Ein Tübinger Facharzt für Allgemeinmedizin schreibt am 25.8. auf seiner Webseite:
»Wir haben uns in den vergangenen Wochen und Monaten mehr als bemüht, die politischen Empfehlungen und Vorgaben der Bundesregierung und des Bundesministerium für Gesundheit (BMG), des Robert-Koch-Institutes (RKI) und der ständigen Impfkommision (STIKO) sowie des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) umzusetzen und nach den Richtlinien dieser Institutionen mit den im Eiltempo von der Industrie angebotenen neuartigen Impfstoffen zum Schutz vor einer Infektion mit SARS-CoV‑2 im Sinne des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung sowie nach gewissenhafter individueller Indikationsstellung und Risikoabwägung unseren Patient*innen ein entsprechendes Impfangebot zu machen.
Nach ebenfalls gewissenhafter Recherche zu den Zwischenergebnissen aus der Impferfahrung der meisten Länder und des Verlaufs der weiter folgenden Erkrankungswellen seit Einführung der Impfstoffe unter Einbezug unserer eigenen Erfahrungswerte nach den durchgeführten Covid-Impfungen, haben wir uns nun dazu entschlossen, die Impfkampagne in unserer Praxis vorläufig zu beenden.
Die Datenlage zu sämtlichen COVID-Impfstoffen überzeugt nicht. Die Analysen zu den immunologischen Reaktionen auf die Impfungen zeigen unplausible Ergebnisse was die Wirksamkeit bzgl. der Herstellung einer "sterilen Immunität" betrifft. Auch die Schwere des Krankheitsverlaufs bei einer geimpften Person ist nicht wesentlich reduziert, wie die Zahlen aus Israel unlängst gezeigt haben. Diese unsystematischen Befunde, sowie die hohe Krankheitslast in der Bevölkerung unmittelbar nach einer COVID-Impfung aufgrund von Nebenwirkungen wie Kopf- und Gliederschmerzen, Benommenheit und Schwindel, unklaren persistierenden Lymphknotenschwellungen im Abflußbereich des Impfareals, vorübergehende und weiterbestehende Hautreaktionen in diesen Bereichen sowie Blutbildveränderungen mit Erhöhung der Thrombozytenzahl, aber auch schwerwiegendere Ereignisse wie Beschleunigung des Fortschritts bestehender Tumorerkrankungen oder neu aufgetretene Tumorerkrankungen im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung gaben uns den Anlass, keine weiteren Impfstoffe in unserer Praxis anzuwenden. Die Nutzen-Risiko-Relation der Anwendung scheint individuell wie kollektiv sehr ungünstig.
Nach über 200 in unserer Praxis durchgeführten Impfungen und unglücklicherweise gerade zum Zeitpunkt der Aufhebung der Impfpriorisierung im Juni 2021 hoffen wir nun auf Ihr Verständnis für diese Entscheidung.
Selbstverständlich werden wir wie gewohnt die Entwicklung der Datenlage um die Impfstoffe genauestens beobachten und Sie auf diesem Wege über unsere weiteren Entscheidungen informieren.«
Immer wieder ein Lichtblick, wenn es bei Kollegen*innen "klick" macht, sie diesen Irrsinn anfangen zu durchschauen und dementsprechend auch handeln. In dem Fall – aufhören zu "impfen".
Es ist wahrscheinlich noch schwieriger, jetzt erst aufzuhören, sich einzugestehen, dass man sich hat mitreißen lassen, irgendwie blind war und erst spät aufgewacht ist, als von vornherein das Injizieren dieser "Impfstoffe" abzulehnen, sich auf seinen hippokratischen Eid und die evidenzbasierte Medizin zu besinnen und danach zu handeln.
Aber besser spät, als nie, daher freue ich mich, dass wieder einer mehr sich nicht mehr vor den politischen Karren spannen lässt.
@ Dr. S. LE
Unbedingt. Psychologisch ist es gewiss die größte Hürde, sich einzugestehen, dass man selbst der Kampagne zum Opfer gefallen ist, potenziert sicher bei Schichten, die sich dem Bildungsbürgertum zurechnen und gegenüber Propaganda für immun halten. Wenn man dann noch selbst an der Kampagne mitgewirkt hat, wird die Distanzierung nicht leichter.
Insofern: Chapeau!
Bisher hat man gegen Krankheitserreger geimpft. Heute impft man gegen Krankheiten. Das war und ist aber nie kommuniziert worden. Die GENimpften sind so nicht gegen den Erreger geschützt. Im Gegenteil. Ihr Immunsystem ist massiv geschwächt.
Dass sich dabei „normale“ Hausärtze schwer tun, will mir nicht in den Kopf. Die sollten das doch wissen. Aber dennoch: besser nach 200 Impfungen aufhören als nie.
Vieleicht hilft ein kleiner Vortrag, eines Kollegen, über Thrombosen?
von Dr. W. Wodarg
(Ich bin nicht auf dem Laufendenden, isser noch ein Verschwöhrungs-theo-praktiker oder wieder ein Dr. ?)
"Sitzung 68
Live am 03.09.2021 ab 14:00 Uhr
Thema: Wirksamer Widerstand"
"56:10–1:35:40"
Das ist der Grund, warum die Pieksungen in Piekszentren forciert wurden.
Ja, die Vernünftigen werden mehr …
Was im letzten Jahr passiert ist wirft aber ein düsteres Licht auf die Mediziner*innen in diesem Land.
Wenn Ärzt*innen sich »Team Wissenschaft« ins Onlineprofil schreiben, und statt offensichtlich unlogische Zusammenhänge zu entdecken Propaganda verteidigen, dann haben wir es mit einer Ideologie, die unheimlich stark ist.
Wissenschaftliche Methodik kann dazu benutzt werden und ist dazu geeignet offensichtliche logische Widersprüche zu verschleiern. Das müssen Mediziner*innen beurteilen können.