Über die Verdeckung von "Impfnebenwirkungen" durch RKI, PEI und Ministerien wurde nicht entschieden.
»Sind Zigarettenpackungen in einem Automaten von außen nicht sichtbar, müssen auch die Schockbilder auf den Päckchen nicht zwangsläufig zu sehen sein.
Wenn der Verbraucher die Packung nicht sehen kann, "wird er keinen Kaufimpuls verspüren, dem durch die gesundheitsbezogenen Warnhinweise entgegengewirkt werden soll", heißt es in einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes in Luxemburg. Damit werde das Ziel, die menschliche Gesundheit zu schützen, nicht gefährdet (Rechtssache C‑356/22).
Grund für die Klage: Zwei Münchner Supermärkte
Hintergrund des Urteils ist ein Verfahren aus Deutschland. Die Nichtraucher-Initiative Pro Rauchfrei hatte geklagt, weil an den Kassen in zwei Münchner Supermärkten Zigaretten über Automaten angeboten wurden, ohne dass Warnhinweise für den Kunden von außen zu sehen waren. Das Münchner Landgericht hatte die Klage 2018 zurückgewiesen, der Bundesgerichtshof das Verfahren im Februar 2022 ausgesetzt und den EuGH gebeten, für den Fall relevantes EU-Recht auszulegen.«
br.de (9.3.23)
„Hier findet sich eine Zusammenstellung wenig beachteter Informationen in Sachen "Corona".“
Den Zusammenhang zu Corona dieser Meldung verstehen ich nicht, wirkt für mich eher an den Haaren herbei gezogen. Ich bin aber auch neu hier.
@Hinterhof
Dann herzlich willkommen und es geht hier nicht (mehr) nur um Sars-CoV‑2!
Was Sie allerdings mit "an den Haaren herbei gezogen" genau meinen, erschließt sich mir allerdings nicht.
die haben echt Probleme
@Prof Dr No: Die Nichtraucherinitiative wollte damit wohl letztlich erreichen, dass in der Quengelzone vor der Kasse keine Kippen mehr angeboten werden, und Tabakprodukte langfristig nur noch in lizenzierten Geschäften verkauft werden.
Ein berechtigtes Anliegen, wie ich meine, denn Suchtmittel, die nachgewiesenermaßen zu schweren gesundheitlichen Schäden führen, haben im Supermarkt eigentlich nichts zu suchen.
Ob die Klage dafür der richtige Weg war, ist eine andere Frage. Man muss aber auch sehen, dass Tabakkonzerne über ein Heer von Lobbyisten verfügen und Millionen von
SchmierWerbegeldern ausgeben, was eine Nichtraucherinitiative nicht leisten kann.@Feinstaub: Was bleibt nach diesen Kriterien noch an Waren übrig im Supermarkt? Ich habe den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, aber es könnte sein, daß die Markierung rauchender Menschen als "Gefährder", die aus Teilen des öffentlichen Lebens auszuschließen sind, ein erster Test von Ausgrenzungsmaßnahmen war. Schon hier wirkte, was später über "Ungeimpfte" zu hören war. Wer raucht, schadet sich und anderen, nicht zuletzt den ungeborenen Kindern. Die staatliche Fürsorgepflicht gebietet es, dem Treiben ein Ende zu bereiten. In anderen Kulturen gilt das ähnlich für Alkohol oder Fleischarten. Im Westen wirkt wohl eher die Pflicht, sich zur "Entlastung des Gesundheitssystem" zu optimieren, wobei gerne "Nahrungsergänzungsmittel" angeboten werden.
@aa: Du meinst, Lebensmittel sind gesundheitsgefährdende Suchtmittel? Nun ja, bei manchem vielleicht. Das liegt dann aber an der Person, nicht am Stoff.
Raucher sind keine "Gefährder", gefährlich ist der Rauch. Deshalb werden Raucher auch nicht ausgeschlossen, sie müssen halt so rauchen, dass andere davon nicht beeinträchtigt werden.
Im Unterschied zu Corona verdienen die Konzerne nicht an der Gefahr, sondern haben jahrzehntelang versucht, die Schädlichkeit ihrer Drogen zu vertuschen. Umsonst: Das Wissen um die Gefahren des Rauchens ist seit langem etabliert und anerkannt. Auch das, ein Unterschied zu Corona und den Impfungen. Wer raucht schädigt sich selbst, und ggf. auch andere.
@Feinstaub: Es tut mir leid, das ist für mich nahe dran an den Argumenten, daß alles mögliche im Leben gefährlich ist und die Risiken deshalb nicht von der Allgemeinheit getragen werden soll. Ab wann ist Tabak gefährlich, ab wann Alkohol, ab wann Zucker? Darf man sich mit Extremsport gefährden? Müssen Übergewichtige bestraft werden? Wo endet der Zwang zur Gesunderhaltung und wer definiert das?
Als in jüngst in Leipzig war, staunte ich über zahlreiche Kneipen, in denen geraucht werden darf. Sie waren voll mit Leuten, die rauchten, und solchen, die sich einfach nett (mit ihnen) unterhalten wollten. Grassiert deshalb Lungenkrebs in Sachsen?
Mir ist die Frage nicht so wichtig, daß ich eine Ideologie daraus mache. Kneipen müssen halt auf mich verzichten, nicht nur, wenn sie 2G im Angebot haben. Mich erstaunt nur, daß Leute einerseits das Prinzip der Eigenverantwortung beim "Impfen" hochhalten, auf der anderen Seite staatliche Verbote beim Rauchen befürworten. Weil es Studien dazu gibt??
@aa: Wir reden ja über Tabak, und dazu ist die Sachlage eindeutig: Rauchen ist von Anfang an, und in jedem Ausmaß gesundheitsschädlich. Deine persönliche Beobachtung in allen Ehren, aber die Schlussfolgerung ist wenig fundiert – was du bei anderen häufig selber kritisierst.
Wer redet von Bestrafung oder Verboten? Du darfst so viel Rauchen wie du willst, aber eben nicht überall. Was du als Ausgrenzung oder Verbot empfindest, ist Nichtraucherschutz. Und du kannst dich natürlich auch in eine Nichtraucherkneipe setzen und nette Gespräche führen, aber eben nicht mit der qualmenden Pfeife oder Zigarette.
@Feinstaub: Ich hätte auch nette Gespräche als "Geimpfter" führen können. Da war sich "die Wissenschaft" über die "eindeutige Sachlage" auch sicher.
@aa: Nein, war sie nicht, wie man in zahlreichen Beiträgen deines Blogs lesen konnte.
Du vergleichst hier Nichtrauchen mit der Injektion gentechnischer Präparate.
@Feinstaub: Wollen wir es dabei belassen?
@aa: Wenn du nichts mehr zu sagen hast, dann lassen wir es.
Hab gerade eben ein Foto gesehen. Es zeigt eine blutüberströmte Frau ohne Beine, eine Minute vom Tod entfernt. Würde es etwas ändern wenn diejenigen die für Waffenlieferungen werben, solche Bilder auf ihre Wahlplakate setzen würden!?
ich bin 56 und habe im Sommer 2021 zu rauchen ANGEFANGEN. ja, idiotisch, sagen manche. Hab den ganzen Horror nicht mehr ausgehalten. werde auch wieder aufhören und bis dahin beobachte ich den Umgang mit Rauchern und die Moralisierung der Thematik aus persönlicher Perspektive. Interessant.