Am 8.5. wurde hier in USA: Pentagon entwickelt Chip zur Erkennung von Covid-19 über einen Artikel auf waz.de berichtet. Der österreichische "Standard" hatte darüber schon am 13.4. informiert. Irgendwer hat hat dem Blatt dann einen Hinweis gegeben. Es meldete dann:
Es heißt dort nun:
Wieder einmal spurt die Bildredaktion nicht. Auch der Link heißt nach wie vor "pentagon-stellt-implantierbaren-mikrochip-vor-der-covid-19-erkennt".
Der Link zu CBS verweist auf ein Interview mit Matt Hepburn, Armeearzt für Infektionskrankheiten, über das ausführlich hier am 15.4. berichtet wurde in Es wird kein Chip eingepflanzt. Es ist ein Sensor.
Siehe auch:
Der Impfpass der Zukunft geht unter die Haut
und Computerchips sollen Kinder überwachen.
Die Wunderimpfung
https://twitter.com/mansalke/status/1391340455904878592
und wieder Yeadon:
https://www.conservativewoman.co.uk/why-are-we-being-lied-to-about-covid-theres-no-good-reason/
Schon paar Wochen alt:
https://twitter.com/argonerd/status/1381696135790727168
-Hydrogel-based protein microchips: manufacturing, properties, and applications DOI: 10.2144/03345rr01
‑Hydrogel microchip as a tool for studying exosomes in human serum DOI: 10.7868/S0026898417050081
Sucharit Bhakdi in einem kurzen aktuellen Interview mit Bittel:
https://www.wiki-tube.de/videos/watch/602c6267-8a84-41cd-9e5b-1fd3fed17634
Kurzzusammenfassung:
1. Er widerspricht der Mutationsthese von vandenBossche – seiner Auffassung nach "begegnen" sich die Antikörper und das Virus nicht, da es über die Atmung eindringt. (Ich bin nicht ganz seiner Meinung, denn im Blutkreislauf begegnen sie sich womöglich doch)
2. Er hält die Übertragung durch Geimpfte aus demselben Grund für unwahrscheinlich.
ABER: bei Adenoviren hält er es ggf. für möglich … bei Verunreinigung (mein Einwand wäre, dass mRNA Stoffe mittels DNA hergestellt werden und Verunreinigungen auch dort (!) vorkommen und vorkommen können – m.W. hat das sogar die EMA bei Pfizer moniert)
3. Statement von Bhakdi gegen diese Impfungen:
a. u70 sinnlos, da diese Altersgruppe kaum betroffen sei;
b. diese Impfung kann nicht wirken, weil AK nicht dort, wo das Virus ankommt (siehe 1. und 2. samt meiner "Bedenken"; gem. Püschel schädigt das Virus zwar überwiegend die Lunge, aber auch andere Organe, daher …?)
c. genbasierte Impfstoffe sind lebensgefährlich wegen der Wirkungen auf die Blutgerinnung!! – Grund für gerichtliche Intervention, die er betreibt
d. für Kinder ein Verbrechen!
Bhakdi ist in diesem Jahr um mindestens 5 Jahre gealtert. Es ist ihm deutlich anzumerken, wie ihn die Sache zermürbt.
Hydrogel…Test"tupfer"
Hier ist jemand der Meinung, dass die Hydrogelisierung bereits in Serie ist:
https://michael-mannheimer.net/2021/05/08/eine-analyse-von-teststaebchen-aus-covid-pcr-tests-eines-krankenhauses-in-der-slowakei-bestaetigt-genozid/
Mannheimer ist ein "heftiger" Thread, aber mir ist auch das wieder eingefallen.. Prof. Gatti hat sich ebenfalls über seltsame Bestandteile der "Tupfer" gewundert und darüber, dass sie zu Verletzungen führen können / werden:
https://2020news.de/pcr-teststaebchen-partikel-wirken-wie-asbest-im-koerper/
Hydrogel bei DARPA, Verletzungen durch "Tupfer" – man sollte diesen Aspekt nicht aus den Augen verlieren, finde ich – auch dann nicht, wenn man es nicht wie Mannheimer annimmt, dass DARPA-Hydrogel bereits in der Vermarktung ist.
VT heute hat sich im vergangenen Jahr schon häufig als Realität demnächst erwiesen …
@ some1 – 11. Mai 2021 um 2:11 Uhr
Habe das vor einigen Tagen gesehen. Mein spontaner Eindruck war: wenn ich Zeit hätte wäre ich sofort in die Slowakei gefahren um dem Autor vorzugschlagen: können wir diese Versuche zusammen gerade mal wiederholen?
Das sieht so aus ald ob Jeder, dem man es zeigt, einen deshalb sofort für einen kompletten Idioten hält. Die Erfahrung zeigt: das ist kein ernsthafter Einwand. Würde man die Vernunft als Maßstab geben könnte es diesen Corona-Betrug überhaupt nicht geben.
https://profusa.com/
Diese Sensoren aus Hydrogel sind in der Blutgasanalyse schon seit Jahren im Einsatz. Aktuell laufen Tests zur frühen Erkennung einer Covid-Erkrankung.
some1 – 11. Mai 2021 um 0:56 Uhr
Damit Mannheimer recht hat muss außerdem noch Folgendes gegeben sein: es muss zentral eine Fabrik irgendwo geben die mit Hydrogel gefüllte hohle Nylonfäden für speziell diese "Testbäuschchen" für alle weiteren Hersteller liefert. Ich habe weder die Mittel noch die Zeit dem nachzugehen. Testbüschchen mit oder ohne diesem Spezialmaterial wären nach seiner Ansich offenbar sinnlos.
gelegentlich – 11. MAI 2021 UM 17:55 UHR
Ich denke auch, dass die schiere Logistik / Herstellung noch ein Hinderungsgrund ist. In diesen Mengen über zig Hersteller ohne geprüfte Standards dürfte das (noch) nicht funktionieren, obgleich es grundsätzlich machbar ist.
Fundstück:
Die Integration der Mikrofluidik in die biomedizinische Forschung stößt aufgrund der Körpermaterialien auf erhebliche Einschränkungen. Mit ihrem hohen Wasseranteil besitzen Hydrogele eine überlegene Biokompatibilität und Abbaubarkeit. Können Hydrogele eine weitere Materialwahl für den Bau von mikrofluidischen Chips, insbesondere in der Biofluidik, werden? Die vorliegende Übersichtsarbeit zielt darauf ab, das Konzept der Hydrogel-basierten mikrofluidischen Chips (HMCs) systematisch zu etablieren und drei Hauptanliegen zu adressieren: i) warum sollte man sich für Hydrogele entscheiden? ii) wie stellt man HMCs her? und iii) in welchen Bereichen kann man HMCs einsetzen? Es wird davon ausgegangen, dass Hydrogele zunehmend als Ersatz für herkömmliche Materialien verwendet werden und allmählich als Körpermaterial für mikrofluidische Chips dienen können. Die Modifikationen der konventionellen Verfahren werden hervorgehoben, um Probleme zu überwinden, die sich aus der Inkompatibilität zwischen den Konstruktionsmethoden und den Hydrogelmaterialien ergeben. Speziell für "weiche und nasse" Hydrogele wird ein effizientes Flussdiagramm aus "i) hochauflösendem Schablonendruck; ii) beschädigungsfreiem Entformen; iii) doppelt-vernetzendem Bonding" vorgeschlagen. Dementsprechend wird ein breiteres mikrofluidisches Chipkonzept in Bezug auf Form und Funktion vorgeschlagen. Potenzielle biomedizinische Anwendungen von HMCs werden diskutiert. Diese Übersicht zeigt auch die Herausforderungen auf, die sich aus dem Materialaustausch ergeben, sowie die zukünftigen Richtungen des vorgeschlagenen Konzepts. Abschließend werden die Standpunkte und Perspektiven der Autoren für dieses aufstrebende Feld diskutiert.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://doi.org/10.1002/smll.202003797
(Studie vom Oktober 2020, Volltext leider kostenpflichtig)
@ some1 – 11. Mai 2021 um 21:51 Uhr
Meine Frage war ein Teil einer Art gedanklicher Prüfung ob der Mannheimer-Teil wahr sein könnte. Technisch möglich wäre es wohl solche Bäuschchen mit diesen mit Hydrogel gefüllten Nylonfädchen zu machen. Als politische Waffe aber wäre es nötig dass alle weltweit hergestellten Bäuschchen dieser Art diese Fädchen von einigen wenigen, den Verursachern des Komplotts bekannten Produzenten gemacht und dann verteilt werden müßten. Dass die dieses ultragmeine Material an Hinz und Kunz liefern kann man sich nicht vorstellen.
(Das alles unabhängig davon wer Mannheimer ist. Ich hatte den Inhalt vorher aus anderer Quelle mitbekommen)
@gelegentlich
Ja. Die Herstellung ist (derzeit noch) unwahrscheinlich – genau das sage ich oben ja.
Wer Mannheimer ist, weiß ich nicht, und es lohnt sich für mich auch nicht, dem nachzuforschen. Seine Seite macht einen aufgedreht-paranoiden Eindruck, und im Fall von Attali schlägt er unrichtigerweise den Boten, nicht einen Schuldigen. Dennoch hätte ich das, was wir heute erleben, vor einem Jahr auch noch für paranoid gehalten.
Vielleicht haben Paranoiker ja feinere Sensoren für Gefahren – nach dem Motto: "dass jemand paranoid ist, bedeutet nicht, dass ihn keiner verfolgt."
In diesem Sinne 😀