Speziell für die Leute, die ohne "Wahlomaten" nicht wissen, was sie wählen sollen, nun der Versuch, ein niedrigstschwelliges "Impfangebot" zu machen.
»Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg hat mit Unterstützung des Robert Koch-Institutes (RKI) im Rahmen der Impfkampagne #dranbleibenBW einen Impf-O-Mat entwickelt.«
sozialministerium.baden-wuerttemberg.de (29.3.)
Es ist nicht schwer vorstellbar, daß einige der Videos für Very Dummies nach hinten losgehen, wie etwa dieses:
Dieses zeigt das Kindergartenniveau:
Wer ist die sympathische Dame, die so wenig erklärt und so viel verschweigt?
Auf der Seite finden sich 25 dieser tollen Aufklärungsfilme.
Über Hintergründe und Finanziers der Produktionsfirma von Hirschhausen siehe Stiftung finanziert Stiftung. Ein Hirsch, wer Böses dabei denkt. (Doch, es ist Bill Gates. Dazu auch Spendierhosen von Bill & Melinda. Wer bekommt die 144 Spenden in Deutschland? (I) und Spendierhosen von Bill & Melinda. Wer bekommt die 144 Spenden in Deutschland? (II)).
Lustig ist ein Witz, den Hirschhausen 2014 erzählte, siehe "Nicht ständig über Nebenwirkungen reden" – Hirschhausen war Impfproband.
Diese Kompetenzkanonen kommen schon fast an die Politiker ran .… ich könnte mir auch hier gut vorstellen das die beiden auf einer "Zeit-Bombe" sitzen und wenn die hoch geht.… wird es den 2 nicht gefallen .…. davon abgesehen gehört er zu den Menschen die ich absolut ncht kennen lernen möchte.
Hirschhausen ist immer noch infantil und ich nehme diesen intellektuellen Zwerg nicht für voll.
Hirschhausen ist ein neoliberaler "Wasserträger" (PR-Dummy) fürs marktschreierische Verbreiten von "C"-Stuss. Hirschhausen biedert sich der MSMed (Meinstremmedizin) an. Aktuell ist es der Hoax vom "C"-"Virus".
Ist es eine Beleidigung, ihn als "intellektuellen Zwerg" zu bezeichnen? Falls ja, solltest du dich ganz foermlich bei allen Zwergen entschuldigen.
was sagt da die katholische Kirche wohl dazu?
Oh Gott!
Na *SO* wuerde ich den Mann beim besten Willen nicht bezeichnen …
Boah, sind die fertig.
😀
Unfassbar. Ein Impf-O-Mat. Die haben offenbar noch nicht begriffen, dass 80% der Menschheit so hörig sind, dass sie sich sogar freiwillig den Kopf abschlagen lassen würden, wenn sie dafür ein Zuckerle bekämen und die restlichen 20% ganz sicher nicht durch einen Impf-O-Mat überzeugt werden können.
Infantil trifft es ganz gut, was auf deren Seite abläuft.
Gut, nach 10 Sekunden musste ich dieses Video abbrechen. Ich klickte auf die Frage "was ist riskanter – impfen oder nichtimpfen" natürlich "impfen" an, weil ich eigentlich durch diesen Impf-O-Mat durchkommen wollte, um denen am Ende einen saftigen Kommentar dortzulassen.
Nachdem ich "impfen" anklickte, kam ein Video in herablassender Manier mit "schau mal, Nathalie, vor uns sitzt jemand, der findet impfen riskanter als.…" dazu blickte Nathalie (??) verächtlich herablassend in die Kamera, als hätte sie ein Dummchen vor sich.
Das war der Moment, wo ich drauf verzichtet habe, denen einen dummen Kommentar reinzudrücken und mir diesen Bullshit nicht weiter anzuschauen.
Ich lasse mich nicht wie ein Kleinkind behandeln. Schon gar nicht lasse ich mich lächerlich machen. Die müssen wirklich aus den letzten Löchern pfeifen, wenn sie nach den Hassangriffen und Nazi-Vergleichen immer noch nichts besser als Idee haben, als herablassend auf diejenigen herabzuschauen, die die Risiken der Impfung erkannt haben.
Ich verabscheue mittlerweile alle Verantwortlichen. Jeden Tag zerstören sie mehr von diesem Land und verachten diejenigen, die noch selbst denken.
Nie wieder werde ich freiwillig irgendetwas für dieses Land und seine Bevölkerung tun. Und ich werde auch niemals mehr wieder das klitzekleinste Anzeichen von Skrupel haben, wenn in der Steuererklärung mal eine Null verrutscht etc. Selbst schuld.
Seit wann ist Hirschhausen Prof.?
@tommy: " Im Januar 2022 wurde von Hirschhausen zum Honorarprofessor am Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg ernannt, nachdem er bereits in vergangenen Jahren mehrere Vorträge in der medizinischen Lehre gehalten hatte." (https://de.wikipedia.org/wiki/Eckart_von_Hirschhausen#Medizinische_Ausbildung_und_Lehre)
Honorar nimmt der hirschhausen bestimmt gerne.
@aa: Ob die der Honorrarvorderung ganz in Währung nachkommen konnten? Immerhin war der schon vorher prominent. Seine Expertise jedenfalls ist ganz schön schlecht. Dafür hätte er von mir kleinen Titel bekommen.
Was fuer ein unsaeglicher Schrott! Wenn das Ergebnis (eine Empfehlung *fuer* die Impfung) ohnehin von vornherein feststeht, haette ich mir den Schrott auch sparen kooennen, aber ich war neugierig, was fuer einen Mist die einem noch zu praesentieren bedenken. Warum nur wird "long Covid" so als Riesengefahr hervorgehoben, das "Post Vaccine Syndrom" (mit den *SELBEN* Schaeden) jedoch nicht? Warum wird strikt davon ausgegangen, dass die Impfung (auch bei Omikron) noch so phantastisch schuetzt, obwohl es mmehralsdeutliche Hinweise ausdem Ausland gibt, dass die Impfung bereits einige Wochen nach der verabreichten Impfdosis die Wahrscheinlichkeit sich zu infizieren gegenueberungeimpften sogar *erhoeht*? Warum wird (*OHNE* jeden Beleg) behauptung, die Impfung verringere das Risiko, jemand anders zu infizieren? Wenn man jede Falschaussage aus diesem "Impf-O-Mat" streichen wuerde, waere die Gesamtlaenge aller Videos vermutlich weniger als 1 Minute uebrig geblieben (das meiste, aber nicht alles von der Begruessung).
Und dieser Schmarrn wird auch noch von unseren Steuergeldern bezahlt und ist beauftragt worden vom:
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
Baden-Württemberg
Taskforce Impfen
Else-Josenhans-Straße 6
70173 Stuttgart
Telefon: 0711 / 123–0
Fax: 0711 / 123‑3999
E‑Mail: poststelle@sm.bwl.de
Hoffentlich bekommt die "TaskForce" Impfen viel Post und unterhaltsame Anrufe. Was für ein Witz.…
Übel, ganz übel.
BTW: "Vorerst letzter NDR-Podcast mit Drosten und Ciesek "
https://bnn.de/nachrichten/deutschland-und-welt/vorerst-letzter-ndr-podcast-mit-drosten-und-ciesek
Warum muss das über die Medie verbreitet werden? Hätte Dr. Osten das nicht Herrn Aschmoneit und den beiden anderen Zuhörern persönlich sagen können?
Mich erschreckt das Wort "vorerst".
Über 10 Milliarden Euro Gewinn für Biontech: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.deutscher-impfstoffproduzent-biontech-streicht-nettogewinn-von-mehr-als-10-milliarden-euro-ein.5e1123db-a666-4174-af1e-f20cb6cd14f9.html
in Mainz werden die Springbrunnen und Bürgersteige bestimmt bald vergoldet. Ich berichte mit schönen Fotos, wenn es soweit ist.
eine sehr griffige Argumentation gegen Impfzwang und allgemein für mehr Vorsicht beim häufigen Impfen von Andreas Radbruch im Cicero-Interview:
„Das Risiko-Nutzen-Profil verschiebt sich in eine ungünstige Richtung“
Als Experte im Bundestag hat sich Andreas Radbruch vergangene Woche gegen eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. Im Gespräch mit Cicero begründet der Immunologe seine Position und erklärt, warum bei der Immunantwort nicht nur Antikörper eine Rolle spielen und zu häufiges Boostern sogar kontraproduktiv sein kann.
INTERVIEW MIT ANDREAS RADBRUCH am 30. März 2022
Andreas Radbruch ist wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums. Der ehemalige Präsident der Deutschen Gesellschaft für Immunologie hält eine Professur an der Berliner Charité und ist Past-Präsident der European Federation of Immunological Societies (EFIS).
Herr Radbruch, Sie haben sich im Bundestag gegen eine Impfpflicht ausgesprochen. Warum?
Die Impfpflicht birgt aus meiner Sicht eine Reihe von Nachteilen. Zum einen bringt das Impfen für den Fremdschutz auf Dauer gar nichts. Es schützt den Geimpften zwar gut vor einem schweren Verlauf, aber eben nur ihn selbst. Es schützt nur kurz davor, infiziert zu werden, und auch die Viruslast Infizierter ist genauso hoch. Wenn sich ein Geimpfter infiziert, versprüht er genauso viele Viren in seine Umgebung wie ein Ungeimpfter.
Außerdem: Wir sprechen über eine Impflücke von maximal 15 Prozent, wahrscheinlich sogar weniger, weil es eine hohe Dunkelziffer an Menschen gibt, die infiziert waren und deren Immunstatus damit mindestens gleichwertig dem der Geimpften ist. Ein regelmäßiges Boostern – das dann ja drohen würde – ist aus meiner Sicht immunologisch nicht förderlich. Mir fehlt in dem Punkt ein bisschen die Kompetenz bei den Leuten, die über die Ausgestaltung der Impfpflicht entscheiden.
Warum ist häufiges Boostern aus Ihrer Sicht problematisch?
Es ist immunologisch gesehen unsinnig, spätestens ab der vierten Impfung tritt ein Sättigungseffekt ein. In einer israelischen Untersuchung wurde vor kurzem die Effizienz der vierten Impfung gegen Omikron beschrieben. Sie ist nicht besonders eindrucksvoll. Die zweite Impfung legt einen guten Grundstein. Wenn man dann wartet, dass das Immunsystem reagiert und erst nach sechs Monaten ein drittes Mal impft, hat man einen ordentlichen Schub, und dann ist das Immunsystem „satt“. Es hat sich an den Impfstoff gewöhnt und ein stabiles immunologisches Gedächtnis entwickelt. Bei der vierten Dosis kriegt man nochmal ein bisschen Reaktion, bei der fünften und sechsten dann voraussichtlich gar nichts mehr. Das Immunsystem passt sich an und reagiert irgendwann nicht mehr auf den Reiz.
Könnte häufiges Boostern sogar zu einem gegenteiligen Effekt führen?
Auch das wäre möglich. Die „antigene Sünde“, so der Fachbegriff, beschreibt einen Effekt, bei dem sich das Immunsystem auf einen bestimmten Impfstoff prägt. Wenn man nun dauerboostert, bis das Immunsystem wirklich übersättigt ist, und dann eine Variante käme, die sehr ähnlich, aber gefährlicher wäre, könnte man mit diesem Impfstoff nichts mehr erreichen, selbst wenn man einen angepassten nehmen würde. Das Immunsystem würde nicht mehr reagieren. So würde einem die Flexibilität verlorengehen, adäquat auf neue Varianten zu reagieren. Deshalb ist dieses dauernde Boostern nicht gut. Schon gar nicht „blind“, also ohne dass man Informationen darüber hat, wie gut der Immunstatus eigentlich ist vor dem Boostern.
Halten Sie eine verpflichtende Impfung für Genesene für gerechtfertigt?
Nein. Im vergangenen Jahr gab es eine Studie in Nature, die gezeigt hat, dass die meisten Genesenen eine sehr stabile Immunität aufbauen. Es klingt jetzt brutal, aber aus immunologischer Sicht ist das Virus der beste Impfstoff, besser geht es nicht. Es hat alles, damit das Immunsystem sich perfekt vorbereiten kann auf weitere Infektionen: Es induziert nach dem Kontakt Antikörper, T‑Zellen und Killerzellen. Dass dadurch eine lang anhaltende Immunität erzeugt werden kann, hat eine Untersuchung aus dem Jahr 2020 gezeigt. Menschen, die sich 2003 mit dem ersten Sars-Virus infiziert hatten, besaßen 2020 Antikörper in mindestens der gleichen Konzentration wie ein Jahr nach der Infektion. Impfstoffe sind natürlich deswegen besser als die Infektion, weil sie guten Schutz bieten, ohne dass man zuvor die Krankheit durchleben muss.
Andererseits können in manchen Fällen Nebenwirkungen auftreten. Wie schätzen Sie deren Relevanz ein?
Auch das habe ich in der Bundestagsanhörung angesprochen. In dem zuvor genannten israelischen Paper wird berichtet, dass 80 Prozent der viermal Geimpften lokale Nebenwirkungen hatten, 40 Prozent sogar systemische. Wenn man immer wieder nachboostert, erhöht man die Wahrscheinlichkeit für solche Nebenwirkungen. Auch wenn die meisten überschaubar sind: Wenn man irgendwann überhaupt keinen spezifischen Effekt mehr erzielt, sondern nur noch Nebenwirkungen, wird es doch sinnlos. Das Risiko-Nutzen-Profil verschiebt sich in eine ungünstige Richtung.
Wie schätzen Sie die Empfehlung des Gesundheitsministeriums ein, die für alle über 18-Jährigen ein Impfschema von drei Impfungen vorsieht?
Das Immunsystem eines Menschen ist so einzigartig wie sein Fingerabdruck. Jeder hat andere Anlagen und im Laufe des Lebens andere Erfahrungen z.B. mit Krankheitserregern gemacht. Viele von uns haben eine Immunität, bevor sie das Virus oder den Impfstoff überhaupt gesehen haben. Andere haben ein Immunsystem, das nur schlecht auf Viren reagiert. Dass man nun allen Menschen den gleichen Impfstoff in der gleichen Dosierung im gleichen Zeitabstand spritzt, ist nicht Stand der Wissenschaft. Bei anderen Krankheiten versucht man, die Therapie individuell an einzelne Patienten anzupassen. Eine Erfassung des Immunstatus und persönlich angepasste Impfungen wären möglich, und sie würden, auf freiwilliger und datenbasierter Basis, Impfdefizite sehr viel effizienter angehen als eine Impfpflicht. Dazu würde auch ein Impfregister nach skandinavischem Vorbild gehören, in dem Nebenwirkungen vollständiger erfasst werden. Wenn jemand schlecht reagiert auf die ersten beiden Impfungen, soll man dann mehr von dem Impfstoff nehmen? Einen anderen? Einen längeren Zeitraum warten? All diese Fragen werden im Moment überhaupt nicht gestellt.
Häufig ist von der schlechten Datenlage in Deutschland die Rede. Welche Studien sollten in Ihrem Fachbereich dringend angestellt werden?
Wichtig wäre eine breite Erfassung des Immunstatus der Bevölkerung in Abhängigkeit von Impfprotokollen und Infektion. Neben dem Antikörperspiegel, auf den man sich bisher fokussiert, sollten auch noch weitere Bestandteile der Immunantwort auf das Virus, wie Fresszellen, T‑Zellen und Killerzellen, erfasst werden. Es gibt natürlich Forschungsgruppen, die sich mit dieser Frage beschäftigen, aber sie schauen meist nur auf relativ kleine Personengruppen und fragen nur bestimmte Parameter ab. Auch über das Spektrum an Nebenwirkungen wissen wir relativ wenig.
Wir selber haben in Zusammenarbeit mit Kollegen der Charité gezeigt, dass schwere Verläufe, die zum Aufenthalt auf Intensivstationen führen, besonders bei Patienten auftreten, bei denen die Antwort der natürlichen Killerzellen nicht gut funktioniert, die virusinfizierte Zellen abtöten. Insofern ist es wichtig, auch diese Bestandteile der Immunantwort gründlich zu erfassen.
Aber sind neutralisierende Antikörper nicht der entscheidende Faktor, wenn es darum geht, wie schwer oder milde ein Covid-Verlauf ist?
Tatsächlich messen viele Arbeitsgruppen neutralisierende Antikörper im Blut und schließen daraus auf „Immunkompetenz“. Im Blut sind die neutralisierenden Antikörper aber gar nicht so wichtig. Andere Antikörper verklumpen die Viren und markieren sie für Fresszellen. Und dann gibt es eben noch die Immunzellen, die virusinfizierte Zellen erkennen und abtöten. All das schützt uns langfristig vor schwerer Erkrankung.
Neutralisierende Antikörper schützen uns vor Infektion als solcher. Aber das Virus kommt durch die Luft, und eine Infektion wird nur verhindert von neutralisierenden Antikörpern im Schleim der Atemwege. Wir wissen aber, dass die Konzentration der Antikörper dort nicht mit der Konzentration der Antikörper im Blut korreliert. Das hat wahrscheinlich etwas damit zu tun, wie sie dort überhaupt erst hinkommen. Aus den Atemwegen verschwinden die Antikörper relativ schnell wieder, wir sind dann nicht mehr vor einer Infektion geschützt. Im Blut dagegen bleibt die Antikörperkonzentration nach dem Abklingen der Immunreaktion langfristig stabil. Der Spiegel der nach einer Infektion zunächst gebildeten Antikörper im Blut fällt zunächst innerhalb weniger Monate ab. Dies ist normal und ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem gut arbeitet. Durch die sogenannte „klonale Selektion“ werden dabei mit der Zeit vom Immunsystem Zellen hervorgebracht, die besonders bindungsstarke Antikörper herstellen.
Was zeichnet diese Art der Antikörper aus?
Die durch diese Zellen gebildeten Antikörper binden so stark, dass mit lediglich einem Zehntel der Menge an neutralisierenden Antikörpern eine hundertmal stärkere Bindung möglich ist. Mit dieser breiten Immunität ist das Immunsystem in der Lage, den Körper nicht nur vor dem Originalvirus, sondern auch vor künftigen Varianten zu schützen. Der Reifungsprozess, der diese Zellen ausbildet, dauert jedoch einige Zeit, und es ist nicht ratsam, diesen Prozess durch ständige Wiederholungsimpfungen zu unterbrechen.
https://www.cicero.de/innenpolitik/debatte-um-impfpflicht-andreas-radbruch-immunsystem-booster-corona
Die Sendung mit der Maus. Oh Entschuldigung: natürlich die Sendung mit dem Hirsch! Nun denn, ich bin im Grunde meines Herzens eine Spielernatur, und ich liebe Automaten (ich liebe auch Tomaten), also habe ich den Impfomaten gestartet …
Das Ergebnis: [mit meinem Kommentar]
Welcher Impftyp bin ich?
(https://impf-o-mat.dranbleiben-bw.de/video/der-zweifler/)
"Sie sind der gründliche Typ. – So gründlich, dass sie sich manchmal sogar damit im Wege stehen, wenn es darum geht, eine Entscheidung zu treffen." [Logisch betrachtet kann hier nur eine 'schnelle' Entscheidung gemeint sein – denn Gründlichkeit erfordert Zeit und kann folglich eine Entscheidung hinauszögern, nie aber verhindern.]
"Aber die Tatsache, dass Sie sich bis hierhin durchgeklickt und durchgebissen haben, zeigt, Sie sind kein totaler Impfverweigerer. " [Eine Milchmädchenrechnung: Wer die Impfung verweigert, verweigert auch eine Befragung – ein echter Verweigerer verweigert alles.]
"Wahrscheinlich sind Sie sogar jemand, der sich besonders viel informiert. Und es ist heutzutage auch echt nicht einfach herauszufinden, bei dem Überangebot was man im Netz finden kann, welchen Aussagen und welchen Quellen kann ich vertrauen und welchen nicht." [Wer das sagt, ist wahrscheinlich jemand, der Bücher nur zur Unterhaltung liest.]
"Wir machen das transparent. Wir zeigen ihnen, wo unsere Quellen sind, auf welche Studien wir uns beziehen, weil ich weiß, wie wichtig das ist – für mich, aber auch für Sie. Ich weiß, Ihnen ist das wichtig." [Mir ist das tatsächlich wichtig – aber Quellenangaben, gar Studien sind auf dieser Seite nicht auffindbar.]
"Ich weiß, dass Sie nicht in erster Linie an sich denken." [Nur Geisteskranke denken nicht in erster Linie an sich selbst. Aber für einen Komiker wird der Begriff 'Selbstbewußtsein' ohnedies irrelevant sein.]
"Vielleicht gibt es auch bei Ihrer Impfentscheidung jemanden zu berücksichtigen, der in Ihrem Umfeld ist, von dem Sie unbedingt jeden denkbaren Schaden auch abwenden wollen." [Eine halluzinatorische Aussage – kein Mensch läßt sich impfen, um von anderen Schaden abzuwenden.]
"Manchmal braucht es mehr Mut, die eigene Meinung zu ändern, als dabei zu bleiben." [Warum sollte das eine Sache des Mutes sein, und nicht der Erkenntnis?] "Die Erfahrung habe ich im Leben schon öfter gemacht. Und weil Sie so ein gründlicher Typ sind, empfehle ich Ihnen die Grundimmunisierung." [Offensichtlich keine ernstgemeinte Empfehlung – nur ein Wortspiel, reine Comedy.]
Wow, Sie haben das bis zum Schluss durchgehalten!
Ich musste nach der ersten Frage aufhören, die Frechheit mit der man von diesen "Ärzten" angelogen wird, war einfach unerträglich.
Hallo,
ich habe den "Test" gemacht, es kam keine Impfempfehlung dabei raus:
"Das Mysterium
Sie sind ein geheimnisvoller Typ. Sie gehen neugierig und mit offenen Augen und Ohren durch die Welt, damit Ihnen neue Erkenntnisse nicht entgehen. Und wer sich Ihnen anvertraut weiß: das Geheimnis ist bei Ihnen gut aufgehoben. Aber vergessen Sie nicht, dass zum Mutigsein auch gehört, seine Meinung kundzutun. Denn nur in einem offenen Dialog lassen sich gemeinsame Lösungen finden!"
Kann ich mit leben.
Hört sich an wie ein Horoskop.
Wenn "die Wissenschaft" oder die Politik mit vermeintlich mündigen Erwachsenen im Sesamstraßen-Stil kommuniziert, verheißt das nichts Gutes für den geistigen Zustand unserer Gesellschaft.
Und für solchen kindischen Firlefanz hat der gute Bill Gates dem Hirschhausen reichliche Kohle rübergeschoben? Ich fasse es nicht!
Das kommt dabei heraus, wenn ein infantiler C (eigentlich eher Z) -
Promi, der offensichtlich geistig und emotional im Kleinkindalter
stehen geblieben ist, in einem C (auch hier : wohl eher Z) – Movie
mitspielt. Da ist der Vergleich mit der 'Sendung mit der Maus' nicht
angebracht. Die hatte (zumindest früher) ein deutlich höheres Niveau.
So lange die Impfung freiwillig bleibt und man auch diese Ungleichbehandlung aufgrund des Impfstatus endlich sein lässt, könnte ich mit dem ganzen Quatsch leben.
Leider wird man bei jenen, die sich mit so einer Propaganda nicht das Hirn waschen lassen, bei jenen, die noch selbst denken und kritisch sind, bald von Überreden auf direkten Zwang umschalten. Wir werden es nächste Woche erleben.
Hirschhausen, Deutschlands größter Schweineherzexperte…
Hirschhausen kannte ich bislang nur dem Namen nach und von Plakaten. Selten habe ich einem Menschen so deutlich angesehen, daß er … nun ja, böse ist wie ihm in diesen Videos.
Hallelujah!
Beichtstuhl ist "Impf"-O-Mat.
Bei Hirschhausen ist das Grinsen schon festgefroren – das taut gar nicht mehr auf!
Vor 10 Jahren als Comedian fand ich Hirschhausen sogar mal sympathisch, jetzt als Werbe-Hure für ein offensichtlich schädliches und unnützes Produkt schwanke ich zwischen Ignorieren und tiefer Verachtung. Aber genau solche Leute werden für die Werbung gebraucht, um möglichst viele simple Menschen in die Falle zu locken.
Frage mich immer wieder: lasst Ihr Euch tatsächlich von AA dazu verleiten, Euch so einen Schwachsinn anzutun?
Masoschismus?
Jeder, der sich sowas antut, gibt damit diesem Irrsinn noch mehr Realität.
Und es gibt doch wirklich nettere Kasperl-Sendungen zum Zeitvertreib udn gegen Langeweile …
ein abgehalfterter #Schmierenkomödiant und #pharmaclown und die gescheiterte post-homöopathin als „Darsteller“ …
-
das kommt also heraus, wenn wir die grünen gewählt haben …
wohl bekomm´s
Herr #Hirschhausen hat eine Honorarprofessur, wo er für „Klimawandel und Medizin“ zuständig ist. Der Herr gibt’s den seinen im Schlaf. Der Mann ist Multitalent und offensichtlich der beste, den das Land Baden-Württemberg für die Propagandanummer finden konnte! https://unbesorgt.de/das-verhoer/ via @unbesorgthttps://unbesorgt.de/das-verhoer/?fbclid=IwAR1GPpocFJY1olYcu0lKkV9fbNRSinhPRJRqfXasAXxfm2VWhfA7Py_-g0o