Der Seher von Köln-Merheim

Christian Karagiannidis, Leiter des ECMO-Zentrums an der Lungenklinik Köln-Merheim, hat Erscheinungen. Er übt sich am 20.12.23 auf tages​schau​.de in Prophezeiungen:

»… Wir haben unglaub­lich vie­le Corona-Erkrankte… Wir sehen das auch im Abwasser-Monitoring mit sehr hohen Zahlen, die wir im Moment haben…

Bei uns in der Klinik in Köln haben wir in den ver­gan­ge­nen Wochen rela­tiv vie­le Corona-Patienten gese­hen, die eher auf der Normalstation gelan­det sind, da waren vie­le hoch­alt­ri­ge Patienten dabei, bei denen viel­leicht die Impfung im Herbst gefehlt hat.«

Auf Intensiv wer­den eher die lan­den, bei denen viel­leicht die sieb­te "Impfung" im Herbst zu viel war.

»Wir haben davon aber eher weni­ge auf der Intensivstation gese­hen. Wir haben ver­ein­zel­te Fälle mit RSV gesehen…

Momentan fühlt sich die Zahl der Erkrankten sehr hoch an. Ob das wirk­lich so ist oder nicht, müs­sen uns spä­ter Daten zeigen…

Wir sehen bei den Patienten in die­sem Herbst zwei, drei klas­si­sche Symptome. Einmal gibt es eine sehr star­ke Abgeschlagenheit, und vie­le berich­ten über wirk­lich star­ke Kopfschmerzen. Gerade älte­re Patienten nei­gen dazu, dass sie zu wenig Flüssigkeit zu sich neh­men und dann des­we­gen ins Krankenhaus müs­sen. Wir sehen in die­sem Winter auch das erste Mal wie­der ver­mehrt Lungenentzündungen mit dem Virus, die man auch im Röntgenbild sieht…

Auffällig fin­de ich, dass eini­ge Patienten ver­mehrt über Durchfall kla­gen. Das ist, glau­be ich, etwas anders als in den Vorwellen…«

So zeigen das zumindest die Daten

»tages​schau​.de: Trotzdem soll­ten sich auch jun­ge und gesun­de Menschen vor einer Infektion wei­ter­hin schüt­zen, durch Impfungen, durch Masken, oder?

Karagiannidis: Das abso­lut Essenzielle ist, dass wir eine gute Immunabwehr auf­bau­en. Das schaf­fen wir durch Impfungen – im besten Fall sind es drei Impfungen, und wenn man dann zusätz­lich noch irgend­wann eine Infektion durch­ge­macht hat, ist das Immunsystem in der Lage, die Infektion mit am besten abzu­weh­ren. So zei­gen das zumin­dest die Daten.

Aber ich soll­te mich als jun­ger Mensch auch soweit schüt­zen, wenn es irgend­wie geht, dass ich ver­su­che, die drit­te, vier­te, fünf­te Infektion zu ver­mei­den. Wobei uns im Moment auch da wie­der die Daten feh­len, um zu wis­sen, ob die­se Folgeinfektionen genau­so schlimm sind, wie die erste Infektion, beson­ders was das Long-Covid-Risiko betrifft. Deswegen ist es wirk­lich wich­tig, dass wir nach die­ser Welle jetzt gucken, was pas­siert wirk­lich mit den Patientinnen und Patienten?…

Wir sehen zum Beispiel auch, wie vie­le im Arbeitsleben aus­ge­fal­len sind. Das sind Daten, die in Deutschland eigent­lich alle vor­lie­gen, wir hat­ten nur in der Vergangenheit unglaub­li­che Schwierigkeiten, die­se zusam­men­zu­füh­ren und zu analysieren…«

Lungenkranke, die Maske tragen

»Es gibt ver­ein­zel­te immun­sup­p­ri­mier­te Patienten oder chro­nisch Lungenkranke, die Maske tra­gen, die ver­su­chen, das Risiko zu redu­zie­ren. Aber wir mer­ken alle im Alltag, dass uns das nicht wirk­lich gelingt. Deswegen ist ganz ent­schei­dend, dass wir in die Daten schau­en, und ver­ste­hen: Was ist mit die­sen vie­len Infektionswellen, die auch in den kom­men­den Jahre noch kom­men wer­den? Führen die wirk­lich dazu, dass es immer schlim­mer wird? Oder hat der Körper irgend­wie einen Mechanismus ent­wickelt, dass er mit die­sen Mehrfachinfektionen auch umgeht? Das ist für mich die Hauptfragestellung der näch­sten Jahre.

Das Gespräch führ­te Anja Martini, Wissenschaftsredakteurin der tages­schau. Es wur­de für die schrift­li­che Fassung redi­giert und gekürzt.«


Aktuelles aus den Tollhäusern (16.322.):

»Intensivmediziner Karagiannidis kri­ti­siert Infektionsschutzgesetz
Der Intensivmediziner Christian Karagiannidis hat den Bund auf­ge­ru­fen, bei den künf­ti­gen Corona-Schutzregeln auf eine brei­ter ange­leg­te Maskenpflicht zu set­zen. Aus dem Bundesinfektionsschutzgesetz wür­den extrem vie­le Maßnahmen her­aus­ge­stri­chen, kri­ti­sier­te der wis­sen­schaft­li­che Leiter des DIVI-Intensivregisters in einer Online-Pressekonferenz mit der nord­rhein-west­fä­li­schen Grünen-Chefin Mona Neubaur…«

21 Antworten auf „Der Seher von Köln-Merheim“

  1. die eher auf der Normalstation gelan­det sind, da waren vie­le hoch­alt­ri­ge Patienten dabei, bei denen viel­leicht die Impfung im Herbst gefehlt hat.«

    Ende Zitat.

    Nee, stimmt nicht. Ich bin so der­art alt und mir fehlt kei­ne ein­zi­ge Impfung, will sagen: ich ver­mis­se sie nicht. Nun kann man ja sagen, wenn mir etwas fehlt, wür­de ich es ver­mis­sen. Ich aber ver­mis­se die Spritzen nicht. Und des­halb fehlt mir auch nichts. 

    Ähm. Sprache und ihre Möglichkeiten.

    🙂

    Schatz, Du fehlst mir so = Ich ver­mis­se Dich. (Für immer.)

    Impfung, Du fehlst mir so = Ich ver­wei­ge­re Dich. (Für immer.)

    🙂

  2. Sehr schö­nes Bild vom Intenisv-Seher, der sprach­lich und inhalt­lich mer­bar bemüht ist, dem gro­ßen Schwurbelmeister nach­zu­ei­fern. (Drosten)

    Statt in eine Glaskugel, müss­te er aber eigent­lich in eine Kloschüssel kucken, wo ein rich­ti­ger Kloaken-Astrologe sei­ne Kranken findet:

    "Wir haben unglaub­lich vie­le Corona-Erkrankte… Wir sehen das auch im Abwasser-Monitoring"

    1. ja die­ser #KloakenAstrologie 😉 wid­men 'wir' viel zuwe­nig Aufmerksamkeit.
      chon seit Jahrzehnten erschreckt mich die Tendenz vom real exi­stie­ren­den Gesamtmenschen weg zum Extrinsischen zu gehen!
      ab 2020 war das dra­ma­tisch: hier die Labor'ratten' und dort die Physiker (!!) die am Bildschirm orakelten!!

  3. "Deswegen ist ganz ent­schei­dend, dass wir in die Daten schauen,"
    daten, daten, daten.
    hört sich an, wie eine wer­bung für die elek­tro­ni­sche pati­en­ten­ak­te, weil so die daten zusammenkommen.
    es war die schlimm­ste pan­de­mie aller zei­ten und jetzt wird es immer schlim­mer, von wel­le zu wel­le, von muta­ti­on zu muta­ti­on, von imp­fung zu impfung.

  4. Und wie unter­schei­det sich dies von jah­res­zeit­lich beding­ten übri­gen erkäl­tungs-/ gripp­ebe­ding­ten Infektionswellen? Dies ist die Frage, die am Anfang ste­hen muss. Leider hat medi­zi­ni­sche Ausbildung nicht unbe­dingt etwas mit Logik zu tun, wie man wie­der sehen kann. Es sei denn, mone­tä­re und nar­ziss­ti­sche Aspekte sind Trumpf.

  5. Auffällig fin­de ich, dass eini­ge Patienten ver­mehrt über Durchfall kla­gen. Das ist, glau­be ich, etwas anders als in den Vorwellen…

    Die Windelpflicht wird kommen. 🙂

  6. Der Prä­si­dent zieht Bilanz

    Seit 2009 war apl. Prof. Dr. Klaus Cichutek Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Bundesinstitut für Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­sche Arzneimittel.
    Nach sei­ner Postdoktorandenzeit in den USA
    war er am Paul-Ehrlich-Institut zunächst als Forschungsgruppenleiter,
    Abteilungsleiter und
    als Vizepräsident aktiv.
    Zum Jahresende 2023 begibt sich Klaus Cichutek in den Ruhestand. 

    Hier zieht er Bilanz über die wich­tig­sten Meilensteine sei­ner Präsidentschaft.

    https://​www​.pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​h​p​-​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​2​0​2​3​/​2​3​1​2​2​0​-​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​c​i​c​h​u​t​e​k​.​h​tml


  7. BLE | Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

    Dr. Thomas Holzhauser
    Entwicklung eines aller­gen­hal­ti­gen Test-Gebäcks für eine spe­zi­el­le Ernährungsweise bei Säuglingen -
    Der Futterkuss (Solids-by-Kiss) 01.01.2021 – 31.12.2023

    https://​www​.pei​.de/​D​E​/​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​f​o​r​s​c​h​u​n​g​s​f​o​e​r​d​e​r​u​n​g​-​d​r​i​t​t​m​i​t​t​e​l​/​f​o​r​s​c​h​u​n​g​s​f​o​e​r​d​e​r​u​n​g​-​n​o​d​e​.​h​tml

    1. Weitere Infos: https://​www​.daab​.de/​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​s​o​l​i​d​s​-​b​y​-​k​i​ss/

      Beim so genann­ten „Futterkuss“ kaut die Mutter die ent­spre­chen­de Nahrung vor und gibt dem Säugling den mit dem müt­ter­li­chen Speichel ver­meng­ten Brei. Hierbei wer­den nicht nur mög­li­che Allergieauslöser in der Nahrung, son­dern auch das müt­ter­li­chen Mikrobiom des Mundes (Gesamtheit der Mikroorganismen im Bereich des Mundes) an das Kind wei­ter­ge­ge­ben. Die dadurch beding­ten Veränderungen ins­be­son­de­re auf die Zusammensetzung der Mund- oder Darmflora ste­hen im Fokus des kli­ni­schen Projektteils. Ein viel­fäl­ti­ges und „balan­cier­tes“ Mikrobiom gilt als gesundheitsförderlich.

      Darüber hin­aus wird für die­se geziel­te Beikost-Einfuhr ein Gebäck ent­wickelt, wel­ches die „typi­schen Nahrungsmitteallergene im Kindesalter“ Kuhmilch, Hühnerei, Haselnuss und Erdnuss ent­hält. Diese im ver­mah­le­nen Gebäck ent­hal­te­nen Allergene kön­nen so schritt­wei­se, in gerin­gen, sich stei­gern­den Mengen per „Futterkuss“ von der Mutter an den Säugling wei­ter­ge­ge­ben werden

      Sehr ver­stö­rend… Es wird ein Allergengebäck her­ge­stellt, wel­ches von der Mutter vor­her durch­ge­kaut wer­den soll und in den Mund des Babys gespuckt wer­den soll… viel­leiht lässt man die Kinder ein­fach das tun, was sie immer taten. Im Dreck mat­schen, auch mal einen ange­lutsch­ten Keks essen, der auf dem Boden lag etc… aber nein, man lässt die Muster Industriefutter aus­kot­zen in den Mund der Kinder. Das ist doch abar­tig. Natürlich mit dem Ziel, dass eine Impfung mit Präparaten der Industrie durch die eige­ne Mutter ver­ab­reicht wird. Verantwortung schön abge­wälzt. Ekelhaft. Wieso muss man immer alles nach­bil­den, was in der Natur von selbst funk­tio­niert. So ein "Futterkeks" (Futter = Tiere) kostet dann wahr­schein­lich einen hal­ben Wochenlohn… aber ist ja nur das Beste fürs Baby, also wer­den die Mütter ihren Kindern in den Rachen k*** mit dem Hinweis, dass das ja schon Vögel so machen…

  8. phar­ma­con Schladming wird mode­riert von
    Prof. Dr. Robert Fürst und Prof. Dr. Anne Seidlitz 

    Programm­übersicht
    Seminare & Vorträge zum Thema
    „Autoimmunerkrankungen und Allergien" 

    u.a.
    14.01.2024
    Vortrag: „Wenn der eige­ne Körper zum Feind wird: Autoimmunität“ Prof. Dr. Robert Fürst, Ludwig-Maximilians-Universität München
    Dr. Ilse Zündorf, Goethe-Universität Frankfurt am Main
    16:30 – 17:30 Uhr 

    MONTAG, 15. JANUAR 2024
    08:45
    Vortrag: „SARS-CoV‑2 und wei­te­re Infektionen als Ursache für Autoimmunerkrankungen“ Prof. Dr. Rolf Marschalek, Goethe-Universität Frankfurt am Main
    08:45 – 09:45 Uhr Vortrag

    10:00 Rücksprache und Diskussion mit den Referent:innen Prof. Dr. Robert Fürst, Ludwig-Maximilians-Universität München
    Prof. Dr. Rolf Marschalek, Goethe-Universität Frankfurt am Main
    Prof. Dr. Angelika Vollmar,
    Dr. Ilse Zündorf, Goethe-Universität Frankfurt am Main

    Bankabend der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG 

    mit Volker Bouffier

    20:45 – 23:00 Uhr

    https://​www​.phar​ma​con​.de/​k​o​n​g​r​e​s​s​/​v​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​g​e​n​/​e​v​e​n​t​.​p​h​p​?​p​g​=​a​g​e​n​d​a​&​f​i​l​t​e​r​s​u​c​h​e​=​&​f​i​l​t​e​r​r​e​f​=​&​f​i​l​t​e​r​t​h​e​m​a​=​&​f​i​l​t​e​r​m​a​p​s​=​&​f​i​l​t​e​r​t​a​g​f​o​r​m​a​t​e​=​&​f​i​l​t​e​r​t​a​g​t​h​e​m​e​n​=​&​f​i​l​t​e​r​t​a​g​f​o​r​t​b​i​l​d​u​n​g​s​p​u​n​k​t​e​=​&​f​i​l​t​e​r​tag=

    s.a.
    https://​www​.coro​dok​.de/​s​p​i​k​e​-​p​r​o​t​e​i​n​-​b​l​u​t​/​?​h​i​g​h​l​i​g​h​t​=​M​a​r​s​c​h​a​lek

  9. Servicezeit: Mittwoch, 20.12.2023

    Stand: 20.12.2023, 10:00 Uhr

    Themen: Kranke Weihnachten!? [0:35 Min.]
    ins­bes. ab ca. 3:45

    sodass man dann mit Sicherheit in irgend­ei­ner Form von einer Art Immunität aus­ge­hen kann

    https://​www1​.wdr​.de/​f​e​r​n​s​e​h​e​n​/​s​e​r​v​i​c​e​z​e​i​t​/​u​e​b​e​r​-​s​e​r​v​i​c​e​z​e​i​t​/​u​e​b​e​r​s​i​c​h​t​-​s​e​r​v​i​c​e​z​e​i​t​-​3​0​9​0​.​h​tml

  10. Was ist mit die­sen vie­len Infektionswellen, die auch in den kom­men­den Jahre [n] noch kom­men wer­den? Führen die wirk­lich dazu, dass es immer schlim­mer wird? Oder hat der Körper irgend­wie einen Mechanismus ent­wickelt, dass er mit die­sen Mehrfachinfektionen auch umgeht? 

    ———————–
    ———————–
    Zitat Ende

    Das sind Tippfehler. Die haben sich ver­tippt! Sie haben statt "J" den Buchstaben "F" getippt. So etwas kann passieren.

    So sieht die kor­ri­gier­te Fassung aus:

    Was ist mit die­sen vie­len *Injektionswellen*, die auch in den kom­men­den Jahren noch kom­men wer­den? Führen die wirk­lich dazu, dass es immer schlim­mer wird? Oder hat der Körper irgend­wie einen Mechanismus ent­wickelt, dass er mit die­sen *Mehrfachinjektionen* auch umgeht? 

    ———————————————-

    Ich ver­mu­te, die mehr­fach inji­zier­ten Personen wer­den nie mehr rich­tig mit ihren Mehrfachinjektionen umge­hen kön­nen. Insofern müss­te man alle Injektionswellen sofort stoppen.

    Genau im fol­gen­den Text:

    https://www.t‑online.de/gesundheit/aktuelles/id_100306916/corona-vor-weihnachten-experte-ueber-impfung-langzeitfolgen-schutzmassnahmen.html

    Zitat:
    Doch grund­sätz­lich gilt: Das Immunsystem lernt immer bes­ser mit dem Erreger umzu­ge­hen und schwe­re Infektionen abzuwenden.
    —-
    Korrigierte Fassung:
    Das gei­sti­ge Immunsystem lernt immer bes­ser, mit dem Erreger (egal, wel­cher Art) umzu­ge­hen und schwe­re Injektionen abzu­weh­ren, näm­lich NEIN zur "Impfung" zu sagen.
    —————–
    Zitat:
    Wie kann ich ohne Corona-Infektion durch die letz­ten Tage des Jahres kommen?
    ——–
    Korrigierte Fassung:
    Wie kann ich ohne Corona"Schutz"-Injektion durch die letz­ten Tage des Jahres kom­men? Antwort: Einfach die Injektion ver­mei­den, dann klappt das nicht nur in die­sem, son­dern auch im näch­sten Jahr.

    Zitat:
    Steigt mit einer erneu­ten Infektion auch das Risiko für Long-Covid? Nein, davon ist nicht auszugehen.
    ——————-
    Korrigierte Fassung:
    Steigt mit einer erneu­ten Injektion auch das Risiko für Longcovid? Nein, davon ist nicht aus­zu­ge­hen, weil und wenn die "Impfung" abge­lehnt wird auf­grund der Tatsache, dass nie­mand Nebenwirkungen haben will, nur um 2 Monate Virenschutz zu genießen.

    °°°°°°°°°°°°°°
    Tja, was weni­ge Buchstaben aus­ma­chen. Buchstaben an der fal­schen oder rich­ti­gen Stelle erge­ben gleich einen ganz ande­ren Sinn.

    🙂

    1. @ Langsame Genesung…
      influenza.rki.de/Wochenberichte/2023_2024/2023–50.pdf
      S. 2
      Die Sentinelpraxen mel­den stei­gen­de ARE Zahlen. (Zahlen von Patienten, die beim Arzt waren, und denen ein Abstrich genom­men wur­de. Dank tele­fo­ni­scher Krankschreibung ist Personalmangel wohl ein rea­les Problem. 

      Vielleicht ist in Österreich bes­se­res Wetter?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert