Beginnen wir mit dem Schluß der Zusammenfassung einer auf thelancet.com am 16.2.23 veröffentlichten Metaanalyse: "Finanzierung: Bill & Melinda Gates Foundation, J. Stanton, T. Gillespie und J. und E. Nordstrom." Der Text hat es in sich. Unter dem Titel "Past SARS-CoV‑2 infection protection against re-infection: a systematic review and meta-analysis" ist zu lesen:
»Zusammenfassung
Hintergrund
Die Kenntnis des Ausmaßes und der Merkmale des Schutzes durch eine frühere SARS-CoV-2-Infektion gegen eine spätere Reinfektion, symptomatische COVID-19-Erkrankungen und schwere Erkrankungen ist für die Vorhersage künftiger potenzieller Krankheitsbelastungen, für die Gestaltung von Maßnahmen zur Einschränkung von Reisen oder des Zugangs zu Orten mit hohem Übertragungsrisiko und für die Entscheidung über den Zeitpunkt der Impfstoffgabe von wesentlicher Bedeutung.
Unser Ziel war die systematische Zusammenfassung von Studien zur Abschätzung des Schutzes durch frühere Infektionen nach Varianten und, sofern die Daten dies zulassen, nach der Zeit seit der Infektion.
Methoden
In dieser systematischen Übersichtsarbeit und Meta-Analyse haben wir retrospektive und prospektive Kohortenstudien und testnegative Fall-Kontroll-Studien, die von Beginn an bis zum 31. September 2022 veröffentlicht wurden, identifiziert, überprüft und aus der wissenschaftlichen Literatur extrahiert, die die Verringerung des Risikos für COVID-19 bei Personen mit einer früheren SARS-CoV-2-Infektion im Vergleich zu Personen ohne frühere Infektion schätzten. Wir haben die Wirksamkeit einer früheren Infektion nach Ergebnis (Infektion, symptomatische Erkrankung und schwere Erkrankung), Variante und Zeit seit der Infektion meta-analysiert. Wir führten eine Bayes'sche Meta-Regression durch, um die gepoolten Schätzungen des Schutzes zu schätzen. Die Bewertung des Risikos einer Verzerrung wurde mit den Qualitätsbewertungsinstrumenten der National Institutes of Health bewertet. Die systematische Überprüfung war PRISMA-konform und wurde bei PROSPERO registriert (Nummer CRD42022303850).
Ergebnisse
Wir identifizierten insgesamt 65 Studien aus 19 verschiedenen Ländern. Unsere Meta-Analysen ergaben, dass der Schutz in Bezug auf eine frühere Infektion und eine symptomatische Erkrankung bei den ursprünglichen, Alpha‑, Beta- und Delta-Varianten hoch, bei der Omikron-BA.1‑Variante jedoch wesentlich geringer war. Die gepoolte Wirksamkeit gegen eine erneute Infektion durch die Omikron BA.1‑Variante betrug 45,3 % (95 % Unsicherheitsintervall [UI] 17,3–76,1) und 44,0 % (26,5–65,0) gegen symptomatische Omikron BA.1‑Erkrankungen. Die mittlere gepoolte Wirksamkeit betrug für alle Varianten, einschließlich Omikron BA.1, mehr als 78 % gegen schwere Erkrankungen (Krankenhausaufenthalt und Tod). Der Schutz vor einer erneuten Infektion durch die ursprüngliche, Alpha- und Delta-Varianten nahm im Laufe der Zeit ab, lag aber nach 40 Wochen immer noch bei 78,6 % (49,8–93,6). Der Schutz vor einer erneuten Infektion durch die Omikron-BA.1‑Variante nahm schneller ab und wurde auf 36,1 % (24,4–51,3) nach 40 Wochen geschätzt. Andererseits blieb der Schutz gegen schwere Erkrankungen bei allen Varianten hoch, mit 90,2 % (69,7–97,5) für die Stamm‑, Alpha- und Delta-Varianten und 88,9 % (84,7–90,9) für die Omikron-BA.1‑Variante nach 40 Wochen.
Auswertung
Der Schutz durch eine frühere Infektion gegen eine erneute Infektion mit Prä-Omikron-Varianten war sehr hoch und blieb auch nach 40 Wochen hoch. Der Schutz war bei der Omikron BA.1‑Variante wesentlich geringer und nahm im Laufe der Zeit schneller ab als der Schutz vor früheren Varianten. Der Schutz vor schweren Erkrankungen war bei allen Varianten hoch. Die durch frühere Infektionen verliehene Immunität sollte zusammen mit dem Impfschutz berücksichtigt werden, wenn es darum geht, die künftige Krankheitslast durch COVID-19 abzuschätzen, Leitlinien für die Impfung von Personen zu erstellen und Maßnahmen zu entwerfen, die die Impfung von Arbeitnehmern vorschreiben oder den Zugang zu Umgebungen mit hohem Übertragungsrisiko, wie Reisen und stark frequentierte Innenräume, auf der Grundlage des Immunstatus beschränken.
Finanzierung
Bill & Melinda Gates Foundation, J. Stanton, T. Gillespie und J. und E. Nordstrom.«
Hier wird nicht nur die Legende zerstört, es gebe keine natürlich erworbene Immunität und eine solche sei nur durch die "Impfung" zu erreichen. Selbst der sinkende Schutz bei der Omikron-Variante spricht gegen die "Impfung", da Omikron auf eine weitgehend vakzinierte Bevölkerung traf. Ich möchte jetzt kein "Faktenchecker" sein.
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Das ist wirklich ein Hammer und ich denke auch ein schwerer Schlag für die Impfung.
Deine Faktenchecker labern genau denselben Blödsinn!
Hm, das Ergebnis an sich ist nicht unerwartet, denn es entspricht dem, was man von allen anderen vergleichbaren Krankheiten kennt.
Aber die Auswertung ist schlicht bösartig. Dort steht übersetzt:
"2G ist total geil, das sollten wir immer machen. Aber der Genesenenstatus darf ruhig 9 Monate dauern, da sind wir großzügig."
Genau auf diesen Part werden sich die Faktenschlecker und professionellen Lügenwichte versteifen.
Achso, danke für den Hinweis auf die Studie.
Hihi, 90 Prozent Schutz vor schweren Erkrankungen durch eine Infektion, nach einer sehr ähnlichen Methode bestimmt wie die 90 Prozent Schutz durch die Impfung. Auch wenn ich die Methode an sich nicht für sinnvoll halte, wenn die Covidianer sich damit selbst in den Fuß schießen kann man das auch mal schweigend genießen.
ich denke da wird es einen kleine unterschied geben. die impfung hatte einen relativen schutz von 90% vor covid – der absolute schutz betrug 1% – also man musste 100 personen impfen um eine covid-Infektion zu verhindern. bei natürlichen erwobenen immunität wird es sich wohl um den absoluten schutz halten, da alle die eine natürliche infektion durchgemacht haben erst einmal eine ganze weile ruhe hatten ( in der schweiz galt der genesenenstatus 1 jahr) . voraussetzung für das relativ lange anhalten der natürlichen immunität ist allerdings, dass das immunsystem nicht durch eine genbehandlung verbogen wurde.
Und kann sich die künstliche mRNA-"Impfung" bei den schon längst immunen Personen deswegen so gefährlich und tödlich auswirken?
Angenommen, die Leute, die schon unwissentlich Anfang 2020, Ende 2019 natürlich immun waren und sich ein Jahr später NUR, auschließlich NUR wegen der 2G, 3G- Verordnungen in Deutschland zur "Impfung" nötigen ließen? Was ist mit denen? Sie haben sich "impfen" lassen, obwohl sie schon LÄNGST total IMMUN WAREN!!! Es war komplett vergeblich, es war völlig umsonst, in langen Schlangen in deutschen Impfzentren anzustehen und sich dem eigenartigen Spike-Gift auszusetzen. Sie waren schon immun. Oder anders: viele waren schon immun, sie wussten es nur nicht.
Das ist alles sehr traurig. Mit 2G-Verordnungen die schon längst immunen Männer, Frauen und Kinder in die Gatter der Massen-"Impf"zentren, vor die "Impf"-Busse zu treiben wie Schafe in den Schlachthof.
Und warum wurde damals in Deutschland dann aber der so genannte "Genesenen-Status" auf nur 3 Monate verkürzt? Einfach willkürlich auf 3 Monate runtergesetzt? Das macht mit dieser Studie jetzt gar keinen Sinn mehr. Genesen, also natürlich genesen nach echter Infektion, ohne "Impfung", ist jeder mindestens ein Jahr oder ein Leben lang. Oder wenigstens erkennt der un"geimpfte" genesene Mensch die Virengefahr viel besser als der künstlich behandelte.
Damit sind alle "Maßnahmen" umsonst gewesen, das "Impfen" war umsonst, hat nur Schaden und Nebenwirkungen bei den Opfern hervorgerufen, alles umsonst, vergeblich. Die Studie ist echt der Hammer! Ein Eigentor für alle Vakzinisten und mehr als traurige Nachricht für alle gehorsamen, gläubigen Gutbürger, die der mRNA-"Impfung" und ihren politischen Vorbildern, ihrem Fernseher, ihrem Radio, den Altmedien vertraut haben.
"Das macht mit dieser Studie jetzt gar keinen Sinn mehr."
Alles das machte seit Beginn an nur Sinn, indem schon erarbeitete Kenntnisse tunlichst ignoriert, und weitere Studien möglichst verhindert wurden.
Es ist halt so: wenn man die Grippe alle ein bis zwei Jahre oder mehr bekommt, hat man wieder (ein bis zwei Jahre oder mehr) wieder Ruhe vor ihr.
Und noch mal in Kurzform für die angeschlossenen Funkhäuser und Laborlöcher:
Es wurde ein mittelschwerer Atemwegserreger (Grippe, IFR ~ 0,2%) zu einer Gefahr aufgeblasen, die in Wirklichkeit – nachweislich! keine Übersterblichkeit, kein Bettennotstand – zu keinem Zeitpunkt bestand.
Noch kürzer: Es hat im Bereich der Krankheiten nichts anderes gegeben als mindestens in den letzten 100 Jahren zuvor. Hierbei in Rechnung gestellt ist auch die per korrupter und aberwitziger "Gain-of-Funktion"-Bastelei in China hergestellte Abart eines Grippevirus' (hier eines sogenannten Coronavirus').
Die "Pandemie" ist ein Betrug – sie hat zu keinem Zeitpunkt existiert – und ist damit ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowie ein medizinisches Verbrechen, das zu sühnen ist.
Grippe ist übrigens keine Krankheit, sondern ein Heilmittel. Deshalb kann es auch kein Heilmittel gegen die Grippe ("Corona", "Covid") geben.
"[Kenntnis] … ist für die Vorhersage künftiger potenzieller Krankheitsbelastungen, für die Gestaltung von Maßnahmen zur Einschränkung von Reisen oder des Zugangs zu Orten mit hohem Übertragungsrisiko … von wesentlicher Bedeutung."
Ich möchte doch gern mal wissen, woher die Autoren die Hoffnung nehmen, dass dies in Zukunft Bedeutung haben könnte.
Etwas "künftiges" kann doch nur etwas neues sein, und der seit 2020 etablierte Standard für diesen Fall ist doch: Nochniedagewesen-hochgefährlich-und-unerforschlich. Hinterfragen Sie niemals!
Als "Erkenntnisse zu Erkrankungen (COVID-19) mit Infektionen durch das neuartige Coronavirus (SARS-CoV‑2) zu jeweils angegeben Datenstand" noch als bedeutungsvoll galten, erschien dies:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Ergaenzung_Pandemieplan_Covid.pdf?__blob=publicationFile
(keine Maßnahme auch nur erörtert, gegen die etwas einzuwenden wäre)
und das BMfG warnte die Bevölkerung vor Fake-News, bat um Mithilfe, deren Verbreitung entgegenzuwirken.
Söderstan hat die Fake-News drei Tage drauf verwirklicht – unmittelbare rechtswissenschaftliche Einschätzung dazu:
https://verfassungsblog.de/freiheitsrechte-ade/l
Diese Dynamik focht keine Kenntnis an, das ist im wesentlichen immer noch so. Dass auch das RKI auf die Dynamik einstieg, so richtig zu "Omicron" (!):
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Downloads/control-covid-2021–12-21.pdf?__blob=publicationFile
hatte mit Erkenntnissen nichts zu tun, weshalb auf drei Seiten auch keine angeführt werden. Die "fachliche Sicht" ist zur Esoterik mutiert.
Was ist eigentlich mit den schon immer vorhandenen Corona-Erkältungsviren? Außer einer SARS-CoV-2-Infektion kann doch jeder, JEDER oder können sehr viele Menschen weltweit schon mehrmals mit Coronaviren Kontakt gehabt haben, richtig? Wer sagt denn, ob nicht schon allein dieser Kontakt mit den längst bekannten, zirkulierenden Coronaviren immun gemacht hat bzw. die natürliche eigene Abwehr (OHNE chemische Einwirkungen durch Spritzen) aufgebaut hat?
Mein Blut lasse ich trotzdem nicht untersuchen auf Antikörper. Die globalen PLAN_Demiker in der WHO könnten übrigens auf die Idee kommen: wer am öffentlichen Leben teilnehmen will, muss vorher erst eine Blutprobe abnehmen lassen, in der seine gebildeten Antikörper gegen Krankheit X, Y, Z, wahlweise auch Krankheit A, B, C nachweisbar sind.
Sprich: sie könnten wieder alle nur denkbaren "Messinstrumente", unabhängig von Tests oder Zertifikaten, ersinnen. Statt PCR-Test im Mund dann eben Bluttest.
"Du darfst so lange nicht raus, bis Dein aktueller Bluttest grünes Licht gibt."
"Du darfst so lange nicht verreisen, wie Dein Urinergebnis negativ ist."
"Du darfst so lange nicht ins Kino, bis Dein Puls und Blutdruck normale Werte anzeigt."
"Bevor Du das Firmengelände betreten willst, muss Deine Lunge geröntgt werden. Täglich. Wöchentlich. Wie oft genau, entscheidet die aktuelle Tuberkulose-Schutzverordnung, gültig bis 7. Mai 2023."