Niemand ist für die Viertspritze zu jung

»Montgomery for­dert Empfehlung für Jüngere
Stand: 22.08.2022 07:05 Uhr
Der Vorstandsvorsitzende* des Weltärztebundes hat die STIKO auf­ge­for­dert, eine Empfehlung für einen zwei­ten Booster auch für unter 60-Jährige zu geben. Viele Ärzte und Krankenhäuser wür­den die­se sonst nicht imp­fen, so Montgomery.

Frank Ulrich Montgomery hat von der Ständigen Impfkommission (STIKO) eine Empfehlung für die zwei­te Auffrischungsimpfung auch für Jüngere gefor­dert. Dass die STIKO den zwei­ten Booster nun für alle ab 60 Jahren emp­feh­le, sei gut, sag­te der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland". "Die STIKO soll­te zusätz­lich emp­feh­len, dass auch Unter-60-Jährige, deren letz­te Impfung oder Infektion min­de­stens sechs Monate zurück­liegt, auf Wunsch eine zwei­te Auffrischungsimpfung bekom­men können."

Viele Ärzte und Krankenhäuser wür­den nur dann imp­fen, wenn eine posi­ti­ve Entscheidung der STIKO vor­lie­ge, führ­te Montgomery aus. "Dass recht­lich die Möglichkeit besteht, sich imp­fen zu las­sen, reicht vie­len nicht. Das soll­te die STIKO in ihren Entscheidungen beden­ken", erklär­te er wei­ter. Von dem ange­kün­dig­ten Omikron-Impfstoff erhofft sich Montgomery nur klei­ne­re Fortschritte. Er wer­de aber hel­fen, mit der Pandemie bes­ser klarzukommen.

Genug angepasster Impfstoff bestellt

«
tages​schau​.de (22.8.)

Er wird auch die 245. "Impfung" for­dern für die­je­ni­gen, deren letz­te Ölung min­de­stens sechs Monate zurückliegt.

Update:

twit​ter​.com (22.8.)

Einem Leser ist auf­ge­fal­len: Klammheimlich hat die "Tagesschau" ihn zum Vorsitzenden degradiert.

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11 Antworten auf „Niemand ist für die Viertspritze zu jung“

  1. Was für eine Pandemie haben wir jetzt noch mal?

    Und – wel­che Unternehmen haben die­sen unmög­li­chen Menschen eigent­lich alle auf der Gehaltsliste.

    Er ist eine Schande für alle noch wirk­lich ÄRZTLICH täti­gen Kollegen und Kolleginnen (oder die ger­ne wie­der tätig wären, gäbe es nicht die­ses Gesetz, dass man sich gen­the­ra­pie­ren las­sen muss, um sei­ne Grundrechte leben zu dür­fen) – also all den­je­ni­gen, die ihren mal gelei­ste­ten hip­po­kra­ti­schen Eid sowie die Grund- und Menschenrechte noch leben. 

    Der Mann kann selbst bei Pazifisten Gewaltphantasien hervorrufen.

  2. Wenn auch "cum gra­no salis", so wür­de ich die­se *Person* defi­ni­tiv als "nicht satis­fak­ti­ons­fä­hig" bezeichnen. 

    S.P.

  3. Es könn­te doch so ein­fach sein:

    Neue STIKO Empfehlung:
    "Macht doch ein­fach alle, was ihr wollt!"

    Erst dann wird man Ruhe geben … 😉

  4. Monty, das Weltärztepräsidentlein. Oder aber: Monty, das Corona-Kasperle. Er hat es ja so mit Vergleichen, der Monty, der Big Berufsbonze. 

    Was bei Zwitscherbach Twitter ist, ist bei Monty die gro­ße Klappe. Er for­dert und for­dert und fordert. 

    Hat Monty auch schon Bekanntschaft mit Omikron gemacht? Ansonsten wird es Zeit für einen Besuch. Kalle stif­tet ein paar Packungen Paxlovid, die kön­nen Monty auch nicht mehr scha­den. Ist doch toll, oder?

  5. Die Einschläge kom­men näher.
    In mei­nem Umfeld fin­den sich nun Menschen mit uner­klär­li­chen Schäden .
    Fall 1: ver­meint­li­che Nierensteine nach 4. Genspritze. Außerdem drei­mal Blutvergiftung. Wochenlange Krankheit und OP.
    Fall 2: Herzrasen, Lähmungserscheinungen, Thrombose. 3 Wochen AU, vom Arzt wur­de ver­ord­net, kür­zer zu tre­ten. Mindestens 3. Genspritze.
    Der Zusammenhang mit der „Impfung“ wird in bei­den Fällen von den Betroffenen nicht gesehen.
    Also schön wei­ter spritzen..

  6. Montgomery wird fälsch­lich – auch von der Presse – als Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes betit­let. Der Weltsärztebund hat eine Präsidentin "Heidi Stensmyren". Montgomery ist der Vorsitzender des Rates des Weltärztebundes.
    Steht so in Wikipedia.
    Ändert aber nichts dar­an, dass es einer der übel­sten Vertreter der Impflobby ist.

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