Aus dem Artikel "Kommission schlägt raschen Aufbau eines Dateninstituts vor" auf aerzteblatt.de am 9.12.22. Es ist zu lesen:
»Berlin – Für das im Koalitionsvertrag vorgesehene Dateninstitut soll es einen „raschen und schlanken Gründungsprozess“ geben. Dies schlägt die eingesetzte Gründungskommission in einem heute veröffentlichten Zwischenbericht vor.
Die Gründung eines Dateninstituts ist ein Auftrag aus dem Koalitionsvertrag der Ampelregierung. Das Institut soll demnach Datenverfügbarkeit und Datenstandardisierung vorantreiben sowie Datentreuhändermodelle und Lizenzen etablieren. Es soll so dabei helfen, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenziale von Daten besser auszuschöpfen…«
Muß man mehr wissen? Schaden tut es nicht. Weiter heißt es:
»Die Zusammenführung und Auswertung verschiedener Datenquellen [könne] wertvolle Erkenntnisse zur… Effektivität von öffentlichen Maßnahmen wie Impfkampagnen liefern…
Das Institut könne beispielsweise privatwirtschaftliche und universitäre Forschungsprojekte rechtlich begleiten und Best Practices für die Umsetzung der Forschung entwickeln, so die Kommission…
Als potenziell relevant sieht die Kommission eine weite Bandbreite von Daten: Forschungsdaten und Routinedaten aus Krankenhäusern und Arztpraxen, die von Privaten gehaltenen Daten über Lebensgewohnheiten (Bewegungsverhalten, Essgewohnheiten etc.), die von den Statistischen Ämtern gehaltenen demografischen Daten oder auch medizinische Registerdaten…«
Der vollständige Bericht ist hier zu laden. Dort ist auch zu erfahren, wer dafür verantwortlich ist:
»Autoren
Dr. Nicole Büttner-Thiel, CEO, Merantix Momentum
Dr. Stefan Heumann, Mitglied des Vorstands, Stiftung Neue Verantwortung
Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht, Universität Bonn
Prof. Dr. Andreas Peichl, Leiter des ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen, Professor für Volkswirtschaftslehre, Ludwig-MaximiliansUniversität München
Katja Wilken, Vizepräsidentin Bundesverwaltungsamt«
(Immerhin folgt man hier nicht dem "Genderwahn". Auch wenn es sich mehrheitlich um Frauen handelt, bleiben sie doch gut deutsch Autoren.)
Eine schnelle Recherche ergibt:
Merantix Momentum
»Wir sind Ihr Partner für maschinelles Lernen und KI. Wir unterstützen Ihr Unternehmen von der Identifizierung von Anwendungsfällen, über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von KI Lösungen.«
merantix-momentum.com
»Als Unternehmerin wurde sie wurde vom World Economic Forum zum Digital Leader of Europe gekürt und vom Capital Magazin unter die Top 40 unter 40 gewählt.«
bayern-innovativ.de
»Köln, 21. Oktober 2021 – Der DuMont Aufsichtsrat beruft Nicole Büttner-Thiel in den neu gegründeten Beirat des Geschäftsfeldes Business Information.«
dumont.de (21.10.21)
Stiftung Neue Verantwortung
»Die Stiftung neue Verantwortung e. V. (Eigenschreibweise: Stiftung Neue Verantwortung oder kurz SNV) ist eine gemeinnützige Denkfabrik in Berlin, die sich auf Technologie- und Gesellschaftsthemen spezialisiert hat..
Zu den Trägern des Vereins gehörten bei der Gründung die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (Acatech), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und der Deutsche Sportbund. Finanziert wurde die Organisation durch Spenden von Unternehmen – darunter Friedhelm Loh, die Beisheim Holding, EnBW, Bosch oder Giesecke & Devrient…
Mit dem Wechsel des Vorstands Ende 2014 begann die Neuausrichtung der Organisation zu einer Denkfabrik mit dem Themenschwerpunkt Digitalisierung und einem festen, interdisziplinären Personalstamm. Die Finanzierung erfolgte fortan größtenteils durch Förderungen gemeinnütziger Stiftungen oder der öffentlichen Hand…
Finanzierung
Der Verein verfügte 2019 nach eigenen Angaben über ein jährliches Budget von circa 1,62 Millionen Euro, das größtenteils durch Förderungen gemeinnütziger Organisationen, Stiftungen und öffentlichen Einrichtungen gedeckt wird. 12 Prozent des Gesamtbudgets sind Unternehmensspenden. Insgesamt finanzieren 28 Förderer die Organisation. Zu den größten Förderern der Organisation zählten 2019 die Open Society Foundation, Luminate, die Robert Bosch Stiftung, die William and Flora Hewlett Foundation, das Auswärtige Amt und die Stiftung Mercator…«
de.wikipedia.org (Hier ohne Verweise zitiert.)
Die Stiftung teilt für das Jahr 2020 mit:
»Wer finanziert uns mit welchen Beträgen und
wie verwenden wir das Geld?
Im Geschäftsjahr 2020 standen uns 2,1 Millionen Euro für unsere Arbeit zur Verfügung. Insgesamt unterstützten 24 Förderer aus dem Stiftungssektor, dem öffentlichen Sektor und der Wirtschaft unsere Arbeit. Die fünf größten Förderer in 2020 waren Luminate, als institutioneller Förderer sowie für die Arbeit in den Bereichen Datenökonomie und Künstliche Intelligenz, die Open Society Foundation im Bereich Digitale Grundrechte und Desinformation. Das Themenfeld Cybersicherheitspolitik wurde durch die William and Flora Hewlett Foundation unterstützt. Die Stiftung Mercator förderte unsere Arbeit in den Bereichen Künstliche Intelligenz sowie gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt das Projekt Künstliche Intelligenz und Außenpolitik. Das Auswärtige Amt förderte ebenfalls unsere Arbeit im Bereich Halbleiterlieferketten.«
stiftung-nv.de
In einer Tabelle werden die Zuwendungen und Zwecke detailliert aufgeführt. Es handelt sich um einen bunten Reigen von Parteistiftungen (K.-Adenauer, H. Böll), der EU-Kommission (fast 70 Millionen €), Ministerien aus Schweden, Finnland und den Niederlanden (mehr als 60 Millionen € für "The Geopolitics of Tech Supply Chains". Die größten Batzen sind die von privaten Stiftungen:
Dr. Stefan Heumann
»… Bevor er 2013 zur SNV kam, koordinierte er zwei Jahre die Öffentlichkeits- und Programmarbeit des US-Generalkonsulats in Hamburg und forschte und lehrte als Assistant Professor an der University of Northern Colorado. Stefan hat an der Freien Universität Berlin, der Université de Provence in Aix-en-Provence und der University of Pennsylvania in Philadelphia studiert. Seine Promotion an der University of Pennsylvania wurde unter anderem mit Fellowships vom Miller Center for Public Affairs an der University of Virginia und dem Penn Program on Democracy, Citizenship, and Constitutionalism unterstützt.«
stiftung-nv.de
Zu Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider habe ich nichts Berichtenswertes auf die Schnelle gefunden.
ifo Zentrum für Makroökonomik und Befragungen
Das sind die, die in den Medien immer mit dem "ifo Geschäftsklima"-Index vorgestellt werden, von Gehässigen als Wünschelrute per KI geschmäht. Auf der Webseite wird man von Prof. Dr. Andreas Peichl so empfangen:
Ich wiederhole mich: Muß man mehr wissen? Schadet nicht. "Über uns" meint:
»"Shaping the Economic Debate": Das ifo Institut will die wirtschaftspolitische Debatte in Deutschland und in Europa mitgestalten. Das können wir, weil wir exzellente Forschung mit wirtschaftspolitischer Relevanz verbinden. Die Forschungsergebnisse bieten Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft eine Grundlage für sachorientierte Entscheidungen. Wir bereiten wissenschaftliche Erkenntnisse so auf, dass Medien und die Öffentlichkeit das aktuelle ökonomische und politische Geschehen verstehen und einordnen können. Die Menschen am ifo Institut, seine Unterstützer*innen und die Gremien ermöglichen es, unsere Mission zu erfüllen. Die enge Kooperation mit der Ludwig-Maximilians-Universität München ist eine wichtige Grundlage unseres Erfolges.«
ifo.de
Auch zu Katja Wilken ist mir bei der ersten Suche wenig aufgefallen. Vor ihrer Tätigkeit beim Bundesverwaltungsamt war sie beim Statistischen Bundesamt als "Chief Digital Officer (CDO)" tätig und zuvor 17 Jahre lang Geschäftsführerin der Bundesanstalt für Arbeit – offensichtlich hat sie Hartz‑4 besser überstanden als viele ihrer "KundInnen". (de.linkedin.com).
Es gibt sie leider immer wieder, jene Momente da einem die Sprache ausgeht und man in sehender Wut um sich schlagen möchte, denn Herr Prof. Dr. Andreas Peichl weiß es von allen doch am besten:
"Der deutsche Sozialstaat funktioniert im Großen und Ganzen: Einkommensungleichheit wird durch Sozialleistungen abgemildert, Vermögensungleichheit durch die gesetzliche Rente."
Und darauf muss man angesichts eines globalen Endzeitkapitalimus, der wenigen alles und den meisten buchstäblich nichts (mehr) lässt, doch erst mal kommen!
Mehr brauch man dann auch nicht zu wissen, schadet nämlich doch…
(Stimmt nicht ganz, die skandalösen, wie immer als Kooperation getarnten Verflechtungen von sogenannten Stiftungen mit der Politik sind natürlich bestens herausgearbeitet und vor allem belegt)
Tolle Recherche!
… und von keiner Seite ist dabei gewährleistet, dass die Daten dann auch wirklich im Dienste von mehr Gesundheit verwendet werden. Alles scheint nur auf verschleierte und unter unterwandernde Einflussnahmen zu Diensten von Geldgebern und Gelstrebern angelegt …
"Epidemiologin@epidemiologin
1h
Die Sperre von Robert Malone und Peter McCullough ist aufgehoben ⬇️"
https://nitter.net/epidemiologin/
"Zu den Trägern des Vereins gehörten bei der Gründung…der Deutsche Sportbund. " Soso, probieren die sich an der Auswertung der Daten von SportlerInnen?
Welches Interesse könnte der Deutsche Sportbund sonst haben?
Es sind so viele Daten da, doch wer sie auswerten sollte (IQUIG, PEI, RKI, Krankenkassen, usw.) tut es nicht bzw. veröffentlicht darüber nichts.
Braucht man ja für ein Socialcreditsystem!
"Eine schnelle Recherche ergibt:
Merantix Momentum
»Wir sind Ihr Partner für maschinelles Lernen und KI. Wir unterstützen Ihr Unternehmen von der Identifizierung von Anwendungsfällen, über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von KI Lösungen.« "
Griffigere Formulierung:
'Wir liefern jedem Depp die passende App.'
Die oben genannten Verantwortlichen, welche an solchen Projekten arbeiten, diese planen und umsetzen, diese sind ja auch nur Menschen (Nimmt man zumindest an, in Zukunft sind es vielleicht KIs).
Denken diese nicht daran, dass diese Entwicklung selbst negative Konsequenzen für deren Leben haben kann? Das diese selbst oder deren Familienmitglieder einmal von den Auswirkungen betroffen sein können und eventuell darunter zu leiden haben?
Also wenn man nicht ganz gefühllos ist, bedenkt man die Folgen, die das für die Menschlichkeit haben könnte?
Ich frage für einen Freund.
Natürlich sind Daten eine profitversprechende Ware. Überraschung? Wer heute ein Patent anmeldet tut das doch nicht um der Menschheit einen Dienst zu erweisen sondern aus genau 2 Gründen:
1. es wird produktiv und wirft Rendite ab
ODER
2. es wird profitbringend sofort verkauft
" Es soll so dabei helfen, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenziale von Daten besser auszuschöpfen …"
Seit wann ist es eine öffentliche Aufgabe, die Ausschöpfung der wirtschaftlichen Potenziale von Daten zu fördern? Das kriegen Google, Amazon und wie sie alle heißen bereits heute bestens alleine hin. Denen muss man da nichts auf dem Silbertablett servieren. Ich glaube, ich spinne.
Dr. Norbert Häring
NUR Seite 1v3 in denen "omidyar" gefunden wurde:
Suchergebnisse für: omidyar
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