"SARS-CoV-2-Diagnostik: kritischer Rückblick und Update für die Grippesaison" ist eine Publikation überschrieben, die u.a. mitteilt:
»In den letzten Monaten kam es immer wieder zu Berichten, die Zweifel an der Spezifität der SARS-CoV-2-PCR aufkommen ließen. Es wurden Personen positiv auf das Virus getestet, ohne dass Symptome vorlagen. Durch örtliche Gesundheitsämter angeregte Nachtestungen ergaben einen negativen Befund. Wie kam diese Diskrepanz zustande? Viele Labore setzen zum Nachweis von SARS-CoV‑2 PCR-Verfahren ein, die nur das E‑Gen des Virus erkennen. Diese Tests sind kostengünstig und zeichnen sich durch eine hohe Sensitivität aus. Da das E‑Gen, welches lediglich die Virushülle codiert, aber nicht spezifisch für SARS-CoV‑2 ist, sondern auch andere Coronaviren (Sarbecoviren) erkennt, wurden früher E‑Gen-positive Proben mit einer 2. PCR untersucht, um sicherzustellen, dass es sich wirklich um SARS-CoV‑2 handelt. Gesucht wurde in der Bestätigungs-PCR nach spezifischen Genen, wie dem RdRPGen, dem S‑Gen oder dem ORF1-Gen. Als auf Empfehlung der WHO für endemische Gebiete die Bestätigungstests eingestellt wurden, erfolgte ab April 2020 in vielen kleineren Laboren ein PCR-Nachweis von SARS-CoV‑2 nur noch über das E‑Gen…
CT-Werte und Viruslast
Bei PCR-Tests ist es nicht nur wichtig zu wissen, ob SARS-CoV‑2 nachgewiesen werden konnte oder nicht, es ist auch wichtig zu erfahren, wie viele Viren gefunden wurden. Aufschluss darüber gibt der sogenannte CT-Wert, die Zahl an Amplifikationszyklen, die erforderlich ist, um das Virus nachweisbar zu machen. Bei Patienten mit einer sehr hohen Viruslast finden sich CT-Werte unter 20. Mittlere CT-Werte von 25 lassen auf das Vorhandensein von etwa 100.000 Viren/ml schließen. Bei CT-Werten von 30 sind es gerade einmal 100. Liegen die CT-Werte über 33 oder 34 sind es weniger als 20 Viren/ml. Eine Anzucht der Erreger gelingt in diesen Fällen kaum noch. Aufgrund der geringen Viruslast, sind die Patienten daher nicht mehr infektiös. Um die Sensitivität des SARS-CoV-2-Nachweises zu erhöhen und auch geringste Virusmengen bei beginnenden Infektionen erfassen zu können, wurde jedoch empfohlen die Zahl der Amplifikationszyklen auf 40 zu erhöhen. Damit wird die Detektionsgrenze des Verfahrens erreicht, wobei die erhöhte Sensitivität zu Lasten der Spezifität geht, d. h. falsch positive Ergebnisse werden häufiger. Fraglich positive SARS-CoV-2-PCR-Tests mit CT-Werten über 35 sind nicht selten und sollten immer kontrolliert werden. Sie können auf eine Probennahme in einer frühen Inkubationsphase oder Rekonvaleszenz hinweisen oder Ausdruck einer schlechten Probenqualität sein. Tests mit einer integrierten Abstrichkontrolle ermöglichen Rückschlüsse auf die Probenqualität und sind immer zu bevorzugen…
Résumé: Das PCR-Verfahren ist ein sehr sensitives und wertvolles Instrument zum Nachweis von SARS-CoV‑2, allerdings nur dann, wenn die oben genannten Kriterien tatsächlich Berücksichtigung finden. Im Herbst beginnt die Grippesaison aufs Neue und damit die Zeit der respiratorischen Erreger, wie u. a. Influenza- und Corona-Viren. Millionen Menschen werden grippale Symptome zeigen, viele von Ihnen werden sich auf SARS-CoV‑2 untersuchen lassen aus Angst an COVID-19 zu erkranken. Alleine um die Angst nicht weiter zu schüren, erscheint es sinnvoll bei auftretenden Symptomen im Abstrich nicht nur nach SARS-CoV‑2, sondern gleichzeitig nach anderen häufigen „Grippeviren“ zu suchen. In eher seltenen Fällen wird die Ursache SARS-CoV‑2 sein…
Über die PCR-Technologie werden in der frühen Phase der Virusinfektion Erreger nachgewiesen. Doch nicht immer gelingt das. Ein unsachgemäß durchgeführter Abstrich kann ebenso Ursache für falsch negative Testergebnisse sein, wie eine Probennahme in einer frühen Inkubationsphase oder in der Rekonvaleszenz. Auch nicht jeder Patient wurde bei vorhandener Symptomatik abgestrichen. Will man trotz fehlendem oder negativem PCR-Test wissen, ob eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht wurde, kann das durch den Nachweis von Antikörpern im Blut erfolgen. Antikörperbestimmungen machen Sinn, wenn bereits eine Immunreaktion auf den Erreger erfolgt ist. Empfehlenswert ist es immer IgM- und IgG-Antikörper gegen SARS-CoV‑2 zu testen…
Warum ist die Spezifität der Teste so wichtig?
Liegt die Spezifität eines verwendeten IgG-Tests bei 98 % werden in einem negativen Kollektiv aus Gesunden 2 % der getesteten Patienten falsch positiv reagieren. Der Anteil ist höher bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen, Autoantikörpern und EBV-Infektion. Ärzte und Therapeuten möchten wissen, ob ihre Patienten über eine humorale Immunität verfügen. Sie interessiert also der positive Vorhersagewert der Ergebnisse, d. h. wie viele der positiven Ergebnisse wirklich positiv sind. Testet man COVID-19-Erkrankte, die PCR-positiv sind, nach 4 Wochen auf Antikörper, werden (fast) alle Patienten echt positiv sein. Testet man nur Patienten, die keinen Kontakt zu SARS-CoV‑2 hatten, sind alle positiven Ergebnisse falsch positiv. Bei einer VortestWahrscheinlichkeit in Deutschland von ca. 3 % sind 3 von 5 IgG-Ergebnissen echt und 2 falsch positiv. Die Aussagekraft des Ergebnisses hängt also davon ab, welche Patienten getestet werden. Gerade bei Flächenuntersuchungen, bei denen Patienten nach durchgemachten grippalen Infekten und meist fehlenden PCR-Tests wissen wollen, ob eine COVID-19-Infektion durchgemacht wurde und ob sie über eine humorale Immunität verfügen, muss ein Test über eine hohe Spezifität verfügen.«
Auch bei diesem Text ist der Hintergrund zu berücksichtigen. Er stammt von der "Biovis´ Diagnostik MVZ GmbH", die damit auch für ein aus ihrer Sicht zuverlässigeres Testverfahren wirbt.
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Ein Faschist würde sagen: Laborpandemie…
Es ist erfreulich, dass inzwischen nicht nur immer mehr um ihren Ruf besorgte Wissenschaftler die politischen Aussagen präzisieren sondern auch und gerade Hersteller, die nicht mit den anderen untergehen möchten und daher um ihr Image besorgt sind. Womöglich wirkt auch Füllmich und die Unbestreitbarkeit seiner PCR-Test-Aussagen schon ein wenig vor …
Wenn das "in merkel we drost" auffliegt, wills keiner gewesen sein, schon gar nicht an vorderster Front … so ein vitaler gesellschaftlicher Überlebensinstinkt ist meist zuverlässiger als Moralapostelei;)
"In merkel we drost"
you made my day
Der Bericht machte schon im Sommer die Runde und es gibt auch einen Ausblick auf den Winter…
Bei solchen Texten müsste immer als Disclaimer stehen:
PCR-Tests sind NICHT geeignet, Infektionen oder Infektiosität nachzuweisen. Sie sind nicht einmal geeignet, Viren nachzuweisen. Sie können nur Hinweise darauf liefern. Mehr nicht!
a) ein Genschnipsel ist noch kein Virus
b) selbst der Nachweis eines Virus AUF der Schleimhaut weist noch keine Infektion oder Infektiosität nach
c) eine akute Infektion setzt eine Bedingung und drei Schritte notwendig voraus:
– ein vermehrungsfähiger Erreger
– Eindringen dieses Erreger IN den Körper
– Ansiedelung dieses Erregers IM Körper
– Vermehrung dieses Erregers auf Kosten des Körpers/Wirtes (mit Krankheitssymptomen verbunden)
für Infektiosität kommt noch hinzu
d) Ausscheiden des Virus in großer Menge aus dem Körper und Übertragung
NICHTS DAVON kann der PCR-Test nachweisen.
Der PCR-Test testet ausschließlich auf das Vorhandensein von Genschnipseln. Und diese müssen nicht einmal aus einem Virus stammen. Oder können auch aus einem Abbauprodukt des Virus stammen (also etwa bei einer erfolgreichen Abwehr durch das Immunsystem.)
Corona gibt es schon immer, vor allem bei Schweinen, war noch nie ein Problem, Es gibt auch schon Impfstoffe für Tiere, sehr lange, kennt jeder Bauer, Nur den depperten RKI, Drosten Experten war das halt unbekannt, deshalb wurde das als neuer gefährlicher Virus verkauft, mit "Sozial Media" Informationen aus frei erfundenen Geschichten, aus Wuhan
RNA-Viren haben ein Verfalls(datum) von schätzungsweise 6 Monaten. Drosten hat sich am Computer ein SARS-Cov‑2 zusammengeklebt aus einem alten SARS-Gerüst und mit einigen kleineren RNA-Schmankerln versehen, die aus einer chinesischen Lungen-Brühe, die möglicherweise auch Fragmente eines Virus enthalten hat.
Zu diesem "Computer"-Virus hat er einen rt-PCR-Test entwickelt, der dann auf ein aktuelles Coronavirus in freier Wildbahn passen "sollte".
Drosten hat das Erbgut dieses neuen Corona-Virus nie im Original zu Gesicht bekommen. Der Test sagt also nicht aus, dass es auch das gesuchte Virus sein kann, noch sagt er aus, ob im untersuchten Material infektionsfähige Partikel in ausreichender Menge vorhanden sind. Es wird da irgendetwas mit SARS-Ähnlichkeit getestet.
Wenn man schon mal nicht weiß, wie der Virus aussieht, wie konnte man dann in Windeseile einen passenden Impfstoff entwickeln?
Jetzt, Anfang Dezember, fallen die PCR-Teste unterschiedlich aus, je nach Klientel. 15% pos. bei Intensivpatienten (da wird auch laufend getestet, die können ja nicht weglaufen). 10% pos. bei der gesunden Normalbevölkerung und nur 5% pos. bei Personen mit schwerer Erkältungskrankheit (RKI-sentinel). Bedenklich dabei ist, dass Personen mit schwerem grippalen Infekt seltener positiv getestet werden, als Personen ohne Symptome. Die Frage stellt sich: Testet der PCR eventuell nur Mundgeruch?
In den Sommermonaten gab es im sentinel keinen SARS.Cov‑2 Nachweis, jedoch bei Personen auf Intensiv ca. 1% pos, und bei Personen ohne Intensiv 1% pos. Der pos. Anteil zwischen Intensivpatienten mit Maske und Eifeldorfbewohnern ohne Maske war immer gleich. Dann sind im Sommer wegen der gefühlten "immensen Gefahr" durch ein Virus Abertausende in Quarantäne geschickt worden.
Nach so vielen Monaten dürfte es das Sars-Cov‑2 doch jetzt überhaupt nicht mehr geben. Die Viren-Töchter und Enkel werden in den nächsten Wochen auftreten. Aber auch eine Impfung gegen ein Virus, das es nicht mehr gibt. Was soll dann die Impfung?
Eine Impfung, wenn schon 85% Herdenimmunität besteht (85% der "Infizierten" hatten keine Symptome)? Es sollen hauptsächlich Personen geimpft werden, die immun sind (und eventuell an den Folgen der Impfung sterben – als Kollateralschaden). Der Deutsche Ethikrat hat scheinbar nichts dagegen.
Und der Spahn ist skrupellos, die Leute sterben dann nicht wegen der Impfung, sondern mit der Impfung.
Inzidenz: 0 Impftote/ 100.000 Nichtgeimpfte.
Der Drosten-Test ist von vorne bis hinten nur Betrug.
Wie sind eigentlich die Ergebnisse der Güterloh-Studie ausgefallen (Tönnie)? Das RKI wollte doch (Stand Juli) im September Zwischenergebnisse der Nachuntersuchungen von Abstrichen bei Tönnies veröffentlichen. Wir haben jetzt Dezember.
@Dr. med. Dieter Langer
Gemach. Jetzt muss erst mal das Zeug verimpft werden, das sie eingekauft haben. Die haben aus der Schweinegrippe gelernt, dass man damit blöd und vor allem: allein dasteht, wenn erst Ergebnisse vorliegen – ein Wettlauf mit der Zeit, jetzt, wo schon erste ansonsten handzahme Wissenschaftler vorsichtshalber die Disclaimer für "danach" zu formulieren beginnen.
Tönnies ist doch bei Schalke genötigt worden, zurückzutreten.
Also wen interessiert es dann noch?
Passt doch hervorragend in die "Logik" des restlichen Wahnsinns, den Sie so schön geschildert haben. 😉
Aber schon auffällig, wieviele Artikel und Berichte nun aus den Löchern kommen, die den Dr.Osten Test in der Luft zerreissen.
Darum hege ich die Hoffnung, dass es nicht mehr lange dauert…
#Tönnies
Die sind bestimmt alle an Corona verstorben.