Sone und solche Fake News

Obiger Ausschnitt stammt aus der der taz vom 5. Juli, die unter die­sem Titel schreibt: „Neben den bei­den Staatsanwälten hat­ten sich noch pro­mi­nen­te Anti-Impf-Aktivist*innen und eine rech­te Medienplattform der Klage ange­schlos­sen. Sie spie­geln repu­bli­ka­ni­sches Gejammer über angeb­li­che Zensur und ent­spre­chen­de Verschwörungsmythen.“ Es geht um den Entscheid vom 4. Juli, genau­er um das „MEMORANDUM ZUR ENTSCHEIDUNG ÜBER DEN ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN VERFÜGUNG“ des „STATE OF MISSOURI, ET AL. VERSUS JOSEPH R. BIDEN JR., ET AL.“ vor dem „UNITED STATES DISTRICT COURT WESTERN DISTRICT OF LOUISIANA MONROE DIVISION“ und um die Meinungsfreiheit.

Kläger waren neben zwei US-Bundestaaten fünf Personen, unter denen Martin Kulldorf (Harvard) und Jayanta Bhattacharya (Stanford) zusam­men mit der Britin Sunetra Gupta (Oxford) als Initiatoren der Great Barrington Declaration bekannt gewor­den waren sowie Aaron Kheriaty vom Brownstone Institute, Jim Hoft vom Gateway Pundit und Jilles Hines von den „Citizens for a New Louisiana“. Beklagte waren diver­se Behörden wie das FBI, das NIAID und die CDC sowie Personen wie Präsident Biden, sei­ne Pressesprecherin Karine Jean-Pierre und der unten genann­te Rob Flaherty.

Eingeleitet wur­de die Urteilsbegründung mit dem Zitat „Ich mag miss­bil­li­gen, was Sie sagen, aber ich wür­de bis zum Tod Ihr Recht, es zu sagen, ver­tei­di­gen“, been­det wur­de sie nach einer umfang­rei­chen Dokumentation mit die­sen Worten:

„Die Kläger haben umfang­rei­che Beweise zur Untermauerung ihrer Behauptungen vor­ge­legt, dass sie Opfer einer weit­rei­chen­den und weit ver­brei­te­ten Zensurkampagne waren. Das Gericht ist der Ansicht, dass sie mit ihrer Klage gegen die Beklagten wegen Verletzung der Meinungsfreiheit nach dem Ersten Verfassungszusatz in der Sache wahr­schein­lich Erfolg haben werden.
Daher soll­te sofort eine einst­wei­li­ge Verfügung gegen die Beklagten erlas­sen wer­den, wie hier­in dargelegt.
Der Antrag der Kläger auf Erlass einer einst­wei­li­gen Verfügung […] wird TEILWEISE ZUGELASSEN und TEILWEISE ABGELEHNT.
Der Antrag der Kläger auf Zertifizierung die­ser Angelegenheit als Sammelklage […] wird ABGELEHNT.“

Weitaus infor­ma­ti­ver und sach­li­cher als die taz berich­te­te der bri­ti­sche Telegraph:

„In einem am Dienstag erlas­se­nen Urteil unter­stütz­te Terry Doughty, ein Richter am Bezirksgericht Louisiana, Behauptungen, dass die Regierung des US-Präsidenten einen ‚mas­si­ven‘ Versuch unter­nom­men habe, Amerikaner dar­an zu hin­dern, die Wirksamkeit von Impfstoffen online in Frage zu stellen.
Er erließ außer­dem ein vor­über­ge­hen­des Verbot für Bundesbeamte und ‑behör­den, sich mit Führungskräften von Social-Media-Unternehmen zu tref­fen, um durch den Ersten Verfassungszusatz geschütz­te Äußerungen zu entfernen.
‚Während der Covid-19-Pandemie, einer Zeit, die viel­leicht am besten durch weit ver­brei­te­te Zweifel und Unsicherheit gekenn­zeich­net ist, scheint die Regierung der Vereinigten Staaten eine Rolle über­nom­men zu haben, die einem Orwellschen ‚Ministerium für Wahrheit‘ ähnelt‘, schrieb der Richter, der vom ehe­ma­li­gen Präsidenten Donald Trump ernannt wor­den war, in sei­ner 155-sei­ti­gen Stellungnahme. […]
Staatsanwälte in den repu­bli­ka­ni­schen Bundesstaaten Louisiana und Missouri brach­ten Klage ein und war­fen der Bundesregierung vor, an einem ‚Zensurunternehmen‘ betei­ligt zu sein.
Sie behaup­te­ten, die Biden-Regierung habe gegen den Ersten Verfassungszusatz ver­sto­ßen, indem sie ver­sucht habe, Nutzer sozia­ler Medien dar­an zu hin­dern, ihr Recht auf freie Meinungsäußerung auszuüben.
Tausende von Kommunikationen zwi­schen Regierungsbeamten und Technologieunternehmen wäh­rend der Pandemie wur­den gesam­melt und im Gerichtsverfahren prä­sen­tiert, das als Missouri gegen Biden bekannt ist.
In sei­nem Urteil sag­te Richter Doughty, dass die Generalstaatsanwälte von Louisiana und Missouri ‚Beweise für mas­si­ve Anstrengungen der Angeklagten, vom Weißen Haus bis hin zu Bundesbehörden, vor­ge­legt hät­ten, Äußerungen auf­grund ihres Inhalts zu unterdrücken‘.
Republikaner haben der Biden-Regierung häu­fig vor­ge­wor­fen, sie habe Technologieunternehmen ‚schwer bewaff­net‘, um wäh­rend der Pandemie ‚die Debatte zum Erliegen zu bringen‘. […]
Die einst­wei­li­ge Verfügung von Richter Doughty ver­bie­tet Regierungsbehörden, Social-Media-Unternehmen zu kon­tak­tie­ren, ‚um die Entfernung, Löschung, Unterdrückung oder Reduzierung von Inhalten, die geschütz­te freie Meinungsäußerung ent­hal­ten, zu drän­gen, zu ermu­ti­gen, unter Druck zu set­zen oder in irgend­ei­ner Weise zu veranlassen‘.
Es kön­ne immer noch Kommunikation geben, wenn die Regierung Warnungen vor einer natio­na­len Sicherheit oder einer kri­mi­nel­len Bedrohung aus­spre­chen müs­se, urteil­te er.
Social-Media- und ande­re Technologieunternehmen haben in der Vergangenheit regel­mä­ßig mit der Regierung kom­mu­ni­ziert, auch wäh­rend Wahlen und der Pandemie.
Im Juli 2021 behaup­te­te Mr Biden, Facebook wür­de durch die Verbreitung von Fehlinformationen über Coronavirus-Impfstoffe ‚Menschen töten‘.
Zu den in dem Fall vor­ge­leg­ten Beweisen gehört eine E‑Mail, die Rob Flaherty, der Direktor für digi­ta­le Strategie des Weißen Hauses, im April 2021 an Google-Offizielle schickte.
Darin schrieb Herr Flaherty, dass ‚YouTube die Menschen zum Zögern‘ gegen­über Impfstoffen ‚treibt‘.
Er sag­te, die Besorgnis dar­über wer­de ‚auf der höch­sten (und ich mei­ne höch­sten) Ebene des [Weißen Hauses] geteilt‘.
Mr Flaherty for­der­te in sei­ner E‑Mail einen ‚ver­trau­ens­vol­len Dialog‘ [good-faith dia­lo­gue] zwi­schen Google und dem Weißen Haus, der Treffen alle zwei Wochen umfas­sen würde.“

Weitaus unse­riö­ser als der Telegraph berich­te­te wie­der­um die New York Times, die sich auf taz-Niveau begab:

„Der Fall ist ein Brennpunkt in den umfas­sen­de­ren Bemühungen der Konservativen, zu doku­men­tie­ren, was ihrer Meinung nach eine libe­ra­le Verschwörung von Demokraten und Führungskräften von Technologieunternehmen ist, um ihre Ansichten zum Schweigen zu brin­gen. Es greift die Wut der Rechten dar­über auf, wie Social-Media-Unternehmen Geschichten über die Ursprünge von Covid, die Wahl 2020 und Hunter Biden, den Sohn des Präsidenten, behan­delt haben. […]
Die Maßnahmen der Regierung im Kern des Verfahrens waren größ­ten­teils als Maßnahmen im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit gedacht. Aber die Anordnung vom Dienstag betrach­te­te das Thema statt­des­sen durch den Filter par­tei­ischer Kulturkriege und frag­te, ob die Regierung gegen den Ersten Verfassungszusatz ver­sto­ßen habe, indem sie den Social-Media-Unternehmen unrecht­mä­ßig damit gedroht habe, Äußerungen zu zen­sie­ren, die die Regierung von Mr Biden als geschmack­los und poten­zi­ell schäd­lich für die Öffentlichkeit empfand.
Der Fall wur­de von zwei repu­bli­ka­ni­schen Generalstaatsanwälten und fünf Personen ein­ge­reicht, die sich gegen Masken enga­gier­ten, argu­men­tier­ten, dass Impfstoffe nicht wirk­ten, sich gegen Lockdowns aus­spra­chen und Medikamente för­der­ten, die medi­zi­ni­sche Experten als unwirk­sam anpran­ger­ten, wie Ivermectin und Hydroxychloroquin.
Und es wird von Richter Terry A. Doughty beauf­sich­tigt, der von Präsident Donald J. Trump ernannt wur­de und zuvor wenig Skepsis gegen­über ent­larv­ten Behauptungen von Impfskeptikern geäu­ßert hat. In einem frü­he­ren Fall akzep­tier­te Richter Doughty die Behauptung, dass ‚Covid-19-Impfstoffe die Übertragung der Krankheit nicht ver­hin­dern‘, als Tatsache.
[…] Er ent­schied letz­tes Jahr gegen die Impfpflicht der Biden-Regierung für Head-Start-Vorschulprogramme und sag­te, dass ‚die Freiheitsinteressen von Personen, die zur Einnahme des Covid-19-Impfstoffs ver­pflich­tet sind, über alle Interessen hin­aus­ge­hen, die durch die obli­ga­to­ri­sche Verabreichung von Impfstoffen entstehen.‘ […]
Beamte des Weißen Hauses ver­pflich­te­ten sich, sich an die einst­wei­li­ge Verfügung des Richters zu hal­ten, die solan­ge in Kraft bleibt, bis der Fall vor­an­schrei­tet, es sei denn, ein höhe­res Gericht hebt die Anordnung auf.
‚Aber wir wer­den uns nicht dafür ent­schul­di­gen, dass wir ver­ant­wor­tungs­vol­les Handeln zum Schutz der öffent­li­chen Gesundheit und Sicherheit för­dern, wenn wir mit Herausforderungen wie einer töd­li­chen Pandemie oder aus­län­di­schen Angriffen auf unse­re Wahlen kon­fron­tiert wer­den‘, sag­te Sharon Yang, eine Sprecherin des Weißen Hauses. ‚Wir wer­den uns auch nicht dafür ent­schul­di­gen, dass wir glau­ben, dass Social-Media-Plattformen eine Verantwortung – eine ent­schei­den­de Verantwortung – haben, die Auswirkungen ihrer Plattformen auf das ame­ri­ka­ni­sche Volk zu berücksichtigen.‘
Die enor­me Tragweite des Urteils könn­te es für die Verwaltung schwie­rig machen, dem Urteil nach­zu­kom­men, sag­ten meh­re­re Rechtsexperten.“

Neben der Ankündigung des Rechtsbruchs wur­den inzwi­schen Rechtsmittel gegen den Entscheid ein­ge­legt, doch einst­wei­len bleibt er in Kraft und die Wirkung trat im Außenministerium, das zu den Beklagten gehört, laut Washington Post sofort ein:

„Einen Tag, nach­dem ein Bundesrichter aus Louisiana Beschränkungen für die Kommunikation der Biden-Regierung mit Technologiefirmen fest­ge­legt hat­te, sag­te das Außenministerium am Mittwoch sein regu­lä­res Treffen mit Facebook-Vertretern ab, um Wahlvorbereitungen für 2024 und Hacking-Drohungen zu bespre­chen, so eine Person im Unternehmen. Der Schritt erfolg­te Stunden bevor Bidens Justizministerium eine Mitteilung ein­reich­te, dass es gegen das Urteil Berufung ein­le­gen werde.
Beamte des Außenministeriums teil­ten Facebook mit, dass alle zukünf­ti­gen Treffen, die monat­lich statt­ge­fun­den hät­ten, ‚bis zu wei­te­ren Leitlinien abge­sagt‘ wor­den sei­en, sag­te die Person, die unter der Bedingung der Anonymität sprach, um die Arbeitsbeziehungen zu wahren. […]
Vertreter von Google, dem Eigentümer von YouTube, und ande­ren Social-Media-Unternehmen reagier­ten nicht sofort.
Das Urteil wird zwar Websites wie Facebook, Instagram, YouTube oder TikTok nicht davon abhal­ten, Online-Inhalte zu mode­rie­ren, führt jedoch dazu, dass Beamte und Behörden der Bundesregierung, die zu wich­ti­gen Mitwirkenden die­ser Bemühungen gewor­den sind, außen vor bleiben.“

Die ande­ren Beklagten dürf­ten sich ent­spre­chend ver­hal­ten. Das alles betrifft nicht nur die USA, son­dern welt­weit jeden, dem auf YouTube ein Video oder ein Facebook-Posting vor­ent­hal­ten wird, weil in Washington die Meinung herrscht, die Regierten soll­ten mög­lichst wenig über die „Impfung“ wis­sen, die ihnen ihre Regierung auf­zwin­gen will.

52 Antworten auf „Sone und solche Fake News“

  1. Hach ja, die taz. Man muss sie ein­fach lie­ben. Auch wenn sie sich nur noch wie ein ver­bit­ter­ter alter und stän­dig nör­geln­der Mann anhört, der stän­dig um sich schla­gen muss.
    Und die kor­rupt bis in den letz­ten Winkel ist.

  2. Kein Fake – die Gesamtgenomsequenzierung bei Neugeborenen!?

    Was hier mit der Angst der Eltern vor­an­ge­trie­ben wird, könn­te in Zukunft auch auf alle Bürger ange­wen­det wer­den. Der "feuch­te Traum" der digi­ta­len Medizin.

    Frei nach dem Motto, wer sich gesund fühlt, ist nur noch nicht genug (gen-) unter­sucht worden.

    "Pilotprojekt zur Genomsequenzierung von Neugeborenen in Großbritannien
    Angeborene Erkrankungen behan­deln, bevor sie aus­bre­chen – mit die­sem Versprechen will ein bri­ti­sches Projekt die Genome von gesun­den Neugeborenen sequen­zie­ren und befor­schen. Für vie­le Expert*innen ste­hen der mög­li­che Nutzen und die Risiken nicht im Verhältnis.

    … Viele der ange­bo­re­nen Erkrankungen wer­den durch klei­ne gene­ti­sche Abweichungen im Genom der Neugeborenen aus­ge­löst. Mit der fort­schrei­ten­den tech­no­lo­gi­schen Entwicklung und den immer gerin­ge­ren Kosten erscheint eini­gen Expert*innen daher die Möglichkeit, das gesam­te Genom von Neugeborenen rou­ti­ne­mä­ßig zu sequen­zie­ren, statt nur gezielt nach eini­gen Erkrankungen zu suchen, als näch­ster logi­scher Schritt. Laut Richard Scott, Chief Medical Office von Genomics England, befän­de man sich durch die nied­rig gewor­de­nen Kosten momen­tan an einem „Kipppunkt“, „an dem es falsch wäre, es nicht zu tun."

    … Durch die Erfassung von Neugeborenen wür­de nach und nach die DNA der gesam­ten Bevölkerung digi­tal gespei­chert wer­den. In Kombination mit einer zen­tra­li­sier­ten elek­tro­ni­schen Patient*innenenakte könn­te dies unvor­her­seh­ba­re Gefahren für den Datenschutz und das Recht auf infor­ma­tio­nel­le Selbstbestimmung aller Menschen bedeuten."

    https://​www​.gen​-ethi​sches​-netz​werk​.de/​j​a​n​u​a​r​-​2​0​2​3​/​d​a​s​-​g​l​a​e​s​e​r​n​e​-​b​aby

    Wer sich nicht "sequen­zie­ren" lässt, wird zum ego­isti­schen "Systemschädling", der vor­sätz­lich ver­meid­ba­re Kosten im System verursacht!

    Krankheiten behan­deln, bevor sie aus­bre­chen! Letztlich die logi­sche Konsequenz für alle, die sich imp­fen lassen!

    1. In die­sem nicht mehr ganz so ver­ei­nig­ten Königreich wur­den vor eini­gen Jahren syste­ma­ti­sche DNS-Proben von Kindern genom­men, die sich angeb­lich unso­zi­al ver­hiel­ten. Begründung: Das sind poten­zi­el­le Kriminelle. Theregister​.co​.uk berich­te­te damals aus­führ­lich. Das Verfahren wur­de erst ein­ge­stellt, als der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erklär­te, dass dies nicht mit der Europäischen Menschenrechtskonvention ver­ein­bar sei.

      Ich fra­ge mich noch immer, was mit all den Proben geschah, die im Kampf gegen SARS-CoV‑2 genom­men wur­den. Den Menschen wur­de regel­recht Gewebe des Körpers aus dem Atemwegsbereich her­aus gekratzt, um angeb­lich tief sit­zen­de Spuren des Virus zu erhal­ten. Für ein angeb­lich so anstecken­des Virus ist das voll­kom­men sinn­los, weil selbst die Atemluft voll von den Viren sein müss­te. Das geschah welt­weit. In Deutschland wird noch immer per "frei­wil­li­ger" DNS-Spende nach Verbrechern gesucht und zwar über Ortsgrenzen in Massenveranstaltungen hin­aus. Wer sich wei­ger, wird von einem Gericht belehrt, was "frei­wil­lig" bedeutet.

      Zum Zustand der Justiz in Deutschland all­ge­mein und zum Thema Strafanzeige spe­zi­ell hier ein wenn auch lan­ger, aber eben­so lesens­wer­ter Beitrag von Hadmut Danisch.
      https://​www​.danisch​.de/​b​l​o​g​/​2​0​2​3​/​0​7​/​0​9​/​u​n​d​e​r​-​a​t​t​a​c​k​-​w​i​e​-​d​i​e​-​g​r​u​e​n​e​n​-​m​e​i​n​-​b​l​o​g​-​a​n​g​r​e​i​f​en/
      Die R. Lang dürf­te vie­len Lesern hier bekannt sein. Mit ihrer öffent­li­chen Zurschaustellung des Spruchs "my body my choi­se", den sie ver­mut­lich von einem CIA-Führungsoffizier auf ein Stück Pappe in die Hand gedrückt bekam, und ihrer spä­te­ren Hassrede gegen alle Menschen, die sich nicht dem gen­tech­ni­schen Experiment unter­war­fen, zeig­te sie uns, wohin die Reise geht.

      Im Herbst geht es wei­ter mit einer "RSV Pandemie" und neu­em Spritzmittel.

      1. @Peter Pan: Dieser Blogbeitrag doku­men­tiert die Dumpfbackigkeit von Leuten, die viel Gehirn(?)schmalz in die Analyse des Gewichts von Frau Lang stecken. Halten Sie die CIA-Nummer für intel­li­gen­ter als den spie­gel­ver­kehr­ten Anwurf gegen „Putinknechte“?,

        1. Es geht um sehr viel mehr als um das Aussehen. Mit dem Vergleich zu Animal Farm von Orwell hat Danisch die Situation tref­fend beschrieben.

          Wer finan­ziert den grun­zen­den Tieren im deut­schen Bundestag die kon­zer­tier­ten Meldungen in den Massenmedien? Wer hat die­se R. Lang gewählt? Die Bürger des Landes?

          Ich wer­de jetzt in Ruhe früh­stücken, süd­afri­ka­nisch, mit Bacon of Hope.

  3. "In einem frü­he­ren Fall akzep­tier­te Richter Doughty die Behauptung, dass ‚Covid-19-Impfstoffe die Übertragung der Krankheit nicht ver­hin­dern‘, als Tatsache."

    Unfassbar. Ein Richter, der eine Behauptung als Tatsache akzep­tiert, die eine Tatsache ist. Das muss ein Rechter sein. Oder was soll die­ser Satz bezwecken? Soll hier etwa immer noch der Eindruck erweckt wer­den, es hand­le sich um einen "Verschwörungsmythos", wenn jemand behaup­tet, dass die "Impfstoffe" die Übertragung NICHT verhindern?

    1. @ King Nothing

      Exakt mein Gedanke. Leider ist zu befürch­ten, dass gar nicht mal weni­ge Leser der NYT das genau so verstehen. 

      Man muss sich wirk­lich fra­gen, woher die Redakteure ihre Informationen haben. Die Presseabteilung von Pfizer kann es nicht sein. Pfizer hat doch den Übertragungsschutz nie unter­sucht – aus guten Gründen, wie man anneh­men darf – und behaup­tet den auch nicht.

      1. @FZ:
        die Rechtgläubigen haben dafür Hilfskonstrukte in pet­to und unter­stel­len (für Gespritzte) z.B. eine
        – "gerin­ge­re Wahrscheinlichkeit" der Ansteckung (pas­siv wie aktiv)
        – "gerin­ge­re Viruslast" (bei Weitergabe)
        jeweils mit sound­so­ho­her pro­zen­tua­ler Verminderung von schwe­ren Verläufen (und damit Intensivstationsbelegung und Todesfällen).
        An "Studien" dazu man­gelt es nicht. Die pas­sen zwar in die Kategorie "Nebelkerzen", aber haben den "Pandemiebekämpfern" aus­ge­reicht um irgend­wel­che GaGa-Regeln zu rechtfertigen.
        Sollte es jemals zu einer Beweisaufnahme (die den Namen ver­dient) vor Gericht kom­men, so wer­den die "Modellierer" des wah­ren Glaubens die mathe­ma­tisch meist unbe­darf­ten Juristen mit Erklärungen zur "expo­nen­ti­el­len Schrumpfung" zumüllen.

        Es wird aber wohl aus­rei­chen, mit sakro­sank­ten Glaubensdogmen zu argu­men­tie­ren, die zu hin­ter­fra­gen nach mei­ner Einschätzung (noch) kein (deut­sches) Gericht wagen wird:
        – es gab eine "Jahrhundertpandemie" und
        – "Impfen" ist IMMER gut

  4. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Art 5 

    ".. Eine Zensur fin­det nicht statt."

    https://​www​.geset​ze​-im​-inter​net​.de/​g​g​/​a​r​t​_​5​.​h​tml

    @taz: ist es wahr das die Kläger zen­siert wur­den, oder ist die Zensur "angeb­lich", wie im ver­link­ten taz-Artikel geschrieben?

    Gibt es hier meh­re­re Wahrheiten?

    Wenn die Interpretation von (Verschwörungs-)mythen auf Affinitäten beruht offen­bar schon 😉

    Mythos als Schlüsselthema der Moderne (2010)

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​w​i​1​M​E​5​k​Y​JUA

    1. [!atten­ti­on – bewa­re of bity-sati­ric-con­tent, possible!]

      Das ist unge­recht! Was hät­te man damals auch ande­res machen kön­nen – so ganz ohne Zweifelsevidenz, Hätte-Könnte-Wäre, pap­per­la­papp! Das Gesetz wur­de so nicht zur Befolgung ange­dacht. Wie das "Minsker-Abkommen", ne? Fand also qua­si, unter (Sach-)Zwang statt. Schliesslich muss was auf's Papier. Geht ja nicht leer, logo!

      Also hier die Korrektur [Okay, etwas spät]:
      ".… eine Zensur fin­det nicht statt – solan­ge die elek­tro­ni­schen Überwachungsmittel so schweinsisch-wucher-ar…hteuer sind, BILL, cia, mc-kathi u.u.u.…!"

      [!atten­ti­on – bewa­re of bity-sati­ric-con­tent, possible!]

      1. .… wobei, der Zusammenhang hinkt etwas. Hmmmm. Hängt aber lei­der doch irgend­wie zusam­men. gruebelgruebel

        Die Versammlungsfreiheit wuer­de sich auf kurz oder lang nega­tiv auf die Zensur aus­wir­ken – wohl wegen Demonstrationen, auf kurz oder lang. Dagegen wirkt die Überwachung, unter Anderem!

        Es wun­dert mich übri­gens per­sön­lich sehr, dass schein­bar nur ich dar­un­ter zu lei­den schei­ne. Möglicherweise die Ein-Mann-Bobble? – Geheimnisvoll.

        "Kritik" und Meinung, lei­ste und äusse­re man elek­tro­nisch. Was will man mehr .…

      2. .….. ahaaach, achso-nochwas:

        Narrativ "Verschwörungstheoretikerer/Innen" – Wie soll denn das gehen? "Wir unten" kön­nen uns doch gar nicht (mehr) ver­schwö­ren – "Die oben" kön­nen gar nicht mehr anders! HA

        Errrgo: Den Zusatz ‑theo­re­ti­ker kön­nen wir uns spa­ren, die Voranstellung Verschwörung dann aber auch!?! [noch unsi­cher ist] -> Verschwörung? [Fragezeichen] – Klar! [Ausrufezeichen] ; Equivalent "Wetter?" [Fragez.] – "Ja!" [Ausr.]

  5. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​2​0​4​1​.​h​tml

    Guten Tag. Ich bin "Kaum Wer". Ich habe die Masken ver­misst über drei Jahre lang. Ich war trau­rig, dass ich sie nie auf­set­zen durf­te. Ich hät­te so gern nach Luft gejapst bei 38 Grad im Sommer 2020, im Sommer 2021, im Sommer drin­nen und immer noch in 2022.

    🙂

    Was für eine ori­gi­nel­le Fake-News der DPA. Aber gut. Ich bin "Kaum Wer". Stimmt schon. Ich bin nicht wich­tig. Ich bin Niemand. Puuh, ist mir heiß … Hit the road, Jack! Ist noch jemand "kaum wer"? 🙂 Aber nicht, dass Ihr mei­nen tol­len Namen kopiert! Wenn Ihr ant­wor­ten wollt, dann müsst Ihr Euch anders nen­nen, zum Beispiel "Kaum Wer 2"!!

    Die DPA schreibt über Masken, ich zitiere:

    Einst waren sie in der Pandemie ein teu­res Schutzgut, wel­ches kaum wer mis­sen wollte.
    Ende Zitat.

    1. "Der Werwolf

      Ein Werwolf eines Nachts entwich
      von Weib und Kind und sich begab
      an eines Dorfschullehrers Grab
      und bat ihn: Bitte, beu­ge mich!

      Der Dorfschulmeister stieg hinauf
      auf sei­nes Blechschilds Messingknauf
      und sprach zum Wolf, der sei­ne Pfoten
      gedul­dig kreuz­te vor dem Toten:

      "Der Werwolf" – sprach der gute Mann,
      "des Weswolfs, Genitiv sodann,
      dem Wemwolf, Dativ, wie man's nennt,
      den Wenwolf, – damit hat's ein End."

      Dem Werwolf schmei­chel­ten die Fälle,
      er roll­te sei­ne Augenbälle.
      Indessen, bat er, füge doch
      zur Einzahl auch die Mehrzahl noch!

      Der Dorfschulmeister aber musste
      gestehn, daß er von ihr nichts wusste.
      Zwar Wölfe gäb's in gro­ßer Schar,
      doch "Wer" gäb's nur im Singular.

      Der Wolf erhob sich tränenblind -
      er hat­te ja doch Weib und Kind!!
      Doch da er kein Gelehrter eben,
      so schied er dan­kend und ergeben."

      Ich den­ke, es han­delt sich da um einen nahen Verwandten des Kaum-wer-Wolfs. Das geschlechts­rei­fe Männchen hat dabei einen Tagesbedarf von etwa 28 Kilogramm Beton und Ziegelsteinen…ach, Mist, da bin ich wohl in der Zeile verrutscht…
      PS : By the way, WTF ist ein "Pandemiezentrallager" ? Ist das KillBills Aufbewahrungsort für künf­ti­ge Seuchen (schließ­lich hat er die­ses Jahrzehnt ja schon zu eben­je­nem für eben­je­ne dekla­riert) ? Und wird dann per Mausklick frei Haus gelie­fert, oder was ? Schöne neue Welt…

      1. drckg gschwr­blt: JA, da muss­te der Wolf schon einen Friedhof benut­zen um den beu­ge­kun­di­gen Lehrer aus­zu­gra­ben, den­ke ich. Wir haben Fachkräftemangel. Da tuns auch Schendaschbrechlehrer und hyper­li­quid-poli-dikers. Wer's Heute zu was brin­gen will, soll­te nicht nach Gold schür­fen wie die Masse, nein er muss Schaufeln ver­kau­fen Leute, Schaufeln, Schaufeln, Schaufeln! drncht?

        Seit wir gndrn hb ch kmnch Rchtschrbfhlr/nnn. Ttl Gnl!

      2. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​2​0​7​0​.​h​tml

        Schön, der WER Wolf. Pandemiezentrallager für Utensilien oder für so genann­te "Infizierte"? Es spricht ja nichts gegen ein Lager, in dem medi­zi­ni­sche Artikel gela­gert wer­den, das ist mir rela­tiv egal. Ich bin nie krank. Im Gegensatz zu den neu­en Zahlen aus Schleswig-Holstein. Wieder so ein Fake-Artikel. In "Vor-Corona-Jahren". Coronaviren gibt es immer noch, gab es und gibt es weiter.

        Zitat:
        Ursache sei­en in erster Linie mehr Krankschreibungen wegen Atemwegsinfekten und Erkältungskrankheiten gewe­sen, teil­te der AOK-Vorstandschef Tom Ackermann am Dienstag mit. Nach einem leich­ten Rückgang der Krankschreibungen in den ersten bei­den Coronajahren habe
        es 2022 durch den Wegfall der Abstands- und Hygieneregeln vor allem mehr Infektionskrankheiten gegeben.

        «Auch vor Corona gab es immer mal wie­der star­ke Grippe- und Erkältungswellen. Doch die­se außer­ge­wöhn­lich hohen Krankenstände gab es noch nie», so Ackermann. Im Jahresverlauf 2022 sei der höch­ste Krankenstand im Dezember mit 8,5 Prozent erreicht wor­den, mit jeweils
        6,0 Prozent in den Monaten Mai und August der geringste.
        Zitat Ende.
        ————

        Die Abstandsregeln, die nicht mehr gel­ten, sind Schuld?
        Oder die vie­len "geimpf­ten", deren Immunsystem spinnt?
        Außergewöhnlich hohe Krankenstände, die es noch NIE gab. Erst nach den Massen-MOD-RNA-Behandlungen. Aber das schreibt DPA nicht. Das steht im Raum, aber sie schrei­ben es nicht. Ätzend!

  6. Nicht im Dystopischen ver­haf­tet blei­ben, den Denkkanal offen hal­ten und den huma­ni­sti­schen Stein immer wie­der neu bewe­gen. Erläutert Ulrike Guerot in dem hörens­wer­ten u. a. Gespräch

    https://​tube4​.apo​lut​.net/​w​/​4​4​5​9​2​b​7​f​-​d​f​d​c​-​4​f​e​3​-​8​a​e​1​-​a​2​3​b​3​f​7​1​5​37c

    https://tube4.apolut.net/w/9867693a-fbe9-4604–9c87-b40e9cf06f33

    1. Danke für den Link. Da hat die lie­be Frau Guerot mal gut Recht! Gleich am Anfang schon.

  7. Nun steigt auch die evan­ge­li­sche Kirche in die media­le Volksverarsche ein und nennt als Gründe für den Anstieg der Totgeburten mit Beginn der Gen-Spritzungen Kaiserschnitt und künst­li­che Befruchtung:

    https://​www​.sonn​tags​blatt​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​s​t​a​r​k​e​r​-​a​n​s​t​i​e​g​-​d​e​r​-​z​a​h​l​-​d​e​r​-​t​o​t​g​e​b​u​r​ten

      1. @Marc Damlinger: Der "Wetterfrosch" lie­fert sich einen Wettstreit um die besten Maßnahmen gegen den "Hitzetod". Zwei Varianten der Panikmache.

        1. Die Empfehlung, bei Hitze Türen und Fenster geschlos­sen zu hal­ten ist äqui­va­lent zum Maskenwahnsinn.

          Und für schwa­che Menschen die anfäl­lig für sol­che "Experten"-Behauptungen sind kann das tat­säch­lich zum indu­zier­ten Mord ausarten.

          Leute in den Tod zu trei­ben (mit­tels Angstszenarien, Hysterisierung, schäd­li­chen Behauptungen und Empfehlungen) ist in mei­nen Augen auch Mord.

          Was treibt Sie dazu, den Irrsinn zu ver­tei­di­gen? Warum spie­len Sie die­se komi­sche Rolle?

            1. Sie reden vom "Wetterfrosch" anstatt vom Minister. Das ist Fakt. Und das hat Drostensche Qualität. Ist das eigent­lich ein Gendefekt oder so, immer an der Sache vor­bei­re­den zu müs­sen, immer die Falschen, schüt­zen zu müs­sen wol­len, sich immer gera­de vor die zu stel­len, die sowie­so in der stär­ke­ren Position sind, immer den unwe­sent­lich­sten Aspekt einer Sache her­vor­he­ben zu müssen?

              Kalauterbach hat in sei­ner Funktion als Minister die Leute dazu auf­ge­ru­fen, bei Hitze Fenster und Türen geschlos­sen zu hal­ten. Jedes Kind kann aber wis­sen, dass beweg­te Luft küh­lend wirkt, ste­hen­de Luft aber nicht – bei glei­cher Lufttemperatur.

              Ich weiß jetzt nicht was der "Wetterfrosch" an Panik ver­brei­tet hät­te – aber gewiss fun­dier­te­res als der Minister-Irre. Und der "Wetterfrosch" ist eben ein für vie­le völ­lig unsicht­ba­re, unwich­ti­ge Randerscheinung – wäh­rend der andere …

              Warum tun Sie das immer wie­der, ja durch­gän­gig, fast wie manisch?

              1. Kalauterbach hat in sei­ner Funktion als Minister die Leute dazu auf­ge­ru­fen, bei Hitze Fenster und Türen geschlos­sen zu hal­ten. Jedes Kind kann aber wis­sen, dass beweg­te Luft küh­lend wirkt, ste­hen­de Luft aber nicht – bei glei­cher Lufttemperatur.

                Also, das stimmt. Fenster im Haus /in der Wohnung auf Kipp, aber tags­über Jalousien run­ter. Ideal ist es, wenn es Außenjalousien sind. Erst ab 22.00 Uhr oder noch spä­ter die Fenster weit öffnen.

                Der Ventilator hilft tags­über, die Luft zu bewe­gen. Ich habe es selbst fest­ge­stellt: Ventilator in kom­plett geschlos­se­nen Räumen macht die Luft stickig und hilft gar nicht. Ich weiß nicht, ob Karl Lauterbach weiß, dass klei­ne Kinder oder Haustiere auch NIEMALS in einem par­ken­den Auto (AUTO !!!!) zurück blei­ben dür­fen, wenn das Autofenster nur mini­mal offen ist. Das Automodell spielt kei­ne Rolle, jedes Auto ist ein Mordinstrument bei geschlos­se­nen Türen und geschlos­se­nen Fenstern auf dem Parkplatz in der Sonne oder auch schon bei 22 Grad.

                Wie kann ein Gesundheitsminister emp­feh­len, bei Hitze die Fenster geschlos­sen zu hal­ten? Hat der "ein Rad ab" – könn­te ich jetzt fra­gen? Herr Lauterbach, stel­len Sie sich mal ein Auto oder einen Zug vor, der/das steht und kei­ne Klimaanlage läuft. WIE schnell heizt sich die­ses Auto / der Zug auf? Herr Lauterbach, zu emp­feh­len, bei Hitze kei­ne Fenster oder Türen zu öff­nen, grenzt an geplan­ten Mord. Sorry.

                Das ist ja wohl nicht wahr!!

                Was hat das jetzt mit Coronaviren zu tun? Nicht viel, nur so viel: bit­te nicht alles nach­ma­chen oder glau­ben, was man­che "Gesundheitsexperten" so empfehlen.

                Aber passt schon. Bei 30 Grad muss­ten in Deutschland ja auch alle Plastikmasken drin­nen und drau­ßen tra­gen, da gab es auch kei­ne Luft zum Atmen, was den Gesundheitsministern, Gesundheitsministerinnen auch kom­plett egal war.

                  1. Genozid-Fraktion? Nicht ganz sauber …

                    Und was für ein Streit mit wem? Mit Ihnen? Weil Sie für Kalauterbach in die Bresche sprin­gen müs­sen aus irgend einem Zwang heraus?

                    1. @Albercht Storz: Da Sie schon sehr lan­ge die­sen Blog ver­fol­gen, wis­sen Sie doch, daß ich ein beding­ung­lo­ser Lauterbach-Fan bin…

              2. https://​redak​ti​on​.lpx​-it​.com/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​1​/​0​6​/​a​d​a​c​-​e​v​_​t​e​c​h​n​i​k​_​h​i​t​z​e​_​i​m​_​a​u​t​o​_​2​0​1​7​-​s​c​a​l​e​d​.​jpg

                Nur mal für den Bundesgesundheitsminister. Hier sehen Sie, was pas­siert, wenn die Fenster und Türen geschlos­sen blei­ben. Gilt auch für Züge, Straßenbahnen. Es wird heiß und kann töd­lich enden, wenn sich Fenster und Türen von innen nicht mehr öff­nen lassen.

  8. "Nach einem unge­wöhn­li­chen Anstieg von Fällen einer Nervenkrankheit hat Peru den Gesundheitsnotstand aus­ge­ru­fen. „Aufgrund der unge­wöhn­li­chen Zunahme von Fällen des Guillain-Barré-Syndroms wird für 90 Tage der natio­na­le Gesundheitsnotstand ver­hängt“, erklär­te das perua­ni­sche Gesundheitsministerium am Sonntag (Ortszeit). Betroffen sind dem­nach alle 25 Regionen des ins­ge­samt rund 33 Millionen Einwohner zäh­len­den Andenstaates.

    In den ver­gan­ge­nen Wochen habe es einen hohen Anstieg von Fällen gege­ben, „der uns zu Maßnahmen auf staat­li­cher Ebene zwingt, um die Gesundheit und das Leben der Bevölkerung zu schüt­zen“, erklär­te Gesundheitsminister César Vásquez vor Journalisten. Seit Januar sei die Zahl der Erkrankungen auf 180 ange­stie­gen, vier Menschen sei­en bereits gestor­ben. Die Ausrufung des Gesundheitsnotstands ermög­licht dem­nach den Kauf von Immunglobulinen zur Behandlung betrof­fe­ner Menschen über die näch­sten zwei Jahre."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​s​e​l​t​e​n​e​-​n​e​r​v​e​n​k​r​a​n​k​h​e​i​t​-​g​u​i​l​l​a​i​n​-​b​a​r​r​e​-​s​y​n​d​r​o​m​-​b​r​e​i​t​e​t​-​s​i​c​h​-​a​u​s​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​n​o​t​s​t​a​n​d​-​i​n​-​p​e​r​u​-​l​i​.​3​6​7​760

    https://​www​.coro​na​-in​-zah​len​.de/​w​e​l​t​w​e​i​t​/​p​e​ru/

  9. @Korrelatuon …
    ein "oka" vom Zentralorgan der Rechtgläubigen
    https://​www​.spie​gel​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​g​u​i​l​l​a​i​n​-​b​a​r​r​e​-​s​y​n​d​r​o​m​-​p​e​r​u​-​r​u​f​t​-​n​a​c​h​-​a​n​s​t​i​e​g​-​b​e​i​-​s​e​l​t​e​n​e​r​-​n​e​r​v​e​n​k​r​a​n​k​h​e​i​t​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​n​o​t​s​t​a​n​d​-​a​u​s​-​a​-​c​d​b​b​3​8​5​f​-​e​1​4​c​-​4​a​8​6​-​8​2​2​e​-​6​5​d​e​a​f​c​2​9​adb?
    hat die Brisanz der AFP-Meldung erkannt und einen Konkurrenten "unse­rer" Goldgräber (m/w/d) als Schuldigen ausgemacht:

    "Das Guillain-Barré-Syndrom wur­de wäh­rend der Coronapandemie wie­der­holt mit Impfungen gegen Covid-19 in Verbindung gebracht." (waaaas? echt jetzt? auch von nicht-"Impfgegnern"? Jaaaaa:! denn)

    "Im Juli 2021 gab die US-Arzneimittelbehörde FDA eine Warnung her­aus: Bei Impfungen mit dem Mittel des Pharmakonzerns Johnson & Johnson bestehe ein »erhöh­tes Risiko« am Guillain-Barré-Syndrom zu erkranken."
    (beim PEI für "unser Zeux" für irgend­et­was vorstellbar? )

    "Zu die­sem Zeitpunkt gab es Medienberichten zufol­ge rund 100 vor­läu­fi­ge Berichte über ein Auftreten der neu­ro­lo­gi­schen Krankheit – bei rund 12,5 Millionen ver­ab­reich­ten J&J‑Impfdosen."

    "Medienberichte" (äh?? wel­che?) über "vor­läu­fi­ge" ??

    1. Nachtrag:
      hier
      https://​orf​.at/​s​t​o​r​i​e​s​/​3​3​2​3​3​42/
      wird noch ein span­nen­der "Impfverharmlosender"(?) Aspekt hin­zu­ge­fügt (des­sen Äquivalent bei "Corona" – als "Grippevergleich" – beim ÖR tabu war):

      "In Peru wur­de aller­dings auch schon 2019 eine grö­ße­re Welle erfasst. Im Zeitraum von 20. Mai bis 27. Juli wur­den 683 ver­mu­te­te oder bestä­tig­te GBS-Fälle fest­ge­stellt, wie es in einer 2020 im Fachblatt „Emerging Infectious Diseases“ vor­ge­stell­ten Analyse heißt.

      Für den gro­ßen Ausbruch 2019 gal­ten Infektionen mit Campylobacter jeju­ni als wahr­schein­lich­ste Ursache."

      1. Die glei­che Agenturnachricht im DÄB:

        "In Peru wur­de aller­dings auch schon 2019 eine grö­ße­re Welle erfasst. Im Zeitraum vom 20. Mai bis 27. Juli wur­den 683 ver­mu­te­te oder bestä­tig­te GBS-Fälle fest­ge­stellt, wie es in einer 2020 im Fachblatt Emerging Infectious Diseases vor­ge­stell­ten Analyse heißt. In Französisch-Polynesien folg­te 2013/14 eine Häufung von GBS-Fällen auf eine Zikainfektionswelle."
        "Zu den Gründen für die Zunahme gab es zunächst kei­ne Angaben. Für den gro­ßen Ausbruch 2019 gal­ten Infektionen mit Campylobacter jeju­ni als wahr­schein­lich­ste Ursache. Mit der Notstandserklärung wer­de gewähr­lei­stet, dass aus­rei­chend Medika­men­te zur Behandlung des Syndroms für die Krankenhäuser bereit­gestellt wür­den, hieß es."

        https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​4​4​4​8​1​/​P​e​r​u​-​e​r​k​l​a​e​r​t​-​G​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​n​o​t​s​t​a​n​d​-​w​e​g​e​n​-​H​a​e​u​f​u​n​g​-​e​i​n​e​r​-​N​e​r​v​e​n​k​r​a​n​k​h​eit

        "Eine Impfung mit Jcovden® (COVID-19 Vaccine Janssen) von Johnson & Johnson könn­te das Risiko für ein Guillain-Barré-Syndrom erhö­hen. Die GBS-Melderaten inner­halb von 21–42 Tagen nach der Janssen-Impfung waren 9- bis 12-mal höher als nach einer Impfung mit einer mRNA-Vakzine."

        https://​www​.gel​be​-liste​.de/​n​e​u​r​o​l​o​g​i​e​/​g​u​i​l​l​a​i​n​-​b​a​r​r​e​-​s​y​n​d​r​o​m​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​ung

        "Die Gelbe Liste Pharmindex ist ein füh­ren­des Verzeichnis von Medikamenten und Wirkstoffen und bie­tet aktu­el­le News und Datenbanken für Ärzte und Apotheker."

        https://​www​.gel​be​-liste​.de/

        1. Kritikimmunisierung durch Verweigerung von fach­li­cher Stellungnahme?
          Pressesprecher des Kinder- und Jugendärzteverbandes ohne alters­ent­spre­chen­de Medienkompetenz?
          Vermute ich rich­tig: Nicht-ein­sei­tig berich­ten Medien wie "DER SPIEGEL", "STERN" oder "Die Sueddeutsche"?

          "Die neue Dokumentation „Nur ein Pieks“ mit der Redakteurin Janina Lionello zeigt auf, dass der Kinder- und Jugendärzteverband (BVJK) eine Anfrage zum Anstieg zu Myokarditis-Hospitalisierungen bei Kindern igno­riert, indem Kinderarzt Jakob Maske die Antwort ver­wei­gert. Die Fragestellung sei ihm zu ein­sei­tig und ten­den­zi­ös. Auch die Gesellschaft für Kardiologie igno­riert die Nachfrage von Lionello. Dabei ist bereits seit dem 13. PEI Sicherheitsbericht ein Risikosignal bekannt und auch ein Rote-Hand-Brief vom 19.07.2021 weist auf das Problem nach einer mRNA-Impfung an einer Myokarditis und Perikarditis zu erkran­ken bereits hin. Dr. Peter C. Gøtzsche spricht davon, dass 1–2 Personen von 200 Menschen nach einer Herzmuskelentzündung ster­ben. Bei Kardiologie​.org heißt es, dass die 10-Jahres Sterblichkeit nach einer Myokarditis hoch sei."

          https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​3​/​0​7​/​0​9​/​a​n​s​t​i​e​g​-​d​e​r​-​m​y​o​k​a​r​d​i​t​i​s​-​h​o​s​p​i​t​a​l​i​s​i​e​r​u​n​g​e​n​-​b​e​i​-​k​i​n​d​e​r​n​-​v​e​r​b​a​n​d​s​s​p​r​e​c​h​e​r​-​i​s​t​-​d​i​e​-​n​a​c​h​f​r​a​g​e​-​z​u​-​e​i​n​s​e​i​t​i​g​-​u​n​d​-​t​e​n​d​e​n​z​i​o​es/

    2. Ach in Peru. Das sind ein­fach Hitzeschäden, die Guillain-Barré-Syndrom-Simulanten. Die tun so, als ob die Hitze da Schuld wäre, und ent­wickeln zeit­gleich mit den MOD-rna-Spritzen ein­ge­bil­de­te Symptome. Nein, die in Peru haben noch nicht einen so raf­fi­nier­ten Trick wie die Gesundheitspolitiker in Deutschland ent­deckt: ALLES AB SOFORT ALS HITZETOTE UND HITZEKRANKE ETIKETTIEREN. Aufkleber rauf und gut.

      Hätten sie sich mal lie­ber ein­ge­cremt und den Sombrero auf­ge­setzt, dann wäre das nicht passiert. 

      (Ironie-Modus aus.)

      Makaber-Modus an:

      MOD-rna-Substanzen. Ich lese in dem Wort: MOD-rna das Wort "Mord".

      Mord – na? Purer Zufall, die­se Buchstabenkombination. Auf kei­nen Fall Absicht.

  10. »Kein Erbarmen mit der Barmer«
    Erneut schwe­rer Hackerangriff / Versichertendaten ent­wen­det (03.07.2023)

    ".. Dieses Mal wur­den aber neben den per­sön­li­chen Daten der Versicherten auch deren Krankenversicherungsnummern und Bankverbindungen entwendet. 

    ..

    Selbst die Medien haben über die­sen Vorfall sehr spär­lich berich­tet. Stellen wir uns ein­mal vor, was in gleich gela­ger­ten Fällen pas­siert, wenn es elek­tro­ni­sche Patientenakten gibt.…

    Vor die­sem Hintergrund ruft der BFAV alle Kolleginnen & Kollegen und alle Bürger die­ses Landes auf, fol­gen­de Petition mit­zu­zeich­nen: Petition 150309 .."

    https://​www​.baye​ri​scher​fach​arzt​ver​band​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​a​r​t​i​k​e​l​a​n​s​i​c​h​t​/​k​e​i​n​-​e​r​b​a​r​m​e​n​-​m​i​t​-​d​e​r​-​b​a​r​mer

    Petition 150309
    Patientenrechte
    Anlegen der elek­tro­ni­schen Patientenakte nur mit aus­drück­li­chem Einverständnis der betrof­fe­nen BürgerInnen vom 05.05.2023

    https://​epe​ti​tio​nen​.bun​des​tag​.de/​p​e​t​i​t​i​o​n​e​n​/​_​2​0​2​3​/​_​0​5​/​_​0​5​/​P​e​t​i​t​i​o​n​_​1​5​0​3​0​9​.​n​c​.​h​tml

  11. @Ute Plass
    Herzlichen Dank für den Hinweis auf die­ses sehr lan­ge, aber aus­ge­zeich­ne­te Interview mit Ulrike Guerot. Wenn man sich dann noch anschaut wie die in ihre heu­ti­ge Rolle geriet, wie die Jungfrau schwan­ger wur­de, ist das wun­der­ba­res Material für gedul­di­ge und nach­denk­lich gewor­de­ne Zeugen Coronas. Die Evidenz zeigt dass die Frau nicht ver­schwö­rungs­be­scheu­ert ist.

    @Alle
    Die Meldungen dazu wie lan­ge mmRNA in den Lympfknoten funk­tionabel bleibt wei­sen auf immer län­ge­re Zeiträume. War lan­ge von bis zu 3 Monaten die Rede liest man jetzt von mehr. Weiß hier jemand mehr dazu, wie immer mit Links?

    1. @gelegentlich
      Ich ver­su­che mit die­sen Beiträgen
      'kapitalismuskritische,linke Initiativen zur eige­nen Aufarbeitung zu motivieren.
      Kein leich­tes Unterfangen!

  12. Richter lehnt Antrag des Justizministeriums auf Aussetzung der Social-Media-Verfügung ab (10.07.2023)

    Die Washington Post berichtete:

    Ein Bundesrichter lehn­te am Montag den Antrag des Justizministeriums auf Aussetzung einer Verfügung ab, die die Kommunikation der Regierung Biden mit Social-Media-Unternehmen aus Gründen der Meinungsfreiheit ein­schrän­ken sollte.

    US-Bezirksrichter Terry Doughty, ein von Trump ernann­ter Richter in Louisiana, lehn­te den Antrag des Justizministeriums auf Aussetzung einer einst­wei­li­gen Verfügung ab, wäh­rend es an der Berufung gegen die Entscheidung arbei­tet, die Gespräche zwi­schen Regierungsbeamten und Unternehmen der sozia­len Medien ver­bie­tet. Das Justizministerium hat in der ver­gan­ge­nen Woche Berufung ein­ge­legt, die an das in New Orleans ansäs­si­ge Berufungsgericht (5th Circuit Court of Appeals) gehen wird.

    "Obwohl die­se einst­wei­li­ge Verfügung zahl­rei­che Behörden betrifft, ist sie nicht so weit­rei­chend, wie es scheint", schrieb Doughty, ein von Trump ernann­ter Richter, in sei­ner Ablehnung der Aussetzung. "Sie ver­bie­tet nur etwas, wozu die Beklagten kein Recht haben – die Kontaktaufnahme mit Social-Media-Unternehmen mit dem Ziel, die Entfernung, Löschung, Unterdrückung oder Reduzierung von Inhalten, die geschütz­te freie Meinungsäußerungen ent­hal­ten, die auf Social-Media-Plattformen gepo­stet wer­den, zu ermu­ti­gen, unter Druck zu set­zen oder in irgend­ei­ner Weise zu veranlassen."

    Doughty sag­te auch, dass die repu­bli­ka­ni­schen Generalstaatsanwälte, die die Klage ein­ge­reicht haben, wahr­schein­lich bewei­sen wer­den, dass eine Vielzahl von Regierungsbehörden und Regierungsbeamten "gezwun­gen, erheb­lich ermu­tigt und/oder gemein­sam dar­an betei­ligt" waren, Social-Media-Beiträge zu unter­drücken, die Anti-Impfansichten ent­hiel­ten und die Ergebnisse der Wahlen 2020 in Frage stell­ten. .. " (Übersetzer)

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​b​b​-​j​u​d​g​e​-​d​e​n​i​e​s​-​j​u​s​t​i​c​e​-​d​e​p​a​r​t​m​e​n​t​-​r​e​q​u​e​s​t​-​s​t​a​y​-​s​o​c​i​a​l​-​m​e​d​i​a​-​i​n​j​u​c​t​i​on/

  13. Die RSV-Meldepflicht hilft nie­man­dem (10.07.2023)

    " In sei­ner jüng­sten Sitzung hat der Bundesrat eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes pas­sie­ren las­sen, wonach das RS-Virus nament­lich mel­de­pflich­tig wird. Dabei waren die hohen Erkrankungszahlen der letz­ten bei­den Erkältungssaisons haus­ge­macht. Die Fragen nach Sinn und Zweck der Neuregelung bleiben.

    Am 15. Juni 2023 hat der Bundestag eine Änderung des Katalogs der mel­de­pflich­ti­gen Krankheiten im Infektionsschutzgesetz (IfSG) beschlos­sen. Eingerahmt in ein Gesetzespaket („Gesetz zur Änderung des Bevölkerungsstatistikgesetzes, des Infektionsschutzgesetzes, per­so­nen­stands- und dienst­recht­li­cher Regelungen sowie der Medizinprodukte-Abgabeverordnung“), wur­de dank des Omnibusverfahrens bei­na­he klamm­heim­lich die Meldepflicht für das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ver­an­kert. Da es sich um ein Einspruchsgesetz han­delt und der Vermittlungsausschuss nicht ange­ru­fen wur­de, pas­sier­te es nun den Bundesrat ohne wei­te­re Debatte
    ..

    Folgt auf die Meldepflicht eine Impfpflicht?

    Nach den Erfahrungen der letz­ten Jahre scheint es ohne Weiteres mög­lich, dass die STIKO die von der EMA zuge­las­se­nen Impfstoffe oder modRNA-Präparate in den Impfplan ein­pfle­gen wür­de. Im näch­sten Schritt wäre auch eine Impfpflicht durch die Hintertür nicht mehr abwegig. ..

    https://​indi​vi​du​el​le​-impf​ent​schei​dung​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​d​e​t​a​i​l​/​d​i​e​-​r​s​v​-​m​e​l​d​e​p​f​l​i​c​h​t​-​h​i​l​f​t​-​n​i​e​m​a​n​d​e​m​.​h​tml

  14. Fauci und Drosten
    Das Problem der Vermittlung wis­sen­schaft­lich gelei­te­ter Beschlüsse der Politik sieht frei­lich auch Mosbrugger. Er schlug vor, nach dem Vorbild des US-ame­ri­ka­ni­schen Immunologen und Präsidentenberater Anthony Fauci einen "Wissenschaftssprecher nahe an der Politik" zu instal­lie­ren. Der kön­ne dann "mit poli­ti­scher Autorität" kommunizieren.

    Es ist unwahr­schein­lich, dass Christian Drosten sich um einen sol­chen Posten rei­ßen wür­de. Ob er eine näch­ste Pandemie lie­ber mehr als Kommunikator oder als Wissenschaftler beglei­ten wür­de, wur­de er gefragt. "Lieber mehr im Labor!" – die Antwort kam ohne Zögern.

    https://​www​.hes​sen​schau​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​d​r​o​s​t​e​n​s​-​c​o​r​o​n​a​-​r​u​e​c​k​b​l​i​c​k​-​i​n​-​f​r​a​n​k​f​u​r​t​-​i​g​n​o​r​i​e​r​t​e​-​f​a​k​t​e​n​-​v​i​e​l​e​-​t​r​u​g​s​c​h​l​u​e​s​s​e​-​u​n​s​e​l​i​g​e​-​d​e​b​a​t​t​e​n​-​v​1​,​c​o​r​o​n​a​-​s​y​m​p​o​s​i​u​m​-​d​r​o​s​t​e​n​-​1​0​0​.​h​tml

  15. "Menschenverachtung? Nein, Frau Buyx – ein­fach nur eine Meinung zur Ordensverleihung."
    "Ministerpräsident Markus Söder ver­gab an Alena Buyx den Bayerischen Verdienstorden. Nutzer der sozia­len Medien kom­men­tier­ten dies mehr­heit­lich kri­tisch. Buyx ist irri­tiert und echauf­fier­te sich nach­drück­lich in einem Twitter-Beitrag. Maßnahmenfreund Janosch Dahmen sprang ihr wenig über­ra­schend zur Seite."

    https://​de​.rt​.com/​m​e​i​n​u​n​g​/​1​7​4​8​3​5​-​m​e​n​s​c​h​e​n​v​e​r​a​c​h​t​u​n​g​-​n​e​i​n​-​f​r​a​u​-​b​u​y​x​-​e​i​n​f​a​ch/

    Hier ver­sucht sich jemand an der Aufarbeitung zu "Frem- und Eigenschutz" der "Impfung":
    "Covid-19-Impfung: Auf der Suche nach den 95 Prozent Wirksamkeit"
    "Solidarität, Selbstschutz und Fremdschutz der Impfung – und die Kommunikationskampagne der Regierung. Wie war das noch mal wirk­lich? Hintergründe zu einer bri­san­ten Debatte. "

    https://​www​.tele​po​lis​.de/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​C​o​v​i​d​-​1​9​-​I​m​p​f​u​n​g​-​A​u​f​-​d​e​r​-​S​u​c​h​e​-​n​a​c​h​-​d​e​n​-​9​5​-​P​r​o​z​e​n​t​-​W​i​r​k​s​a​m​k​e​i​t​-​9​2​1​2​3​1​4​.​h​t​m​l​?​v​i​e​w​=​p​r​int

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