Aber über diese freundliche Rezension freuen wir uns natürlich:

»Das PCR-Desaster – ein Riesenskandal
Der erste Band der Reihe ist von einer Autorin verfasst, die unerkannt bleiben möchte – was verständlich ist angesichts dessen, dass sie offenbar vom Fach ist und Anschuldigungen formuliert, deren Veröffentlichung ihr den Job, wenn nicht Kopf und Kragen kostet. Illa – so das Pseudonym der Autorin – legt, ausgezeichnet dokumentiert, einen zentralen Baustein des Corona-Narrativs frei: die Testung, welche auf der „Polymerase Chain Reaction“, kurz PCR, beruht und fälschlich bzw. irreführend zur Bestimmung der Inzidenzzahlen verwendet wird.
Ein Riesenskandal, dessen Aufdeckung bisher weder seitens der Politik noch der Medien oder der Justiz Folgen hatte, geschweige denn, dass davon überhaupt Kenntnis genommen wird – außer von sog. Fakten Checkern, welche ihrerseits die wahren Sachverhalt vernebeln, statt sich an die echten Fakten zu halten, wie es die Autoren der Reihe „Corona-Dokumente“ vorbildlich tun.
Die wahre Geschichte wurde auch von Prof. Ulrike Kämmerer vor dem Corona-Ausschuss berichtet. Ihre Aussagen, die dem Illa-Band beigefügt sind, bringen Licht in das Dunkel der Korruptheit dessen, was sich heute Wissenschaft nennt und worauf sich die „Experten“ beziehen, auf die sich wiederum die Politik beruft. Die Vorgeschichte des PCR-Tests und seine bedenken- und „besinnungslose“ Anwendung basiert auf vetternwirtschaftlichen Beziehungen zwischen einzelnen Akteuren (z. B. Drosten, Fauci u.v.a.) und zahlreichen Institutionen der Pharma-Industrie, des Gesundheitswesens (z.B. in Berlin die Charité, das Robert-Koch-Institut u.v.a.), der Medien (die von der Gates-Stiftung „Spenden“ erhalten haben) und von zwielichtigen „Gesundheits“-Politikern wie Karl Lauterbach.
Der erste Band der Reihe „Corona-Dokumente“ enthält zusätzlich die spärlichen und zum Teil hanebüchenen Antworten auf einen Fragenkatalog an das Gesundheitsministerium und an das Robert-Koch-Institut. Schließlich ergänzt ein Glossar die Ausführungen in der löblichen Absicht, für die Leser/innen eine Schneise zu schlagen durch das Dickicht der von den „Experten“ verwendeten Abkürzungen und Fachausdrücke.
Die Pandemie – eine Goldgrube
Der Autor des zweiten Bandes, Artur Aschmoneit, untersucht und dokumentiert die Arbeitsbeziehungen zwischen der Berliner Charité und der Biotechnologie-Firma TIB Molbiol. Das institutionelle Netzwerkgeflecht hat seine Protagonisten in Christian Drosten, dem Charité-Virologen und Podcast-Dampfplauderer, auf der einen Seite und dem Test-Kit-Produzenten Olfert Landt auf der anderen. Aschmoneits Analyse wirft die grundsätzliche Frage auf, „wieso wir gerade denjenigen unsere Gesundheit anvertrauen, die in einem profitgetriebenen Umfeld ihr Geschäftsziel durch Panikmache erreichen und nach bekanntem Muster Gewinne auf Kosten der Allgemeinheit privatisieren“.
Der vorliegende Band Aschmoneits trägt den Titel „Geld scheffeln mit Pandemien“. Speziell geht es dem Autor um „Die Profiteure der PCR“. D.h., der vorliegenden Schrift werden weitere Teile folgen, die aufzeigen sollen, welchen Werdegang jene handelnden Akteure und die beteiligten Institutionen genommen haben, welche die „Bekämpfung von Krankheiten“ als lukrative Geldquelle entdeckt haben. Nicht die Heilung von Kranken ist deren Handlungsbestreben, sondern das Absahnen von Profiten auf Kosten der Kranken, der Versicherten, des pflegenden Krankenhauspersonals und der Steuerzahler.
Lauterbach – der routinierte Opportunist
Themen der 3. Folge von „Corona-Dokumente“ sind die Rolle und das Verhalten des jetzigen Gesundheitsministers Lauterbach seit 2020. Wortspielerisch mit dem Titel „ApoKarlypse versehen, beschreibt der Band die „Kernschmelze im Panik-Reaktor“ – so der Untertitel. Minutiös und mit großer Akribie hat der Autor Thomas Kubo die Auslassungen und Widersprüche nach- und aufgezeichnet, welche von Lauterbach zur unverantwortlichen Paniksteigerung, zur Massenhypnose und verantwortungslosen Irrelenkung sowie zur propagandahaften Begründung des Hygiene-Regimes verwendet wurden.
Kubos Dokumentation des schier Unglaublichen mag späteren Generationen – wenn es sie denn geben wird – ein erschütterndes Zeugnis der politischen Verrücktheiten, hygienischen Besessenheit und menschenverachtenden Profitgier in der gegenwärtigen „Zeitenwende“ (Olaf Scholz) sein.
Eingeleitet wird der Band mit einer glänzend geschriebenen, bis in all ihre Verästelungen kritischen Lauterbach-Biografie aus der Feder von Werner Rügemer. Er stellt den sozialdemokratischen Protagonisten der neoliberalen Gesundheitspolitik dar als „Arbeiterkind“, das es als CDU-Mitglied an die Havard University in den USA geschafft hat, das dann in der BRD als „Gesundheitsökonom“ und SPD-Mitglied gesetzgeberische Tretminen wie die Fallpauschale, die Riester-Rente und die Krankenhaus-Privatisierung auf den Weg brachte, in Aufsichtsräten Tantiemen kassierte und schließlich zum Minister reüssierte: „ein routinierter Opportunist“ (Rügemer).
Dem kleinen Münsteraner Verlag sei Dank für seine Aufklärungsarbeit: profund, in allen Einzelheiten belegt, auch für den virologischen Laien nachvollziehbar, ein Schandmal gekaufter Wissenschaft und unterwanderter Politik.«
"Das haben wir nicht bezahlt
Aber verdient.
Klasse!
@aa – vielen Dank für den wertvollen Hinweis auf die Lektüre.
Bravo. Und interessant finde ich, dass es vor allem pensionierte Renter bzw. emeritierte Profs sind, die den Mund aufmachen. Das finde ich toll und beschämend zugleich.
Vllt. ist das Folgende als Hintergrund zu Rudolph Bauer nützlich:
Rudolph Bauer hat einiges C19-Massnahmenkritisches geschrieben, zuerst "Vernunft in Quarantäne" [1], und ist aus dem wissenschaftlichen Beirat des "gloablisierungskritischen Netzwerks" Attac rausgeflogen, wegen Verharmlosung des Naziregimes. Das ist auch anderen Beitratsmitgliedern passiert. Später haben etwas weniger als die Hälfte der Beiratsmitglieder ein szientistisches Corona-Glaubensbekenntnis abgelegt ("Gegen die Verharmlosung…" [2]). Danach hat sich der Beirat aufgelöst.
Anfang 2022 hat Attac dann den Bundesverband Arbeiterfotografie rausgeworfen. Wieder wegen Nazivorwürfen: Arbeiterfotografie hat den "Krefelder Appell" unterzeichnet. Und auch wegen C19-Kritik. Auf die Frage nach einer genaueren Begründung teilte Attac am Ende mit: "Und bezüglich Antisemitismus, Querdenken und Verschwörungsmythen empfehlen wir Euch einfach mal eine Internet-Recherche." [3]
Gellermann hat den Vorgang kommentiert [4], auf Telepolis hat Buttkereit die Ereignisse dokumentiert [5].
Das ganze folgt dem Motto "Wer denkt ist Antisemit" [6]. Versuche, den Ausfall der "Linken" angesichts der "Pandemie" zu erklären, stammen u.a. von Wallat [7] und Urban/Uhnrast [8].
[1] https://clausstille.blog/2021/04/03/rudolph-bauer-vernunft-in-quarantane-der-lockdown-als-zivilisationsbruch-und-politikversagen/
[2] https://www.attac.de/index.php?id=253
[3] http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27900
[4] https://www.rationalgalerie.de/home/antisemitismus-bei-attac
[5] https://www.heise.de/tp/features/Coronadebatte-bei-Attac-Der-Spaltervirus-6496454.html?seite=all
[6] https://www.rationalgalerie.de/home/wer-denkt-ist-antisemit
[7] https://www.kritiknetz.de/sozialarbeitsozialpolitik/1516-habermas-und-die-apologeten-des-seuchenstaats
[8] https://wertkritik.org/beitraege/corona-als-krisensymptom-teil‑2
Zu Werner Rügemer über Lauterbach. Obwohl das hier ja Werbung für die Bücher sein soll, kann man dazu einen Zweiteiler auf den Nachdenkseiten lesen: "Der Harvard-Influenzer Lauterbach"
Teil 1: https://www.nachdenkseiten.de/?p=81284
Teil 2: https://www.nachdenkseiten.de/?p=81332
Nachtrag zur Causa Bauer./.Attac.
Der Untertitel von Bauers Text lautet "Der Lockdown als Zivilisationsbruch und Politikversagen". Dazu heisst es im C19-Glaubensbekenntnis von Attac (ohne den Autor zu nennen), "Wer den „Lockdown“ als „Zivilisationsbruch“ bezeichnet und behauptet, die Art des staatlichen Vorgehens zur Eindämmung des Virus erinnere an die Rolle des ärztlichen Standes im Nazifaschismus, verharmlost letzteren."
Von einem Zivilisationsbruch hinsichtlich der "Impfungen", insonderheit der Zulassung für Kleinkinder, spricht unterdessen auch der "Achgut-Chefarzt" Dr. med. Gunter Frank [1], der die Heidelberger Ärzteerklärung initiiert hat [2].
[1] https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/biontech-fuer-babys-der-schaden-wird-ungleich-hoeher-sein-als-beim-contergan-skandal
[2] https://heidelberger-aerzteerklaerung.org/de/
Acura-Klinik-Chef greift Lauterbach scharf an: "Der Mann ist psychisch ernsthaft auffällig":
https://rtde.site/podcast/152219-acura-klinik-chef-greift-lauterbach-scharf-an/
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/klinik-chef-dirk-schmitz-im-interview-lauterbach-ist-psychisch-ernsthaft-auffaellig
Das wussten wir hier schon lange, dass der einen an der Waffel hat.