Überwachung first. Bedenken second

Keine Bange, das betrifft den trans­at­lan­ti­schen Freund. Gut, ein wenig auch uns. Es geht nicht um die ePA:

»Der Kongress in Washington hat nach einer mona­te­lan­gen Hängepartie den 886 Milliarden Dollar umfas­sen­den Verteidigungshaushalt beschlos­sen. Am Donnerstag ver­ab­schie­de­te das Repräsentantenhaus das Budget, das zuvor schon vom Senat gebil­ligt wor­den war.

Der Einzeletat, der nun dem Präsidenten zur Unterschrift vor­ge­legt wird, wur­de frak­ti­ons­über­grei­fend verabschiedet…

Der Etat beinhal­tet zudem eine kurz­fri­sti­ge Verlängerung des gesetz­li­chen Mandats für die elek­tro­ni­sche Überwachung von Ausländern außer­halb der Vereinigten Staaten, über wel­ches zuletzt hef­tig gestrit­ten wur­de. FBI-Direktor Christopher Wray hat­te jüngst im Kongress für eine Verlängerung des Gesetzes gewor­ben und gesagt, dass ein Auslaufen einer „ein­sei­ti­gen Entwaffnung“ gleichkomme…«
faz​.net (15.12.23)
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Verdammt! Pandemie noch voll im Gange

Die Kanzlerin hat uns nicht vor dem Russen gewarnt und dem Chinesen und dem Ausländer als sol­chen. Doch ihre wahr­haft wah­ren Warnungen vor dem Virus wur­den in den Wind geschla­gen. Und was macht der Gesundheitsminister? Kein Lockdown, kei­ne Impfkampagne, statt des­sen irgend­was mit Digitalisierung. Das hat Deutschland nicht verdient.

pnp​.de (21.6.21)