»…Die Herzmuskelentzündung stellt die dritthäufigste Todesursache bei jungen Sportlerinnen und Sportlern unter 35 Jahren dar, bei Jugendlichen unter 18 Jahren ist sie sogar häufigste Ursache für den plötzlichen Herztod…
Ursachen für nicht-infektiöse Herzmuskelentzündungen sind beispielsweise Autoimmunerkrankungen, schädliche Substanzen wie Alkohol und Drogen sowie Medikamente und Impfungen…«
Ein vernachlässigtes Schulsystem, gefolgt von einer Zurichtung der StudentInnen auf Anpassungsfähigkeit und Verfolgung einer Schmalspurkarriere, treffen auf einen Politgaukler – und wie auf dem mittelalterlichen Jahrmarkt wird gestaunt und geklatscht. Die Zahl derjenigen, die in Erwartung einer weiteren geschenkten Bratwurst den Stand der Feldscher belagern, ist inzwischen sehr überschaubar. Doch insbesondere Studis werden oftmals weiterhin nicht solche Widersprüche erkennen:
Das sagt das Gesundheitsministerium:
Und das der Minister:
»Lauterbach machte deutlich, dass sich aus Berechnungen auf der Basis verfügbarer Daten eine Infektionswelle erkennen lässt. Diese dürfte einer Inzidenz von 1700 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen entsprechen, sagte er nach einem Runden Tisch zu länger anhaltenden Beeinträchtigungen nach Corona-Infektionen.« rp-online.de (9.12.23)