Corona-Antikörper-Medikament in Klinik eingesetzt, obwohl es noch nicht zugelassen ist

Ges­tern wur­de hier berich­tet, daß Jens Spahn 400 Mil­lio­nen Euro aus­gibt für ein Medi­ka­ment, das "mög­li­cher­wei­se dabei hel­fen [kann], die Virus­men­ge im Kör­per zu begren­zen". Es soll bereits ein­ge­setzt wer­den. Es han­delt sich um eine Wirk­sam­keits­stu­die, deren Kos­ten statt der Her­stel­ler die Öffent­li­che Hand trägt. Die Stu­di­en­lei­te­rin Prof. Addo ist hin­rei­chend bekannt für ihre Indus­trie­nä­he (s. u.).

»Das Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Ham­burg-Eppen­dorf (UKE) wird die zwei vom Bund gekauf­ten neu­en Coro­na-Anti­kör­per-Medi­ka­men­te ein­set­zen. Das sag­te die Lei­te­rin der Infek­tio­lo­gie Mary­lyn Addo gegen­über dem NDR. Das UKE ist damit laut eige­nen Anga­ben eine der ers­ten Kli­ni­ken in Deutsch­land, die das Medi­ka­ment bei der Behand­lung von Covid-19-Pati­en­tin­nen und ‑Pati­en­ten ver­ab­rei­chen wird. Es han­delt sich dabei um Anti­kör­per-Medi­ka­men­te der Her­stel­ler Eli Lil­ly und Regene­ron. Die Ver­ab­rei­chung wird das UKE wis­sen­schaft­lich begleiten.

"Es ist ange­kün­digt, dass die Medi­ka­men­te in den nächs­ten Wochen im UKE ankom­men wer­den. Wie vie­le Dosen und wann genau ist bis­lang noch unklar", sag­te Mary­lyn Addo gegen­über dem NDR… 

Mary­lyn Addo warnt jedoch vor zu hohen Erwar­tun­gen: "Die Daten sind viel­ver­spre­chend, aber momen­tan geht kei­ner in der Exper­ten­ge­mein­schaft davon aus, dass das nun das Medi­ka­ment ist, dass den Schal­ter in der Pan­de­mie umlegt und das nun das heils­brin­gen­de Medi­ka­ment ist". Das Arz­nei­mit­tel kön­ne ein wei­te­rer Bau­stein sein in der Bekämp­fung der Pan­de­mie und viel­leicht für bestimm­te Pati­en­ten geeig­net, aber das müs­se nun noch genau­er erar­bei­tet werden.

Die bei­den Medi­ka­men­te, die im UKE zum Ein­satz kom­men sol­len, sind in den USA bereits not­fall­zu­ge­las­sen. Das von Eli Lil­ly ent­wi­ckel­te Medi­ka­ment wur­de bei einer Stu­die auch pro­phy­lak­tisch in einem Pfle­ge­heim ein­ge­setzt. Es soll das Risi­ko der Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner, an Covid-19 zu erkran­ken, gesenkt haben. Mary­lyn Addo: "Viel­leicht ist das der Ort, an dem die­se Sub­stan­zen den meis­ten Bene­fit brin­gen kön­nen".«

Zu dem Medi­ka­ment von Eli Lil­ly ist eine sehr klei­ne und dubio­se Stu­die bekannt. In einem Arti­kel dazu heiß es:

»[Eli Lilly’s chief sci­en­ti­fic office] Sko­vron­sky sag­te, er hof­fe, dass die Ergeb­nis­se auch Men­schen, die an Covid erkrankt sind, zu einer Anti­kör­per­be­hand­lung ermu­ti­gen wür­den. Der Ein­satz der mono­klon­a­len Anti­kör­per ist spo­ra­di­scher als erwar­tet, zum Teil auf­grund von Ver­tei­lungs­pro­ble­men und zum Teil, weil Ärz­te und Pati­en­ten nicht wis­sen, dass sie danach fra­gen sol­len. Die Regie­rung hat gro­ße Bestän­de an Anti­kör­pern sowohl von Lil­ly als auch von Regene­ron gekauft; ob die Medi­ka­men­te mehr ver­wen­det wer­den, nach­dem die Regie­run­gen sie gekauft haben, macht für die Unter­neh­men kei­nen Unterschied.«


Zu Prof. Addo sie­he u.a.

War­ner aus Ham­burg-Eppen­dorf bas­teln seit März an Impfstoff
Pro­ak­tiv Impf­stof­fe ent­wi­ckeln". Explo­si­ves von Prof. Addo
Zu Risi­ken und Neben­wir­kun­gen fra­gen Sie den Hersteller
Mil­lio­nen für Impf­stof­fe an Maß­nah­me-Pro­pa­gan­dis­ten in Eppen­dorf / Dessau

17 Antworten auf „Corona-Antikörper-Medikament in Klinik eingesetzt, obwohl es noch nicht zugelassen ist“

    1. @Albrecht Storz
      Ich glau­be, dass unse­re Len­ker das wol­len. Des­halb die­ses stän­di­ge unsin­ni­ge Anzie­hen der Schrau­be mit den Mas­ken und das Unter­bin­den per­sön­li­cher Kon­tak­te. Was im Inter­net an Kom­mu­ni­ka­ti­on statt­fin­det, kann über­wacht werden.

      Das zwei­te Stand­bein von Indus­trie 4.0 ist künst­li­che Intel­li­genz und Überwachung.

      Auf Mul­ti­po­lar fin­det eine Dis­kus­si­on zu den "schwar­zen Wahr­hei­ten" statt. Ehr­lich gesagt, wir soll­ten Kar­ne­val nut­zen. Stra­ßen­trei­ben mit Kar­ne­vals­mas­ken und Kos­tü­men. Wenn die Poli­zei moniert, dass es kei­ne medi­zi­ni­schen sind und dass Alko­hol­ver­bot besteht, sol­len sie auf­schrei­ben. Selbst medi­zi­ni­sche Mas­ken kann ein Kar­ne­va­list umfunktionieren.

      Kar­ne­vals­re­den mit Tärä.

      In den Kar­ne­vals­ver­ei­nen sitzt der Mit­tel­stand, dem gera­de das Geschäft gelegt wird.

      1. ClO2-Lösung ist ein Des­in­fek­ti­ons­mit­tel. Und sonst nichts!

        Ich wür­de den ClO2-Fan raten, es mal mit Dome­s­tos zu ver­su­chen. Garan­tiert dop­pelt wirk­sam. Ins­be­son­de­re intravenös.

        ;-(

  1. Hier noch­mal ein Iver­mec­tin update:

    https://​swprs​.org/​w​h​y​-​i​v​e​r​m​e​c​t​i​n​-​w​o​r​k​s​-​a​n​d​-​w​h​e​r​e​-​t​o​-​b​u​y​-​it/

    100 tablets of 12mg iver­mec­tin, enough to tre­at up to 50 peo­p­le, cost about $50. And even if the coro­na­vi­rus con­ti­nues to muta­te, iver­mec­tin, tar­ge­ting its repli­ca­ti­on, will remain effec­ti­ve. The same appli­es to other ear­ly tre­at­ment opti­ons tar­ge­ting virus ent­ry, repli­ca­ti­on, or dise­a­se progression.

    Mit http://​www​.DeepL​.com:
    100 Tablet­ten mit 12 mg Iver­mec­tin, genug um bis zu 50 Per­so­nen zu behan­deln, kos­ten etwa 50 Dol­lar. Und selbst wenn das Coro­na­vi­rus wei­ter mutiert, wird Iver­mec­tin, das auf sei­ne Repli­ka­ti­on abzielt, wirk­sam blei­ben. Das Glei­che gilt für ande­re frü­he Behand­lungs­mög­lich­kei­ten, die auf den Ein­tritt des Virus, die Repli­ka­ti­on oder das Fort­schrei­ten der Krank­heit abzielen.

    Dar­aus auch der Link auf die nun vor­ver­öf­fent­lich­te von der WHO gespon­ser­te Meta-Stu­die: https://​www​.rese​arch​s​qua​re​.com/​a​r​t​i​c​l​e​/​r​s​-​1​4​8​8​4​5​/v1

    Zudem im Link/Artikel oben von swprs auch ein Link zu einer Stu­die, die den wahr­schein­li­chen Wirk­me­cha­nis­mus von Inver­mec­tin bei Covid nun beschrei­ben konnte.

    Wofür die 400 Mil­lio­nen aus DE Staats­haus­halt für ver­kapp­te Stu­di­en an US Prä­pa­ra­ten, wel­che teils für hos­pi­ta­li­sier­te Pati­en­ten schon die US Stu­die nicht über­stan­den haben? Eine USA-Steuer?

  2. Hier noch ein paar Infos aus ers­ter Hand von Lilly:

    https://​inves​tor​.lil​ly​.com/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​-​d​e​t​a​i​l​s​/​l​i​l​l​y​s​-​n​e​u​t​r​a​l​i​z​i​n​g​-​a​n​t​i​b​o​d​y​-​b​a​m​l​a​n​i​v​i​m​a​b​-​l​y​-​c​o​v​5​5​5​-​r​e​c​e​i​v​e​s​-​fda

    Glo­ba­le Her­stel­lung und Lie­fe­rung von Bamlanivimab
    Um einen schnel­len Zugang zu die­ser Behand­lung für Pati­en­ten auf der gan­zen Welt zu gewähr­leis­ten, hat Lil­ly in die Her­stel­lung von Bam­la­ni­v­imab im gro­ßen Maß­stab inves­tiert – noch bevor Daten das Poten­zi­al des Medi­ka­ments als sinn­vol­le The­ra­pie­op­ti­on für COVID-19 beleg­ten. Lil­ly ver­fügt über eine robus­te, glo­ba­le Lie­fer­ket­te zur Her­stel­lung von Bam­la­ni­v­imab, mit zahl­rei­chen Pro­duk­ti­ons­stand­or­ten weltweit.

    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)

    -> mein Kom­men­tar: da es für hos­pi­ta­li­sier­te Pati­en­ten die US Stu­die nicht über­stan­den hat und die Nach­fra­ge nicht da war, nimmt man gern das Geld des US und DE Staa­tes scheint's mir…

    'Die US-Regie­rung hat 300.000 Dosen von Bam­la­ni­v­imab gekauft und zuge­sagt, dass die Ame­ri­ka­ner kei­ne Kos­ten für das Medi­ka­ment zu tra­gen haben, obwohl Gesund­heits­ein­rich­tun­gen eine Gebühr für die Ver­ab­rei­chung des Pro­dukts erhe­ben können.'

    Aber wei­ter:

    Wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen über Bamlanivimab
    Bam­la­ni­v­imab wur­de von der FDA nicht für eine bestimm­te Anwen­dung zuge­las­sen. Es ist nicht bekannt, ob Bam­la­ni­v­imab sicher und wirk­sam für die Behand­lung von COVID-19 ist. 

    Bam­la­ni­v­imab ist im Rah­men einer Not­fall­zu­las­sung nur für die Dau­er der Erklä­rung zuge­las­sen, dass Umstän­de vor­lie­gen, die die Zulas­sung der Not­fall­ver­wen­dung von Bam­la­ni­v­imab gemäß Abschnitt 564(b)(1) des Geset­zes, 21 U.S.C. § 360bbb‑3(b)(1), recht­fer­ti­gen, sofern die Zulas­sung nicht frü­her been­det oder wider­ru­fen wird.

    Zuge­las­se­ne Anwen­dung und wich­ti­ge Sicherheitsinformationen
    Bam­la­ni­v­imab ist im Rah­men einer EUA für die Behand­lung von leich­ter bis mit­tel­schwe­rer COVID-19 bei erwach­se­nen und päd­ia­tri­schen Pati­en­ten mit posi­ti­vem Ergeb­nis eines direk­ten SARS-CoV-2-Virus­tests zuge­las­sen, die 12 Jah­re und älter sind und min­des­tens 40 kg wie­gen und bei denen ein hohes Risi­ko für das Fort­schrei­ten zu schwe­rer COVID-19 und/oder für eine Hos­pi­ta­li­sie­rung besteht.

    Beschrän­kun­gen der zuläs­si­gen Verwendung

    -Bam­la­ni­v­imab ist nicht für die Anwen­dung bei Pati­en­ten zugelassen:
    ◦die auf­grund von COVID-19 hos­pi­ta­li­siert sind, ODER
    ◦die auf­grund von COVID-19 eine Sau­er­stoff­the­ra­pie benö­ti­gen, ODER
    ◦die auf­grund von COVID-19 eine Erhö­hung der Basis-Sau­er­stoff­fluss­ra­te bei Pati­en­ten benö­ti­gen, die auf­grund einer zugrun­de lie­gen­den, nicht mit COVID-19 zusam­men­hän­gen­den Kom­or­bi­di­tät eine chro­ni­sche Sau­er­stoff­the­ra­pie erhalten.
    ‑Bei Pati­en­ten, die auf­grund von COVID-19 hos­pi­ta­li­siert wur­den, wur­de kein Nut­zen der Behand­lung mit Bam­la­ni­v­imab beob­ach­tet. Mono­klon­a­le Anti­kör­per, wie z. B. Bam­la­ni­v­imab, kön­nen mit schlech­te­ren kli­ni­schen Ergeb­nis­sen ver­bun­den sein, wenn sie an hos­pi­ta­li­sier­te Pati­en­ten ver­ab­reicht wer­den, die mit COVID-19 einen hohen Sau­er­stoff­fluss oder mecha­ni­sche Beatmung benötigen.

    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)

    Zu den bekann­ten oder erwarteten/möglichen Neben­wir­kun­gen sie­he selbst das oben ange­ge­be­ne Link zu Lilly…

  3. Die 400 Mio gehen ja an zwei Fir­men, eine Eli Lil­ly, wem gibt man denn da das Geld?

    https://​for​tu​ne​.com/​c​o​m​p​a​n​y​/​e​l​i​-​l​i​l​l​y​/​f​o​r​t​u​n​e​5​00/

    Hat­ten wohl schein­bar 2020 ein Rekord­ge­winn­jahr mit 8 Mrd. USD, was 37.3% Umsatz­ren­di­te, 21.2% Anla­ge­ren­di­te und 319% Gewinn bezo­gen auf das Aktio­närs­ka­pi­tal bedeute…

    Und mit den rich­ti­gen Kon­tak­ten zu US und DE Regie­rung, ver­dient man auch mit einer nicht gera­de geglück­ten Covid Medi­ka­ment­ent­wick­lung noch richtig…

    Ja ja 'wir kön­nen mehr tun als hoffen…'
    https://twitter.com/LillyPad/status/1353017167856496641?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet

  4. Zu Regene­ron und grundsätzlich:

    "Die Ver­wen­dung von mono­klon­a­len Anti­kör­pern ist lang­sam, selbst wäh­rend des anhal­ten­den Anstiegs", schrieb er. "Ange­sichts unse­rer Erwar­tung, dass der brei­te­re Fokus wei­ter­hin auf der Aus­wei­tung des Impf­stoff­ver­triebs liegt, erwar­ten wir, dass die Nach­fra­ge im Ver­lauf von 2H21 deut­lich zurück­ge­hen wird."

    'Ein Groß­teil der Vola­ti­li­tät der Aktie in den letz­ten 12 Mona­ten ist auf die Auf­re­gung um die Covid-19-Anti­kör­per­the­ra­pie des Unter­neh­mens zurück­zu­füh­ren, die im Novem­ber von der Food and Drug Admi­nis­tra­ti­on für den Not­fall zuge­las­sen wur­de. Anfang die­ses Monats unter­zeich­ne­te Regene­ron einen Ver­trag im Wert von bis zu 2,6 Mrd. USD für bis zu 1,25 Mil­lio­nen Dosen der Therapie.'

    mit DeepL über­setzt: https://​www​.bar​rons​.com/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​w​h​y​-​n​o​w​-​c​o​u​l​d​-​b​e​-​a​-​g​o​o​d​-​t​i​m​e​-​t​o​-​b​u​y​-​r​e​g​e​n​e​r​o​n​-​s​t​o​c​k​-​5​1​6​1​1​5​8​5​017

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​1​7​9​1​2​/​R​e​g​e​n​e​r​o​n​-​s​c​h​r​a​e​n​k​t​-​E​i​n​s​a​t​z​-​v​o​n​-​R​E​G​N​-​C​O​V​2​-​ein

    Die Ein­schrän­kung bezieht sich nur auf die beson­ders stark von SARS-CoV‑2 betrof­fe­nen Pati­en­ten, die auf eine inten­si­ve Sau­er­stoff­be­atmung ange­wie­sen sind. Zum gegenwärti­gen Zeit­punkt lie­ge ledig­lich ein „mög­li­cher Sicher­heits­hin­weis“ des Exper­ten­gre­mi­ums über ein ungüns­ti­ges Ver­hält­nis zwi­schen Nut­zen und Risi­ko des Mit­tels vor, erklär­te das Unternehmen.

    „Die Gabe von neu­tra­li­sie­ren­den Anti­kör­pern ist mecha­nis­tisch betrach­tet eigent­lich nur in der Früh­pha­se der Infek­ti­on, in der noch eine hohe Virus­ver­meh­rung statt­fin­det, sinn­voll“ erklär­te Leif-Erik San­der, Lei­ter der For­schungs­grup­pe Infek­ti­ons­im­mu­no­lo­gie und Impf­stoff­for­schung an der Ber­li­ner Cha­ri­té. In der spä­te­ren Pha­se wer­de die Erkran­kung vor allem durch eine fehl­ge­lei­te­te Immun­re­ak­ti­on befeuert.

    „Es gibt vor­läu­fi­ge Ergeb­nis­se, die zei­gen, dass neu­tra­li­sie­ren­de Anti­kör­per bei ambulan­ten COVID-19-Pati­en­ten mit nur mil­den bis mode­ra­ten Beschwer­den zumin­dest die Virus­konzentration sen­ken kön­nen“, bestä­tig­te Sander.

    -> also da ist es ver­ständ­lich, dass auch Frau Prof. Addo vor hohen Erwar­tun­gen warnt…

    War­um wur­den da jetzt aus der deut­schen Staats­kas­se noch­mal hun­der­te von Mil­lio­nen nachgeworfen?

    Wie war das noch­mal hier? Abnah­me der Virus­last um 90% mit Mundspülung…

    https://​www​.coro​dok​.de/​e​v​a​n​g​e​l​i​s​c​h​e​s​-​k​l​i​n​i​k​u​m​-​b​e​t​h​el/

  5. Hier noch­mal 'Bie­le­fel­der Gur­gel­was­ser' Lin­o­la ab 11.01.2020 (sic! wohl 2021) in der Apo­the­ke für UVP 11,47 EUR:

    https://​www​.life​pr​.de/​i​n​a​k​t​i​v​/​d​r​-​k​u​r​t​-​w​o​l​f​f​-​g​m​b​h​-​c​o​-​k​g​-​b​i​e​l​e​f​e​l​d​/​E​r​s​t​e​-​m​e​d​i​z​i​n​i​s​c​h​e​-​A​n​t​i​-​C​O​V​I​D​-​1​9​-​M​u​n​d​-​u​n​d​-​R​a​c​h​e​n​s​p​u​e​l​u​n​g​-​m​i​t​-​L​a​b​o​r​-​u​n​d​-​K​l​i​n​i​k​-​D​a​t​e​n​/​b​o​x​i​d​/​8​3​0​150

    (lifePR)(Bielefeld, 08.01.21 )
    Lin­o­la® sept baut Coro­na-Pro­phy­la­xe aus
    Ergeb­nis­se an Pati­en­ten bestätigt

    'mit der Lin­o­la® sept Mund- und Rachen­spü­lung erst­ma­lig ein Pro­dukt, wel­ches in meh­re­ren Labor- und zusätz­lich kli­ni­schen Unter­su­chungs­er­geb­nis­sen in sei­ner Coro­na-Pro­phy­la­xe bestä­tigt wur­de. Seit März 2020 unter­sucht die Dr. Wolff-For­schung Labor- und Kli­nik­da­ten zum phy­si­ka­li­schen Coro­na-Schutz durch medi­zi­ni­sche Mund- und Rachen­rei­ni­gung mit der Lin­o­la® sept Mund- und Rachenspülung.

    Die Aus­wer­tung der Unter­su­chun­gen ergab eine signi­fi­kan­te Abnah­me der Virus­last (90%) nach Verwendung…Den Ergeb­nis­sen zu Fol­ge, sinkt nicht nur eine bestehen­de Virus­last, son­dern auch das Risi­ko einer Über­tra­gung der Viren. Da es um die phy­si­ka­li­sche Mas­kie­rung (Blo­cka­de) von Coro­na-Viren geht, ist davon aus­zu­ge­hen, dass die neue Lin­o­la® sept Mund- und Rachen­spü­lung unab­hän­gig vom Muta­ti­ons­grad bei sämt­li­chen Muta­ti­ons­aus­prä­gun­gen wirkt.

    Beim Spre­chen, Hus­ten, Lachen oder Sin­gen ver­tei­len sich Viren über Aero­so­le in der Luft und kön­nen so über­tra­gen wer­den. Auch Gesund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn und der Fach­arzt für Hygie­ne, Klaus-Die­ter Zas­trow lie­ßen in den Medi­en ver­lau­ten, wel­che Bedeu­tung sie der Mund- und Rachen­spü­lung bei­mes­sen. Die Lin­o­la® sept Mund- und Rachen­spü­lung ent­hält ober­flä­chen­ak­ti­ve Sub­stan­zen. Die­se lagern sich an der Virus­ober­flä­che an und das Ein­drin­gen des Virus in die Wirts­zel­le in der ora­len Schleim­haut wird ver­hin­dert. Coro­na-Viren wer­den im Mund- und Rachen­raum inak­ti­viert. Zudem wird durch Spü­len und anschlie­ßen­des Aus­spu­cken die Virus­last auf phy­si­ka­li­sche Wei­se im Mund signi­fi­kant redu­ziert, wodurch Über­tra­gungs­ri­si­ken sinken.

    Ein­fa­che Anwendung: 

    Die Lin­o­la® sept Mund- und Rachen­spü­lung lässt sich dank der Dosier­kap­pe leicht abmes­sen: Ein­fach 10 – 20 ml der Mund- und Rachen­spü­lung abfül­len und cir­ca 60 Sekun­den mit der Lösung Mund spü­len und gur­geln, sodass auch der Rachen­raum erreicht wer­den kann. Danach die Lösung aus­spu­cken. Exper­ten raten, das Pro­dukt zwei- bis drei­mal täg­lich anzu­wen­den. Beson­ders emp­feh­lens­wert ist die Ver­wen­dung nach sozia­len Kon­tak­ten. Die Lin­o­la® sept Mund- und Rachen­spü­lung ist auch für Kin­der ab sechs Jah­ren geeig­net, da sie alko­hol­frei ist.

    -> So und war­um noch­mal wer­den hun­der­te Mil­lio­nen and ein US Unter­neh­men für eine expe­ri­men­tel­le Behand­lung zur mög­li­chen Sen­kung der Viren­last auf Deut­sche Staats­kos­ten zugebuttert?

  6. Mei­ne Mut­ter hat am Don­ners­tag, 21.01.2021 mit ihren 86 Jah­ren im Heim ihre zwei­te Imp­fung erhal­ten. Sonn­tag, 24.01. hat sie mir berich­tet, dass sie in der Nacht dach­te, sie wür­de ster­ben. Sie hat­te die gan­ze Nacht Schüt­tel­frost wie noch nie in ihrem Leben. Zum Glück ging es ihr Sonn­tag wie­der gut. Ich hof­fe, sie hat kei­ne wei­te­re Nebenwirkungen.

  7. Her noch direkt von der Regene­ron Web­site, mehr Info und Quel­len als in der Pres­se von BMG/RKI.

    https://​inves​tor​.regene​ron​.com/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​-​d​e​t​a​i​l​s​/​r​e​g​e​n​e​r​o​n​-​a​n​n​o​u​n​c​e​s​-​u​s​-​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​-​a​g​r​e​e​m​e​n​t​-​p​u​r​c​h​a​s​e​-​a​d​d​i​t​i​o​nal

    Sie haben einen Deal mit Roche für Belie­fe­rung aus­ser­halb der USA. Es sind öffent­li­che Links ange­ge­ben, wo die The­ra­pie und die von Eli Lil­ly in den USA erhält­lich sind, und das sind vie­le Orte, es wird dort nicht für Per­so­nen im Kran­ken­haus eingesetzt.

    200.000 Dosen für Kran­ken­haus­pa­ti­en­ten in Deutsch­land in nur weni­gen Uni­kli­ni­ken und es müs­sen sol­che sein, die nicht wegen Covid ein­ge­lie­fert sind und (in den USA) posi­tiv Covid getes­tet wur­den (selbst dann bringt es nicht so viel, mein Kommentar)?

    Die US Regie­rung hat für 2.6 Mrd gekauft und auch dort wird es 'für lau' zur Ver­fü­gung gestellt, im Rah­men des warp-speed Programms…

    Wofür das Geld da ist und raus­ge­wor­fen wird in US und DE und wofür nicht…

  8. @Allerweltsname
    26. Janu­ar 2021 um 11:44 Uhr 

    Das vene­zo­la­ni­sche Mit­tel ist eine Art „Gur­gel­was­ser“. Es blo­ckiert irrever­si­bel bio­che­misch, nicht phy­si­ka­lisch, die Eiweiß­hül­le der Bak­te­ri­en so dass die­se nicht in Zel­len ein­drin­gen kön­nen. Geht mit unzäh­li­gen Mit­teln auch. Hät­ten wir Bil­dung und nicht die­se infan­ti­li­sie­ren­de Digi­ta­li­sie­rung wäre das ein alter Hut. Ja, Chlor­di­oxid-in-wäss­ri­ger-Lösung geht genau­so gut. 

    Der Ham­mer heu­te ist ein anderer:
    FakeN­ews im ZDF.
    https://​che​cker​che​cken​.blog​ger​.de/​s​t​o​r​i​e​s​/​2​7​7​8​6​4​1​/​#​2​7​9​4​846
    Ein Pro­fes­sor aus Braun­schweig will eige­ne Anti­kör­per ver­kau­fen, dafür Geld vom Staat und behaup­tet sei­ne Anti­kör­per hät­ten die­ses ADE – Pro­blem nicht. Und dann kommt raus:
    „Die in Braun­schweig ent­wi­ckel­te Anti­kör­per-Vari­an­te habe etwa bestimm­te Eigen­schaf­ten, die das Über­schie­ßen des mensch­li­chen Immun­sys­tems ver­hin­dern sol­le, so Dübel. "Ob die­ses Kon­zept bes­ser ist, das wis­sen wir erst nach der kli­ni­schen Studie."
    Irre. Eine Behaup­tung. Im nächs­ten Satz: vor der Prü­fung weiß man nicht ob die Behaup­tung rich­tig ist. Und das traut man sich dem Publi­kum vorzusetzen.
    Das ADE – Pro­blem macht „eigent­lich“ die Ver­ab­rei­chung aller die­ser Impf­stof­fe und Anti­kör­per zur Straf­tat. Eine irrever­si­ble Beschä­di­gung des Immun­sys­tem im Aus­maß einer Todes­ge­fahr durch den Cytokin-Sturm.

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