16 Antworten auf „So wird das nichts, Pfizer!“

  1. Ein Praktikum in der Arzneimittelsicherheit bei Pfizer klingt eigent­lich recht viel­ver­spre­chend und lässt auch nur außer­or­den­tich wenig an Aufwand bzw. Arbeit erwarten. 

    Jedoch sind dort viel­mehr auch eini­ges an Kreativität und ein gro­ßes Improvisationstalent bei der Erhebung und Auswertung von Daten als Grundvoraussetzung für ein beruf­li­ches Weiterkommen anzusehen.

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  2. Ich gehe davon aus, dass für Tamara und Miriam schon längst alle Züge abge­fah­ren sind und für die bei­den jede Hilfe zu spät kommt. Hatten Sie selbst­stän­di­ges Denken gelernt, wären sie dort nicht „gelan­det“!

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    1. @ d: Wie darf ich das ver­ste­hen? Ein klei­ner Corona-Fetischist, der aus Angst vor sei­nem Tod am Wochenende immer noch zu Hause bleibt, vor dem Computer sitzt und dann blö­de Sprüche postet?

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  4. Ich spre­che von Berlin als dem Herzen der Bestie. Die Amerikaner, die mich auf mei­ner Radfahrt durch ihr Land gefragt haben, woher ich kom­me, waren eigen­ar­ti­ger­wei­se durch die­se Aussage nicht nur belus­tigt, son­dern immer auch ein wenig pein­lich berührt.

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    1. @V: Das war ver­mut­lich Pfizer sel­ber, weil das Ergebnis zu nega­tiv ist. Man hät­te auch die Anzahl der Aufrufe (ste­hen links) ver­pi­xeln müs­sen. Somit weiß man, das 353 Leute sich das Video ange­se­hen haben, es aber nur eine® Gut fand. Dies spricht für sich selbst..

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  8. Viele Konferenzen, Sitzungen und bezahl­tes Telefonieren. Das ken­ne ich noch gut aus mei­ner akti­ven Zeit. Gearbeitet wird nicht mehr viel. (Was natür­lich gar nicht stimmt) Faulenze auch Du für unse­re Firma, bei über­ta­rif­li­cher Bezahlung! Ich ken­ne die­se Klitschen. Die wirk­lich arbei­ten kriegt man in so einem Puff sel­te­ner zu sehen.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​w​T​P​2​R​U​D​_​cL0

    Wo Arbeit ver­pönt. Der Maniküre gefröhnt. 🙂

    Gerne reden wir über die kri­mi­nel­len Seiten der Branche. Mit mir immer.

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    1. Deepl​.com übersetzt:

      "Zusammenfassung:

      Nach eini­gen ChAdOx1 nCoV-19-Impfungen gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) wur­de über eine zere­bra­le Venenthrombose (CVT) berich­tet, ein sel­te­nes throm­bo­ti­sches Ereignis, das schwe­re neu­ro­lo­gi­sche Defizite ver­ur­sa­chen kann. Es gibt jedoch nur weni­ge Berichte über Zusammenhänge zwi­schen der COVID-19 mRNA-Impfung und CVT. Wir ana­ly­sier­ten retro­spek­tiv das Auftreten von CVT, den Zeitpunkt des Auftretens nach der Impfung, die Ergebnisse (geheilt/nicht geheilt) und den Tod nach der COVID-19-Impfung anhand der Berichte über uner­wünsch­te Arzneimittelwirkungen (UAW) in VigiBase. Eine Disproportionalitätsanalyse wur­de für die COVID-19 mRNA-Impfstoffe (BNT162b2 und mRNA-1273) und den ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff durch­ge­führt. Wir iden­ti­fi­zier­ten 756 (0,07%) Fälle von CVT (620 (0,05%) nach BNT162b2 und 136 (0,01%) nach mRNA-1273) von 1.154.023 mRNA-Impfstoff-bezo­ge­nen UAWs. Signifikante posi­ti­ve Sicherheitssignale wur­den für COVID-19 mRNA-Impfstoffe fest­ge­stellt (95 % unte­res Ende der Informationskomponente = 1,56; Odds Ratio mit 95 % Konfidenzintervall (CI) = 3,27). Die media­nen Tage bis zum Auftreten einer CVT unter­schie­den sich signi­fi­kant zwi­schen den Impfstoffen BNT162b2 und ChAdOx1 nCoV-19 (12 (Interquartilsbereich, 3–22) bzw. 11 (Interquartilsbereich, 7–16); p = 0,02). Nach der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen star­ben weni­ger CVT-Patienten als nach der Verabreichung des ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoffs (Odds Ratio, 0,32; 95% CI, 0,22–0,45; p < 0,001). Wir haben ein poten­zi­el­les Sicherheitssignal für das Auftreten von CVT nach einer COVID-19-mRNA-Impfung fest­ge­stellt. Daher ist es not­wen­dig, über das Risiko einer CVT, auch nach einer COVID-19 mRNA-Impfung, aufzuklären."

      Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)

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  11. Klaus Stöhr
    @stohr_klaus
    Hier wird Schaum geschlagen.
    Seit 1995 hat WHO bereits Ausbruchs-Ueberwachung mit schnel­ler Eingreifgruppe für Epidemien aufgebaut: 

    Disease out­break News und Epidemic Response das 2005 durch die International Health Regulations for­ma­li­siert wurde.

    https://​who​.int/​e​m​e​r​g​e​n​c​i​e​s​/​d​i​s​e​a​s​e​-​o​u​t​b​r​e​a​k​-​n​ews
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    Prof. Karl Lauterbach
    @Karl_Lauterbach
    · May 20

    WHO und G‑7 haben sich
    heute
    in Berlin auf einen Pakt gegen neue Pandemien geeinigt. 

    Klimawandel, Reisen und Zerstörung der Umwelt füh­ren lei­der immer häu­fi­ger zu Pandemien, daher brau­chen wir eine Art welt­um­fas­sen­de Feuerwehr dagegen. 

    Darauf haben wir uns heu­te ver­stän­digt twit​ter​.com/​b​m​g​_​b​u​n​d​/​s​t​atu…
    6:21 PM · May 20, 2022·
    https://​twit​ter​.com/​s​t​o​h​r​_​k​l​a​u​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​2​7​7​1​6​1​8​1​3​7​7​0​0​7​616

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  12. Kein Wunder.
    Da wird ja nicht mal gedschenndatt!
    (der Praktikant und der Vorgesetzte kom­men bei der Zielgruppe der jun­gen Rechtgläubigen halt nicht so gut an – auch, dass sie kein optisch anspre­chen­des Quotenmännchen für das Filmchen gefun­den haben)

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