Haltbarkeit von 100 Millionen Corona-Impfdosen läuft bald ab

Nicht ganz paßt die­se Zwischenüberschrift auf dem Newsblog von t‑online.de am 20.9. zu der Nachricht:

»Ende des Jahres läuft die Haltbarkeit von mehr als 100 Millionen Corona-Impfdosen welt­weit ab. Wenn sie nicht drin­gend umver­teilt wür­den, wer­de der Impfstoff ver­geu­det, warn­te das Datenanalyse-Unternehmen Airfinity. Mehr als 40 Prozent die­ser Impfdosen sei­en in der EU, wie Airfinity am Montag berich­te­te. Bedenke man, dass die mei­sten Empfängerländer min­de­stens zwei Monate Haltbarkeit ab Einfuhr brau­chen, um die Impfkampagnen durch­zu­füh­ren, droh­ten 241 Millionen Impfdosen unge­nutzt abzulaufen.

Wenn die­se Impfdosen umge­hend ver­teilt wür­den, wür­de das zusam­men mit dem bereits gekauf­ten und zur Verfügung gestell­ten Dosen rei­chen, um 70 Prozent der Menschen in Ländern mit nied­ri­gen und mitt­le­ren Einkommen gegen das Coronavirus zu imp­fen, so Airfinity. Das bri­ti­sche Institut wer­tet unter ande­rem Unternehmens- und Wissenschaftsdaten aus.«

Das Problem: In den armen Ländern will erst recht nie­mand den Stoff, abge­lau­fen oder nicht.

Update: Die Meldung fin­det sich inzwi­schen hier.

(Hervorhebungen nicht im Original.)

24 Antworten auf „Haltbarkeit von 100 Millionen Corona-Impfdosen läuft bald ab“

  1. "Beteiligungsaufruf: Liste der begriff­li­chen und sta­ti­sti­schen Manipulationen zu Covid und Covid-Impfungen

    19. 09. 2021 | Viele Definitionen und Bezeichnungen haben sich im Verlauf der Pandemie je nach Interessenlage der Pandemiepolitik geän­dert oder sie wur­den von Anfang an mani­pu­la­tiv gesetzt. Es ist schwer, den Überblick zu behal­ten. Deshalb wol­len wir hier mit Hilfe der Leserinnen und Leser eine umfas­sen­de Liste der mani­pu­lier­ten Begriffe und Definitionen zusammenstellen.

    Ein erster Entwurf mit bei­spiel­haft dar­ge­stell­ten Manipulationen und den noch zur Bearbeitung aus­ste­hen­den fin­den sie auf die­ser Seite.

    Wenn Sie sich um einen der genann­ten oder einen wei­te­ren Begriff küm­mern möch­ten, unbe­dingt ein­schließ­lich Quellen-Links oder genau­en Quellenangaben, bin ich für einen kur­zen Hinweis dank­bar. Dann tra­ge ich den Begriff in die Liste als „in Bearbeitung“ ein. Eine kur­ze Skizze des vor­ge­se­he­nen Inhalts des Textes ist dabei hilf­reich. So wird dop­pel­te oder unnö­ti­ge Arbeit weit­ge­hend ver­mie­den. Nach Veröffentlichung eines Begriffs, sind Korrekturen und Ergänzungen jeder­zeit möglich.

    Es soll hier nicht dar­um gehen, wis­sen­schaft­li­che Streitfragen rund um Covid zu klä­ren, bzw. Partei zu bezie­hen. Es geht dar­um, deut­lich erkenn­bar auf mani­pu­la­ti­ve Weise falsch, wech­selnd oder irre­füh­rend gebrauch­te Begriffe zu demaskieren."

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​m​e​d​i​e​n​v​e​r​s​a​g​e​n​/​b​e​t​e​i​l​i​g​u​n​g​s​a​u​f​r​u​f​-​l​i​s​t​e​-​m​a​n​i​p​u​l​a​t​i​o​n​en/

  2. Ein Haltbarkeitsdatum hat nichts mit der Haltbarkeit zu tun son­dern mit Spekulationsgeschäften die dahin­ter­stecken. Das ist bei Lebensmitteln übri­gens genau­so. Zum Einen sind das Termingeschäfte und zum Anderen tritt beim Erreichen des Haltbarkeitsdatums das Produkt in die näch­ste Phase des Produktionszyklus.

  3. Mich tät ja glatt mal inter­es­sie­ren, wie lan­ge so ein Impfstoff ab Herstellung halt­bar ist. Vor eini­ger Zeit hab ich ein Video gese­hen, in dem ein Impfstofffläschchen in die Kamera gehal­ten wur­de. Glaube, es war Comirnaty. Da war ein Datum 03–2023 auf­ge­druckt. Das Video habe ich am 12.08.2021 gese­hen. Das wür­de bedeu­ten, dass die Impfstoffe min­de­stens 1,5 Jahre halt­bar sind. Wir imp­fen seit 27.12.2020. Israel hat ein paar Tage frü­her ange­fan­gen mit den Impfungen.
    Wenn also Impfstoffe zum Ende des Jahres 2021 ihr Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht haben, wür­de das bedeu­ten, dass die­se Impfstoffe bereits im Juli 2020 in Massen PRODUZIERT wur­den. Die Zulassung kam aber erst später.
    Sollte zu den­ken geben.

  4. Prima – bloss nicht ins Klo kip­pen! Viele Entsorgungsunternehmen, welt­weit, war­ten bestimmt schon gegen Zahlungen aus Steuermitteln, die fach- und sach­ge­rech­te Entsorgung durch­zu­füh­ren. Dazu kom­men etli­che zer­ti­fi­zie­ren­de Stellen, wel­che – gegen Bezahlung – die sach- und fach­ge­recht­heit der Vorgänge zu garan­tie­ren. Schliesslich drucken die Staaten das Geld. Das darf man doch nicht brach lie­gen las­sen. Nutzen wir also unse­re Möglichkeiten. Die Aktionäre, Anleger, Besitzer und Beschäftigte der Entsorgungsunternehmen hel­fen auch ger­ne. Ein schö­nes System! 😉

    1. @Alf,

      genau! Nach dem Ablauf des auf­ge­druck­ten Haltbarkeitsdatums gehen alle Produkte in die Phase der Entsorgung – Wo natür­lich auch Profite gemacht werden.

      Gut erkannt!

      1. @Erfurt: Die Einen wer­den dafür bezahlt den Müll zu pro­du­zie­ren, für den die Anderen wie­der­um bezahlt wer­den den fach­ge­recht zu ent­sor­gen. Daran ver­die­nen die Anleger, wel­che i.d.R. in Verbindung mit der Politik ste­hen. Die wie­der­um macht die dazu gehö­ri­gen Bestimmungen. Deswegen hat der Gedanke auf Lösung unse­rer Verpackungs- und Billigproduktentsorgung nicht die gering­ste Chance auf Erfolg. Parteien wie die Gruenen betrei­ben zu die­sem Kreislauf das so genann­te "Greenwashing". Ein end­lo­ser Schwindel bei dem die Umwelt zum Teil übri­gens stär­ker ver­liert als ohne! Gutes Beispiel: unse­re sank­tio­nier­ten Automobilverschrottungen.
        Wo wir schon­mal dabei sind. Durch das über­schrei­ten des "Peak-Oil" ist seit über zehn Jahren völ­lig klar dass der Bedarf an Oel seit Jahren bereits die Produktion über­steigt und durch das umstrit­te­ne "Wrecking" der­zeit ergänzt wird. Unsere Greenwasher aber wol­len die Umwelt ent­la­sten, durch weni­ger CO-2-Emissionen. Man hat dazu gar nicht die Wahl. Je weni­ger Oel da ist, desto weni­ger kannst Du ver­bren­nen. Musste ver­stärkt Wind, Meer und Sonne nut­zen, wenn nicht Atom. Bloss, wenn Du das so ein­fach for­mu­lierst wer­den allei­ne in Deutschland tau­sen­de von Arbeitsstunden und net­ter Stelldichein zum Besoldungssatz nebst Essen und Reisen hin­fäl­lig. Alternativ blie­be nur noch die Zeit mit ech­ter Arbeit zu verbringen .…. 🙂

        1. Danke @Alfi,

          Guck Dir mal die EURO 4,5,6 Normen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren an, da gibt es gar kei­ne CO2 Grenzwerte!

          D.h., mein Auto, was mit E5 Super 95 fährt hat NULL CO2 Ausstoß. Also lt. der gesetz­li­chen Bestimmung.

          Gute Fahrt 😉

          1. @Erfurt: Du soll­test das Auto paten­tie­ren las­sen bevor es einer merkt. Kleiner Tip! 😉

            Aber mal was ande­res. Dein Kfz hat ab Werk bereits soviel CO2 pro­du­ziert (in der Herstellungsphase) wie es in etwa im Gebrauchszyklus noch­mal als Verbraucher zu pro­du­zie­ren in der Lage ist. (wenn Verbrenner) Deswegen war die "Abwrackprämie" in der Umweltbilanz genau­er gesagt eine "Abfuckedprämie". Die "Neufahrzeuge" kön­nen nicht mehr ein­spa­ren was in der Produktion mehr auf­ge­wen­det wur­de. Für die Umwelt gilt: Operation gelun­gen, dem Patienten geht's nun etwas frü­her schle­che­ter! Hauptsache die GroKoDealer hat sich durch­ge­setzt. In Bälde mit neu­em Partner. Wunderbar! 🙂 Was für eine schö­ne neue Welt 🙂 (ich schlei­me schon­mal vor!)

            Was "E‑Autos" angeht, die schnei­den in der Tat bes­ser ab was den Stromverbrauch angeht. CO2-neu­tral sind die aller­dings im Verbrauch (noch) nicht. Dazu müss­te der Ladestrom schon von der Sonne kom­men. Dann kann'ste die Herstellung der Module ver­nach­läs­si­gen. Das Fördern sel­te­ner Erden etc. für Batterieherstellung im gigan­tisch­ne Ausmass ist ein umwelt­tech­ni­sches Massaker. Wasserstoffbetrieb für die Massen wird aus poli­ti­schen und kom­er­zi­el­len Gründen noch lan­ge auf sich war­ten las­sen. Die erwar­te­ten Umsätze wären ver­mut­lich nied­ri­ger als der­zeit bei Batterieherstellung. Vieleicht kommt Der sogar nie. Wasserstoff ist hoch­gra­dig explo­siv. Dynamit kiegs­te ja schliess­lich auch nicht mal eben bei EDEKA etc. im Angebotsregal.
            Das wirk­lich sinn­voll­ste wur­de nicht ein­ge­führt – das "1‑Liter-Auto" – es schlum­mert in den dunk­len Schubladen sei­ner Entwickler bereits seit Jahrzehnten vor sich hin. Auch beim reel­len Verbrauch von 1,5–2L hät­te die­ses Fortbewegungsmittel deut­lich gerin­ge­re Umsätze gene­riert und weni­ger Arbeit bedurft, über­all bei Oel- und Fertigungsindustrie. Ein markt­wirt­schaft­li­ches wie auch poli­ti­sches "Aus-Kriterium".

            Wer die Grünwischer wählt soll­te wis­sen was sie/er tut. Für die Umwelt macht sie/er damit jeden­falls nix. Wer Tabak raucht anstel­le von Zigaretten tut bedeu­tend mehr dafür. Klingt bescheu­ert, ist aber wohl so, ne?

            Oder zwei­felt einer mei­ne "Bilanz im Groben" an? What da fuck did they done for the earth?????

  5. Ob dies wohl (iile­gal) ver­klappt wer­den wird, um die Öffentlichkeit nicht zu verwirren? 

    Bei der Beschaffungs- und Entsorgungsstrategie soll­te effi­zi­ent vor­ge­gan­gen wer­den und das Zeug direkt von der Produktion zur Entsorgung gelie­fert wer­den. Und zwar nicht in einen Arm, son­dern als fach­ge­recht als Sondermüll. Es spart auch Lagerplatz und wäre der Gesundheit der Weltbevölkerung sehr för­der­lich., so die­se denn ein Anliegen sein sollte.

    Um auch die Umwelt zu scho­nen, soll­te die Bezahlung als Schutzgeld noch bes­ser ohne ein Produkt erfolgen.

    1. @Clarence
      Klar, ab ins Meer damit und dann in die Fische. So frißt der Mensch dann nicht mehr nur Plastik, son­dern wird gleich gesumpft.
      Ist doch egal, um Gesundheit schert sich doch keiner.
      Im Übrigen hat Schnattalena gesagt, dass der Meeresspiegel um 7 Meter steigt. Heißt, der Fisch schwimmt ganz von allein auf unse­re Teller am Watzmann, oder so… 😀
      Bequemer gehts nicht.

  6. Bald wer­den umwelt­be­wuss­te Student*innen die Abfallcontainer der Impfzentren zwecks Boostern durch­wüh­len nach abge­lau­fe­nen Gentherapien. »Impfungs«-Containern – der neue Trend? Ich sehe es kommen …
    »Das kann man doch noch essen. Hat ja nur ein paar brau­ne Stellen, die schmecken nur nicht so gut, aber ist nicht unge­sund.« Dieser Nahrungsmittel-Vergleich muss mal kon­se­quent zu Ende gedacht wer­den! Sozialarbeiter*innen wer­den an die­se cou­ra­gier­ten Student*innen dann sau­be­re Spritzen ver­tei­len, damit sie sich die abge­lau­fe­nen Mittel sau­ber ver­ab­rei­chen kön­nen. Mehr Engagement hilft uns allen! Next up: »Impf«-Tafeln.

  7. Beim PEI ist man auch schon aufgewacht.

    Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 31.08.2021

    Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berich­tet über 156.360 aus Deutschland gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH), Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.08.2021. Bis zum 31.08.2021 wur­den laut Angaben des Robert Koch-Instituts 101.877.124 Impfungen durch­ge­führt, davon 76.982.568 Impfungen mit Comirnaty, 9.396.381 Impfungen mit Spikevax, 12.645.915 Impfungen mit Vaxzevria und 2.852.260 Impfungen mit dem COVID-19 Vaccine Janssen. 84.763 Verdachtsfälle wur­den zur Impfung mit Comirnaty gemel­det, 24.457 Verdachtsfälle zu Spikevax, 41.534 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und 4.895 Meldungen zu COVID-19 Vaccine Janssen. In 711 gemel­de­ten Verdachtsfällen wur­de der COVID-19-Impfstoff nicht spe­zi­fi­ziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusam­men 1,5 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwer­wie­gen­de Reaktionen 0,15 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.

    1. Es geht da (auch) um die Zuordnung der Opfer, die inner­halb von 2 Wochen nach der Impfung ver­stor­ben sind. Diese wer­den ja in der PEI/RKI-Statistik als "unge­impft" ver­bucht. Die Pathologen haben jetzt fest­ge­stellt, dass der Tod von einem Drittel die­ser Gruppe kau­sal auf die Impfung zurück­ge­führt wer­den kann.

      Das Thema wur­de ja hier und anders­wo schon behandelt. 

      Also wie­der mal Zahlentricksereien von den Behörden, die unse­re Gesundheit schüt­zen sol­len. Dystopisch.

      "Im patho­lo­gi­schen Institut in Reutlingen wer­den am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vor­ge­stellt. Die fein­ge­web­li­chen Analysen wur­den von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durch­ge­führt. Die Erkenntnisse bestä­ti­gen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obdu­zier­ten Leichnamen, die bin­nen zwei Wochen nach der CVID-19-Impfung gestor­ben sind, cir­ca ein Drittel kau­sal an der Impfung ver­stor­ben sind."

  8. Justin Trudeau, Premierminister von Kanada, lässt kei­nen Zweifel dar­an, dass es beim “Covid-Zertifikat” um ein Sozialpunktesystem wie in China geht

    Ob das heu­te Abend in der Tagesschau aus­ge­strahlt wird?
    https://blog.fdik.org/2021–09/UletKSuUi4pVm6iy.mp4

    "You get to be reward­ed for having done the right things. That's what it's all about. And tho­se peo­p­le who still hesi­ta­te, who still resist – well, they won't get to enjoy the same things as tho­se who've done their part for others."

    Du wirst dafür belohnt, dass Du das Richtige gemacht hast. Das ist alles, wor­um es geht. Und die Leute, die immer noch zögern, die immer noch Widerstand lei­sten, nun, sie kom­men nicht in den Genuss wie jene, die ihren Teil für die Gemeinschaft bei­getra­gen haben.

    https://blog.fdik.org/2021–09/s1632146514

  9. https://​de​.rt​.com/​n​o​r​d​a​m​e​r​i​k​a​/​1​2​4​3​5​0​-​f​u​h​r​e​n​d​e​r​-​u​s​-​c​o​r​o​n​a​-​f​o​r​s​c​h​e​r​-​p​f​i​z​er/

    "Führender US-Corona-Forscher: 'Pfizer-Impfstoff tötet mehr Menschen, als er rettet'
    20 Sep. 2021 12:22 Uhr
    Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat mit über­wäl­ti­gen­der Mehrheit einen Antrag auf Zulassung der Corona-Auffrischungsimpfung von Pfizer abge­lehnt und dabei Zweifel an der Sicherheit geäu­ßert. Während sei­nes Vortrags gegen­über dem Gremium erklär­te der füh­ren­de Corona-Forscher Steve Kirsch, dass 'der Impfstoff von Pfizer mehr Menschen tötet, als er rettet'."

    1. @FS: Der "füh­ren­de Corona-Forscher" beschreibt sich selbst so: "Steve Kirsch is the CEO of M10 Networks which deve­lo­ps digi­tal money tech­no­lo­gy for banks and cen­tral banks.
      He is the inven­tor of the opti­cal mou­se and one of the first Internet search engi­nes, Infoseek. As the foun­der of 7 high tech com­pa­nies, two with bil­li­on dol­lar mar­ket caps, Steve is focu­sed on moder­ni­zing payment infras­truc­tu­re. He has a BS/MS in Electrical Engineering and Computer Science from MIT." (https://​www​.trea​tear​ly​.org/​t​e​a​m​/​s​t​e​v​e​-​k​i​r​sch).
      Ich emp­feh­le, sich das Video anzu­se­hen. Ich hal­te es nicht für hilfreich.

      1. @ aa

        Das "Expertengremium" besteht aus mehr Menschen als Kirsch und hat den Antrag auf Zulassung des "Boosters" – wenn ich mich rich­tig ent­sin­ne – mit 16:2 Stimmen abgelehnt.

        Kirsch mag sich selbst über­schät­zen und selbst­er­nann­ten "füh­ren­den [insert ran­dom expert]" kann man mit guten Gründen skep­tisch gegen­über­ste­hen. Und doch: Sind nicht auch mit Marion Gruber und Phil Krause gera­de zwei lei­ten­de Beamte der FDA zurück­ge­tre­ten, weil sie sich mit Peter Marks über die "Impf"-Strategie zer­strit­ten haben?

  10. Nur mehr 237 Euro Mindestsicherung für Impfgegner

    "..Impfverweigerern droht nicht nur der Verlust des Arbeitslosengeldes, auch die Mindestsicherung kann gestri­chen wer­den. Diese Pläne wur­den am Samstag bekannt und sorg­ten für Schlagzeilen nicht nur in Österreich, son­dern auch in Deutschland. Wie es im "Profil" heißt, lie­ge bereits ein Stufenplan am Tisch. Wenn jemand die Arbeitsaufnahme ver­wei­ge­re "kür­zen wir die Bezüge in einem ersten Schritt auto­ma­tisch um 25 Prozent", so der Sprecher des Wiener Soziallandesrates Peter Hacker, Mario Dujakovic. 

    Weiter geht es dann stu­fen­wei­se zu Kürzungen um 50 Prozent und am Ende um 100 Prozent. Nicht betrof­fen sein sol­len Kinder, Pensionisten oder kör­per­lich beein­träch­tig­te Personen, sehr wohl aber Personen, die arbei­ten könn­ten, Stellen aber ableh­nen, weil sie dazu geimpft sein oder wer­den müss­ten. In Wien sind das laut den Angaben des Magazins rund 46.500 von 128.000 Beziehern. Vollbeziehern wür­den dann 237 Euro im Monat blei­ben – der Wohnanteil von 25 Prozent der Mindestsicherung, der von den Sanktionen unbe­rührt bleibt. .."

    https://t.me/s/geroldbeneder/3324

    https://​www​.heu​te​.at/​s​/​n​u​r​-​m​e​h​r​-​2​3​7​-​e​u​r​o​-​m​i​n​d​e​s​t​s​i​c​h​e​r​u​n​g​-​f​u​e​r​-​i​m​p​f​g​e​g​n​e​r​-​1​0​0​1​6​3​894

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