Wer war es?

Auf bun​des​tag​.de sind jetzt die Ergebnisse der nament­li­chen Abstimmungen von heu­te ein­zu­se­hen. Hier die Gesamtstimmen für den Lauterbach-Antrag:

29 Antworten auf „Wer war es?“

  1. Unsere SPD Abgeordnete hat einen migran­ti­schen Hintergrund und ist auf Grund die­ser 2 Attribute ohne poli­ti­sche Vorkenntnisse in den Bundestag quo­tiert worden .
    Ziemliche erfolg­lo­se Bilanz, Hinterbänklerin, aber immer schön mit dem SPD Gedanken abge­stimmt, nie durch Reden aufgefallen.
    Was soll ich ihr sagen? Gewählt habe ich sie nicht, weil, obwohl im Hinterkopf immer SPD gewe­sen, es ein­fach ver­dien­te­re männ­li­che Kandidaten gege­ben hätte.
    Das ist heu­te die Wahrheit über unse­re Volksvertreter.

          1. Wo noch nicht so vie­le Frauen im Bundestag waren, ging es der Republik deut­lich bes­ser. Daher ist Ihre Aussage nicht zutref­fend, aa.

      1. aber Eignung schon @ aa !!!
        vom Test war nie die Rede, jeden­falls nicht im Beitrag von herz­at­tacke. in dei­nem Kopf viel­leicht schon, aa. Schande on you

    1. Dabei-Sein ist alles. Auch ohne Vorweisens von Vorkenntnissen polit. gesellschaftlicher Zusammenhänge. sagt:

      @ herat­at­tack:
      Gibt es genug BT-Abg. bei den Grünen, die eben­falls mit null polit. Vorwissen im Dt. Bundestag mei­nen, die Einwohner aus dem Wahlkreis mit ihren Interessen, Sorgen und Nöten zu vertreten.

  2. Rot-grün ist schon ein­drucks­voll: Erst Hartz-IV und jetzt am lieb­sten noch die Impfpflicht. Die müs­sen sich wirk­lich sicher fühlen.

    1. rot-grün sind die schlimm­sten Wiedergänger des deut­schen tota­li­tä­ren Geistes, die aus dem immer noch frucht­ba­ren Schoß gekro­chen kommen.

    2. @ Felix

      Vergessen Sie mal den völ­ker­rechts­wid­ri­gen Angriffskrieg auf Jugoslawien nicht!

      Rot und grün ergibt braun.

      Die Faschisten sind wie­der da, wenn sie je weg waren, und füh­len sich wohl und behag­lich im Gefühl der Majorität, die ver­meint­lich auf ihrer Seite ist, um mal den Genossen Goethe in ana­chro­ni­sti­scher Weise zu paraphrasieren.

  3. Man soll­te wei­ter­hin den Druck mit Demos und Briefen/Mails hoch­hal­ten. Das war nicht der letz­te Streich von den Dolls. Aber heu­te darf ruhig mal gefei­ert wer­den! Vielleicht tritt der Karlemann ja doch noch frei­wil­lig und kurz­fri­stig zurück. Jaja, ich weiß naiv…

  4. "Die größ­te Entgleisung ver­ant­wor­te­te der SPD-Abgeordnete Joe Weingarten. Er sag­te: „Zum ersten Mal seit 1945 jubeln die Faschisten im Reichstag wie­der. Dank der CDU. Ein Tiefpunkt des Parlaments.“ Kurz nach Verkündung der Abstimmungsergebnisse hat­ten AfD-Abgeordnete geklatscht und gefei­ert." Herr Weingarten mag (wie unser Karlemann) digi­ta­les Feedback: Joe.​Weingarten@​Bundestag.​de

    1. sagt einer, der Faschisten in der Ukraine, Azow, mit Waffen belie­fert um den alten-neu­en Feind Russland zu ver­nich­ten (Baerbock) und den Blutzoll zu erhöhen.
      Ein Blick in den Spiegel (an der Wand) soll­te aus­rei­chen, wer der Faschist ist. Nämlich jene die gemein­sa­me Sache mit Faschisten machen und Andersdenkende im Land, sei­en sie nun ultra-kon­ser­va­tiv, genu­in links, oder ein­fach nur regie­rungs­kri­tisch, mit dem wor­ding Faschist zu diffamieren.
      Das argu­men­tum ad per­so­nam ist immer ein Scheinargument, um davon abzu­len­ken, dass man kei­ne wirk­li­chen Argumente hat.

  5. Also die nie­der­säch­si­schen Abgeordneten von SPD und Grünen waren fast geschlos­sen für Kalles Anschlag auf den demo­kra­ti­schen Rechtsstaat, alle ande­ren dagegen.

    In Niedersachsen sind die­ses Jahr Wahlen. Da geht es zwar um ande­re Personen als im Bundestag, aber lie­be SPD und Grüne, ich kann euch hier und heu­te in die Hand ver­spre­chen: Ihr seid raus aus mei­ner Liste der wähl­ba­ren Parteien! Bedankt euch bei euren Bundestagsabgeordneten.

  6. Kann mir jemand ver­ra­ten, wie lan­ge die Dolls im Bundestag die alber­nen Filtertüten der Fraktion um Dr. Osten/Dr. Mabusebach/Dr. Pfizer/Dr. Gates noch ins Gesicht hän­gen? Won't that end? Das ist doch eklig.

    1. @sv
      Das sind nicht die Abgeordneten des Deutschen Bundestags. Die sind von Außerirdischen ent­führt, und durch Bewohner von Entenhausen ersetzt wor­den. Besonders per­fi­de: Unter der Filtertüte tra­gen sie eine Abgeordnetenmaske.

  7. ich habe dem mann ein feed­back gege­ben, obwohl mir eigent­lich die wor­te fehlen.

    "Sehr geehr­ter Herr Weingarten.

    Sie sol­len heu­te, als schlech­ter Verlierer, fol­gen­des gesagt haben:

    "Zum ersten Mal seit 1945 jubeln die Faschisten im Reichstag wie­der. Dank der CDU. Ein Tiefpunkt des Parlaments.“

    Ihre Geschichtsvergessenheit ist abgrundtief.

    Ich darf Sie an Artikel 2 Absatz 2 des Grundgesetzes erinnern:
    „Jeder hat das Recht auf Leben und kör­per­li­che Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich“.

    Für das Recht auf Leben und kör­per­li­che Unversehrtheit wur­de im Nationalsozialismus bereits 1933 eine Ausnahme geschaffen:

    "Das Gesetz zur Verhütung erb­kran­ken Nachwuchses (nicht­amt­lich auch Erbgesundheitsgesetz, GzVeN) vom 14. Juli 1933 (RGBl. I S. 529) war ein deut­sches Sterilisationsgesetz.
    Es trat zum 1. Januar 1934 in Kraft. Das Gesetz dien­te im NS-Staat der soge­nann­ten Rassenhygiene durch „Unfruchtbarmachung“ ver­meint­li­cher „Erbkranker“ und Alkoholiker."

    Begründet wur­de die­se Ausnahme zum Beispiel so:

    „Es ist für jeden deut­schen Arzt höch­stes sitt­li­ches Gebot, mensch­li­ches Leben zu schüt­zen und jedes Mittel anzu­wen­den, um Leiden zu lin­dern und dem Kranken und Schwachen zu helfen.
    Noch höher steht uns völ­kisch bewuß­ten Ärzten aller­dings die Pflicht, die am gan­zen Volkskörper zeh­ren­den Schäden zu beseitigen.
    Wir wol­len lebens­un­tüch­ti­ges und unwer­tes Leben gar nicht erst ent­ste­hen las­sen, die Fortpflanzung Erbkranker ver­hü­ten und die kom­men­den Geschlechter von der furcht­ba­ren Gefahr zuneh­men­der Verderbnis des Erbgutes befrei­en. – Das von den mar­xi­sti­schen Gesundheitspolitikern gebrauch­te Schlagwort vom „Recht des Menschen auf den eige­nen Körper“ kenn­zeich­net am besten Geist und Wert der Gesundheitspflege des libe­ra­li­sti­schen Systems.“
    (Reichsgesundheitsführer Gerhard Wagner, Das Gesundheitswesen im Dritten Reich, Grundsatzrede vor der thü­rin­gi­schen Ärzteschaft, 1934, in: ders., Reden und Aufrufe, hrsg. von Leonardo Conti, Berlin/Wien 1943, S. 35 f., in: Norbert Frei, Einleitung, in: Medizin und Gesundheitspolitik in der NS-Zeit, hrsg. von Norbert Frei, Schriftenreihe der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte (VfZ), Sondernummer, Oldenbourg Verlag, München 1991, S. 8)

    Eine Impfpflicht hät­te das "Recht des Menschen auf den eige­nen Körper" ein­ge­schränkt, beschränkt, abge­spro­chen, ohne medi­zi­ni­sche Begründbarkeit (sie­he: Professor Radbruch).

    Die Impfpflicht ist damit ein Politikum, zur Abschaffung "der Gesundheitspflege des libe­ra­li­sti­schen Systems", zur Abschaffung des "libe­ra­li­sti­schen Systems"?

    Ihre Replik auf die "Faschisten im Bundestag" zeigt auf ihren gekränk­ten, auto­ri­tä­ren Geist selbst.

    Gerhard Wagner hät­te heu­te nicht applau­diert. Und das erleich­tert mich, denn der Geist derer, die heu­te nicht Applaus spen­de­ten und jetzt auf Revanche sin­nen, ist eine Gefahr für die Menschen, für das fried­li­che Zusammenleben in Deutschland, denn, in wel­che Abgründe der Hetze gegen Menschen ist die SPD inzwi­schen hinabgestiegen?

    Vom Bundespräsident bis zu Ihnen, Herr Weingarten.

    Bis dann

  8. Hab gera­de mal die Abstimmungsergebnisse durchgestöbert.

    Zu den "nicht abge­ge­be­nen Stimmen" (!) bei der FDP gehört …
    Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann.

    https://​you​tu​.be/​E​0​F​n​V​9​t​v​OrU

    "Die FDP-Bundestagsabgeordnete ist dafür, dass die all­ge­mei­ne Impfpflicht jetzt auf den Weg gebracht wer­de. „Es geht doch um den Schutz der älte­ren Menschen. Der, die pfle­ge­be­dürf­tig sind. Der vul­ner­ablen Gruppen“, betont die Politikerin. Sogar eine Einschätzung traut sie sich im Kontrovers-Interview zu: Sie gehe davon aus, dass die Impfpflicht im April, Mai komme."

  9. https://www.t‑online.de/nachrichten/id_85730132/si_3/cartoons-von-mario-lars.html

    WER WAR ES? HÄNDE HOCH!

    Sie müs­sen die Maske nicht mehr tra­gen! Sie müs­sen sich nicht "imp­fen" las­sen. Müssen Sie nicht. Wenn Sie wol­len, kön­nen Sie, abge­lau­fe­ner Stoff ist genug vor­han­den, aber nie­mand zwingt Sie.

    Von daher ein­fach das Weinen aller Verbände und Vorsitzenden von Vereinigungen igno­rie­ren. Jeder, der sich "imp­fen" las­sen will, bit­te. Er oder sie ist ja dann "geschützt" gegen alles und jedes. Was macht eigent­lich Herr Montgomery gera­de? Wütend in die Tischkante beißen?

  10. Besonders zu loben sind jene Abgeordneten, die nicht nur gegen den völ­lig abwe­gi­gen, alters­dis­kri­mi­nie­ren­den "Kompromissantrag" gestimmt haben, son­dern auch noch für den Kubicki-Antrag (für den AFD-Antrag, der aus­ge­rech­net der libe­ral­ste und frei­heit­lich­ste war, zu stim­men wäre wohl zu viel ver­langt gewesen).
    Tatsächlich gab es da eini­ge Abweichler in allen Fraktionen, z.B. für mich völ­lig über­ra­schend Heiko Maas (und weni­ger über­ra­schend bei­de Abgeordneten aus mei­nem Wahlkreis).

    Aber wisst ihr, wer sich gera­de am doll­sten vor Freude betrinkt? Das Bundesverfassungsgericht. Jetzt müs­sen die Damen und Herren sich vor­aus­sicht­lich nicht mit dem Thema beschäf­ti­gen, bei dem sie nur hät­ten ver­lie­ren kön­nen. Entweder wären sie für alle Zeiten zum Gespött ihrer Zunft gewor­den, wenn sie das Gesetz hät­ten bestehen las­sen, oder sie hät­ten im gegen­tei­li­gen Falle nicht mehr auf der Liste der bra­ven Kinder bei Politik, Wirtschaft und Medien gestanden.
    Na, soll mir Recht sein. Man muss auch gön­nen können 😀

    1. die kön­nen sich ja jetzt für ent­gan­ge­ne gele­gen­heit revan­chie­ren, indem sie jetzt die son­der­impf­pflicht "kip­pen".

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