Labor Berlin – innovativ bis zum Umkippen

Die Labor Ber­lin – Cha­ri­té Vivan­tes GmbH, „Euro­pas größ­tes Kran­ken­haus­la­bor“ ist 10 Jah­re alt gewor­den und fei­ert sich selbst:

„Wir sind ein Bin­de­glied zwi­schen Wis­sen­schaft, Kran­ken­ver­sor­gung und Indus­trie. Neben der Ver­sor­gung von Cha­ri­té und Vivan­tes ist es durch den ein­zig­ar­ti­gen Zusam­men­schluss und die Wei­ter­ent­wick­lung der Labo­re unter dem Dach von Labor Ber­lin gelun­gen, die Mög­lich­kei­ten uni­ver­si­tä­rer Spit­zen­me­di­zin und das brei­te dia­gnos­ti­sche Ange­bot des größ­ten kom­mu­na­len Kli­nik­kon­zerns für vie­le wei­te­re Kli­ni­ken und Ein­sen­der und ganz beson­ders für deren Pati­en­ten ver­füg­bar zu machen.
‚Wenn zwei star­ke Part­ner zusam­men­ge­hen, kön­nen sich Kom­pe­ten­zen und Per­spek­ti­ven addie­ren. Sie kön­nen sich sogar potenzieren.‘
Als ers­tes gemein­sa­mes Toch­ter­un­ter­neh­men von Cha­ri­té – Uni­ver­si­täts­me­di­zin Ber­lin und Vivan­tes – Netz­werk für Gesund­heit haben wir genau dies geschafft. Labor Ber­lin ist eine Erfolgs­ge­schich­te in öffent­li­cher Hand.“ [1]

So viel Kom­pe­tenz, Per­spek­ti­ve und Spit­zen­me­di­zin benö­tigt einen Inno­va­ti­ons­bei­rat, denn der „berät die Geschäfts­füh­rung in der Eta­blie­rung von neu­en Tätig­keits- und Dia­gnos­tik­fel­dern, dis­ku­tiert lau­fen­de und zukünf­ti­ge Pro­jek­te und ent­wi­ckelt gemein­sam mit der Geschäfts­füh­rung Stra­te­gien.“ [2]

Die frü­hes­ten digi­ta­len Spu­ren des Inno­va­ti­ons­bei­rats sind im Novem­ber 2012 zu fin­den. [3]

Von die­sen Mit­glie­dern sind aktu­ell noch Frank Hepp­ner und Peter Kas­par dabei. Hepp­ner ist Medi­zin­pro­fes­sor an der Cha­ri­té und Mit­glied der Leo­pol­di­na. [4] Der Bio­che­mi­ker Kas­par war seit 1980 bei Boeh­rin­ger Mann­heim und nach der Über­nah­me der Fir­ma durch Roche bei Roche Dia­gno­stics in Deutsch­land, Latein­ame­ri­ka und den USA; seit 2006 ist er bei bioMé­rieux. [5] Die­ses fran­zö­si­sche Unter­neh­men stellt Reagen­zi­en und Gerä­te rund um die Labor­dia­gnos­tik her und ver­leiht den bio­Mé­rieux-Dia­gnos­tik­preis. 2004 wur­de Chris­ti­an Dros­ten, Direk­tor des Viro­lo­gi­schen Insti­tuts der Cha­ri­té und Lei­ter der Virus­dia­gnos­tik beim Labor Ber­lin, damit aus­ge­zeich­net. [6]

Im Lau­fe der Jah­re hat sich im Inno­va­ti­ons­bei­rat nicht viel geän­dert, das Design blieb gleich und auch beim Per­so­nal gab es bis zum April 2020 wenig Fluk­tua­ti­on. [7]

Dazu gekom­men waren der Jurist Chris­ti­an Dierks, der Medi­zi­ner Chris­ti­an Scholz, der Bio­che­mi­ker Jür­gen Schul­ze und Micha­el Wei­ckert, der von der Ärz­te- und Apo­the­ker­bank als Kun­den­be­ra­ter für den Stand­ort Ber­lin aus­ge­wie­sen wird. [8] Schul­ze ist Vor­stands­mit­glied vom Ver­ein der Dia­gno­sti­ca-Indus­trie, Prä­si­dent der Euro­pean Dia­gno­stic Manu­fac­tu­r­ers Asso­cia­ti­on (EDMA) und Vor­stands­vor­sit­zen­der des Gesamt­ver­ban­des der euro­päi­schen Medi­zin­tech­nik­in­dus­trie (Med­Tech Euro­pe). [9] Dierks „stellt sich den juris­ti­schen Her­aus­for­de­run­gen an der Schnitt­stel­le zwi­schen Medi­zin, Recht und Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie. […] Die neue Ein­heit kon­zen­triert sich auf die Bera­tung von Arzneimittel‑, Dia­gnos­ti­ka- und Medi­zin­pro­dukte­her­stel­lern sowie auf Anbie­ter digi­ta­ler Gesund­heits­dienst­leis­tun­gen bei allen The­men rund um Ent­wick­lung, Pro­dukt­ein­füh­rung, Kos­ten­er­stat­tung und Ver­trieb.“ [10] Die­se vier Män­ner gehö­ren immer noch dem Inno­va­ti­ons­bei­rat an.

Danach ver­lo­ren sich die Spu­ren im Som­mer [11] – bis jetzt. Er ist wie­der da, der Inno­va­ti­ons­bei­rat und das War­ten hat sich nicht nur des neu­en Designs wegen gelohnt. [2]

Ein Neu­zu­gang ist der KI-For­scher Mar­tin Hirsch, Mit­be­grün­der der Ada Health GmbH, die die Ada Health App unter die Leu­te brin­gen will: „Kaum eine Woche ver­geht, ohne dass ein neu­er Daten­skan­dal im Gesund­heits­be­reich auf­fliegt. Zuletzt deck­ten der Sicher­heits­exper­te Mike Kuketz und c’t auf, dass die App der Ada Health GmbH Krank­heits­sym­pto­me und den Namen der Kran­ken­kas­se an Track­ing-Fir­men wie Face­book und Ampli­tu­de über­mit­tel­te. Das hat inzwi­schen auch der Ber­li­ner Beauf­trag­te für Daten­schutz und Infor­ma­ti­ons­frei­heit in einer unab­hän­gi­gen Unter­su­chung bestä­tigt. Nach­dem die Ada Health GmbH die Vor­wür­fe zunächst bestritt, sieht sie nun das Pro­blem bei unter­schied­li­chen Maß­stä­ben, die an den Daten­schutz ange­legt wer­den: 'Wir sind mit unse­rer App in acht Ver­fah­ren zer­ti­fi­ziert, und trotz­dem scheint das nicht zu rei­chen, wenn man sich in der Pres­se umschaut', erklär­te Dr. Mar­tin Chris­ti­an Hirsch, Chief Sci­en­ti­fic Offi­cer und Mit­be­grün­der der Ada Health GmbH, auf einer Podi­ums­dis­kus­si­on der Bun­des­ärz­te­kam­mer in Ber­lin, bei der auch c’t anwe­send war.“ [12]

Der Phar­ma­ko­lo­ge Heyo Kroe­mer wur­de am 1. Sep­tem­ber 2019 Vor­stands­vor­sit­zen­der der Cha­ri­té. Bestellt wur­de er vom Auf­sichts­rat der Cha­ri­té, des­sen Vor­sit­zen­der Micha­el Mül­ler (bes­ser bekannt als Regie­ren­der Bür­ger­meis­ter von Ber­lin und beson­ders aggres­si­ver Ver­fech­ter der Regie­rungs­li­nie in der „Coro­na-Kri­se“) die Wahl bekanntgab. [13] Kroe­mer ist Mit­glied der Leopol­di­na und war an deren Papier im Dezem­ber betei­ligt, das „selbst ein­fachs­ten Stan­dards“ nicht genügt, aber die Repres­sa­li­en wei­ter eska­lier­te: „Der Scha­den, den die Wis­sen­schafts­funk­tio­nä­re anrich­ten, ist immens.“ [14]

Karl Lau­ter­bach hat offen­bar noch kein Foto gefun­den und sich auch immer noch nicht für einen Leit­spruch ent­schie­den. Ersatz­wei­se soll hier ein Zitat sei­ner Ex-Frau Ange­la Spelsberg ste­hen: „Er stellt in der Öffent­lich­keit immer sein sozia­les Gewis­sen in den Vor­der­grund. Pri­vat habe ich ihn aller­dings von einer ganz ande­ren Sei­te ken­nen­ge­lernt. Ich hal­te es für bedenk­lich, was in sei­nem Kopf vor­geht.“ [15] Dies ist ein kur­zer Blick in sei­nen Kopf, von Goog­le aus gesehen:

Tho­mas Schin­ecker ist schon lan­ge beim Schwei­zer Phar­ma­rie­sen Roche und seit August 2019 CEO von Roche Dia­gno­stics. [16] Damit steht er Dros­ten und dem Ber­li­ner Bio­tech-Unter­neh­mer Olfert Landt sehr nah, die im Janu­ar 2020 den „Dros­ten-Test“ ent­wi­ckel­ten und ihr Test­pro­to­koll auf unor­tho­do­xen Wegen sowohl bei der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on WHO als auch bei Euro­sur­veil­lan­ce, dem Publi­ka­ti­ons­or­gan der für Infek­ti­ons­krank­hei­ten in Euro­pa zustän­di­gen Behör­de Euro­pean Cen­ter for Dise­a­se Con­trol and Pre­ven­ti­on unter­brach­ten. [17] Dies geschah in einem so extre­men Tem­po, dass eine Begut­ach­tung zeit­lich aus­ge­schlos­sen war, was dem Pro­to­koll ange­sichts zahl­rei­cher metho­di­scher Feh­ler anzu­mer­ken ist. Ende Novem­ber 2020 wur­de die For­de­rung nach der Zurück­nah­me des Euro­sur­veil­lan­ce-Arti­kels von einer Grup­pe von Wis­sen­schaft­lern erho­ben [18], aber jetzt lässt sich die Zeit­schrift erheb­lich mehr Zeit mit der Entscheidung.

Die For­de­rung nach Zurück­nah­me des Arti­kels wur­de außer­dem mit nicht offen geleg­ten Inter­es­sen­kon­flik­ten begrün­det. Kon­kret geht es um Dros­ten und Vic­tor Cor­man (den Erst­au­tor des Pro­to­kolls, das offi­zi­ell mit „Cor­man et al.“ zitiert wird), die bei­de ihre Tätig­keit für das kom­mer­zi­el­le Labor Ber­lin ver­schwie­gen und kei­nen Inter­es­sen­kon­flikt dekla­riert haben. Ursprüng­lich waren auch Landt und ein Ange­stell­ter von ihm als Mit­au­toren zwar mit sei­ner Fir­ma TIB Mol­bi­ol genannt wor­den, aber ohne Anga­be eines Inter­es­sen­kon­flik­tes. Dies wur­de im Som­mer wider­wil­lig und erst nach Inter­ven­ti­on von außen nach­ge­holt, außer­dem wur­de die Fir­men­zu­ge­hö­rig­keit des Ange­stell­ten kor­ri­giert: er arbei­tet bei Gen­Ex­press, einer wei­te­ren Fir­ma von Landt. [17] Für die kor­rek­te Anga­be von Zuge­hö­rig­keit und Inter­es­sen­kon­flik­ten ist der kor­re­spon­die­ren­de Autor ver­ant­wort­lich [19], also Drosten.

Landt war schon mit Boeh­rin­ger Mann­heim über deren Light­Cy­cler ver­bun­den, das ist ein Gerät zur Durch­füh­rung der weit ver­brei­te­ten Real­time-PCR. Nach Auf­kauf der Fir­ma mit­samt Light­Cy­cler-Patent durch Roche in den 1990ern ent­wi­ckel­te Landt die pas­sen­den Light­Mix-Kits, das sind Reagen­zi­en für die PCR auf diver­se Viren und Bak­te­ri­en. Auf die­se Wei­se begeg­ne­ten sich auch Dros­ten und er 2003 bei SARS, dem Vor­gän­ger unse­rer aktu­el­len Pan­de­mie und Grund für den bio­Mé­rieux-Dia­gnos­tik­preis an Dros­ten. Es folg­te eine Rei­he gemein­sam ent­wi­ckel­ter Tests wie für die Schwei­negrip­pe, MERS und jetzt COVID-19: Dros­ten agiert von sei­nem öffent­lich geför­der­ten Labor und sei­nem wach­sen­den Netz­werk aus und über­nimmt die Außen­dar­stel­lung mit wis­sen­schaft­li­chem Anstrich, wäh­rend Landt die Test­kits pro­du­ziert und sie zusam­men mit Roche ver­treibt. [20] So auch jetzt, und es funk­tio­niert bes­ser denn je: Roche ver­dient Mil­li­ar­den, Landt Mil­lio­nen und Dros­ten wird mit Prei­sen behängt.

Durch COVID-19 ist Dros­ten welt­weit bekannt gewor­den. Beim genaue­ren Hin­se­hen nimmt man auch Landt wahr, der im ver­gan­ge­nen Jahr in beschei­de­nem Aus­maß mit eini­gen Homes­to­ries und Inter­views medi­al ver­tre­ten war. Wenn man nicht nur genau hin­sieht, son­dern auch einen Schritt zurück­tritt, um das Gesamt­bild bes­ser zu erken­nen, erscheint Roche als ein sehr gewich­ti­ger Prot­ago­nist bei der Ent­ste­hung des „Dros­ten-Tests“:

„Der Schwei­zer Phar­ma­kon­zern Roche Hol­ding AG hat ange­kün­digt, den ers­ten kom­mer­zi­el­len Test für das Wuhan-Coro­na­vi­rus ein­zu­füh­ren, der dazu bei­tra­gen könn­te, die Bemü­hun­gen zur Über­wa­chung der Aus­brei­tung der Krank­heit zu beschleunigen.
Das phar­ma­zeu­ti­sche Unter­neh­men sag­te, dass es die Pro­duk­ti­on von High-Tech-Maschi­nen, die für die Ver­wen­dung des Tools benö­tigt wer­den, hochfährt. […]
‚Es gibt einen Eng­pass‘, sag­te Tho­mas Schin­ecker, Lei­ter der Dia­gnos­tik­spar­te von Roche, am Don­ners­tag in einem Inter­view am Haupt­sitz des Unter­neh­mens in Basel. ‚Es ist wirk­lich nicht bekannt, wie vie­le Men­schen das Virus im Moment haben, und mit unse­ren Sys­te­men kön­nen wir hel­fen, die Tests viel brei­ter zu machen.‘ […]
Das Not­fall­team aus Mole­ku­lar­dia­gnos­ti­kern von Roche in San Fran­cis­co trat vor eini­gen Wochen in Akti­on, als die Nach­richt vom Wuhan-Virus auf­tauch­te. In Zusam­men­ar­beit mit Part­nern, dar­un­ter Tib-Mol­bi­ol in Ber­lin, ent­wi­ckel­ten sie einen Test, der die Krank­heit in einem aus­rei­chend besetz­ten Labor inner­halb weni­ger Stun­den dia­gnos­ti­zie­ren kann. […]
Die Nach­fra­ge nach dem Test ist groß. Roche hat die chi­ne­si­schen Behör­den letz­te Woche dar­über infor­miert, dass der Test ver­füg­bar ist, und erfah­ren, dass das Land min­des­tens 150 Gerä­te benö­tigt, so Schin­ecker. Auch ande­re Län­der bestel­len die­se Gerä­te, da sie einen Anstieg von Coro­na­vi­rus-Pati­en­ten inner­halb ihrer eige­nen Gren­zen erwarten. […]
Hür­den sind auf­ge­taucht. Die Ent­schei­dung Chi­nas, gan­ze Städ­te abzu­rie­geln, um die Aus­brei­tung der Krank­heit ein­zu­däm­men, erschwert die Lie­fe­rung von Roche-Gerä­ten an die Kran­ken­häu­ser in den Kri­sen­ge­bie­ten, sag­te Seve­rin Schwan, Chief Exe­cu­ti­ve Offi­cer von Roche, am Don­ners­tag vor Repor­tern. Roche arbei­te mit den chi­ne­si­schen Behör­den zusam­men, um die Lie­fe­run­gen so schnell wie mög­lich zu ermög­li­chen, so Schwan. […]
Da der Test von Roche kei­ne behörd­li­chen Hür­den genom­men hat, müs­sen Kran­ken­häu­ser, die das Gerät vor­erst ein­set­zen, die Ergeb­nis­se mit ande­ren Tests vali­die­ren, so Schinecker. […]
Wenn ver­gan­ge­ne Aus­brü­che ein Indi­ka­tor sind, wird der Nach­fra­ge­schub für die Maschi­nen von Roche nicht all­zu viel zum Gesamt­um­satz des Unter­neh­mens bei­tra­gen, der 2019 61,5 Mil­li­ar­den Fran­ken (63,4 Mil­li­ar­den Dol­lar) errei­chen wird.
‚Im gro­ßen Kon­text, in Bezug auf den Umsatz, ist es nicht super hoch‘, sag­te Schin­ecker. ‚Aber der Ein­fluss, den man auf das Gesund­heits­sys­tem hat, ist sehr wich­tig.‘“ [21]

Soll­te die­se Ver­si­on so stim­men, kann man sich hin­sicht­lich des „Dros­ten-Tests“ fra­gen: Wer hat‘s erfun­den? Die Schweizer?!

Zur Vor­stel­lung des Halb­jah­res­haus­halts konn­te Schin­ecker zufrie­den auf die Mole­ku­lar­dia­gnos­tik ver­wei­sen, die dank der PCR auf COVID-19 die Ver­lus­te der ande­ren Dia­gnos­tik-Spar­ten kom­pen­sier­te. [22]


Und das war erst die ers­te Jah­res­hälf­te 2020, als noch ver­gleichs­wei­se wenig getes­tet wur­de. Ende Janu­ar wird der Jah­res­be­richt für das gan­ze Haus­halts­jahr fäl­lig, da könn­ten die Zah­len dann doch „super hoch“ werden.

Letz­ter Neu­zu­gang ist der Betriebs­wirt Enno Spill­ner, der Mana­ger die­ser Fir­ma ist: „Die Evo­tec SE mit Sitz in Ham­burg ist ein Wirk­stoff­for­schungs- und ‑ent­wick­lungs­un­ter­neh­men, das in For­schungs­al­li­an­zen und Ent­wick­lungs­part­ner­schaf­ten mit Phar­ma- und Bio­tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men Ansät­ze zur Ent­wick­lung neu­er phar­ma­zeu­ti­scher Pro­duk­te gene­riert. […] Im Okto­ber 2020 erhielt Evo­tec eine Finanz­sprit­ze von der Stif­tung des Micro­soft-Grün­ders Bill Gates für die Ent­wick­lung eines Coro­na-Medi­ka­ments in den USA. Über die Höhe der För­de­rung, die Evo­tec im Rah­men einer soge­nann­ten ‚COVID-19 The­ra­peu­tic Acce­le­ra­tor Initia­ti­ve‘ erhält, ist bis­lang nichts bekannt.“ [23]

Neu hin­zu­ge­kom­men sind also Big Busi­ness und Hard­li­ner, teil­wei­se in Per­so­nal­uni­on. Für die Aus­rich­tung lässt das Schlimms­tes befürch­ten und wenn ein Viro­lo­ge wie Dros­ten dazu­kommt, kann die Mischung explo­siv wer­den. Die nächs­te Inno­va­ti­on ist auch schon in Pla­nung: „Der Viro­lo­ge Chris­ti­an Dros­ten will sich um ein neu­es Virus küm­mern. Im Blick hat er das Mers-Virus. Das sei schließ­lich der nächs­te Kan­di­dat für eine Pan­de­mie. Das sag­te er der Zeit­schrift ‚Capi­tal‘. Was ist das für ein Virus und wie gefähr­lich ist es?“ [24] Und wie viel bringt es ein?

Her­vor­he­bun­gen in blau von mir

[1] https://​www​.labor​ber​lin​.com/​1​0​j​a​h​re/

[2] https://​www​.labor​ber​lin​.com/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​i​n​n​o​v​a​t​i​o​n​s​a​n​s​p​r​u​ch/

[3] http://web.archive.org/web/20121109112426/http://www.laborberlin.com/labor-berlin/innovationsbeirat.html

[4] https://​www​.leo​pol​di​na​.org/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​r​e​d​a​k​t​i​o​n​/​M​i​t​g​l​i​e​d​e​r​/​C​V​_​H​e​p​p​n​e​r​_​F​r​a​n​k​_​D​.​pdf

[5] https://​www​.bio​me​rieux​.com/​e​n​/​a​p​p​o​i​n​t​m​e​n​t​-​d​r​-​p​e​t​e​r​-​k​a​s​p​a​r​-​v​i​c​e​-​p​r​e​s​i​d​e​n​t​-​b​i​o​m​e​r​i​e​u​x​-​r​e​s​e​a​r​c​h​-​e​t​-​d​e​v​e​l​o​p​m​ent

[6] Wirt­schaft­li­che Inter­es­sen des Prof. Drosten
https://​www​.coro​dok​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​l​i​c​h​e​-​i​n​t​e​r​e​s​s​e​n​-​d​e​s​-​p​r​o​f​-​d​r​o​s​t​en/

[7] http://web.archive.org/web/20200428164559/http://www.laborberlin.com/labor-berlin/innovationsbeirat.html

[8] https://​www​.apo​bank​.de/​f​i​r​m​e​n​k​u​n​d​e​n​/​a​n​s​p​r​e​c​h​p​a​r​t​n​e​r​/​a​n​s​p​r​e​c​h​p​a​r​t​n​e​r​-​n​o​r​d​-​ost

[9] https://​www​.vdgh​.de/​v​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​g​e​n​-​u​n​d​-​i​n​f​o​b​o​e​r​s​e​/​t​a​g​u​n​g​s​b​e​r​i​c​h​t​e​/​d​r​-​j​u​e​r​g​e​n​-​s​c​h​u​l​z​e​-​n​e​u​e​r​-​v​o​r​s​i​t​z​e​n​d​e​r​-​v​o​n​-​m​e​d​t​e​c​h​-​e​u​r​ope

[10] Aktu­el­les Inter­view: Chris­ti­an Dierks, CEO und Grün­der von Dierks+Company (12.8.2018)
https://​www​.health​ca​pi​tal​.de/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​k​e​l​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​-​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​d​i​e​r​k​s​-​c​e​o​-​u​n​d​-​g​r​u​e​n​d​e​r​-​v​o​n​-​d​i​e​r​k​s​-​c​o​m​p​a​ny/

[11] Nina Bei­kert von Labor Ber­lin mit dem „Thie­me Manage­ment Award“ ausgezeichnet
https://​www​.coro​dok​.de/​n​i​n​a​-​b​e​i​k​e​r​t​-​v​o​n​-​l​a​b​o​r​-​b​e​r​l​i​n​-​m​i​t​-​d​e​m​-​t​h​i​e​m​e​-​m​a​n​a​g​e​m​e​n​t​-​a​w​a​r​d​-​a​u​s​g​e​z​e​i​c​h​n​et/

[12] Hart­mut Gie­sel­mann: Die Fol­gen des Ada-Daten­schutz­skan­dals (c‘t 25.10.2019)
https://​www​.hei​se​.de/​c​t​/​a​r​t​i​k​e​l​/​D​i​e​-​F​o​l​g​e​n​-​d​e​s​-​A​d​a​-​D​a​t​e​n​s​c​h​u​t​z​s​k​a​n​d​a​l​s​-​4​5​6​7​8​0​9​.​h​tml

[13] Cha­ri­té-Auf­sichts­rat bestellt Prof. Dr. Heyo Kroe­mer zum nächs­ten Vor­stands­vor­sit­zen­den (Pres­se­mit­tei­lung 17.12.2018)
https://​www​.cha​ri​te​.de/​s​e​r​v​i​c​e​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​e​t​a​i​l​/​c​h​a​r​i​t​e​_​a​u​f​s​i​c​h​t​s​r​a​t​_​b​e​s​t​e​l​l​t​_​p​r​o​f​_​d​r​_​h​e​y​o​_​k​r​o​e​m​e​r​_​z​u​m​_​n​a​e​c​h​s​t​e​n​_​v​o​r​s​t​a​n​d​s​v​o​r​s​i​t​z​e​n​d​en/

[14] Ange­la Mer­kel und das Leopoldina-Desaster
https://​www​.coro​dok​.de/​a​n​g​e​l​a​-​m​e​r​k​e​l​-​l​e​o​p​o​l​d​i​na/

[15] Ex-Frau von Lau­ter­bach: „Hof­fent­lich wird er nicht Minis­ter!“ (Kurier 1.11.2013)
https://​kurier​.at/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​e​x​-​f​r​a​u​-​v​o​n​-​s​p​d​-​p​o​l​i​t​i​k​e​r​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​h​o​f​f​e​n​t​l​i​c​h​-​w​i​r​d​-​e​r​-​n​i​c​h​t​-​m​i​n​i​s​t​e​r​/​3​3​.​5​4​7​.​492

[16] https://​www​.roche​.com/​d​e​/​a​b​o​u​t​/​g​o​v​e​r​n​a​n​c​e​/​e​x​e​c​u​t​i​v​e​_​c​o​m​m​i​t​t​e​e​/​t​h​o​m​a​s​-​s​c​h​i​n​e​c​k​e​r​.​htm

[17] Der „Dros­ten-Test“: Wie alles anfing
https://​www​.coro​dok​.de/​d​e​r​-​d​r​o​s​t​e​n​-​t​e​st/

[18] Pie­ter Bor­ger et al.: Review report Cor­man-Dros­ten et al. Euro­sur­veil­lan­ce 2020 (27.11.2020)
https://​cor​man​d​ros​ten​re​view​.com/​r​e​p​o​rt/

[19] https://​twit​ter​.com/​g​o​d​d​e​k​e​t​a​l​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​4​6​1​1​0​7​4​2​9​2​4​3​0​8​482

[20] PCR-Tech­no­lo­gie zwi­schen Phar­ma­in­dus­trie und Virologie
https://​www​.coro​dok​.de/​p​c​r​-​t​e​c​h​n​o​l​o​g​i​e​-​p​h​a​r​m​a​i​n​d​u​s​t​r​ie/

[21] Ron Leu­ty: How Roche Mole­cu­lar Solu­ti­ons moved at 'light­ning speed' to build a test for COVID-19 (San Fran­cis­co Busi­ness Times 13.3.2020)
https://​www​.biz​jour​nals​.com/​s​a​n​f​r​a​n​c​i​s​c​o​/​n​e​w​s​/​2​0​2​0​/​0​3​/​1​3​/​h​o​w​-​r​o​c​h​e​-​m​o​l​e​c​u​l​a​r​-​s​o​l​u​t​i​o​n​s​-​m​o​v​e​d​-​a​t​-​l​i​g​h​t​n​i​n​g​.​h​tml

[22] https://​www​.roche​.com/​d​a​m​/​j​c​r​:​8​b​e​b​c​c​f​3​-​8​1​1​b​-​4​0​3​6​-​b​c​3​0​-​a​a​a​f​7​c​a​1​f​5​e​c​/​e​n​/​2​0​2​0​0​7​2​3​_​b​m​k​_​h​y​2​0​.​pdf

[23] https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​E​v​o​tec

[24] Mers-Virus – die nächs­te Pan­de­mie? (mdr 4.12.2020)
https://​www​.mdr​.de/​w​i​s​s​e​n​/​m​e​r​s​-​n​a​e​c​h​s​t​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​1​0​0​.​h​tml

15 Antworten auf „Labor Berlin – innovativ bis zum Umkippen“

  1. "Über die Höhe der För­de­rung, die Evo­tec im Rah­men einer soge­nann­ten ‚COVID-19 The­ra­peu­tic Acce­le­ra­tor Initia­ti­ve‘ erhält, ist bis­lang nichts bekannt.“ [23]"

    Ich neh­me an, dass es dar­um gehen könnte:
    Just-Evo­tec Bio­lo­gics, Inc.
    Date: Sep­tem­ber 2020
    Pur­po­se: to enable the opti­miza­ti­on of anti-SARS-CoV‑2 mAb can­di­da­tes for deve­lo­pa­bi­li­ty and lowest cost of goods to pro­du­ce a mAb pro­duct for the pre­ven­ti­on of seve­re COVID-19 in vul­nerable popu­la­ti­ons in low and midd­le inco­me countries
    Amount: $1,944,053
    Term: 27
    Topic: Dis­co­very and Trans­la­tio­nal Sciences
    Pro­gram: Glo­bal Health
    Gran­tee Loca­ti­on: Seat­tle, Washington
    Gran­tee Web­site: http://​www​.jus​t​bio​the​ra​peu​tics​.com/

    Quel­le:https://​www​.gates​foun​da​ti​on​.org/​H​o​w​-​W​e​-​W​o​r​k​/​Q​u​i​c​k​-​L​i​n​k​s​/​G​r​a​n​t​s​-​D​a​t​a​b​a​s​e​/​G​r​a​n​t​s​/​2​0​2​0​/​0​9​/​I​N​V​-​0​0​6​135

      1. @Illa
        Muss ich auch mal sagen: Ihre Unter­su­chun­gen sind immer wie­der sehr span­nend und gut gemacht, dan­ke dafür! Ist auch nicht schlimm, wenn man mal was ergän­zen kann, im Gegen­teil: Teamwork;-)

  2. Ein aso­zia­ler, des­po­ti­scher Aus­wuchs in unse­ren Gesell­schaf­ten. Wir brau­chen statt­des­sen gesun­de Luft, Glück, Gesund­heit, gute Arbeit und Teil­ha­be. Den Des­po­ten die­ser Welt geht es nur um ihre per­sön­li­che Berei­che­rung, am bes­ten zum Mul­ti-Mil­li­ar­där, von Trump, Putin, Xi bis hin zu die­sen ein­fluss­rei­chen Pief­kes aus der 1. Rei­he der Medi­zin. Ihnen gehört sofort das Hand­werk gelegt.

  3. Das hier ist das Ergeb­nis einer sehr umfang­rei­chen, gründ­li­chen und seriö­sen Recherche!
    Super und vie­len Dank dafür, Herr Aschmoneit!!!

  4. @Illa
    16. Janu­ar 2021 um 18:37 Uhr
    Fra­ge an den Spe­zia­lis­ten: hat sich beim alten Pro­blem „Test auf nur das E‑Gen“ was getan? Gibt es neue­re For­schungs­ar­bei­ten dazu wel­che Coro­na­vi­ren damit detek­tiert wer­den können?
    Die­se „Tabel­le 2“ der Dros­ten-Ver­öf­fent­li­chung erschien ja mehr von der Art quick-and-dir­ty gewe­sen zu sein.
    Wie beur­tei­len Sie per­sön­lich die Kri­tik der Fach­wis­sen­schaft­ler an die­sem Dros­ten-Paper bei EuroSurveillance?

    1. Falls nicht bekannt hier eini­ges zum Test (Micha­el Fied­ler ist Bio­lo­ge und hat einen Inter­view­part­ner, der sol­che Tetst durchführt):

      http://​wiki​hau​sen​.de/​2​0​2​1​/​0​1​/​0​6​/​c​o​r​o​n​a​-​p​c​r​-​t​e​s​t​-​a​b​s​i​c​h​t​l​i​c​h​-​f​e​h​l​e​r​h​a​f​t​-​g​e​s​t​a​l​t​e​t​-​v​o​n​-​d​r​o​s​t​e​n​-​e​t​-​a​l​-​w​i​k​i​h​a​u​s​e​n​-​i​m​-​i​n​t​e​r​v​i​ew/

      Sehr inter­es­sant dort: es wer­den kei­ner­lei Kon­trol­len durch­ge­führt. Damit kön­nen auch ganz ande­re Gen­stü­cke als so genann­te Ampli­fi­ka­te ver­viel­fäl­tigt wer­den. Noch ein scheu­nen­gro­ßes Ein­fall­tor für Falschpositiv-Ergebnisse.

      Die­ser Test ist eine Schan­de für die gan­ze Wissenschaft.

    2. Ich hat­te ja gehofft, daß sich viel­leicht noch jemand fin­det, der bes­ser Bescheid weiß. Für mich ist das, was ich geschrie­ben habe, immer noch mein aktu­el­ler Kenntnisstand.

      Mit Tabel­le 2 mei­nen Sie die aus Euro­sur­veil­lan­ce, die Dros­ten immer wie­der als "sehr gro­ße Vali­die­rungs­stu­die" bezeich­net hat? Zum einen wur­de da ja auch geschum­melt: "In total, this test­ing yiel­ded no fal­se posi­ti­ve out­co­mes. In four indi­vi­du­al test reac­tions, weak initi­al reac­ti­vi­ty was seen but they were nega­ti­ve upon retest­ing with the same assay." Zum ande­ren wur­de damit nur die ana­ly­ti­sche Spe­zi­fi­tät unter Labor­be­din­gun­gen unter­sucht, die sich von der dia­gnos­ti­schen Spe­zi­fi­tät in der Pra­xis unter­schei­det, die ist höher. Und letz­te­re wur­de von Anfang an ver­heim­licht, der hohen Zah­len wegen. Alles in der Tat sehr "quick and dirty". 

      Der "Retrac­tion Let­ter" der Wis­sen­schaft­ler gehört zum Wich­tigs­ten, was der­zeit an Gegen­wehr statt­fin­det. Er kon­zen­triert sich auf den Kern des Gan­zen – den Test – und macht das auf sehr plau­si­ble Wei­se, soweit ich das beur­tei­len kann. Wür­de es tat­säch­lich um die Fak­ten geben, müß­te danach der Arti­kel mit­samt den bei­den WHO-Pro­to­kol­len zurück­ge­zo­gen wer­den, aber so wie die Macht­ver­hält­nis­se sind, kön­nen sie es nicht machen, weil den Ver­ant­wort­li­chen dann alles um die Ohren flie­gen wür­de. Sie wer­den es wohl mit einem fau­len Kom­pro­miss ver­su­chen – was schwer schief gehen kann. Ich den­ke, daß die­se Akti­on frü­her oder spä­ter eine gro­ße Wir­kung haben wird, hof­fent­lich früher.

  5. @Illa
    Ich schrei­be gera­de an einem „Papier“, um Nicht­bio­lo­gen ver­ständ­lich zu machen dass das Gan­ze ein Rie­sen­schwin­del ist und eben die­ser Test das Kern­stück des Schwin­dels. Wenn es fer­tig ist wer­de ich das per Mai­l­an­hang an @aa schi­cken, der es dann bit­te an Sie wei­ter­lei­ten kann.
    Kernpunkte:
    – wenn ich einen Test so mache dass ich auf Bedarf nicht zwi­schen CoV‑2 und Coro­na-Aller­lei unter­schei­den kann
    – Zyklen­zah­len über 25 zuge­las­sen sind
    – die­se Kern­de­tails der Tests nicht mit­ge­teilt und öffentlch gemacht wer­den müssen
    – dann kann ich mit die­sem Test belie­bi­ge Panik erzie­len weil ich fast belie­big hohe Zah­len pro­du­zie­ren kann.
    Wenn man genau hin­schaut weiß heu­te nie­mand, auch das RKI nicht (!), wo wir eigent­lich ste­hen. Die­se „Maß­nah­men“ grei­fen nir­gend­wo auf der Welt zurei­chend. Einen wirk­li­chen Lock­down kann sich Euro­pa nicht leisten.
    Das ist alles künst­lich gemach­te Mas­sen­hys­te­rie um erst­ma­lig im gro­ßen Maß­stab die Anwen­dung von Gen­tech­nik zu erzwin­gen. Man hat gese­hen dass dies in demo­kra­ti­schen Gesell­schaf­ten mit legi­ti­men Mit­teln nicht geht.
    Die Frank­fur­te Neue Pres­se ahnt da was und baut heu­te schon vor:
    https://​www​.fnp​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​v​e​r​b​r​a​u​c​h​e​r​/​c​o​r​o​n​a​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​e​r​k​a​e​l​t​u​n​g​-​i​m​p​f​u​n​g​-​k​r​a​n​k​-​i​m​m​u​n​-​f​o​r​s​c​h​e​r​-​k​a​s​s​e​l​-​h​n​a​-​z​r​-​9​0​1​6​9​4​2​3​.​h​tml
    Im Klar­text: Rück­wärts­ver­tei­di­gung bevor der ers­te Angriff über­haupt so recht los­rollt. Für eine Coro­na-Imp­fung die im Ergeb­nis so wack­lig und unvoll­kom­men ist wie die Grip­pe-Imp­fung braucht man weder Gen­tech­nik noch Impfzwang.
    PS. Tabel­le 2 – ja, die mein­te ich. Ita­lie­ner haben im Juni vie­le kom­mer­zi­el­le Test getes­tet – das E‑Gen lie­fer­te dabei kei­ne mis­mat­ches, kann also defi­ni­tiv CoV‑2 von 'Coro­na-Aller­lei unterscheiden.

  6. Äh, Mist:
    „…das E‑Gen lie­fer­te dabei kei­ne mis­mat­ches, kann also defi­ni­tiv nicht CoV‑2 von 'Coro­na-Aller­lei unterscheiden.“
    @Illa: gesagt, getan.

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