Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Der Herbst scheint noch weit weg, doch die Vorbereitungen für einen möglichen Coronaausbruch laufen bereits. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat nun Kritik am Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zur Vorbereitung einer möglichen Maskenpflicht geübt. »Ich bin dafür, dass wir uns nach Recht und Gesetz richten. Das sieht eine Evaluierung vor«, sagte Buschmann den Funke-Zeitungen. Die Ergebnisse der Evaluierung sollten »unbedingt« berücksichtigt werden, »bevor wir uns auf einzelne Maßnahmen vorschnell festlegen«, sagte der FDP-Politiker.
Lauterbach hatte am Mittwochabend in der ZDF-Sendung »Markus Lanz« angekündigt, dass er für den Herbst die Möglichkeit schaffen wolle, im Falle einer neuen Coronawelle erneut eine Maskenpflicht in Innenräumen vorzuschreiben. Im Rahmen der Arbeit am Infektionsschutzgesetz, das im September ausläuft, hält Lauterbach es für »unbedingt notwendig«, die Option der Maskenpflicht in Innenräumen zu ermöglichen.
Kubicki für Corona-Aufarbeitung und gegen Maßnahmen
FDP-Vize Wolfgang Kubicki fordert indes eine parlamentarische Aufarbeitung der Coronapolitik und hält erneute Coronaeinschränkungen im Herbst nur unter strengen Voraussetzungen für denkbar. »Einen weiteren Herbst und Winter wird es nicht geben, in denen wegen eines diffusen Datennebels Grundrechtsbeschränkungen vorgenommen werden«, sagte der Bundestagsvizepräsident der dpa.
Kubicki warf dem Bundesgesundheitsministerium und dem Robert Koch-Institut vor, in mehr als zwei Jahren Pandemie nicht in der Lage gewesen zu sein, »vernünftig nutzbare Daten zu erheben«. Eine erneute Änderung des Infektionsschutzgesetzes, um strengere Maßnahmen wieder möglich zu machen, werde es mit den Freien Demokraten nur geben, wenn diese Änderung ausreichend wissenschaftlich begründet werden könne und nicht mehr auf bloßen Behauptungen fuße, wie das in der Vergangenheit fast durchgängig der Fall gewesen sei.
Nach dem aktuell gültigen Infektionsschutzgesetz sind etwa Maskenpflichten noch in wenigen Bereichen wie Arztpraxen oder öffentlichen Verkehrsmitteln erlaubt, in Schulen darf es noch Testpflichten geben. Um weitergehende Maßnahmen anordnen zu können, müssen die Bundesländer per Landtagsbeschluss Regionen zu Hotspots erklären. All diese Regeln dürfen laut Gesetz aber nur bis zum 23. September angewandt werden.
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Kubicki verteidigte die Coronapolitik seiner Partei, die in der Ampelkoalition durchgesetzt hatte, dass Coronabeschränkungen früher auslaufen als von SPD- oder Grünen-Vertretern befürwortet: »Derzeit zeigt sich, dass der aktuelle Kurs, den die FDP unter heftigen Anfeindungen durchgesetzt hat, nicht zum prognostizierten Zusammenbruch des Gesundheitssystems geführt hat.« Kommenden Diskussionen über mögliche erneute Verschärfungen blicke er mit großer Gelassenheit entgegen, sagte der FDP-Vize unter Verweis darauf, dass es dafür einer »positiven Zustimmung aller Koalitionspartner« bedürfe.
https://www.spiegel.de/politik/corona-justizminister-marco-buschmann-kritisiert-vorstoss-von-karl-lauterbachzur-maskenpflicht-ab-herbst-a-6149e15f-15dc-4e4c-8afe-adf503360431
Wahrscheinlich haben wir bis zum Herbst eine Bundesregierung aus CDU und Grünen. Dann bringt die ach so liberale FDP garnüscht mehr…
Auszug:
Kritik am Robert-Koch-Institut
Kubicki warf dem Bundesgesundheitsministerium und dem Robert Koch-Institut vor, in mehr als zwei Jahren Pandemie nicht in der Lage gewesen zu sein, „vernünftig nutzbare Daten zu erheben“. Eine erneute Änderung des Infektionsschutzgesetzes, um strengere Maßnahmen wieder möglich zu machen, werde es mit den Freien Demokraten nur geben, wenn diese Änderung ausreichend wissenschaftlich begründet werden könne und nicht mehr auf bloßen Behauptungen fuße, wie das in der Vergangenheit fast durchgängig der Fall gewesen sei.
In der Corona-Politik der vergangenen zwei Jahre sind nach Kubickis Ansicht „eine Reihe von Fehlern“ gemacht worden. Er nannte die Schulschließungen, eine „menschenunwürdige“ Isolation von Altenheimbewohnern oder die „15-km-Corona-Leine“ – zeitweise durften Bürger sich maximal 15 Kilometer von ihrem Wohnort entfernen. Am meisten habe diese Politik Kindern und Älteren geschadet. „Diesen sind wir einiges schuldig: Ich bin der Ansicht, nur eine vernünftige parlamentarische Aufarbeitung und rückhaltlose Aufklärung kann helfen, Fehler als solche zu erkennen und damit auch gesellschaftliche Gräben zuzuschütten.“
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.wolfgang-kubicki-fdp-vize-fuer-corona-aufarbeitung-und-gegen-massnahmen-herbst.5fe73c11-6b27-434f-a5b0-d394f8bfa0fc.html
Dazu passend:
"Das Gericht hat diesen Vortrag der Beschwerdeführer nicht ansatzweise berücksichtigt. Argumente, die dem Gericht nicht passen, werden einfach ignoriert. Dies stellt einen Verfall der Rechtskultur dar, dessen Dramatik kaum überschätzt werden kann.
(…)
Fazit
Der Beschluss vom 27.04.2022 stellt nach den beiden Beschlüssen zur Bundesnotbremse einen weiteren Tiefpunkt in der Geschichte des höchsten deutschen Gerichts dar. Wenn man das Ergebnis und seine Begründung analysiert, muss man sich fragen, ob damit ein Punkt erreicht ist, an dem es nicht vernünftiger wäre, bis auf weiteres jede Hoffnung, dass Karlsruhe in der Corona-Krise die Grundrechte der Bürger und die liberale Demokratie gegen einen übergriffigen Staat verteidigen könnte, aufzugeben. Vielleicht sollte man eher nach Leipzig schauen, wo das Bundesverwaltungsgericht aktuell über Beschwerden von zwei Luftwaffenoffizieren gegen die COVID-19-Impfpflicht bei der Bundeswehr zu entscheiden hat und – anders als das Bundesverfassungsgericht – mündlich verhandelt und eine echte Beweisaufnahme durchführt. Da nur der Tenor des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts Bindungswirkung entfaltet, der – positiv formuliert – lautet, dass die §§ 20a, 22a und 73 Abs. 1a Nr. 7e bis 7h IfSG verfassungsgemäß sind, diese Normen im Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht aber keine Rolle spielen, kann der Beschluss aus Karlsruhe dem Bundesverwaltungsgericht keine Fesseln anlegen."
https://netzwerkkrista.de/2022/05/26/grundrechte-ohne-schutz-der-beschluss-des-bundesverfassungsgerichts-zur-einrichtungs-und-unternehmensbezogenen-nachweispflicht/
"Pfizer steht über dem Gesetz. Das Pharmaunternehmen bekräftigte jüngst, dass es nicht gegen Vorschriften für klinische Studien und Bundesgesetze zum Schutz der Öffentlichkeit verstossen könne.
Der Grund: Pfizer hat eine sogenannte «Other Transaction Authority»-Vereinbarung mit dem US-Verteidigungsministerium abgeschlossen."
https://transition-news.org/paul-craig-roberts-pfizer-hat-die-befugnis-betrug-zu-begehen-selbst-wenn
Es ist wie im Wilden Westen, in dem es ums Gold ging.
Jetzt geht es um die globale Verteilung der präzisen, prediktiven Genom- und RNA-Medizin und ganz viel digitale Technologie.
Herrschaftseiten, warum hat den bloß keiner das Kapitel 16 der Agenda 21 von 1992 gelesen und gesagt: Moment, Moment: Gesundheit ist nicht, das was unter dem Thema Biotechnologie ein- und untergeordnet wird.
Same, same, but different. Sagen Thai‘s dazu.
Es bleibt im Namen der Innovation alles beim alten, bloß ändern sich die Investments von der einen in die anderer Technologie.
Weder Deutschland, noch Österreich hat etwas aus seiner bedrückenden Geschichte gelernt.
Ansonsten hätte es 1992 bereits laut geheißen: In dieser Form nehmen wir das nicht an.
Am Forschungskongress 2023 wurde gesagt: Nun könne man es ja offen äußern, dass die Hoffnung darin liegt, das e Gesundheitsindustrie die deutsche Automobilindustrie in Wirtschaftswachstumsfragen ablösen wird können.
Oh yeah, yeah, yeah.
Deutschland seit 2007 als weltweiter Leader in der Entwicklung und Umsetzung des „Innovationssystems“ Gesundheit. Health for All.
https://publica.fraunhofer.de/entities/publication/48eff37f-cf5b-473b-8788-ebaa39723a0a
Darauf folgte die Gründung der M8-Alliance an der Charité.
Da wird es ob des ökonomischen Drucks wohl kaum ausreichen sein zu sagen, wir re-etablieren Evolutionäre Medizin und von einer deterministischen, sozialdarwinistischen Auslegung distanzieren wir uns.
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110713336–018/html
Dass die deutsche, wie auch die österreichische Medizin ein weiteres Mal derart naiv, fasziniert und dennoch blind sein kann.
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110713336–018/html
Ist der Mann auf Koks? Diese großen Augen…?
"Ist der Mann auf Koks? Diese großen Augen…?"
@Exmalico
Ich glaube, Typen wie er sind nicht nur auf Koks…
Jedenfalls wirkt der Typ vollkommen im Wahn. Als wäre er einer Verfilmung von 1984 entstiegen oder einer von den grauen Männern aus Momo.
Meiner Meinung nach alles Marionetten..
@ Exmalico:
Oder ein (von wem?) Getriebener? Wem hat der Mann was versprochen (nicht) zu tun?
Im Ganzen macht der Mann einen psychisch schwer angeschlagenen Eindruck. In solchem psychisch angeschlagenen Zustande darf man nicht solche verantwortungsvollen Ämter, wie eines Landesministers wahrnehmen.
Montgomery fordert Anti-Corona-Plan mit Lockdown-Option: https://rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-lockdown-montgomery-fordert-anti-corona-plan-mit-lockdown-option_aid-70468385 Und ich fordere Lockdown-Pflicht für Walross-Simulanten!
Jessica Hamed Retweeted
Klaus Stöhr
@stohr_klaus
Ja, die Immunitätsstudie wird es geben: entweder finanziert aus der öffentlichen Hand (z.B. BmWF) oder durch meine Gruppe.
Das wird sich in der nächsten Woche, spätestens nach Pfingsten entscheiden.
Quote Tweet
GHirte
@hirte_g
· 17h
Replying to @stohr_klaus
Lieber Herr Stöhr, gibt es denn nun eine Immunitätsstudie in diesem Sommer?
8:24 PM · May 27, 2022
https://twitter.com/stohr_klaus/status/1530283925137940483?cxt=HHwWhoCztejH1LwqAAAA
"eine seriöse Studie", das ist in etwa so wie "ein niedlicher Tsunami" oder "ein harmloser GAU" (GAU: "größter anzunehmender Unfall") oder "ein um das Wohl der Bürger besorgter Politiker" oder "eine umfassend und vielfältig und korrekt berichtende Presse und ÖRR".
Grantler
@oida_grantler
Keine Eile dagegen empfinden Wieler, Lauterbach und Co bei der Evaluierung aller bisherigen Corona-Maßnahmen. Komisch?
https://pbs.twimg.com/media/FT1SKkSXoAARhzL?format=jpg&name=small
8:43 AM · May 28, 2022·
https://twitter.com/oida_grantler/status/1530469799796559880?cxt=HHwWkMCyxZKLqb0qAAAA
henning rosenbusch Retweeted
Argo Nerd
@argonerd
https://pbs.twimg.com/media/FT0_e9xXoAAYbzl?format=jpg&name=small
7:21 AM · May 28, 2022
https://twitter.com/argonerd/status/1530449253155295232?cxt=HHwWgMCqkZbfn70qAAAA
Tut, näää besser, erleidet Buße:
https://twitter.com/argonerd/status/1530449253155295232/photo/1
https://uncutnews.ch/mitteilung-an-unsere-leser-und-3-videos-ex-us-aussenminister-kissinger-von-tagesschau-totgeschwiegen-blackrock-krypto-reset-gates-und-planet-der-affenpocken/
siehe video ernst wolff = gesamtzusammenhang reset -
planet der affen – biowaffen in der ukraine unter deutscher beteiligung -
Es gibt sie also doch noch, die kritischen, selsbtgeimpften Intellektuellen:
Hier nimmt Prof. Rieck zum Nachweispflicht-Urteil des BVfG Stellung.
Bitte anschnallen!
https://www.youtube.com/watch?v=JJ2kPYniubU
@ Hoch-Zeit des Rechtes:
Danke für den Link – das ist eine sehr gut begründete, sachliche Analyse von Prof. Christian Rieck zum Verfassungsgerichts-Urteil!
@ Hoch-Zeit des Rechtes:
Prof. Rieck bezieht sich in seinem kritischen Beitrag zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes auch auf einen Beitrag des subjektiven Studenten:
https://threadreaderapp.com/thread/1527244094883364864.html
Tja, wird wohl mal Zeit, daß Herr Hoch seinem nächsten Tief
entgegenblickt…
Empathielose können nicht anders dreinblicken (nicht anders, als kalt[schnäuzig] sein), was sie jedoch von ihrer Schuld (hier: "Corona") niemals freispricht.
Durch Zufall habe ich eine Aussage zur vorsätzlich! praktizierten Empathielosigkeit gefunden, die ich nicht vorenthalten will.
Frau Milka Berndt, erstaunlicherweise mehr als drei Jahre (meines Wissens wenigstens sieben ununterbrochene Angestellten-Jahre in dem AStA der Freien Universität Berlin in der studentischen Beratung tätig (was den Statuten, der Geschäftsordnung des AStAs der Freien Universität Berlin, in jeder [rechtlichen und sonstigen] Hinsicht widerspricht) schreibt, es gäbe empathielose Beratung in dem AStA der Freien Universität Berlin.
Zitat: "… Das Beraten von zu Hause funktioniert nur in den einfachen Fällen, die nicht so in die Tiefe gehen und bei denen
man wenig Empathie oder keinen direkten menschlichen Kontakt braucht. …"
Beraten ohne Empathie und ohne direkten menschlichen Kontakt.
Frage: Ist Beratung am Telefon indirekter menschlicher Kontakt? Falls ja, wer vermittelt in den telefonisch vorgenommen werdenden Beratungsgesprächen?
Beratung ohne Erweisens von Empathie, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Wenn nun jemand, wie Frau Milka Berndt, später, nach dem Ende des Studiums, im öffentlichen Dienst an beratender Stelle, mit direktem Mensch-zu-Mensch-Besucherkontakt arbeitet, Entscheidungen nach oder nicht nach Aktenlage zu treffen hat, von denen Lebensschicksale Dritter direkt oder indirekt abhängen, wird einem bei der Aussage der Frau Berndt, empathielose Beratung vorzunehmen, ganz anders zumute.
Wer bremst Gegen-Dritte-Empathielose? Denn zu sich selber werden die Gegen-Dritte-Empathielosen sicherlich empathisch sein.
Link zu Frau Milka Berndts Aussage bezüglich empathieloser, studentischer Beratung im AStA der Freien Universität Berlin:
https://digitale-familienwoche.hu-berlin.de/shows/digitale-familienwoche/HC_Mai-2021_Studieren_mit_Kind(ern)_im_Homeoffice.pdf
Ich erkenne leider Ihre Botschaft nicht. Vielleicht liegt es an den Schachtelsätzen und den dazwischen eingeklammerten, ausführlichen Kommentaren.
Zitat: "… wenig Empathie…"
Aussage: "… ohne Empathie…"
Finde den Fehler…
Wenig Empathie gibt es nicht. Entweder Empathie oder keine Empathie.
Überhaupt zu sagen, es bräuchte nur wenig Empathie in der Beratung, finde ich eine Frechheit.