Erste Impflotterie startet am Mittwoch

»In Deutschland star­tet am Mittwoch die erste pri­vat­wirt­schaft­lich orga­ni­sier­te bun­des­wei­te Impflotterie. Nach Informationen der Zeitungen der Funke Mediengruppe wird der Hamburger Online-Lotto-Anbieter Lotto24 am Mittwoch den Start einer Impflotterie-Kampagne ver­kün­den. Dabei sol­len zwei Millionen Freilose für die Soziallotterie frei­heit+ an Geimpfte oder Personen, die sich bis zum 30. September imp­fen las­sen, ver­teilt werden.

Wer sich aus gesund­heit­li­chen Gründen nicht imp­fen las­sen kann und einen Nachweis dafür erbrin­gen kann, ist eben­falls teil­nah­me­be­rech­tigt. Man wol­le einen Anreiz zur Impfung geben, sag­te die Kampagnen-Verantwortliche von Lotto24, Marianna Herno, den Funke-Zeitungen. „Die Impflotterien im Ausland waren ein Vorbild für uns“, sag­te Herno. Der mög­li­che Hauptgewinn bei der Impflotterie beträgt 250 000 Euro sofort plus zusätz­lich wei­te­re 5000 Euro pro Monat für 15 Jahre, in Summe also 1,15 Millionen Euro. Die Ziehungen von frei­heit+ fin­den immer mon­tags statt, gespielt wird im Modus 7 aus 35 Feldern. Pro Los will die Soziallotterie frei­heit+ 50 Cent für Bildungsprojekte spen­den.«
bild​.de (25.8.)

Die Auszahlung erfolgt selbst­ver­ständ­lich nur im Erlebnisfall.

16 Antworten auf „Erste Impflotterie startet am Mittwoch“

  1. Und wenn man schon geimpft ist? Kann man sich da die drit­te und vier­te Dosis abho­len. In Brasilien hat das doch einer getan. Wetten, dass der Gewinner die 15 Jahre nicht über­lebt, um die Rente kom­plett abzustauben?

  2. Noch nie gab es einen zuge­las­se­nen mRNA-Impfstoff in der Humanmedizin gegen eine Infektionskrankheit. Während sich die Fälle schwe­rer Nebenwirkungen häu­fen, schließt eine aktu­el­le Studie selbst die Gefahr eines Massensterbens nicht aus.

    Immer mehr wis­sen­schaft­li­che Beiträge zei­gen: Corona-Impfungen erhö­hen das Risiko schwe­rer Erkrankungen. Die Ursache liegt in dem als „Antibody-Dependent Enhancement“ bezeich­ne­ten Vorgang. Die namens­ge­ben­den infek­ti­ons­ver­stär­ken­den Antikörper bin­den sich an die Oberfläche von Viren, kön­nen die­se aber nicht neu­tra­li­sie­ren. Dies führt zu einer ver­bes­ser­ten Aufnahme des Virus in eine Zelle und begün­stigt damit sei­ne Ausbreitung und Vermehrung. Stephanie Seneff vom Massachusetts Institute of Technology und Greg Nigh von Naturopathic Oncology in Portland zeig­ten dies in einem mehr als 40 Seiten umfas­sen­den aka­de­mi­schen Beitrag.

    In die glei­che Richtung deu­ten Erkenntnisse eines Forscherteams des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, der Medizinischen Hochschule Hannover, der Universität Bonn sowie Medizinern und Forschern des Erasmus Medical Center in Rotterdam. Danach redu­zier­te sich nach der Impfung die Reaktion des Immunsystems auf soge­nann­te Tool-like-Rezeptoren. Diese spie­len im mensch­li­chen ange­bo­re­nen Immunsystem eine essen­zi­el­le Rolle, da sie die Strukturen von Krankheitserregern erkennen.

    Unerwünschte infek­ti­ons­ver­stär­ken­de Antikörper
    Die Immunreaktion auf die­se Rezeptoren war nach der Impfung nicht nur bei vira­len, son­dern auch bei bak­te­ri­el­len Erregern ein­ge­schränkt. Mit ande­ren Worten: mRNA-Impfstoffe ver­än­dern die Reaktion des ange­bo­re­nen Immunsystems und der Hintergrundimmunität auf Erreger. Auch das Paul-Ehrlich-Institut (PHI) wies bereits dar­auf hin, dass uner­wünsch­te infek­ti­ons­ver­stär­ken­de Antikörper nach einer Impfung oder einer durch­ge­mach­ten Corona-Erkrankung bei einer wei­te­ren Infektion im ungün­sti­gen Fall zu einer ver­stärk­ten Infektion füh­ren könnten.

    Öl ins Feuer gießt ein kürz­lich in der Peer-Review-Fachzeitschrift „Journal of Infection“ erschie­ne­ner Beitrag. Danach bie­ten die aktu­el­len Impfstoffe zwar eine gewis­se Immunität gegen das ursprüng­li­che Corona-Virus. Doch dies geschieht zu einem hohen Preis. Geimpfte Menschen, so die Autoren, ver­fü­gen ohne Auffrischungsimpfung bei neu­en Infektionen nicht nur über kein funk­tio­nie­ren­des Abwehrsystem mehr. Besonders ris­kant sei­en die ADE-Wirkungen der Delta-Varianten.

    „Jeder Geimpfte bekommt Blutgerinnsel“
    Die infek­ti­ons­ver­stär­ken­den Antikörper lösen zudem einen soge­nann­ten Zytokinsturm aus, was nicht sel­ten töd­lich ver­läuft. Dies bestä­tig­te Sean Brooks in einem hier zu sehen­den beun­ru­hi­gen­den Vortrag anläss­lich einer Sitzung des Schulausschusses des SW Ohio. „Wer die mRNA-Impfung ver­ab­reicht bekam, wird inner­halb der näch­sten fünf Jahre ster­ben“, pro­gno­sti­ziert der Oxford-PhD, eige­nen Angaben zufol­ge Autor von 23 Büchern.

    Neben der anti­kör­per­ab­hän­gi­gen Verstärkung und der Schwächung des Immunsystems nennt er Thrombosen als drit­tes töd­li­ches Risiko:

    „Jeder Geimpfte bekommt Blutgerinnsel. Wenn Sie mir nicht glau­ben, gibt es eine Möglichkeit, dies herauszufinden“, 

    Brooks wei­ter:

    „Machen Sie einen soge­nann­ten D‑Dimer-Test, mit dem die Blutgerinnung auf mikro­sko­pi­scher Ebene nach­ge­wie­sen wird. Wir schnei­den gera­de jetzt, wäh­rend ich mit Ihnen spre­che, Blutgerinnsel aus den Menschen heraus.“

    Auf Basis der Statistiken von „Our World in Data“ ist knapp ein Drittel der Weltbevölkerung ent­we­der mit dem Vektorimpfstoff oder mRNA-Vakzinen geimpft wor­den. Gemäß der ADE-Theorie dürf­ten somit bereits ab die­sem Herbst mit Beginn der tra­di­tio­nel­len Grippesaison rund 2,5 Milliarden Menschen kei­ne Immunantwort auf das Grippevirus ent­wickeln. Viele davon könn­ten sterben.

    *

    Dieser Beitrag erschien zuerst auf EPOCH TIMES. Wir haben ihn von „Unser Mitteleuropa“ übernommen.

  3. Das wäre beim Hauptgewinn dann mehr, als der Bund für den mög­li­chen Impfschaden bereit wäre zu zah­len. Trotzdem dan­ke, aber nein danke.

  4. Damit hät­ten sie mich (pas­sio­nier­ter Zocker) fast gehabt.
    Allerdings ist mir der aus­ge­lob­te Hauptgewinn viel zu popelig.
    Dann blei­be ich doch lie­ber beim Roulette und gesund.

    1. @tommy: is doch Roulette, nur rus­sisch (habe ich jetzt hier gegen ein gen­der-/ras­sis­mus „Gesetz“ ver­sto­ßen? Egal, I don‘t mind at all).

    1. Das finan­ziert Lotto24 aus sei­nen eige­nen Gewinnen. Die Firma gibt es seit Jahren, die bie­ten Wetten auf Lotterien (die sie über Versicherungen abdecken) an bzw. haben mal oder ver­mit­teln wie­der Lottoscheine. Die haben meh­re­re Millionen monat­lich an Reingewinn.

  5. Als Geimpfter soll­te man sich das klein­ge­druck­te durch­le­sen. Sofern der Gewinn nicht ver­er­bar ist und/oder als ein­ma­li­ge Komplettzahlung erfol­gen kann, hat man im Zweifel nicht viel davon. 

    Zum einen, weil einen even­tu­ell die Impfung in den näch­sten Wochen umbringt, oder weil sie nicht vor Corona schützt und man im Winter even­tu­ell dran glau­ben muss.

  6. § 11
    (1) Außerhalb der Fachkreise darf für Arzneimittel, Verfahren, Behandlungen, Gegenstände oder ande­re Mittel nicht gewor­ben werden

    1.
    (weg­ge­fal­len)
    2.
    mit Angaben oder Darstellungen, die sich auf eine Empfehlung von Wissenschaftlern, von im Gesundheitswesen täti­gen Personen, von im Bereich der Tiergesundheit täti­gen Personen oder ande­ren Personen, die auf Grund ihrer Bekanntheit zum Arzneimittelverbrauch anre­gen kön­nen, beziehen,
    3.
    mit der Wiedergabe von Krankengeschichten sowie mit Hinweisen dar­auf, wenn die­se in miss­bräuch­li­cher, absto­ßen­der oder irre­füh­ren­der Weise erfolgt oder durch eine aus­führ­li­che Beschreibung oder Darstellung zu einer fal­schen Selbstdiagnose ver­lei­ten kann,
    4.
    (weg­ge­fal­len)
    5.
    mit einer bild­li­chen Darstellung, die in miss­bräuch­li­cher, absto­ßen­der oder irre­füh­ren­der Weise Veränderungen des mensch­li­chen Körpers auf Grund von Krankheiten oder Schädigungen oder die Wirkung eines Arzneimittels im mensch­li­chen Körper oder in Körperteilen verwendet,
    6.
    (weg­ge­fal­len)
    7.
    mit Werbeaussagen, die nahe­le­gen, dass die Gesundheit durch die Nichtverwendung des Arzneimittels beein­träch­tigt oder durch die Verwendung ver­bes­sert wer­den könnte,
    8.
    durch Werbevorträge, mit denen ein Feilbieten oder eine Entgegennahme von Anschriften ver­bun­den ist,
    9.
    mit Veröffentlichungen, deren Werbezweck miß­ver­ständ­lich oder nicht deut­lich erkenn­bar ist,
    10.
    (weg­ge­fal­len)
    11.
    mit Äußerungen Dritter, ins­be­son­de­re mit Dank‑, Anerkennungs- oder Empfehlungsschreiben, oder mit Hinweisen auf sol­che Äußerungen, wenn die­se in miss­bräuch­li­cher, absto­ßen­der oder irre­füh­ren­der Weise erfolgen,
    12.
    mit Werbemaßnahmen, die sich aus­schließ­lich oder über­wie­gend an Kinder unter 14 Jahren richten,
    13.
    mit Preisausschreiben, Verlosungen oder ande­ren Verfahren, deren Ergebnis vom Zufall abhän­gig ist, sofern die­se Maßnahmen oder Verfahren einer unzweck­mä­ßi­gen oder über­mä­ßi­gen Verwendung von Arzneimitteln Vorschub leisten,
    14.
    durch die Abgabe von Arzneimitteln, deren Muster oder Proben oder durch Gutscheine dafür,
    15.
    durch die nicht ver­lang­te Abgabe von Mustern oder Proben von ande­ren Mitteln oder Gegenständen oder durch Gutscheine dafür.

    Für Medizinprodukte gilt Satz 1 Nr. 7 bis 9, 11 und 12 ent­spre­chend. Ferner darf für die in § 1 Absatz 1 Nummer 2 genann­ten ope­ra­ti­ven pla­stisch-chir­ur­gi­schen Eingriffe nicht wie folgt gewor­ben werden:

    1.
    mit der Wirkung einer sol­chen Behandlung durch ver­glei­chen­de Darstellung des Körperzustandes oder des Aussehens vor und nach dem Eingriff oder
    2.
    mit Werbemaßnahmen, die sich aus­schließ­lich oder über­wie­gend an Kinder und Jugendliche richten.

    https://​www​.geset​ze​-im​-inter​net​.de/​h​e​i​l​m​w​e​r​b​g​/​B​J​N​R​0​0​6​0​4​9​9​6​5​.​h​tml

    Staatsanwaltschaft, gibt es die noch?

  7. Alternativ eine Tombola. Die Preise sind Spenden. Impfstoffspenden. Wie im frü­he­ren Vor-Corona-Leben: Was man nicht braucht, macht sich als Preis bei einer Tombola recht gut. Ich spen­de die mir ange­droh­ten Gentherapiedosen ger­ne. Da kön­nen sie in Impfzentren ger­ne Tombola veranstalten.

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