Virologin Ciesek: Corona-Impfung auch bei Schwangerschaft oder Kinderwunsch

Wer ist eigent­lich ver­ant­wor­tungs­lo­ser? Die Viro­lo­gin oder die Jour­na­lis­tIn­nen vom "Redak­ti­ons­netz­werk Deutsch­land", die dies am 10.2. unge­prüft unter die­sem Titel verbreiten?

»Frankfurt/Hamburg. Schwan­ge­re und Frau­en mit Kin­der­wunsch müs­sen der Frank­fur­ter Viro­lo­gin San­dra Cie­sek zufol­ge kei­ne Angst vor einer Coro­na-Imp­fung haben. Der „Mythos“, dass die Imp­fung unfrucht­bar mache, mache vie­len Frau­en Angst, sag­te Cie­sek im NDR-Pod­cast „Coro­na­vi­rus-Update“. Sol­che „Fehl­in­for­ma­ti­ons­kam­pa­gnen“ wür­den das Ver­trau­en in die Impf­stof­fe unter­gra­ben. Es hand­le sich um „ein Gerücht“.

„Es macht bio­lo­gisch kei­nen Sinn und es gibt medin­zisch [so im Ori­gi­nal, AA] kei­ne Hin­wei­se, dass die­ses Gerücht wirk­lich stimmt und dass die Frucht­bar­keit beein­träch­tigt wird durch die Imp­fung und die Anti­kör­per, die gegen das Spike-Pro­te­in gebil­det wer­den“, sag­te die Direk­to­rin des Insti­tuts für Medi­zi­ni­sche Viro­lo­gie am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Frank­furt. Seit Beginn der Pan­de­mie habe es welt­weit Mil­lio­nen Infek­tio­nen gege­ben. „Es gibt kei­ner­lei Hin­wei­se oder Berich­te, dass das zu einer Unfrucht­bar­keit bei Frau­en geführt hät­te – da wer­den ja auch Anti­kör­per gebildet.“«

So schlam­pig wie die sprach­li­che Auf­be­rei­tung (es geht so wei­ter) ist die Argu­men­ta­ti­on. Die War­nun­gen bezie­hen sich in Wirk­lich­keit nicht vor­wie­gend auf eine Unfruchtbarkeit.

Aus Groß­bri­tan­ni­en wer­den offi­zi­ell zur Zeit fünf Fehl­ge­bur­ten nach einer Imp­fung mit dem Biontech/P­fi­zer-Impf­stoff berich­tet (s. GB: Über 30.000 uner­wünsch­te Impf­re­ak­tio­nen). Sie müs­sen nicht zwangs­läu­fig durch die Imp­fung ver­ur­sacht sein. Aller­dings las­sen sie sich nicht in Über­ein­klang brin­gen mit der "INFORMATION FOR UK HEALTHCARE PROFESSIONALS" des bri­ti­schen Gesund­heits­mi­nis­te­ri­ums. Dar­in heißt es:

»Bei Frau­en im gebär­fä­hi­gen Alter soll­te eine Schwan­ger­schaft vor der Imp­fung aus­ge­schlos­sen wer­den. Dar­über hin­aus soll­ten Frau­en im gebär­fä­hi­gen Alter für min­des­tens 2 Mona­te nach der zwei­ten Dosis eine Schwan­ger­schaft ver­mei­den.«

Bei rnd​.de lesen wir weiter:

»Ciesek: R‑Wert ebenso wichtig wie Insidenz [so im Original, AA]

Auch Schwan­ge­re könn­ten sich imp­fen las­sen. Zwar wür­den Impf­stof­fe in frü­hen Stu­di­en­pha­sen nicht an Schwan­ge­ren getes­tet. „Das heißt aber nicht, dass das Unter­neh­men hier eine spe­zi­el­le Gefahr sehen wür­de“, sag­te Cie­sek. Es sei viel­mehr „das nor­ma­le Vor­ge­hen“, dass man neue Prä­pa­ra­te nicht an sen­si­blen Grup­pen wie Klein­kin­dern oder Schwan­ge­ren tes­te. „Die Erkran­kung ist prin­zi­pi­ell gefähr­li­cher für Schwan­ge­re als die Impfung.“

Kurz vor der nächs­ten Ent­schei­dungs­run­de über die wei­te­ren Coro­na-Maß­nah­men plä­diert Cie­sek dafür, nicht nur auf die Inzi­denz zu schau­en. Die­ser Wert gibt an, wie vie­le bestä­tig­te Neu­in­fek­tio­nen es pro 100.000 Ein­woh­ner in den ver­gan­ge­nen sie­ben Tagen gab. Bis­her galt ein Wert unter 50 als Richt­grö­ße für mög­li­che Locke­run­gen. „Aber ist die Inzi­denz allei­ne wirk­lich ziel­füh­rend?“, frag­te Ciesek.

„Genau­so wich­tig ist, dass man sich den R‑Wert anschaut: Also wie vie­le Men­schen wer­den durch einen Infi­zier­ten angesteckt.“ «

Man könn­te auch die gute alte Ver­dopp­lungs­zeit wie­der aus dem Köcher holen. Eine Über­sicht über die immer wie­der wech­seln­den "Argu­men­te" für wei­te­re Ver­schär­fun­gen gibt es in Argu­men­te von vor­ges­tern.

Nähe­res zu Frau Cie­sek, die auch von der Quandt-Stif­tung gespon­sert wird, in Frau Cie­sek über Pfer­de, Zah­len und Weih­nachts­kon­takt-Pfu­sche­rei­en.

24 Antworten auf „Virologin Ciesek: Corona-Impfung auch bei Schwangerschaft oder Kinderwunsch“

  1. Frau Cie­sek muss offen­sicht­lich ein paar Mal mehr, als jeder noch so robus­te Mensch aus­hal­ten kann, von Kopf bis Fuß mit dem Klam­mer­beu­tel gepu­dert wor­den sein. Hat sie aber nicht wei­ter gestört, da kei­ne Hirn­ak­ti­vi­tät bei ihr vor­lie­gen kann.

    Ansons­ten hät­te ich sel­ber heu­te die Mel­dung hier im Blog, dass es nach Imp­fun­gen mit dem Astra­ze­ne­ka-Impf­stoff fünf Fehl­ge­bur­ten gege­ben hat, nicht rich­tig begrif­fen. sie­he Kom­men­tar oben von aa.

    Über den tol­len R‑Wert ist hier von mir schon alles gesagt wor­den. Solan­ge man nicht ein­fach die reel­len Zah­len zwei auf­ein­an­der­fol­gen­den Wochen in Rela­ti­on setzt (und zwar ohne Wenn und Aber, also kei­ne Schät­zung oder Glät­tung), kommt nur Schrott heraus.

  2. Es ist doch unge­heu­er­lich, wel­che Leu­te da am Ruder sit­zen und ver­ant­wor­tungs­los ihre "Rat­schlä­ge " ver­tei­len. Und kei­ner von den "Fach­leu­ten" geht dage­gen an.
    Und wie­der ein­mal sind es die Frau­en, die einen Groß­teil wer­den aus­ba­den müssen.
    Gleich­gül­tig­keit und Ober­fläch­lich­keit drän­gen sich immer wei­ter in den Vor­der­grund unse­rer Gesellschaft.

        1. Oben den Rei­ter "Num­ber of Indi­vi­du­al Cases for a sel­ec­ted Reac­tion" wäh­len, Reac­tion Group "pregnan­cy.…", dort Abortions.

          Die aktu­ell 258 gemel­de­ten (!) Todes­fäl­le fin­den sie unter der "Group "Gene­ral dis­or­ders and admi­nis­tra­ti­on site con­di­ti­ons" ver­steckt: "Death" und "Car­diac Death".

  3. Spricht für sich – Fol­ge­run­gen erge­ben sich zwanglos:

    "Dr. Wodarg und Dr. Yea­don bean­tra­gen den Stopp sämt­li­cher Corona-Impfstudien

    Von den Imp­fun­gen wird erwar­tet, dass sie Anti­kör­per gegen Spike-Pro­te­ine von SARS-CoV‑2 her­vor­ru­fen. Spike Pro­te­ine ent­hal­ten aber unter ande­rem auch Syn­cy­tin-homo­lo­ge Pro­te­ine, die bei Säu­ge­tie­ren, wie dem Men­schen, wesent­li­che Vor­aus­set­zung für die Aus­bil­dung der Pla­zen­ta dar­stel­len. Es muss unbe­dingt aus­ge­schlos­sen wer­den, dass ein Impf­stoff gegen SARS-CoV‑2 eine Immun­re­ak­ti­on gegen Syncytin‑1 aus­löst, da sonst Unfrucht­bar­keit von unbe­stimm­ter Dau­er bei geimpf­ten Frau­en die Fol­ge sein könnte."
    https://​www​.pres​se​.online/​2​0​2​0​/​1​2​/​0​6​/​w​o​d​a​r​g​-​a​n​t​r​a​g​-​a​u​f​-​a​u​s​s​e​t​z​u​n​g​-​s​a​e​m​t​l​i​c​h​e​r​-​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​s​t​u​d​i​en/

    402 results for “SARS-CoV‑2 Syn­cy­tin pla­cen­ta” https://www.semanticscholar.org/search?q=SARS-CoV‑2%20%20Syncytin%20placenta&sort=pub-date

  4. Ergän­zung: Frau Cie­sek müss­te eigent­lich doch wis­sen, dass die gene­ti­schen Infor­ma­tio­nen der vom Men­schen sel­ber gebil­de­ten Anti­kör­per aus der eige­nen DNA stam­men – und in die­ser wird nichts drin­nen geschrie­ben sein, was die kör­per­ei­ge­nen bio­lo­gi­schen Funk­tio­nen angrei­fen oder zer­stö­ren wür­de, da die Mensch­heit sonst schon längst von die­sem Pla­ne­ten ver­schwun­den wäre.

    Zumin­dest Viro­lo­gin­nen wie sie arbei­ten aber jetzt genau an die­sem "Pro­jekt".

    Die Ent­ste­hung der Krebs­zel­len beru­hen auf Gen­de­fek­ten, die durch die mRNA im Rah­men der Zell­tei­lung ent­st­se­hen kön­nen. Hier­zu bezieht bis­lang übri­gens kei­ner der "Fach­leu­te" Stel­lung, obwohl hier­über auch schon von zurecht kri­ti­schen Wis­sen­schaft­lern berich­tet wur­de. Da möch­te man sich wohl am liebs­ten gar nicht am Fens­ter zei­gen, geschwei­ge denn hinauslehnen.

    Ansons­ten wären alle ja bereits alle Frau­en, die eine Coro­na-Infek­ti­on durch­ge­macht hät­ten, bereits unfrucht­bar, was ich bezweifle.

    Es ist wie­der ein­mal der Ver­such, nicht aus­rei­chend getes­te­ten Impf­stof­fen ein Qua­li­täts­sie­gel anzu­hef­ten, dies vor dem Abschluss der ver­ab­scheu­ens­wer­ten Ver­su­che an der Gesamtbevölkerung.

  5. "Zwar wür­den Impf­stof­fe in frü­hen Stu­di­en­pha­sen nicht an Schwan­ge­ren getes­tet. „Das heißt aber nicht, dass das Unter­neh­men hier eine spe­zi­el­le Gefahr sehen wür­de“, sag­te Ciesek."

    Es mag dar­an lie­gen, dass Viro­lo­gin­nen wie Frau Cie­sek in aller Regel aus­schließ­lich an Uni­ver­si­tä­ten und ande­ren staat­lich geför­der­ten Insti­tu­tio­nen unter­wegs sind, doch die Fra­ge ist nicht, ob ein Unter­neh­men bei einem von ihm ver­trie­be­nen Pro­dukt eine spe­zi­el­le Gefahr sieht. Unter­neh­men ste­hen in einem Span­nungs­feld zwi­schen wis­sen­schaft­li­cher Qua­li­tät und ange­streb­tem wirt­schaft­li­chen Erfolg. Die Fra­ge ist, ob es die­se Gefahr gibt oder geben könnte.
    Dann ist es die Auf­ga­be (unter ande­rem von Viro­lo­gen), die­se Gefahr zu beur­tei­len und zu prü­fen, ob die­se even­tu­el­le Gefahr mit hin­rei­chen­dem Auf­wand unter­sucht wur­de. Es mag sein, dass dies getan wur­de (bestimmt hat das Helm­chen-Zen­trum ein Rechen­mo­dell lau­fen las­sen). Die unnach­ahm­li­che For­mu­lie­rungs­kunst der Dame, die in ihrer Ele­ganz und Klar­heit nur noch von Klaus-Tris­tan Dros­ten über­trof­fen wird, sorgt aller­dings nicht dafür, dass man es glaubt.

    Ansons­ten stim­me ich Helmi2000 zu. Der R‑Wert ist hoch insta­bil, unzu­ver­läs­sig und in sei­ner Gesamt­heit auch sinn­los. Einen ohne­hin erkenn­ba­ren Trend auf die­se Wei­se zu ver­un­quan­ti­fi­zie­ren ist, schlicht gesagt, doof. Wie­ler-Niveau eben.

  6. Zusätz­lich ist es auch min­des­tens ver­we­gen, als Argu­ment anzu­füh­ren, dass es kei­ne Hin­wei­se auf Unfrucht­bar­keit gebe.

    Es wird seit Ende Dezem­ber geimpft. Wie vie­le Frau­en wer­den wohl in so kur­zer Zeit den Ein­druck erlan­gen, dass sie neu­er­dings unfrucht­bar sei­en? Das ist völ­lig irrwitzig.

  7. „Die Erkran­kung ist prin­zi­pi­ell gefähr­li­cher für Schwan­ge­re als die Impfung.“

    1. Wo sind die Bele­ge? Gibt es EINEN Fall?
    2. Das Risi­ko zu erkran­ken ist marginal.
    3. Die Imp­fung ist zyto­to­xisch. Ein Embryo ist ein Zell­hau­fen, bei dem Zel­len nicht geschä­digt wer­den dür­fen. Daher raucht und säuft man nicht in der Ss und arbei­tet nicht als LackiererIn.

  8. Die im “Coro­na­vi­rus vac­ci­ne – weekly sum­ma­ry of Yel­low Card report­ing“ der MHRA für die Peri­ode „vom 8. Dezem­ber … bis zum 31. Janu­ar 2021“ gemel­de­ten 9 UAW (8 Fehl­ge­bur­ten – 5 BioNTech/Pfizer, 3 Oxford/AstraZeneca – plus 1 Früh­ge­burt Oxford/AstraZeneca) bezie­hen sich auf ins­ge­samt 26 Schwan­ge­re (es könn­ten auch 27 sein, doch 1 Mel­dung ist "unspe­ci­fied", könn­te also auch eine UWA bei einer stil­len­den Mut­ter betref­fen) , wel­che dem Impf­stoff aus­ge­setzt waren.
    Das heißt: 1 von 3 Schwan­ge­ren ver­lor nach Imp­fung ihr Unge­bo­re­nes. Das kann nur Koin­zi­denz sein …
    https://​www​.gov​.uk/​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​a​d​v​e​r​s​e​-​r​e​a​c​t​i​o​n​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​u​m​m​a​r​y​-​o​f​-​y​e​l​l​o​w​-​c​a​r​d​-​r​e​p​o​r​t​ing

  9. @Martin: ich gehe jetzt mal davon aus dass es sich nicht um eine sexis­ti­sche Aus­sa­ge handelt…
    Im Übri­gen denk ich, daß vie­le der aktu­el­len "Exper­ten" inner­halb des Regie­rungs­um­fel­des und auch in den Medi­en durch­aus nicht inkom­pe­tent sind bzw es bis­lang auch nicht waren. Sie sind auch höchs­tens inso­weit von ihrem Gefühl gesteu­ert, als daß sie ent­we­der nack­te Exis­tenz­ängs­te trei­ben, ihre tat­säch­li­che Mei­nung nicht zu äußern – oder daß sie schlicht geld­gie­rig und damit kor­rupt sind und des­halb bereit­wil­lig die staat­li­che Linie bzw die Obrig­keit unter­stüt­zen. Letz­te­res ist ja in die­sem Umfeld nicht unbe­dingt ungewöhnlich.

  10. 14.2.21, "… Nach­dem das Impf­ge­schäft mit hohen Kol­la­te­ral­schä­den in den Alters­hei­men doch nicht so dol­le funk­tio­niert wird jetzt eine “alter­na­tiv-fort­schritt­lich” schil­lern­de “NGO” für die Vor­be­rei­tung des nächs­te Schlacht­fel­des ein­ge­spannt, die nach eige­nen Wor­ten “Schwes­ter­or­ga­ni­sa­ti­on” der US-“NGO” Move­ON namens “cam­pact”. Hat man bis­her bei unse­ren Alten mit zucker­sü­ßen Erpres­sungs­sprü­chen wie “Wir wol­len doch, dass Sie ihre Kin­der und Enkel wie­der in die Arme schlie­ßen kön­nen!” den Wider­stand gebro­chen oder bei dann immer noch reni­ten­ten Alten: “Wir wol­len doch nicht das gan­ze Heim anste­cken! Und das Per­so­nal!”, so geht es jetzt mit Apel­len an der “päd­ago­gi­schen Eros” (wie das die Arbeit­ge­ber zwecks Streik­ver­hin­de­rung immer tun) an die Beleg­schaf­ten der Kitas und Kin­der­gär­ten, Der Wider­stand gegen die Imp­fun­gen ist gera­de bei die­sen Belegschf­ten sehr hoch, weil bekannt ist, dass sich Frau­en im gebär­fä­hi­gen Alter mit Kin­der­wunsch nicht imp­fen las­sen sol­len. Das wur­de zu Beginn der Plan­de­mie auch regie­rungs­of­fi­zi­ell so angeraten…
    Um den Wider­stand beim Per­so­nal der Kitas und Kin­der­gär­ten und in Ver­län­ge­rung auch bei den Kol­le­gi­en der Grund­schu­len, muss eine Orga­ni­sa­ti­on her, die an der mehr­heit­li­chen Bewusst­seins­la­ge der beschäf­tig­ten andockt:
    öko­lo­gisch-alter­na­tiv-etwas links-gewerk­schaft­lich-kin­der-tier-und frau­en­recht­lich: “Jetzt gilt es die­se tap­fe­ren, über­las­te­ten Hel­din­nen beson­ders zu schüt­zen ! Ein biss­chen Bei­fall allei­ne genügt nicht.”
    Impli­zit wird in den WeAct-cam­pact-Peti­tio­nen die obli­ga­to­ri­sche Tes­tung der Kin­der, der Eltern und des Per­so­nals ein­ge­for­dert wie der Impf- oder Immu­ni­täts­nach­weis, wie er schon für bestimm­te Berufs­grup­pen im alten Infek­ti­ons­schutz­ge­setz ver­pflich­tend war. …"
    http://​www​.barth​-engel​bart​.de/​?​p​=​2​2​6​433

  11. Das ist ver­mut­lich schon bekannt

    18.8.20, "COVID-19: Goe­the-Uni­ver­si­tät an euro­pa­wei­tem öffent­lich-pri­va­tem For­schungs­pro­jekt beteiligt
    Mar­kus Ber­nards Public Rela­ti­ons und Kommunikation
    Goe­the-Uni­ver­si­tät Frank­furt am Main
    Die Viro­lo­gin Prof. Dr. San­dra Cie­sek und die Infek­tio­lo­gin Prof. Dr. Maria Veh­re­schild von Goe­the-Uni­ver­si­tät und Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Frank­furt lei­ten Pro­jek­te zur COVID-19-For­schung in einem inter­na­tio­na­len Ver­bund aus 37 Uni­ver­si­tä­ten, Wis­sen­schafts­in­sti­tu­tio­nen und for­schen­den Phar­ma­un­ter­neh­men. Der Ver­bund CARE ist die größ­te euro­päi­sche Initia­ti­ve zur Ent­wick­lung von COVID-19-The­ra­pien. CARE wird in den kom­men­den fünf Jah­ren mit 77,7 Mil­lio­nen Euro (davon an die Goe­the-Uni­ver­si­tät: 2,1 Mil­lio­nen Euro) durch die öffent­lich-pri­va­te Part­ner­schaft Inno­va­ti­ve Arz­nei­mit­tel der Euro­päi­schen Uni­on und der Euro­päi­schen Ver­ei­ni­gung von phar­ma­zeu­ti­schen Indus­trien und Ver­bän­den gefördert. …
    Die Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler von Goe­the-Uni­ver­si­tät und Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Frank­furt um Prof. Dr. San­dra Cie­sek, Direk­to­rin des Insti­tuts für Medi­zi­ni­sche Viro­lo­gie, wer­den viel­ver­spre­chen­de klei­ne Mole­kü­le aus Sub­stanz­ban­ken in Zell­kul­tur­mo­del­len tes­ten. Prof. San­dra Cie­sek erklärt: „Auf der Grund­la­ge unse­rer lang­jäh­ri­gen Erfah­rung haben wir hier in Frank­furt bereits im Febru­ar ein Zell­kul­tur­mo­dell für SARS-CoV-2-Zel­len ent­wi­ckelt und seit­her stän­dig wei­ter­ent­wi­ckelt. So wis­sen wir mitt­ler­wei­le, wie das Virus den Zell­stoff­wech­sel ver­än­dert. Wir sind daher bes­tens dar­auf vor­be­rei­tet, Rei­hen­tests poten­zi­el­ler Wirk­stoff­kan­di­da­ten aus dem CARE-Ver­bund durch­zu­füh­ren. Das ist das Groß­ar­ti­ge an CARE: Alle Part­ner brin­gen ihre spe­zi­fi­schen Stär­ken in das Pro­jekt ein. …
    Die Pro­jekt­part­ner sind:
    Universitäten:
    Katho­lie­ke Uni­ver­si­teit Leu­ven, Belgien
    Goe­the-Uni­ver­si­tät Frank­furt, Deutschland
    Uni­ver­si­té d’Aix Mar­seil­le, Frankreich
    Uni­ver­si­tät zu Lübeck, Deutschland
    Uni­ver­si­teit Utrecht, Niederlande
    Uni­ver­si­tät Ham­burg, Deutschland
    The Uni­ver­si­ty of Edin­burgh, Ver­ei­nig­tes Königreich
    Stif­tung Tier­ärzt­li­che Hoch­schu­le Han­no­ver, Deutschland
    Uni­wer­sy­tet Jagiel­lon­ski, Polen
    Aca­de­misch Zie­ken­huis Lei­den, Niederlande
    Öffent­li­che For­schungs­ein­rich­tun­gen und –orga­ni­sa­tio­nen:
    Insti­tut Natio­nal de la San­té et de la Recher­che Médi­cale, Frank­reich, (Koor­di­na­tor)
    Cent­re Hos­pi­ta­lier Uni­ver­si­taire Vau­dois, Schweiz
    Com­mis­sa­ri­at à l'énergie ato­mi­que et aux éner­gies alter­na­ti­ves (CEA), Frankreich
    Helm­holtz-Zen­trum für Infek­ti­ons­for­schung GmbH, Deutschland
    Ser­vicio Madri­le­no De Salud, Spanien
    Eid­ge­nös­si­sches Depar­te­ment des Innern, Schweiz
    Klei­ne und mitt­le­re Unternehmen:
    Inserm Trans­fert SA, Frankreich
    Euro­v­acc Foun­da­ti­on, Schweiz
    Exsci­en­tia Limi­t­ed, Ver­ei­nig­tes Königreich
    Nuvi­san ICB GmbH, Deutschland
    Sci­fe­on ApS, Dänemark
    Enyo Phar­ma SA, Frankreich
    AI Bio­phar­ma, Frankreich
    EFPIA-Mitglieder:
    Jans­sen Phar­maceu­ti­ca NV, Bel­gi­en (Pro­jekt­lei­tung)
    Take­da Phar­maceu­ti­cals Inter­na­tio­nal AG, Schweiz (Ko-Pro­jekt­lei­tung)
    Pfi­zer Ltd., Ver­ei­nig­tes Königreich
    AbbVie Inc., USA
    Boeh­rin­ger Ingel­heim, Deutschland
    Merck Kom­man­dit­ge­sell­schaft auf Akti­en, Deutschland
    Bay­er AG, Deutschland
    Nov­ar­tis Phar­ma AG, Schweiz
    Astel­las Phar­ma Euro­pe BV, Niederlande
    Insti­tut de Recher­ches Inter­na­tio­na­les Ser­vier, Frankreich
    AiCu­ris Anti-infec­ti­ve Cures GmbH, Deutschland
    Mit IMI2 asso­zi­ier­te Partner:
    Bill & Melin­da Gates Foun­da­ti­on, USA
    Uni­ver­si­ty of Dundee, Ver­ei­nig­tes Königreich
    Glo­bal Health Drug Dis­co­very Insti­tu­te (GHDDI), China"
    https://​idw​-online​.de/​d​e​/​n​e​w​s​7​5​2​665

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