Doch, auch Herr Lob-Hüdepohl wird sich geißeln müssen

Ori­gi­nal: scryfall​.com

Auch wenn Frau Buyx das nicht für erfor­der­lich hält (s. hier).

Als katho­li­scher Moral­theo­lo­ge soll­te er sich mit den Tech­ni­ken auskennen.

Die meis­ten Lese­rIn­nen wer­den es ken­nen, aber es kann nicht oft genug wie­der­holt wer­den, was hier im Okto­ber zu lesen war:

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Nach­dem sie tat­kräf­tig gehol­fen haben, den Maß­nah­men­zug gegen die Wand zu fah­ren, ist es still gewor­den um die Mit­glie­der des Ethik­ra­tes. Ihr Wir­ken soll­te aber in Erin­ne­rung blei­ben, so wie die­ser Auf­tritt des katho­li­schen Theo­lo­gen in der "3sat kul­tur­zeit" im Janu­ar 2022 (you​tube​.com):

Sie­he zu Prof. Andre­as Lob-Hüde­pohl auch:

Ethik­rat-Mit­glied: Gerech­tig­keit gebie­tet eine Impfpflicht

Dort wur­de auch über das heim­li­che zwei­te Leben des Schau­spie­lers informiert:

Video­quel­le:you​tube​.com

Eine erfolg­rei­che Rol­le spiel­te er 2021:

Video­quel­le: zdf​.de (11.10.21) 

36 Antworten auf „Doch, auch Herr Lob-Hüdepohl wird sich geißeln müssen“

  1. @aa: Dan­ke für die köst­li­che Aus­wahl an Bild- und Video­ma­te­ri­al; in der Rol­le als Pra­li­nen­her­stel­ler wür­de Herr Lob­hu­del jeden­falls weni­ger mora­lisch- ethi­schen Scha­den anrich­ten. LOL 😉 ‼️

    1. Aber wer wür­de von einem cho­le­ri­schen Pra­li­nen­her­s­te­ler die Pra­li­nen kau­fen? Der Cho­le­ri­ker könn­te ja "Impf"stoff in die Pra­li­nen ein­ge­bracht haben.
      Ich kau­fe nichts von einem Unter­neh­men, bei denen Cho­le­ri­ker und Psy­cho­ti­ker die Chefs sind und das Unter­neh­men leiten.

  2. was für gut dotier­te Idio­ten in Deutsch­land etwas zu Sagen haben Prof. Andre­as Lob-Hüde­pohl, und die­se Frau ohne jeden Ver­stand: Buyx

  3. https://​www​.coro​dok​.de/​d​i​e​-​o​m​i​k​r​o​n​-​w​e​l​le/

    Na jut. Nu isset jenau n Jahr her, wa? da ham irjend­wel­che Bali­na in dit Forum hia irjend­wat hier uff de Sei­te jepos­tet. Iss ja jut unn schön. Hat­tit wat jebracht? Oda fang die Durchjeknallten 

    https://​www​.coro​dok​.de/​s​i​e​-​p​l​a​n​s​p​i​e​l​e​n​-​w​e​i​t​e​r​-​2​0​2​5​-​k​o​m​m​t​-​d​i​e​-​n​a​e​c​h​s​t​e​-​p​a​n​d​e​m​ie/

    nu bad alle wie­da von vor­ne an? die mit­te Viren ausm Labor oda von­ne Fledamäuse?

    Ick weeß ja nich, wa? Nu schtell ick mia ma vor, die vie­len mit de "imp­fe" im Blut, wa? Die ja davon irjend­wie imma krank sind, wat issn, wenn die jet­ze mit den vie­len Chi­ne­sen­vi­ren in Kon­takt kom­men? Sterbn die Jeimpf­ten in Deutsch­land denn janz schnell wech? Au weia. Da komm die vie­len Chi­ne­sen hier über­all rin und die Jeimpf­ten jlo­o­ben, sie sinn mit de Pro­duk­te ausse Phar­ma "jeschützt". Sind se aba nich, denn dit Zeuch hilft ja nua janz kuaz, wa? Dit schützt son biss­ken – aba nich lan­ge, wa? dit war irjend­wie nischt. ßu vie­le Schä­den und dit allet. 

    Denn könn die Jeimpf­ten ja jleich denen ihr Tes­ta­ment machen, wa? Weeß dit der Herr Jesund­heits­mi­nis­ta eijent­lich? Oda läss­ta die Chi­ne­sen mit­te vie­len nor­ma­len Viren hia in Deutsch­land extra rein? Denk­ta nich an die vie­len "Jeimpf­ten" mit­te Gen­ver­än­de­rung in denen ihre ßel­len? Dit die denn in Jefahr sind? Also, icke meene nich die Un-"jeimpften", die krie­jen dit ja nur kurz, aber die vie­len mit­te Plör­re inne ßel­len, die meen ick.

    Puuh. Icke weeß ooch nich mea, watt ick nu noch machen soll. Weeß it eena von­ne Her­ren oda Frau­en Dok­to­ren oda Juris­ten, die hia schreibn?

    1. Genau icke. Die haben gar kei­nen neu­en Virus desi­gned (was bio­lo­go­isch sowie­so nicht mög­lich ist) son­dern waren viel cle­ve­rer indem sie ein­fach behaup­tet haben daß bei den Schi­ne­sen ein neu­er Virus ent­fleucht ist.

      Alle wei­te­ren Behaup­tun­gen wie z.B. die Behaup­tung das die­se Viren (komi­scher­wei­se nur die­se) immer wie­der mutie­ren erge­ben sich prak­tisch wie von selbst und jeder Bled­hei­ni glaubt den gan­zen Mist.

      Was die dum­me Mas­se glaubt ist zwar egal aber es geht ja dar­um, sich auch noch die Zustim­mung sämt­li­cher Unter­drü­ckungs- und Dis­kri­mi­nie­rungs­maß­nah­men zu erschlei­chen ohne daß die­se als Sol­che sicht­bar werden.

      Ohne die­sen gan­zen Schwin­del wür­de das Sys­tem Kapi­ta­lis­mus gar nicht funktionieren.

  4. Der Hys­te­ri­ker Lob-Hüde­pohl muss zu sei­ner Ver­ant­wor­tung gezo­gen werden.
    Ent­spre­chen­de dem, was der zum Zwangs-"geimpft"-Werden gesagt hat, plä­die­re ich dafür, dass sich Lob-Hüde­pohl auf sei­nen Geis­tes­zu­stand hin unter­su­chen las­sen muss. Sol­che Leu­te auf die Mensch­heit los­zu­las­sen, ist bereits ein Verbrechen.

  5. Dass sog. Geis­tes­ar­bei­ter sich an die Herr­schen­den ran­schlei­men, hat­ten wir schon mal in einer etwa 12-jäh­ri­gen Pha­se der dtsch. Geschich­te. Ver­ach­tens­wer­te Gestal­ten, weg mit die­sem "Gre­mi­um"!

    1. Da haben Sie natür­lich recht. Ich mein­te bloß die beson­ders mar­kan­te Pha­se, die mit F anfängt, und die nach Mei­nung vie­ler Komm­men­ta­to­ren der heu­ti­gen Situa­ti­on doch sehr gleicht. Von faschis­to­iden Vor­gän­gen, die von den Coro­naf­ana­ti­kern gestar­tet wur­den, kann ich selbst ohne Scheu spre­chen, ob das "Unbe­tei­lig­te" ver­ste­hen, ist eine ande­re Sache. Ich habe selbst lei­der erle­ben müs­sen, dass Spät"geimpfte" jeg­li­che Kri­tik­fä­hig­keit bzw. ‑bereit­schaft ver­lo­ren haben.

    2. Super. Geschich­te wie­der­holt sich halt und die Bür­ger wer­den auch nicht schlau­er, son­dern düm­mer, obwohl die Mög­lich­kei­ten der Wei­ter­bil­dung immens sind.

  6. Er kri­ti­siert am Ende des Aus­schnitts fol­gen­des Prin­zip: "Die Vor­tei­le neh­me ich, aber die Nach­tei­le leh­ne ich ab."

    War­um hat der dann nicht wenigs­tens ein ein­zi­ges Mal posi­tiv den Groß­mut Unge­impf­ter gelobt, die groß­her­zig auf eine lebens­ret­ten­de Biontech-Sprit­ze ver­zich­te­ten, damit ande­re Bedürf­ti­ge­re sie frü­her (und spä­ter mehr Dosen davon) bekom­men konnten?

    In die­ser Wei­se posi­tiv for­mu­liert, hät­ten sich ihm viel­leicht noch mehr Mit­glie­der der Ziel­grup­pe ange­schlos­sen und sich in streng christ­li­cher Wei­se zuguns­ten des Nächs­ten auf­ge­op­fert. Viel­leicht hät­te das sogar ihm sel­ber eine oder zwei Extrasprit­zen eingebracht?

    1. War­um hat der dann nicht wenigs­tens ein ein­zi­ges Mal posi­tiv den Groß­mut Unge­impf­ter gelobt, die groß­her­zig auf eine lebens­ret­ten­de Biontech-Sprit­ze ver­zich­te­ten, damit ande­re Bedürf­ti­ge­re sie frü­her (und spä­ter mehr Dosen davon) bekom­men konnten?


      🙂

      Dan­ke, das ist rich­tig. Was fällt mir dazu ein?

      Ich beken­ne mich dazu, in den letz­ten zwei Jah­ren, nein eigent­lich schon immer, aus Rück­sicht auf Schwä­che­re, men­tal Schwä­che­re, kör­per­lich schwä­che­re auf diver­se Pro­duk­te, die man "Coro­na-Schutz­imp­fung" genannt hat, obwohl sie nur sehr kurz "geschützt" haben, zu ver­zich­ten. Und auch wei­ter zu verzichten.

      Mein Motiv war: Ich bin nicht so wich­tig. Ich woll­te mich tat­säch­lich nicht vor­drän­geln, um jetzt in 2023 oder noch in 2022 an die Blut­rei­ni­gungs­ma­schi­nen, in die Post-Vac-Ambu­lan­zen, in diver­se Apo­the­ken, zu unzäh­li­gen Ärz­ten, in den Roll­stuhl, in die Urne, in den Sarg, in diver­se ReHa-Kli­ni­ken nach "Impf"-Schaden zu gelangen.

      Ich dach­te, Hal­lo Herr lob­hu­deln­der Pool, das muss ich mei­ner Kran­ken­kas­se, den Mil­lio­nen Kran­ken­kas­sen­bei­trags­zah­lern und dem Staat nun abso­lut nicht zumu­ten, dass die­se Insti­tu­tio­nen für mich jetzt auch noch nach­ge­wie­se­ne "Impf"-Schäden bezahlen.

      Wis­sen Sie, Herr Pool-Nudel-Lobend, mir geht es her­vor­ra­gend, ich nut­ze weder Kran­ken­kas­sen­leis­tun­gen, erho­le mich von jeder Art Infek­ti­on immer sehr schnell, die­ses Jahr war ich gera­de mal 3 Tage irgend­wie schwach, ohne Fie­ber. Ich fin­de, ich bin doch sehr soli­da­risch mit der All­ge­mein­heit, dass ich auf Kran­ken­kas­sen- und Sozi­al­leis­tun­gen nach bestä­tig­tem "Impf"- sprich Medi­ka­men­ten­scha­den ver­zich­te. Oder? Fin­den Sie nicht? Sagen Sie doch mal was! Sie geben hier ein­fach Ihre Email-Adres­se ein und könn­ten mir direkt ant­wor­ten. Nut­zen Sie gern ein Pseud­onym oder ver­wen­den Sie Ihren ech­ten Namen. Bei­des geht hier.

      Sie kön­nen ja nichts für Ihren Namen, ver­zei­hen Sie bitte, 

      Herr Pudel-Gelobt-sei-der-hoh­le-Herr,

      aber ich will Sati­re nut­zen, um nicht zu belei­di­gen. Pri­mi­ti­ve Belei­di­gun­gen haben Sie trotz Ihrer Äuße­run­gen zur "Impf"-Pflicht nicht ver­dient, aber viel­leicht einen per­sön­li­chen Blick in das Inne­re Ihrer See­le. Fürch­ten Sie sich eigent­lich nicht vor dem, was Sie dort fin­den? Kön­nen Sie reflek­tie­ren, Selbst­kri­tik üben? 

      Sie und alle ande­ren Maß­nah­men­be­für­wor­ter tun mir leid, ich möch­te nicht mit Ihnen/mit ihnen tau­schen. Niemals.

      ~ ~ ~

  7. Bei dem bekann­ten Bei­trag von Lob-Hüde­pohl vom 11.10.21 ist es nicht nach­voll­zieh­bar, dass man die Gewäh­rung von Grund­rech­ten als Vor­teil beschreibt, der nur unter der Bedin­gung der Dul­dung von Sprit­zun­gen zur Anwen­dung kom­men soll ‑wenn es nach ihm ginge.
    Es ist mir voll­kom­men unklar, wie man Men­schen, wie die­sen Lob-Hüde­pohl, mit sei­nen men­schen- und gesell­schafts­feind­li­chen Äuße­run­gen und ‑noch schlim­mer- For­de­run­gen als Maß der Din­ge betrach­ten kann und sol­che Äuße­run­gen dann noch zur Stüt­zung von pol. Ent­schei­dun­gen hinzuzieht.

    1. @R.L: Sie miss­ver­ste­hen den Sinn des Ethik­rats. Er soll nicht bera­ten. Er soll getrof­fe­ne Ent­schei­dun­gen ethisch ummän­teln und machen sich Buyx und Hüde­pohl per­fekt, weil sie gewis­sen­los für Geld oder für des Pres­ti­ge jeden Stand­punkt ver­tre­ten. Viel­leicht gibt es hier und da ein paar Din­ge, wo sie sich aus­to­ben kön­nen, aber die meis­te Arbeit besteht dar­in, der Regie­rung ein ethi­sches Fei­gen­blatt zu sein. Es war ja auch nach Fuku­shi­ma klar, wie sich der Ethik­rat posi­tio­niert. Mei­ner Erin­ne­rung nach wur­de der Ethik­rat von Ger­hard Schrö­der ins Leben geru­fen als Gegen­ge­wicht zur Enquête-Kom­mis­si­on des Bun­des­ta­ges. Das dama­li­ge The­ma war Stamm­zell­for­schung. Schrö­der ging die kon­ser­va­ti­ve Hal­tung der Enquête-Kom­mis­si­on gegen den Strich.

  8. Wer einen Ethik­rat braucht, um zu einer Erkennt­nis zu kom­men, was er als ethisch ansieht, hat irgend­wie ein Pro­blem. Jeder hat einen Ethik­kom­pass, traut sich aber oft­mals nicht, gegen "Kon­ven­tio­nen" (die auch von einem Ethik­rat defi­niert wer­den) zu ver­sto­ßen. Egal, ob man die­se Ansich­ten nun teilt oder ablehnt. Auch mit Ethik­rat ändert sich an die­ser per­sön­li­chen Prä­fe­renz nichts. 

    Ein Ethik­rat dient als Mit­tel zur Erzie­hung (oder ist es gar Dres­sur) der Bevöl­ke­rung. Für die aus­ge­wähl­ten voll­ver­sorg­ten "Volks­ver­tre­ter" in Par­la­men­ten dient der Ethik­rat als Fei­gen­blatt, um nicht selbst eine Mei­nung äußern zu müssen. 

    Ob Lob-Hüde­pohl kopf­wa­ckelnd Impf­pro­pa­gan­da von sich gibt, da er dies selbst glaubt oder aber einen "Lehr­auf­trag" hat, ist nicht rele­vant. Er kann sei­ne Mei­nung als Per­son äußern. Die Fuk­ti­on eines "Ethik­ra­tes" zur Sedie­rung der Bevöl­ke­rung und Vor­pie­ge­lung einer Auto­ri­tät zu ver­wen­den, ist arm­se­lig. So, wie die gesam­te Ethik­rat-Ver­an­stal­tung von Beginn an arm­se­lig-desas­trös war und ist.

      1. T‑Online.de hat übri­gens, sehe ich gera­de, auch den Sil­ves­ter-Arti­kel kor­ri­giert. Es durf­ten sich (durf­ten!!) sich an Sil­ves­ter 2022/23 doch mehr als 10 Per­so­nen tref­fen. Na Gott sei Dank, da kann ich auf­at­men. Mal sehen, was an Sil­ves­ter 2023 auf 2024 dann erlaubt ist … Ich ver­las­se mich aber nicht auf irgend­wel­che Inter­net­ar­ti­kel, son­dern wer­de wei­ter ein­la­den, wen ICH will. Egal, wo was wie for­mu­liert steht.

        🙂

        https://​www​.coro​dok​.de/​d​r​i​n​n​e​n​-​m​e​n​s​c​h​e​n​-​a​n​w​e​s​e​n​d​en/

        ~ ~ ~

  9. The times they are a‑changing
    https://​scnem​.com/​a​.​p​h​p​?​s​i​d​=​g​m​q​q​m​.​1​1​l​p​l​9​e​,​f​=​1​,​u​=​c​8​e​2​0​6​8​4​5​4​a​0​c​8​2​a​a​4​4​b​3​2​e​d​3​0​3​c​2​2​3​4​,​n​=​g​m​q​q​m​.​1​1​l​p​l​9​e​&​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​e​v​a​l​a​n​c​h​e​&​u​t​m​_​m​e​d​i​u​m​=​e​m​a​i​l​&​u​t​m​_​c​a​m​p​a​i​g​n​=​n​e​w​s​l​e​t​t​e​r​_​r​e​s​t​d​e​r​r​e​p​u​b​l​i​k​&​u​t​m​_​c​o​n​t​e​n​t​=​2​7​9​3​4​9​4​2​,​l​=​u​c​8​d​j​p​.​2​0​7​j​3j0
    "Schwe­dens Bot­schaf­ter in Deutsch­land heißt Per Thö­res­son. Ich fän­de es eine noble Ges­te, wenn sich die Bun­des­re­gie­rung bei ihm ent­schul­di­gen wür­de. Es wäre eine ver­dienst­vol­le Auf­ga­be für Außen­mi­nis­te­rin Anna­le­na Baer­bock. Hohe und höchs­te Ver­tre­ter des deut­schen Staa­tes haben die Schwe­den in der Coro­na-Pan­de­mie als Voll­idio­ten hin­ge­stellt. Wie sich gezeigt hat, lagen Thö­res­sons Lands­leu­te rich­tig. Mir ist das pein­lich. Es gibt kei­nen Grund, hun­dert Jah­re zu war­ten um ein­zu­ge­ste­hen, dass die Behaup­tung der medi­zi­ni­schen und mora­li­schen Erha­ben­heit Deutsch­lands ein Feh­ler war. "

  10. „p3likan@p3likaan
    2h

    4/10
    Cor­ne­lia Betsch war also am o.g. Pre­print beteiligt,welches als Ergeb­nis her­aus­stell­te, dass für 8–9 von 10 Anste­ckun­gen Unge­impf­te ver­ant­wort­lich seien.
    Jetzt wird es interessant.
    Die­ses Pre­print wur­de am 26.11.21 veröffentlicht.
    Nur einen Tag später…

    5/10
    am 27.11.21,veröffentlichen die Leo­pol­di­na ihre o.g. Adhoc Erklä­rung. War den Leo­pol­di­na das Ergeb­nis der Stu­die also schon bekannt? In Auf­trag gegeben?
    Und Cor­ne­lia Betsch setz­te am 26.11.21,Tag der Ver­öf­fent­li­chung des Preprint,folgenden tweet ab.“

    „Cor­ne­lia Betsch @CorneliaBetsch
    24 Nov 2021

    Wir set­zen uns für gute Gesund­heits­kom­mu­ni­ka­ti­on und evi­denz­ba­sier­te Ent­schei­dun­gen ein. Jetzt plä­die­ren wir aber dafür, die Ein­füh­rung einer all­ge­mei­nen #Impf­pflicht zu prü­fen. Vor- und Nach­tei­le v.a. aus psy­cho­lo­gi­scher Sicht fas­sen wir hier zusam­men psyar​xiv​.com/​p​m​x​3​w​/​d​o​w​n​l​oad“

    „6/10
    Bei dem Sie sich klar für eine allg. Impf­pflicht auspricht.
    Also die Person,die am Pre­print betei­ligt war,dessen Ergeb­nis lautete,dass haupt­säch­lich Unge­impf­te für die Ver­brei­tung von Coro­na ver­ant­wort­lich wären

    6/10
    Zudem ver­öf­fent­lich­te Cor­ne­lia Betsch fol­gen­de Erklärung/Forderung bzgl. allg. Impfpflicht
    „Impfpflicht—jetzt also doch?“
    psyar​xiv​.com/​p​m​x​3​w​/​d​o​w​n​l​oad
    Bit­te die­se auf­merk­sam lesen, denn die dort auf­ge­führ­ten Begrün­dung bzgl. allg. Impf­pflicht, sind mM unfassbar!

    8/10
    Dort fin­den sich Sät­ze wie:
    – Impf­pflicht ist sozi­al und stärkt das Gemeinwohl
    – Impf­pflicht gegen COVID ist aktu­ell akzeptiert
    – Impf­pflicht kann sich posi­tiv auf die Gesell­schaft auswirken
    – Impf­pflicht kann Ver­trau­en stärken

    9/10
    Es scheint mehr als fragwürdig,dass Per­so­nen wie Cor­ne­lia Betsch,die schon im Vor­feld der adho­cEr­klä­rung offen für eine Impf­pflicht gewor­ben hat,ausgerechnet an dem Pre­print betei­ligt war,dessen Ergeb­nis­se erst die Umset­zung von 2G+Abstimmung allg. Impf­pflicht ermög­licht hat“

    https://​nit​ter​.net/​p​3​l​i​k​a​an/

  11. Auf ihrer Face­book­sei­te beschreibt die Sän­ge­rin Julia (Jule) Neigel, wie ein ihr nahe­ste­hen­der älte­rer Mensch unter der Coro­na-Tyran­nei ins Kran­ken­haus gezwun­gen und dort so lan­ge iso­liert wur­de, bis er, man muss es so for­mu­lie­ren, an Ver­nach­läs­si­gung kre­pier­te. Tau­sen­de sind auf ver­gleich­ba­re Wei­se gestor­ben worden…

    Julia Neigel
    21.12.2023
    "Heu­te, vor einem Jahr, starb ein uns nahe­ste­hen­der und gelieb­ter Mensch. Er gehör­te zu uns. Er gehör­te zu mir. Er ist nicht ver­ges­sen. Er wird immer in mei­nem Her­zen sein.
    Er war ein lebens­freu­di­ger, gesel­li­ger, agi­ler Rent­ner, der noch selbst Auto fuhr, täg­lich Zei­tung las, für sein Leben gern fei­er­te, Tie­re hielt, sich selbst ver­sorg­te, sei­nen Gar­ten selbst pfleg­te und stän­dig an der fri­schen Luft war. Er war äußerst robust. Er gehör­te der Gene­ra­ti­on derer an, die den Krieg über­leb­ten und das Land wie­der auf­ge­baut haben. Ich kann­te ihn mein hal­bes Leben lang und ich habe ihn sehr geliebt. Er war einer mei­ner liebs­ten Freun­de, ein güti­ger und wun­der­ba­rer Mensch und wie ein Vater zu mir. Ich traue­re jeden Tag um ihn und ich gebe zu: Ich bin zugleich wütend, sehr wütend und vor allem fest ent­schlos­sen. Ich wer­de nicht schwei­gen. Ich wer­de nicht ver­ges­sen. Ich handle.

    Er kam wegen eines Rou­ti­ne­ein­griffs und mit nega­ti­vem PCR-Test in eine Kli­nik und wur­de einen Tag spä­ter Opfer eines Besuchs­ver­bots aller Pati­en­ten. Bis dahin war er von sei­ner Lebens­part­ne­rin und sei­nem häus­li­chen und fami­liä­ren Umfeld nie län­ger als ein paar Stun­den getrennt. Dann ver­schwand er vor unse­ren Augen für Wochen hin­ter ver­schlos­se­nen Türen, ohne dass wir erfah­ren durf­ten, was mit ihm dort genau geschieht. Ich hat­te als Künst­le­rin zu die­sem Zeit­punkt schon beruf­li­ches Tätig­keits­ver­bot und dann kam das. Sie nah­men uns die Kon­trol­le der Für­sor­ge über uns gelieb­te Men­schen weg. (…)
    Es ist leicht, alte Men­schen qua­si schon im Leben für tot zu erklä­ren und durch Unter­las­sen die­se ster­ben zu las­sen, wenn kein Nahe­ste­hen­der dabei kon­trol­lie­ren kann, was mit die­sen hin­ter ver­schlos­se­nen Türen geschieht.
    Er war schwer­hö­rig, konn­te des­halb nicht tele­fo­nie­ren und ohne Hör­ge­rät dann gar nie­man­den mehr ver­ste­hen, als nach einer Woche in der Kli­nik sei­ne Hör­ge­rät­bat­te­rien ver­sag­ten und er nur noch mit den Augen sei­ne Umge­bung voll­stän­dig wahr­neh­men konn­te. Über 3 Wochen war­te­te er auf uns, wohl ohne zu wis­sen, war­um wir nicht bei ihm waren, ihn nicht pfleg­ten, sei­ne Hand hiel­ten, ihn füt­ter­ten, für ihn da waren, ihm mensch­li­che Wär­me, Lie­be und Lebens­mut gaben, was wir sofort getan hät­ten, wenn ein Kli­nik­chef es nicht ver­bo­ten hät­te. Es gin­ge ihm gut … er habe die OP gut über­stan­den … er lässt Grü­ße aus­rich­ten … er wol­le nach Hau­se … er wür­de nichts essen wol­len … es gin­ge ihm schlech­ter … er wäre krank… erzähl­ten uns die Pfle­ger am Tele­fon, wäh­rend wir immer ner­vö­ser wur­den. Obwohl er offen­sicht­lich nach Hau­se woll­te, ließ man ihn ein­fach nicht raus. Wir kämpf­ten des­halb um sei­ne Rech­te und zogen vor Gericht.
    Als wir, nur mit Hil­fe eines Anwalts, end­lich zu ihm durch­drin­gen konn­ten, lag er schon drei­ein­halb schreck­lich lan­ge Wochen allein in einem sti­cki­gen Raum, ans Bett gefes­selt, ohne Throm­bo­sestrümp­fe, konn­te sich kaum noch rüh­ren, war ohne Lese­stoff, Tele­fon und Fern­se­her, bei dau­er­haft zuge­sperr­tem Fens­ter, durf­te seit 3 Wochen sein Zim­mer nicht eine Minu­te ver­las­sen und konn­te schon lan­ge nicht mehr auf­ste­hen. Er hat­te Tage nichts geges­sen und getrun­ken, bekam kei­ne Infu­sio­nen, starr­te mit ein­ge­fal­le­nen Augen die Wand an und hat­te eine Lun­gen­ent­zün­dung. Es war offen­sicht­lich, dass nie­mand ihn wenigs­tens gefüt­tert, oder ihm genü­gend Flüs­sig­keit zuge­führt hat­te, ihn regel­mä­ßig mobi­li­siert hat­te – man habe dafür kei­ne Zeit, hieß es. Er lag weder auf der ger­ia­tri­schen Sta­ti­on, oder Inten­siv­sta­ti­on, oder Pal­lia­tiv­sta­ti­on. Ich erkann­te ihn nicht wie­der. Er hat­te gera­de noch die Kraft 2 lei­se nuscheln­de Sät­ze zu uns zu sagen: „Wochen“ und „Hab gewar­tet“. Obwohl es hieß, dass er nichts essen wol­le, ließ er sich den­noch von uns füt­tern. Als ich mit der Ärz­tin sprach und Akten­ein­sicht woll­te, stell­te sie fest, dass ich ihn wohl sehr lie­ben wür­de, so, als ob ein alter Mensch es nicht wert wäre? Natür­lich, was denn sonst? Trotz­dem bekam ich kei­ne Ein­sicht in die Arzt­ak­te. Es war wohl die letz­te Nah­rung, die er bekam, näm­lich durch uns.
    Sei­ner Lebens­ge­fähr­tin wur­de dann 2 Tage spä­ter, am Tag sei­nes Todes, wegen all­ge­mei­nem Besuchs­ver­bot erneut der Zugang zu ihm ver­wei­gert. Sie stand stun­den­lang in der klir­ren­den Käl­te vor der Kli­nik­tür und wein­te bit­ter­lich, wäh­rend man ihm schon Mor­phi­um ver­ab­reich­te, was atem­de­pres­siv macht und ihn end­gül­tig töte­te. Sie sagt bis heu­te: Was man ihm und ihr ange­tan habe, das erin­ne­re sie an die Demü­ti­gun­gen des Krie­ges, den sie als jun­ges Mäd­chen erlebt habe. Der Rechts­be­treu­er, der per Gericht 2 Tage zuvor ein­ge­schal­tet wur­de, kam genau einen Tag zu spät. Er starb also, ohne dass sei­ne Part­ne­rin bei ihm sein konn­te und der beauf­trag­te Betreu­er sah, wel­chen Zustän­den er aus­ge­setzt wor­den war. Auf sei­nem Toten­schein stand eine ande­re Dia­gno­se, als die tat­säch­li­che Todesursache.
    Unser gelieb­ter Mensch kam wegen eines Zip­per­leins in eine Kli­nik rein und drei­ein­halb Wochen und 10 Kilo leich­ter spä­ter tot wie­der her­aus, ohne dass wir ihn vor Ein­sam­keit und Ver­nach­läs­si­gung schüt­zen konn­ten – ohne dass wir sein Wohl­be­fin­den, als sei­ne Liebs­ten, kon­trol­lie­ren konn­ten, ohne zu wis­sen, wie mit ihm umge­gan­gen wur­de und ohne uns ver­ab­schie­den zu kön­nen. Die Kli­nik ver­schluck­te ihn und spuck­te ihn tot wie­der aus. Das war’s. Er war stark – denn sonst hät­te er die­sen beklem­men­den, sti­cki­gen, schreck­li­chen, abge­schot­te­ten Raum, in dem er prak­tisch gefan­gen gehal­ten wur­de, kei­ne drei­ein­halb Wochen ertra­gen. Ich ver­mis­se ihn jeden Tag, denn er wur­de uns entrissen.
    Als sei­ne Hab­se­lig­kei­ten, zusam­men­ge­wür­felt in einem blau­en Müll­sack, zurück­ge­ge­ben wur­den, lagen die neu­en Hör­ge­rä­te­bat­te­rien immer noch unge­öff­net und seit 2 Wochen in der Tasche. Nie­mand hat­te sie aus­ge­tauscht, obwohl tele­fo­nisch zugesichert.
    Der Schmerz, sein Leid und sein Ver­lust ist uner­mess­lich, vor allem, weil es ver­meid­bar gewe­sen wäre und er das nicht ver­dient hat. Er war zu jedem immer freund­lich, hat immer gear­bei­tet, hat sein Leben lang in die Kas­se ein­be­zahlt, um eben gera­de nicht so behan­delt zu wer­den und so zu enden – so zum Ster­ben ein­fach abgelegt.”

    https://​www​.face​book​.com/​j​u​l​i​a​n​e​i​gel

  12. "Hol­ger Kopp@holgerkopp
    4h

    Sie warnt vor Rache und Wut. Nach­dem sie 2 Jah­re lang vie­le Men­schen mit ihrer unethi­schen Sicht­wei­se zur Weiß­glut getrie­ben hat."

  13. Der AstA der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin (FU Ber­lin) Geld für sei­nen Büro­kram geben, zu geißeln.
    "… Bit­te tragt in der AStA Vil­la wei­ter­hin eine FFP2 Mas­ke und kommt am bes­ten getestet. …"
    https://​asta​fu​.de/

    Es wäre inter­es­sant zu wis­sen, ob es nach erfolg­ter Pseudo-"Impfung" "gegen" "C" Tote oder "mil­der" "Impf"geschädigte bei den Ange­stell­ten des AStA der FU Ber­lin gibt.
    Wäre ich Stu­dent an der FU Ber­lin, wür­de ich es ver­wei­gern, die­sem Mit­läu­fer-AStA mei­nen Stu­die­ren­deno­bu­lus zu zahlen.

  14. "Pace@theotherphilipp
    4h

    Kommt es den gan­zen selbst­pro­kla­mier­ten pro­gres­si­ven Intel­lek­tu­el­len, Kul­tur­schaf­fen­den & Jour­na­lis­ten wenigs­tens manch­mal ein biss­chen hoch, wenn ihnen däm­mert, für wel­che tota­li­tä­re & anti­auf­klä­re­ri­sche Schei­ße sie sich haben vor den Kar­ren span­nen lassen?"

    https://​nit​ter​.net/​t​h​e​o​t​h​e​r​p​h​i​l​ipp

  15. Also bit­te, auch Herr Lob-Hüde­pohl hat das Recht, ver­tei­digt zu wer­den. Ich mel­de mich frei­wil­lig. Hier schon ein­mal mein Plädoyer:

    "Lie­bes Gericht, mein Man­dant gesteht frei­mü­tig die Hybis ein, sei­ne kru­den Vor­stel­lun­gen in schlimms­ter Tra­di­ti­on zum Maß­stab ande­rer Men­schen gemacht zu haben. Auch bestrei­tet er nicht, sich als Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor von der Gesell­schaft ohne nen­nens­wer­te Gegen­leis­tung fürst­lich ali­men­tie­ren zu las­sen und also die Vor­tei­le – eine hoch­do­tier­te und aner­kann­te Stel­lung – an‑, die Nach­tei­le, d.h. eine adäqua­te Gegen­leis­tung in Form kör­per­li­cher oder men­ta­ler Arbeit, aller­dings nicht hinzunehmen.
    Mein Man­dant hat aller­dings, und dies dürf­te unbe­strit­ten sein, als her­aus­ra­gen­de Lebens­leis­tung die Eta­blie­rung der "Pudel"-Frisur vor­zu­wei­sen, wel­che nun­mehr gleich­be­rech­tigt neben den alt­be­kann­ten "Pony"-Haarschnitt getre­ten ist. Wir bit­ten dies beim Straf­maß zu berück­sich­ti­gen. Amen."
    Im Gegen­satz zu dem sau­be­ren Herrn mache ich das sogar pro bono publi­co, also für lau 😀

  16. Das Alen­chen braucht natür­lich einen Ker­be­ros. Das ist Lob-Hüde­pohl. Die gei­ßeln­de Diva und ihr Höllenhund.

  17. Aus­ge­rech­net so ein sadis­tisch ange­hauch­ter Kerl sitzt im Ethik­rat ("es muss weh tun")- Ich ver­ges­se nie, dass er den Kin­dern "eine gesell­schaft­li­che Ver­ant­wor­tung" in Form der Imp­fung auf­zwin­gen woll­te. Ob Geis­seln da reicht?

  18. “Attemp­ting to Force-Vac­ci­na­te the Who­le World With an Untes­ted, Unsafe Tech­no­lo­gy Amounts to Cri­mi­nal Negligence”

    https://​dai​ly​scep​tic​.org/​2​0​2​3​/​0​1​/​0​4​/​a​t​t​e​m​p​t​i​n​g​-​t​o​-​f​o​r​c​e​-​v​a​c​c​i​n​a​t​e​-​t​h​e​-​w​h​o​l​e​-​w​o​r​l​d​-​w​i​t​h​-​a​n​-​u​n​t​e​s​t​e​d​-​u​n​s​a​f​e​-​t​e​c​h​n​o​l​o​g​y​-​a​m​o​u​n​t​s​-​t​o​-​c​r​i​m​i​n​a​l​-​n​e​g​l​i​g​e​n​ce/

    Prof. Lob–Hüdepohl scheint etwas gründ­lich miss­ver­stan­den zu haben: Katho­li­sche Moral­theo­lo­gie bedeu­tet nicht, dass man sein medi­zin­ethi­sches Den­ken von Cle­mens VII inspi­rie­ren las­sen muss:

    https://​thonyc​.word​press​.com/​2​0​2​1​/​0​4​/​2​8​/​k​i​l​l​-​o​r​-​c​u​re/

    Robert F. Ken­ne­dy Jr. ist ja auch Katho­lik und denkt anders als Prof. Lob–Hüdepohl.

    Trost für alle Katholiken:
    Auch Prof Lob–Hüdepohl wird irgend­wann vor sei­nem Rich­ter ste­hen. Und dann wird er nicht nur über sei­ne Fri­sur Rechen­schaft able­gen müssen.

  19. Für bestimm­te Moral­theo­lo­gen könn­te das zu einem hoch­kom­ple­xen Pro­blem werden:

    CDC Final­ly Released Its VAERS Safe­ty Moni­to­ring Ana­ly­ses for COVID Vac­ci­nes via FOIA
    And now it's clear why they tried to hide them.

    https://​jack​ana​pes​.sub​stack​.com/​p​/​c​d​c​-​f​i​n​a​l​l​y​-​r​e​l​e​a​s​e​d​-​i​t​s​-​v​a​e​r​s​-​s​a​f​ety

    Data on Neo­na­tal Deaths from Major Israe­li Health Insurer Shows Huge Spikes
    Rate of neo­na­tal deaths tri­ples after vac­ci­na­ti­on drives

    https://​jack​ana​pes​.sub​stack​.com/​p​/​d​a​t​a​-​o​n​-​n​e​o​n​a​t​a​l​-​d​e​a​t​h​s​-​f​r​o​m​-​m​a​jor

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