungen (eigentlich eher 4, weil einige Firmen wie die Franzosen nicht liefern können) pro Nase (eine alle 6 Monate), ergibt. Ohne Impfpflicht kriegt man das nicht gebacken. Wenigstens steht in den Verträgen, daß auch auf künftige Mutanten und Mutonkel angepaßte Impfstoffe auf die fest vereinbarte Abnahmemenge angerechnet werden. Quelle: Kleine Anfrage der Linken."
(Fundort)
Hier dürfte die eigentliche "Notwendigkeit" für eine Impfpflicht liegen, und unsere "Freiheit", soll wohl darin bestehen, dafür den Arm hinzuhalten. Restmüllentsorgung, sozusagen. Hätten wir wirklich eine schwere Pandemie und einen guten Impfstoff, dann hätte Lauterbach Argumente, und müsste keine philosophischen Kalauer zum Besten geben.
Ich finde es äußerst spannend, in welch’ zähem Ringen sich Wissenschaftler auch anderer, durchaus für das Produkt relevanter Sparten, endlich entschlossen haben, die Flüssigkeit endlich unter die Lupe zu nehmen und ein paar längst überfällige Fragen zu stellen. Diese Fragen sind in vielen alternativen Foren seit Beginn des geradezu blindwütigen Impfaktionismus aufgeworfen worden.
Vertrauen die wissenschaftlichen Sparten einander wirklich dermaßen blind, dass sie nicht über den Tellerrand blicken?
Es gab 2017 eine Studie,
Kramps, Thomas; Elbers, Knut (2017). [Methods in Molecular Biology] RNA Vaccines Volume 1499 || The European Regulatory Environment of RNA-Based Vaccines. , 10.1007/978-1-4939-6481-9(Chapter 13), 203–222. doi:10.1007/978-1-4939-6481-9_13
die sich mit den Regularien der EMA für mRNA-Vaccines beschäftigt hat.
Ausgehend von der Feststellung, dass es sich bei der Aussage der RL 2009/120 im Anhang „TEIL IV ARZNEIMITTEL FÜR NEUARTIGE THERAPIEN in Ziffer 2 um einen wissenschaftlich völlig unbegründeten Zusatz handelt:
Gentherapeutikum
Unter einem Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel zu verstehen, das folgende Merkmale aufweist:
a) Es enthält einen Wirkstoff, der eine rekombinante Nukleinsäure enthält oder daraus besteht, der im Menschen verwendet oder ihm verabreicht wird, um eine Nukleinsäuresequenz zu regulieren, zu reparieren, zu ersetzen, hinzuzufügen oder zu entfernen.
b) Seine therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der rekombinanten Nukleinsäuresequenz, die es enthält, oder mit dem Produkt, das aus der Expression dieser Sequenz resultiert.
Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.
erläutern die Autoren in der Folge, was das für Auswirkungen auf die Prüf-Verfahren bei der EMA hat. Eine der sichtbarsten Auswirkungen ist die Zuständigkeit: anders als bei z.B. mRNA-Vakzinen gegen Krebs ist nicht mehr das "Committee for Advanced Therapies (CAT)"" zuständig, das auf die Zulassungsprüfungen von Gentherapien spezialisiert ist, sondern das "Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP)", das von Aspirin über andere „normale“ Arzneien alles prüft und keine Ahnung und Erfahrung mit Gentherapien hat und deren Prüfungsunterlagen dafür auch nicht geeignet sind.
Weiter stellen die Autoren das Folgende unumwunden fest:
Es gibt keine spezielle Leitlinie, die sich mit der präklinischen Bewertung von mRNA-Vakzinen befasst. Die präklinische pharmakologische und toxikologische Bewertung von mRNA hängt weitgehend von der zu behandelnden Krankheit und der Art der Verabreichung ab. Das folgende Beispiel mag diese Tatsache verdeutlichen. Impfstoffe werden in der Regel lokal, intradermal oder intramuskulär verabreicht. Pharmakokinetische Studien sind daher normalerweise nicht erforderlich [63]. Andererseits werden mRNAs, die für die therapeutische Krebsimpfung bestimmt sind, manchmal systemisch über den intravenösen Weg verabreicht. Bei einmaliger oder wiederholter systemischer Verabreichung scheint die Bewertung der pharmakokinetischen Parameter sowohl unter Sicherheits- als auch unter Wirksamkeitsgesichtspunkten wichtig zu sein. Relevante Plasma-PK-Parameter im Falle einer systemischen Verabreichung sind Exposition, Clearance und Akkumulation. Aufgrund der erhöhten Stabilität, die durch die Komplexbildung mit geeigneten Substanzen erreicht wird, könnte sich mRNA bei wiederholter Verabreichung über einen bestimmten Zeitraum im Plasma anreichern oder dort verbleiben. Dies wiederum könnte bedenklich sein, da mRNA per se immunstimulierend wirkt und die Sekretion von pro-inflammatorischen Zytokinen induzieren kann. (übersetzt mit deepl.com)
Die Untersuchung kann hier ausführlich abgerufen werden:
https://sci-hub.hkvisa.net/10.1007/978-1-4939-6481-9_13
Der Clou:
Neben den beiden Hauptautoren haben weitere an der Arbeit mitgewirkt. Zwei sehr vertraute Namen sind dabei:
Ugur Sahin und Özlem Türeci
Nachlesbar hier: https://link.springer.com/protocol/10.1007%2F978-1-4939-6481-9_13
Mit anderen Worten: der Hersteller, der zuvor Krebsimpfungen entwickelt hat, der mutmaßlich immer wieder an der dafür zuständigen EMA-CAT gescheitert zu sein scheint, hat mituntersucht, wie die Sachlage wäre, wenn die mRNA gegen eine Infektionskrankheit eingesetzt wird. Es wird korrekt konstatiert, dass dafür die Regularien und die Kompetenz bei der dafür zuständigen EMA-Commission fehlen - um in einem allgemein gehaltenen Schlusswort verbal davon abzulenken.
Eindeutiger kann man die vorsätzliche Nutzung einer fehler- und lückenhaften Regulierung durch BioNTech nicht beweisen.
Toller Beitrag!
Chapeau!
Wow! Und was jetzt tun, wo konnte vielleicht angesetzt werden? Das passt ja auch zur Aussage von BionTec an seine Aktionäre, dass die Zulassung des Impfstoffs fraglich sei.
@some1
Vielen Dank für die Links. Wie die Hersteller selbst betonen, wurde die mRNA-Technologie als "Impfung" von der ex vitro CAR-Zelltherapie abgeleitet. Während bei der CAR-Zelltherapie Antigen-Rezeptoren zur Erkennung von Krebszellen nachgeholfen wird, werden bei der in vitro mRNA-"Impfung" Zellen in Giftfabriken genmodifiziert. Impfungen sollen aber Schutzstoffe erzeugen. Insofern handelt es sich definitionsgemäß um eine genetische Zelltherapie, die sehr wohl als Neuartige Therapie vom entsprechenden Kontrollausschuss zu prüfen sind – ein klarer Betrug!
Tatsächlich ist die Verwendung von rekombinanter Nukleinsäure in der gesamten EU-RL zu Arzneimitteln nirgendwo reguliert: Man kann sie für alles und jeden verwenden, solange keine körpereigenen Gene DIREKT betroffen sind – und das ist ein Skandal!
Hinzu kommt, dass die bedingte Zulassung auch nach Ende der Notlage bestehen bleibt – der nächste Skandal.
Die ganze EU-RL dient laut Präambel der Beschleunigung und Unterstützung von Startups und ihren Risikokapitalgebern (die der Staat/EU subventioniert) – natürlich nur zum Wohle der Profite – ups: Patienten!
Das ist der Hammer…haut mich jetzt irgendwie um
De facto wird die "Impfung" gegen SARS-CoV‑2 ebenfalls systemisch über den intravenösen Weg verabreicht, denn es verbleibt im Durchschnitt nur ein Viertel des Spritzmittels im Armmuskel. Das war ein Ergebnis der Studie, die Pfizer für das japanische Gesundheitsministerium durchführen musste, weil die japanische Regierung den Verbrechern nicht geglaubt hat. Und seitdem warnt die Regierung Japans vor der "Impfung" und einer Diskriminierung aufgrund des "Impfstatus". Nachzulesen bei tkp.at.
Bei uns sind die Verbrecher unter sich, in der Regierung und den Pharmakonzernen.
@Peter Pan: Gibt es da eine Quelle?
Vermutlich ist es dieser Artikel auf tkp.at gemeint:
Mögliche Ursachen der massiven Nebenwirkungen der mRNA Impfstoffe
https://tkp.at/2021/06/01/moegliche-ursachen-der-massiven-nebenwirkungen-der-mrna-impfstoffe/
Einer der zahlreichen Links verweist auf eine deutsche Transkription eines englischen Interviews
https://alschner-klartext.de/2021/05/31/spike-protein-in-der-muttermilch-ist-toxisch/
Dort sagt Dr. Byram Bridle (Professor für Virologie und Immunologie an der kanadischen University of Guelph):
"Und hier wird es beängstigend: Durch eine Anfrage bei der japanischen Zulassungsbehörde konnten ich und einige internationale Kollegen Zugang zu einer so genannten Biodistributionsstudie erhalten. Es ist das erste Mal überhaupt, dass Wissenschaftler Einblick in den Verbleib dieser Boten-RNA-Impfstoffe nach der Impfung erhalten haben. Ist es also wahrscheinlich, dass die Impfgabe im Schultermuskel verbleibt?
Die kurze Antwort: Auf keinen Fall! Und das ist sehr beunruhigend. Das Spike-Protein gelangt ins Blut, zirkuliert im Blut über mehrere Tage nach der Impfung. Es reichert sich an, sobald es ins Blut gelangt und reichert sich in einer Reihe von Geweben an, wie der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren, und, was für mich besonders besorgniserregend ist, es reichert sich in ziemlich hohen Konzentrationen in den Eierstöcken an."
Im Text heißt es, dass die Studie auf japanisch veröffentlicht wurde
https://www.pmda.go.jp/drugs/2021/P20210212001/672212000_30300AMX00231_I100_1.pdf
und sie diese dann mit google-translate übersetzen.
Es wird eine Auszug aus dem vertraulichem Pfizer Dokument verlinkt:
https://alschner-klartext.de/wp-content/uploads/2021/05/pfizer_Study_pharmacokinetics.pdf
@Mögliche Quellenangabe: Danke!
@aa
Interessante Frage. Die von "Mögliche Quellenangabe" gelierten Referenzen sind die, an die ich mich letzte Nacht erinnerte (ohne sie parat zu haben – das können Sie viel besser, Respekt).
Nun bin ich aufgrund meiner Ausbildung und naturwissenschaftlichen Forschungsarbeiten geboostert 😉 bzgl. Untersuchungen, in die gleichzeitig eine sehr kleine Anzahl und sehr große Anzahl von Ereignissen eingeht, die obendrein unter vielen Einflüssen stehen. Darum habe ich etwas mehr recherchiert und komme zu folgenden vorläufigen Ergebnisse.
Seit 2016 gibt es von der Stiko offenbar keine Empfehlung zur Aspiration beim Impfen mehr. Wie viele Spritzer nun im Akkord ohne Aspiration spritzen, kann ich nicht klären. Es gibt jedoch Bedenken. Denn es ist durchaus möglich, dass in ein Blutgefäß direkt gespritzt wird.
Impfsicherheit: Aspiration vor Applikation
https://www.aerzteblatt.de/archiv/219148/Impfsicherheit-Aspiration-vor-Applikation
Warum man überhaupt in den Armmuskel spritzt, wird in einem von den National Institutes of Health (USA) veröffentlichten Artikel beschrieben. Man möchte die gute Durchblutung! Leider kann man daraus noch nicht ableiten, welche Anteile des Spritzmittels und der Stachelproteine im Muskel bleiben. Aufgrund der Größe des Stachelproteinverbands (auch als 1 Protein mit Untereinheiten betrachtet) habe ich keinen Zweifel daran, dass die in die Blutlaufbahn gelangen.
Interessant ist an dem Artikel, dass die Autorin einen Hinweis für die geschlechtsabhängige Verteilung von schweren Schäden liefert. Es ist der Anteil des Fettgewebes an der Spritzstelle. Im Fettgewebe bleibt das Spritzmittel aufgrund mangelhafter Durchblutung hängen und wird (auch schmerzhaft) von Enzymen abgebaut.
The importance of injecting vaccines into muscle
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1118997/
Und dann habe ich Hinweise darauf gefunden, dass das Spritzmittel über einen Kanal verteilt werden kann, den ich bisher noch gar nicht erwägt hatte, nämlich das lymphatische System. Das Lymphgefäßsystem ist einerseits ein Teil des Immunsystems, andererseits aber auf den Transport von Fetten in (!) den Blutkreislauf verantwortlich. Ob die Fette des Spritzmittels von Biontech (u. a.) darunter fallen, kann ich nicht beurteilen.
Ich wollte die Frage auch noch von einer anderen Perspektive betrachten, nämlich über Obduktionen. Das Ergebnis war erschreckend, weil weltweit nur sehr wenige Obduktionen nach eine "Impfung" durchgeführt werden. In Deutschland findet zudem noch eine auffällige Vorauswahl von Menschen statt, bei denen man von einer ernsthaften Vorerkrankung ausgehen kann, insbesondere alte Menschen. Die Qualität der Untersuchung hängt von der gezielten Suche nach impfinduzierten Merkmalen ab und die wird oft vernachlässigt. Von Staatsanwälten beauftragte Rechtsmediziner schauen bevorzugt nur Organe an.
Eigentlich müssten die Hersteller der Spritzmittel alle Fragen beantworten.
Ich halte es für sehr interessant, all den Punkten nachzugehen und werde das auch selber machen.
@Peter Pan
das ist etwas, was ich ohnehin nie verstanden habe. Früher wurden bspw. Schmerzmittel, Beruhigungsmittel oder Antibiotika auch intramuskulär verabreicht und da ist ganz sicher niemand davon ausgegangen, dass die nur in den Muskelzellen wirken.
Prof. Hockertz hatte mal einen sehr guten Aufsatz zur Wirkweise veröffentlicht, finde ich leider momentan nicht – aber wenn ich mich recht erinnere gelangen alle Stoffe durch die die Zellen umspülende Zellflüssigkeit irgendwann auch ins Blut.
@ Warum
https://de.wikipedia.org/wiki/Kapillare_(Anatomie)
Die Nanopartikel können aus dem interstitiellen Gewebe direkt über kleine Kapillarporen in den Kreislauf gelangen. Sie gelangen aber auch über das Lymphsystem ins Blut. nach Aussagen von Ugur Sahin war das durchaus beabsichtigt.
Würde der Impfstoff im Muskel verbleiben, und nur dort eine Immunantwort vermitteln, dann könnte man den Untergang von ein paar Muskelzellen ja noch als Preis für die Immunität ansehen.
Die Stoffe können aber in fast alle Körperzellen gelangen. Ausgenommen vielleicht Knorpelzellen, die durch Diffusion ernährt werden und Bindegewebszellen in den Faszien und Sehnen.
Dass sie ihre Wirkung in erster Linie in den Blutgefäßen entfalten, ist ja wohl aufgrund des Nebenwirkungsprofils (Thrombosen) wohl kaum zu widerlegen.
Das mit dem Lymphsystem ist mir bei meiner Recherche heute Morgen aufgefallen, insbesondere der Fetttransport (Spritzmittellipide). Bisher hatte ich den Weg eher ausgeschlossen (ich bin kein Mediziner). Das mit den Aussagen von Ugur Sahin wäre schon irre. Haben Sie dafür eine Quellenangabe?
Nun verstehe ich ein wenig mehr. 🙂
Das Lymphsystem ist nicht nur zufällig ein Kanal, über den das Spritzmittel verteilt werden könnte. Unsere Goldgrubengräber haben zwei Jahrzehnte lang aktiv daran gearbeitet, ihr Spritzmittel in das Lymphsystem zu bringen. Die haben sogar unter Kontrolle per Ultraschall in Lymphknoten gespritzt. Ziel war die Entwicklung von Heilmitteln gegen Krebs und bisher gab es neben vielen vollmundigen Versprechen und Studien keinen nachweisbaren Erfolg (für mich sieht das nach der Stringtheorie der Medizin aus).
Zusammengefasst findet man den Ansatz der "Impfung" unter
http://web.archive.org/web/https://www.cancerresearch.org/en-us/blog/december-2021/mrna-covid-cancer-vaccines-ugur-sahin-ozlem-tureci
Özlem Türeci beschreibt den Transport zu den Dendritischen Zellen. Die fingen mit dem Kampf gegen Krebs an in sind rein zufällig 😉 auf den COVID-19 Zug gesprungen.
Vielleicht haben die Goldgrubengräber nicht früh genug erkannt oder erkennen wollen, dass sie mit der Produktion der Stachelproteine nicht nur die optimistische Immunität oder erhoffte Bekämpfung der Vervielfältigung des Virus über die Stachelproteine erreichen, sondern auch (hoffentlich unbeabsichtigt) die Impflinge gefährden.
Ich frage mich nun noch immer, wie groß der Anteil des Flusses von der Spritzstelle in Blutgefäße direkt bzw. indirekt über das Lymphsystem ist.
Außerdem frage ich mich, in welchem Ausmaß z. B. Endothelzellen oder Venen durch die vom Spritzmittel produzierten Stachelproteine geschädigt werden. Ich habe dafür Hinweise gefunden.
COVID-19 Presented With Deep Vein Thrombosis: An Unusual Presenting
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32493073/
Portal Vein Thrombosis Might Develop by COVID-19 Infection or Vaccination: A Systematic Review of Case-Report Studies
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34970570/
2017 war auch das Jahr, in dem – neben anderen interessanten Entscheidungen – Maas das Netzdurchsetzungsgesetz aus dem Hut gezaubert hat (natürlich wurde das vorbereitet) und es im unmittelbaren Anschluss an die Legalisierung der Schwulenehe durch den Bundestag gewunken wurde (alle waren feiern, die Medien taten ihren "Job" und lenkten von dem, was wirklich wichtig war, ab). Bereits damals war klar, dass hier etwas Großes geplant wurde; heute kann man die Puzzlesteine zusammensetzen.
Ich verstehe die Frage nach ALC-0159 und ALC 0315 nicht.
Dass Stoffe enthalten sind, die "nicht direkt zur Anwendung am oder im menschlichen Körper zugelassen" sind ist doch völlig irrelevant bei einem Experiment, bei dem man mit Unterschrift einwilligt, oder was steht über der Unterschrift?
Da steht wohl dass man "aufgeklärt" wurde und "einverstanden ist".
Und dann passt denen auch die Farbe nicht.
Und genau wegen so einem Gezicke bringen sie meine Oma um.
Asozial!
Gesetzlich ist alles möglich.Logisch muss es nicht sein.
So kann AlkoholFREIES Bier bis zu 0,5% Alkohol enthalten.
Als Gentechnikfrei dürfen Lebensmittel bezeichnet werden die bis 0,9% Genmanipulierte Inhalt haben.
https://www.produktqualitaet.com/de/lebensmittel/gvo/ohne-gentechnik-kennzeichnung.html
@Kurt:
Ja, die Bezeichnung "alkoholfrei" ist in Deutschland ein schlechter Witz. Klar, wer regelmäßig Alkohol konsumiert wird von den 0,5% bei normalen Mengen nichts merken aber für Menschen die generell gar keinen Alkohol trinken sind die Produkte kaum geeignet (ich kriege von der ganzen ach so alkoholfreien Plörre Kopfschmerzen und werde dösig…). Falls ein (Ex-)Alkoholiker auf die Idee kommen sollte das Attribut wörtlich zu nehmen… Ohje…
Ich dachte, es gibt gar keinen Beipackzettel, auf dem die Inhaltsstoffe, Kontraindikationen usw. aufgeführt sind. so wie es normal ist? Vielleicht kann die Landapothekerin weiterhelfen?
@Ulrich: Was ist drin, im Impfstoff von BioNTech-Pfizer? und RKI-"Aufklärungsmerkblatt" ignoriert "Gelbe Liste Pharmindex".
Danke. Das hatte ich nicht verfolgt.
@Ulrich, 26. Januar 2022 um 20:45 Uhr
Vielleicht hilft das weiter:
https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/comirnaty
Product information – [Available Languages (24)] anklicken – dann "German (PDF/1.81 MB)"
https://www.ema.europa.eu/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf
ab Seite 82 "B. PACKUNGSBEILAGE"
Einfach eingeben PEI Covid Impfstoffe, da finden sie eine Tabelle mit sehr aufschlussreichen pdfs.
Das ist es ja, was mir in dieser Debatte am meisten auf den Keks geht. Es liegt alles auf dem Tisch, nur bequemt sich niemand einfach mal nachzulesen. Das gilt auch für die PCR Tests. So für die Masken, und für alles andere…Leute glauben lieber, als fragen zu stellen, mit denen sie in Widerspruch mit den Autoritäten zu geraten.
Bin schon krank vor lauter Zorn.
Begeben sich die Herren nicht in den verpönten Bereich der Schwurbelei, wenn sie die Frage nach der Sicherheit der verwendeten Nano-Lipidpartikel stellen? Meines Wissens wurde doch die These, dass laut Datenblatt die Nanopartikel ausschließlich für die Verwendung im labortechnischen Bereich zugelassen ist, bereits von alternativen Medien aufgeworfen und von sogenannten Faktencheckern sogleich dem Reich der Fantasie zugeordnet, weil die verwendeten Lipide nicht aus der gleichen Quelle stammten wie das Datenblatt, dem die Information zu entnehmen war. Interessanterweise wurde das Datenblatt dann trotzdem geändert.
Wie auch immer: bonne chance, meine Herren.
Ja, höchst schwurbulent. Noch.
Viele "Verschwörungstheorien" zu Cocolores sind ja eigentlich spoiler oder Vorschauen, weil sie binnen Wochen zum Fakt "werden".
Ich habe mir gedacht, ich frage BionTech einfach mal nach der Farbe.
Zur Farbe habe ich aus dem verlinkten PDF das Folgende gelesen:
"Vor dem Verdünnen kann die aufgetaute Dispersion weiße bis grauweiße, undurchsichtige, amorphe Partikel enthalten."
"Der (mit Natriumchlorid-Injektionslösung) verdünnte Impfstoff sollte als grauweiße Dispersion ohne sichtbare Partikel vorliegen. Verwenden Sie nicht den verdünnten Impfstoff, wenn Partikel oder Verfärbungen vorhanden sind."
Quelle:
https://praxis.comirnaty.de/de/public/download-center.html
Handlungsanleitungen für medizinisches Fachpersonal – Informationen zur Vorbereitung der Impfung – Eine Anleitung zur Verabreichung von COMIRNATY®
https://download.biontech.de/COMIRNATY_Vorbereitung_der_Impfung.pdf
Dann habe ich Edward gefragt.
Wer ist Edward? Nun, der meldet sich hier:
https://service.biontech.de/.html
Guten Tag, ich bin Edward, Ihr virtueller Ansprechpartner von BioNTech.
Was kann ich für Sie tun?
1. Frage an Edward: Warum kann die aufgetaute Dispersion weiße bis grauweiße, undurchsichtige, amorphe Partikel enthalten?
Antwort: Leider kann ich Ihre Frage so nicht beantworten. Könnten Sie diese etwas anders stellen?
2. Frage an Edward: Welche Farbe hat der mRNA Impfstoff?
Antwort: Ich bin mir nicht ganz sicher was Sie meinen.
Edward ist offensichtlich strohdumm. Gut, ich habe bei BionTech's Edward nichts anderes erwartet. Aber versuchen kann man's ja mal. 🙂
Weitere Fragen, nach Verfärbungen etc. habe ich mir dann allerdings erspart.
Letzte Frage: Wenn es der Edward nicht weiß. Wer soll's denn dann bei BionTech wissen?
Offenbar scheint die BZ noch eine der ganz wenigen Zeitschriften
zu sein, die sich an so etwas wie ausgewogene Berichterstattung
erinnert.
Das Corona-Schwänzchen ist auch mit dran:
"Die Professoren formulieren ihren Brief, der der Berliner Zeitung vorliegt, bewusst wohlwollend. Sie stehen der mRNA-Technologie grundsätzlich interessiert gegenüber…"
Sehr klug. Vielleicht entgeht man so den üblichen Zersetzungsmaßnahmen. (Hausdurchsuchung, Steuerfahndung, öffentliches Framing, etc.)
Wir stecken mitten in der tödlichsten Pandemie aller Zeiten und die haben nichts besseres zu tun, als sich um die Farbe des Impfstoffs zu kümmern.
Die ideologisch verblendedeten Volksverhöhner wird all dies nicht von einem Inpfzwang abhalten. Und etwas anderes ist es letztlich nicht. Alternativ: Keine ideologsiche Verblendung, sondern fehlendes Wortverständnis.
Also, Kalle interessiert dies alles nicht. Also, der Kalle, der wird den weißen Riesen einsetzen. Also, mindestens. Wenn nicht gar Chlorbleiche zur Entfernung des Grau eingesetzt wird. Also, alles klar?
Interessanter Hinweis:
mido@Mido42181449
Die Kollegen würden die sehr berechtigten Fragen besser an Pfizer stellen. Bei den Amateuren von Biontech fehlt schlicht jedwegliche Kompetenz, diese zu beantworten. 1/2
Zur Herstellung von Corminaty wird auch ein Netz von Lohnherstellern benützt. Einige davon sind in der Industrie aufgrund von schwerwiegenden Qualitätsmängeln berüchtigt. Einer davon, hatte die Lizenz von det Behörde schon entzogen bekommen. 2/3
Auf wundersame Weise wurde 2020 die Lizenz wieder erteilt, ohne dass es signifikante Verbesserungen gegeben hätte.
mido@Mido42181449
Ja, ich arbeite seir nun 23 Jahren in der Pharmabranche und bin mit den Methoden der Strüngmann Brüdern (Hauptaktionäre von Biontech und ehemalge Besitzervon Hexal) sowie deren Netzwerk bestens vertraut."
"Hier ein Beispiel:
Biontech gibtbekannt, dass die,Impfstoffaufreinigung bei Rentschler Biotechnologie aufgereinigt wird:
https://fiercepharma.com/manufacturing/pfizer-biontech-bring-germany-s-rentschler-for-purification-mrna-based-coronavirus
Die gleiche Firma musste 6 Monate vorher eine Produktionsstätte in Österreich wegen gravierender Qualitätsmängel und daraus resultierender Patientengefährdung schliessen :
https://vorarlberg.orf.at/stories/3024501
Der Hinweis auf die ursächlichen Q‑Probleme findet sich im Text. 2/2"
https://twitter.com/Mido42181449/status/1486421725164224514
via
https://twitter.com/pollygol1ghtly
falsche Mischungen, trotz Anleitung von Pfizer, Biontech sind wohl auch Probleme. Unqualifiertes Personal, macht da wohl Fehler
https://www.youtube.com/watch?v=yy_5vyWq-Hs
Recordings of Possible Botched Administration of COVID Vax on Kids "Some people got the wrong one"
Full report at http://ProjectVeritas.com
New York Nurse Whistleblower Recordings Show Possible Botched Administration of COVID-19 Vaccine on Children: ‘Some People Got the Wrong One ’
• Medical supervisor admits “some people got the wrong one.”.
• Nursing staff told to “YouTube it” when asking how to mix the COVID-19 Vaccine
• Nursing staff on video: “wrong mixture could cancel out [the protection of the vaccine] or have adverse effects.”
Der Grauton kommt vom Graphen Hydroxid.
Dass in den Spritzstoffen Graphen drin ist hat die A.N.M.A.T in Argentinien bereits offiziell bestätigt!
@Nevaeh: Es ist immer gut, für Behauptungen Quellen anzugeben!
Was der Autor übersieht: wenn es Impfpflicht (für die meisten, die sich nicht freikaufen können = ImpfZWANG) gibt, wird die Aufklärung bedeutungslos! Denn der aufgeklärte Patient hat am Ende doch sowieso keine Wahl, er darf die Impfung nicht ablehnen.
Das ist so, als wenn ich einem Delinquenten sage:
Wir werden jetzt einen gesetzlich verordneten Eingriff in Ihre körperliche Unversehrtheit vornehmen. Diese wird mit einem Fallbeil erfolgen. Sie werden ganz kurz einen heftigen Schmerz im Nacken verspüren, ihr Kopf fällt dann in den dafür vorgesehenen Korb. Obwohl es in nicht vielen Fällen vorkommt, kann es sein, dass ihr Bewusstsein das als Nebenwirkung noch mitbekommt.
So, nun sind Sie aufgeklärt, legen Sie sich jetzt bitte unter die Guillotine.
Die Aufklärung wird dennoch benötigt, denn der Hinzurichtende muss informiert wählen können zwischen Fallbeil, Erschießen, E‑Stuhl und Giftspritze (aka Astra, Janssen, Moderna, Bioncash).
Hallo, die Inhalts Bestandsteilliste des Injektionsstoffes ist unvollständig im Artikel der Berliner Zeitung!
Eine andere Inhaltsliste gibt es wahrscheinlich beim…
PDF ist vorhanden:
Seite 16 von 144:
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
((4‑Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan‑6,1‑diyl)bis(2‑hexyldecanoat) (ALC-0315)
2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N‑ditetradecylacetamid (ALC-0159)
Colfoscerilstearat (DSPC)
Cholesterol
Kaliumchlorid
Kaliumdihydrogenphosphat
Natriumchlorid
Natriummonohydrogenphosphat Dihydrat
Sucrose
Wasser für Injektionszwecke
Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung)
Salzsäure (zur pH-Einstellung)
diese sollte man auch diskutieren. Finde ich.
@Sinachld: Liste der Hilffstoffe hier in RKI-"Aufklärungsmerkblatt" ignoriert "Gelbe Liste Pharmindex"
Neu 12.03.2022
Offener Brief von 81 Wissenschaftlern an das PEi zu Impfstoffen Covid
https://hejop.vivaldi.net/2022/03/13/erhebliche-bedenken-wegen-impfstoffen-chemieprofessoren-stellen-unbequeme-fragen-an-das-pei/
@Peer: Das ist ein Link zum Brief von 5 Chemie-Profs. 81 WissenschaftlerInnen haben sich gegen die "Impfpflicht" ausgesprochen, siehe Wissenschaftler: Darum ist die Impfpflicht verfassungswidrig.
Danke an Peer und an aa :
die Fragen der 5 Chemie Profs sind schon genial !
Und hier noch zu den 81, auch online lesbar:
Offener Brief 81 Wissenschaftler impfpflicht ist Verfassungswidrig!
https://www.7argumente.de