„Impfen hilft immer“

Sagt der Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienste (BVÖGD), Johannes Nießen. Das steht kurio­ser­wei­se auf der Wissenschafts-Seite von welt​.de am 2.9.:

»Wer sich jetzt eine vier­te Impfung holen wol­le, sol­le „nicht zögern und auf wei­te­re Impfstoffe war­ten“, sag­te Nießen. „Er macht nichts falsch, wenn er den BA.1‑Impfstoff nutzt.“

Zum jet­zi­gen Zeitpunkt kön­ne nicht ein­mal gesagt wer­den, wel­cher der bei­den Impfstofftypen im Herbst und Winter bes­ser schüt­ze, sag­te Nießen wei­ter. „Bislang feh­len dazu die nöti­gen Daten. Wir wis­sen nicht ein­mal, wel­che Variante im Herbst und Winter domi­nant sein wird. Es kann durch­aus sein, dass es wie­der der BA.1‑Subtyp ist.“ Klar sei aber: „Impfen hilft immer.“«

Damit sind die Amtsschimmel auf dem Stand von Wieler im Oktober 2020:

Lothar H. Wieler im Phoenix-Gespräch mach­te auf beein­drucken­de Weise sei­nen Expertenstatus erkennbar:

Weitere erhel­len­de Aussagen aus die­sem Interview gibt es in:

Wieler ist sehr opti­mi­stisch und weiß gar nichts

13 Antworten auf „„Impfen hilft immer““

  1. "Die Stadt Freiburg hat die impf­kri­ti­sche Veranstaltung «Galerie des Grauens – Den Opfern eine Stimme geben» auf dem zen­tral gele­ge­nen Platz der Alten Synagoge ver­bo­ten. Die Veranstaltung gegen Covid-19-Impfungen soll­te nach einer Neuanmeldung am Freitag auf dem Europaplatz statt­fin­den, wie die Stadt mitteilte.
    Die Ausstellung sei bereits in ande­ren Städten gezeigt wor­den. Es wer­de dabei eine Verbindung zwi­schen den Verbrechen des Holocausts und Impfschäden her­ge­stellt. Die Wahl des Platzes der Alten Synagoge für die Ausstellung und ein mög­li­cher Redebeitrag des Initiators sei eine «nicht hin­zu­neh­men­de Provokation», hieß es von der Stadt. Auf dem Platz stand einst die Synagoge, die in der Pogromnacht 1938 zer­stört wur­de." – Interessant, noch nie gehört von der «Galerie des Grauens – Den Opfern eine Stimme geben»…

    1. 05.03.2022 • Nürnberger Nachrichten 

      "Galerie des Grauens" erin­nert an ver­meint­li­che Impftote 

      WEISSENBURG – Die „Galerie des Grauens“ mach­te gestern Station in Weißenburg. Mitten auf dem Marktplatz zeig­te die Wanderausstellung (…) 

      nn.de/region/wei%C3%9Fenburg/galerie-des-grauens-erinnert-an-vermeintliche-impftote‑1.11895261

      ·

      20. Mai 2022 • Kreiszeitung Wochenblatt ( Buxtehude bzw. aus dem Raum Buchholz in der Nordheide ) 

      Meinungs- und Versammlungsfreiheit sind ein hohes Gut. Die Gesellschaft muss daher eini­ges aus­hal­ten. Auch Peter Ganz und sei­ne "Galerie des Grauens", die am ver­gan­ge­nen Freitag ein "Gastspiel" der frag­wür­di­gen Art in Buxtehude hatten. 

      kreiszeitung-wochenblatt.de/buxtehude/c‑politik/radikaler-impfgegner-vor-dem-buxtehuder-rathaus_a242367

  2. Tatsächlich bin ich der Meinung, dass „Rom zer­stört wer­den muss“. Und Vergleiche sind ab jetzt nur noch zuläs­sig mit Nero, Caligula und selbst­ver­ständ­lich Idi Amin. Na ja Truillo z. B. Geht auch oder Strasser, Pinochet man muss gar nicht solan­ge suchen bis man einen hüb­schen Vergleich zie­hen kann ohne auf deut­sches Unrecht zurück­grei­fen zu müssen.

  3. Die Verschiebung des Standards
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​-​v​e​r​a​n​t​w​o​r​t​u​n​g​/​p​a​u​l​-​e​h​r​l​i​c​h​-​i​n​s​t​i​t​u​t​-​p​r​a​e​s​i​d​e​n​t​-​b​e​a​n​t​w​o​r​t​e​t​-​f​r​a​g​e​n​-​z​u​-​i​m​p​f​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​l​i​.​2​6​2​815

    "Mit Stand vom 31.03.2022 hat das Paul-Ehrlich-Institut 296.233 Verdachts­fallmeldungen bei bis dahin 172.062.925 ver­ab­reich­ten COVID-19-Impfdosen erhal­ten. Für alle in Deutschland zuge­las­se­nen und ver­wen­de­ten COVID-19-Impfstoffe lag die Melderate für alle Verdachtsfallmeldungen zusam­men, inklu­si­ve der typi­schen und erwar­te­ten Impfreaktionen, die inner­halb von 3 bis 7 Tagen fol­gen­los abklin­gen, bei 1,7 Verdachtsfallmeldungen / 1000 Impfungen (Impfdosen). Für Verdachtsfälle schwer­wie­gen­der Nebenwirkungen lag die Melderate für alle COVID-19- Impfstoffe bei 0,2 Verdachtsfallmeldungen / 1000 Impfungen (Impfdosen)."

    Anders gesagt: Mindestens 2 von 10.000 gesun­den Menschen sind durch die Spritze schwer krank. Bei 1 Million sind das 200 bei 60 Millionen min­de­stens 12.000. Mindestens.

    Vor 2020 wäre die­se Spritze längst vom Markt. Und das ohne den zwei­fel­haf­ten Nutzen.

  4. Es wird heiß in den USA

    https://​www​.shrm​.org/​r​e​s​o​u​r​c​e​s​a​n​d​t​o​o​l​s​/​l​e​g​a​l​-​a​n​d​-​c​o​m​p​l​i​a​n​c​e​/​e​m​p​l​o​y​m​e​n​t​-​l​a​w​/​p​a​g​e​s​/​i​n​-​f​o​c​u​s​-​v​a​c​c​i​n​e​-​m​a​n​d​a​t​e​-​n​o​r​t​h​s​h​o​r​e​.​a​spx
    "Das NorthShore University Health System in Illinois hat vor kur­zem einen Vergleich in Höhe von 10,3 Millionen Dollar unter­zeich­net, um einen Rechtsstreit über sei­ne COVID-19-Impfpflicht zu been­den. Mitarbeiter hat­ten eine Sammelklage ein­ge­reicht, nach­dem ihnen eine reli­giö­se Ausnahme von den Impfvorschriften des Systems ver­wei­gert wor­den war."

    "NorthShore gab an, dass 523 Angestellte zwi­schen dem 1. Juli 2021 und dem 1. Januar 2022 eine reli­giö­se Ausnahmegenehmigung für die vor­ge­schrie­be­ne COVID-19-Impfung bean­tragt hat­ten und die­se ver­wei­gert wur­de. Etwa die Hälfte von ihnen erfüll­te die Impfvorschriften, und etwa die Hälfte wur­de auf­grund ihrer reli­giö­sen Ablehnung der COVID-19-Impfung ent­las­sen oder gekün­digt, wie aus der Klage hervorgeht.

    Erste Sammelklage für Beschäftigte im GesundheitswesenNach Angaben von Liberty Counsel, die die Klage im Namen von 14 Angestellten ein­reich­ten, denen eine reli­giö­se Ausnahmegenehmigung ver­wei­gert wur­de, han­delt es sich bei dem Vergleich um die lan­des­weit erste Sammelklage für Beschäftigte im Gesundheitswesen im Zusammenhang mit einem COVID-19-Impfstoffmandat. Der Vergleich muss noch von einem Bundesrichter geneh­migt werden."
    Übersetzt mit Hilfe von DeepL

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