IQ-Tests noch schlechter als PCR-Tests?

dpa berich­tet am 9.3.23:

»Diskutierte Studie
Niedrigerer IQ durch Corona-Schulschließungen?

Trier – Mehrere Experten inter­pre­tie­ren eine neue Studie zu schlech­te­rem Abschneiden von Schülerinnen und Schülern bei IQ-Tests nach coro­nabe­ding­ten Schulschließungen zurück­hal­tend. Ein Forscherteam um Moritz Breit von der Uni Trier schreibt im Fachblatt "PLOS ONE", dass Schüler aus Rheinland-Pfalz rund sechs Monate nach Pandemiebeginn bei Intelligenztests deut­lich weni­ger Punkte erziel­ten als Vergleichsgruppen in den Jahren 2002 und 2012.

Unabhängige Experten stel­len das Ergebnis der Studie nicht per se in Frage, wei­sen aber dar­auf hin, dass sich die Ergebnisse nur schwer ver­all­ge­mei­nern las­sen. So besuch­te rund die Hälfte der teil­neh­men­den Schüler soge­nann­te Hochbegabtenklassen. Zudem sei denk­bar, dass die Unterschiede zwi­schen 2012 und 2020 auch durch ande­re Faktoren beein­flusst wur­den. Auch die Forscher um Breit dis­ku­tie­ren Einschränkungen ihrer Studie…«

8 Antworten auf „IQ-Tests noch schlechter als PCR-Tests?“

  1. Das dürf­te nicht nur an den Lockdowns lie­gen (bei die­ser mise­ra­blen Bildungslandschaft in Deutschland), son­dern eher noch an der tota­len Verblödung durch IT-Systeme, die den Leuten das Denken abge­wöh­nen und wo sie gewohnt sind, sich von einer 'Alexa' oder irgend­wel­chen däm­li­chen Chatbots oder inter­ak­ti­ven Menüs lei­ten zu las­sen und sich dadurch ein­fach nicht mehr selbst als eigen­stän­dig zum Handeln fähi­ges Individuum zu erle­ben. Ist doch logisch, dass so ein Mensch auch auf dem Papier irgend­wann verblödet.

    Heute betrat ich nach über 3 Jahren einen Laden (Kino/Konzertsaal) den ich eigent­lich nie wie­der betre­ten woll­te, weil sie mich damals per Mail als Faschistin belei­dig­ten, nach­dem ich die frei­wil­li­gen 2G und 3G Regelungen kri­ti­siert hatte.
    Da ich eine Freikarte hat­te und mei­ne Sehnsucht auf Kultur so groß war, habe ich die­sen Laden heu­te wie­der betre­ten. Interessant war, dass trotz der ver­ge­be­nen Freikarten prak­tisch nur 5–10% der Plätze besetzt waren.
    Dazu war von den Besuchern eine ganz woke Dame mit FFP2-Lappen mas­kiert und fühl­te sich wohl ganz toll damit. Ich hab lei­der wie­der Herzrasen bekom­men, als ich die Maske sah und woll­te schon wie­der gehen. Es fühl­te sich zu schreck­lich an, wie in einem Wespennest und ich wuss­te ja, wel­chen Standpunkt die Veranstalter vor 2 Jahren ver­tre­ten hatten.
    Die Begleitung / Bekannte der Dame mach­te dann aber einen Witz und nann­te die Maskierte "ach, die Dame mit der Maske!!". Lustigerweise schien das schon aus­ge­reicht zu haben, dass die Lappenträgerin ihren Spucklappen sodann abnahm. Ich konn­te es mir nicht neh­men, vor­her ver­ächt­lich in ihre Richtung zu schauen,d as wird aber nichts dazu bei­getra­gen haben.

    Wie ich mei­nen Besuch dort bewer­ten soll, weiß ich nicht. Ich füh­le mich irgend­wie schlecht, dass ich dort war, weil ich eigent­lich mit die­sen Leuten ncihts mehr zu tun haben woll­te. Mein Geld bekä­men die sicher­lich nicht, aber ich habe ja auch so mei­ne Ideale auf­ge­ge­ben. Darf man das, um die Kultur zu genie­ßen? Kann ich Kultur genie­ßen, obwohl ich weiß, dass die­se Leute mich nicht haben wollten?
    Ja, es ging. Die Künsterin kam von außer­halb, ihre poli­ti­sche Einstellung kann­te ich nicht. Wäre da irgend­was gekom­men in die Richtung, hät­te ich ver­mut­lich den Saal wie­der ver­las­sen. Aber so konn­te ich die Künstler ent­kop­peln vom Veranstalter. Trotzdem bleibt ein komi­sches Gefühl.
    Ich kann udn will nicht ver­zei­hen und ver­ges­sen. Wann wird das alles auf­ge­ar­bei­tet und thematisiert???
    Wann ent­schul­di­gen sich die­se bös­ar­ti­gen Menschen bei mir, die mich eine Faschistin genannt haben, nur weil ich ihre Regelungen kritisierte???

    Ich merk­te auch, dass ich kom­plett abge­schot­tet für mich allei­ne war, als hät­te ich eine glä­ser­ne Wand um mich errich­tet. Die ande­ren Besucher habe ich wei­test­ge­hend igno­riert (bis auf die Lappenfrau, das war zu schlimm). Nur zu den Künstlern konn­te ich eine Verbindung herstellen.
    Es ist schlimm, was die letz­ten 3 Jahre alles an Vertrauen bei mir kaputt gemacht haben. Trotzdem tat es gut, wie­der Kultur genie­ßen zu dür­fen. Die Veranstaltung war auch außer­or­dent­lich gut.

  2. "Zudem sei denk­bar, dass die Unterschiede zwi­schen 2012 und 2020 auch durch ande­re Faktoren beein­flusst wurden."

    Ketzerei! Alles was man im Zusammenhang mit Corona unter­sucht wird aus­schließ­lich durch Corona beein­flusst! Das darf nie­mals in Zweifel gezo­gen werden! 😀

  3. https://​ansa​ge​.org/​c​o​r​o​n​a​-​w​i​e​s​o​-​i​m​m​e​r​-​n​u​r​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​s​p​a​h​n​-​c​o​-​w​a​r​e​n​-​d​i​e​-​e​r​s​t​t​a​e​t​er/

    Wer hat mit­ge­macht, wer hat ange­fan­gen zu sagen:

    ES IST ERNST – NEHMEN SIE ES ERNST

    Die Täter von damals leben noch, sind immer noch aktiv als Politiker oder kas­sie­ren Geld als Ex-Kanzlerin. Die Täter von heu­te und die Täter von damals spie­len das­sel­be Spiel.

    Eindämmung, Belügen, Täuschen, Unterdrückung, Kontrolle, Überwachung, Erfassung, Monitoring, immer wie­der Kontrolle, digi­ta­le Kontrolle der 

    Pandemie = der gan­zen Weltbevölkerung.

    "Bekämpfen wir ein Virus – oder bekämp­fen wir die Menschen?" hat ein nord­deut­scher Bürgermeister mal gefragt.

    Keulen = Töten von infi­zier­ten Vögeln und Enten, um die noch gesun­den Vögel vor Viren zu ret­ten, ist üblich. Die getö­te­ten Enten und Gänse kön­nen kei­ne Viren mehr über­tra­gen. Die getö­te­ten Schafe einer Herde auch nicht. Tot = kei­ne Ansteckungsgefahr mehr. Je mehr Tote es gibt, desto weni­ger kön­nen die vie­len Toten die Gesunden anstecken.

    Böser Gedanke? Warum soll­ten die PLANDEMiE-SPIELER gut sein? We have to build that trust.

    1. @von enten…: Die "Merkel muß weg!"-Fraktion gibt nicht auf. "Es war Merkel, die unser Land gespal­ten, die Grünen ins Amt hofiert, den Krieg in der Ukraine mit ihrer Minsk-Lüge her­ge­stellt hat…"

    2. @Hühner: Was wäh­re bit­te schön anders gewe­sen wenn die Frau die Hamburg gebo­ren ist und bis 1990 in der DDR gelebt hat nicht Bundeskanzlerin gewor­den wäre? Wäre da wirk­lich soviel anders gewe­sen? Wenn der CDU-Parteispendenskandal 1998 nicht statt­ge­fun­den hät­te und Wolfgang Schäuble wie von Helmut Kohl gewünscht des­sen Nachfolger als CDU-Parteichef und Bundeskanzler gewor­den wäre, wür­de das grund­sätz­lich eine ande­re Situation bedeu­ten? Ich glau­be nicht, denn den Aufstieg der Grünen gab es ja unab­hä­nig davon, und viel­leicht hät­te auch ein Schäuble mit den Grünen koalie­ren müs­sen oder hät­te die CDU etwas öff­nen müs­sen oder wäre von Personen gestürzt wur­den die eben für eine sol­che Veränderung in der CDU ste­hen. Man kann lan­ge dar­über spe­ku­lie­ren – aber lang­fri­sti­ge Trends funk­tio­nie­ren unab­hä­nig von Personen, die nur "Charaktermasken" sind …

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