Auch Moderna braucht einen Verkaufserfolg

»Moderna will 2025 Impfstoff gegen Krebs auf den Markt bringen

Der US-Konzern hofft auf eine beschleu­nig­te Zulassung des mRNA-Mittels auch in Europa. Moderna will dies­mal schnel­ler sein als Konkurrent Biontech – und braucht einen Verkaufserfolg.

Düsseldorf. Innerhalb von zwei Jahren könn­te der erste mRNA-Impfstoff gegen Hautkrebs zuge­las­sen wer­den – von Moderna. Das kün­dig­te Stéphane Bancel, CEO des US-Biotech-Unternehmens, im Gespräch mit dem Handelsblatt an: „Wenn die Behörden sich für eine beschleu­nig­te Zulassung ent­schei­den soll­ten, dann kön­nen wir 2025 auf dem Markt sein.“ Andernfalls rech­net Bancel mit einem Marktstart im Jahr 2028. „Auch Moderna braucht einen Verkaufserfolg“ weiterlesen

Vertrauensverlust in die Medizin

So ist ein Gastkommentar eines Internisten auf die​pres​se​.com am 13.12.23 über­schrie­ben. Es ist zu lesen:

»Die mas­si­ven Beschränkungen unse­rer Grundrechte durch die Maskenpflicht und die Lockdowns wäh­rend der Coronazeit sind uns gut in Erinnerung. Waren vie­le der Maßnahmen zu Beginn der Pandemie noch argu­men­tier­bar, weil man zu wenig über Sars-CoV‑2 wuss­te, so wur­de die­ses gern gebrauch­te Argument des „Wir haben ja zu wenig gewusst“ im Laufe der Zeit schwä­cher. Heute ist es zu einer pein­li­chen Ausrede geworden.

Die Lockdowns haben mehr Schaden als Nutzen ange­rich­tet, dar­über gibt es mitt­ler­wei­le reich­lich wis­sen­schaft­li­che Belege… „Vertrauensverlust in die Medizin“ weiterlesen

Selbst in Schuld!

So haben wir als Kinder gesagt. Bekanntlich sind Kinder klü­ger als "Gesundheitspolitiker", die bei die­ser Gegenüberstellung nicht auf den Gedanken kämen.*

»Die Bereitschaft, sich gegen Corona imp­fen zu las­sen, ist in Deutschland der­zeit sehr gering. In die­ser Herbst- und Wintersaison wol­len sich nur 31 Prozent gegen Covid imp­fen las­sen, nur 15 Prozent haben es bereits getan...«

„Selbst in Schuld!“ weiterlesen

Das PEI könnte Vermutungen zu Verunreinigungen einzelner Chargen leicht widerlegen

Wenn es denn woll­te und sei­ne Daten dies her­gä­ben. In einem Dokument vom 18.8.23 beschäf­tigt es sich mit der "Auswertung im Hinblick auf die Frage einer mög­li­chen char­gen­be­zo­ge­nen Häufung von Meldungen uner­wünsch­ter Ereignisse" (pei​.de). Darin stellt es fest:

»Das Paul-Ehrlich-Institut kann eine char­gen­be­zo­ge­ne Häufung von Verdachtsfallmeldungen zu Impfnebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty (BioNTech/Pfizer) auf Basis der Analyse der Daten aus der pro­spek­ti­ven Beobachtungsstudie mit der SafeVac 2.0‑App nicht bestätigen. 

[Es].. konn­ten ins­ge­samt die Daten von 1.179.877 Impfungen mit Impfstoffdosen aus 401 ver­schie­de­nen Impfstoffchargen aus­ge­wer­tet wer­den. Insgesamt 5.074.069 uner­wünsch­te Ereignisse wur­den mit­tels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berich­tet.« „Das PEI könn­te Vermutungen zu Verunreinigungen ein­zel­ner Chargen leicht wider­le­gen“ weiterlesen