Wieder ist es ein "Rätsel", und wieder werden die alten Menschen eingesperrt. Am 27.5. meldet ndr.de:
»In einem Senioren- und Pflegeheim in Stelle-Wittenwurth (Kreis Dithmarschen) sind 25 positive Corona-Fälle registriert worden – trotz Impfungen.
Laut Betreiber sind fast alle Bewohner und Mitarbeiter im Februar und März mit dem Impfstoff von Biontech durchgeimpft worden. Der Corona-Ausbruch sei ihm daher ein Rätsel, sagte Einrichtungsleiter Horst-Dieter Tödter NDR Schleswig-Holstein. Der Kreis Dithmarschen steht über die Kieler Uni in Kontakt mit dem Robert Koch-Institut, um mehr über mögliche Ursachen für den Ausbruch zu erfahren. Noch warte man auf eine Reaktion, so ein Kreissprecher.«
Das RKI ist wahrlich die beste Adresse, um etwas zu erfahren. Im Krankenhaus liegen auch "leichte Fälle":
»Leichte Krankheitsverläufe
Vor mehr als zehn Tagen waren die ersten Bewohner positiv getestet worden. Inzwischen sind nach Angaben von Tödter 18 erkrankt, zwei davon liegen im Krankenhaus und zwei weitere sind schon wieder genesen. Fünf Mitarbeiter seien ebenfalls positiv gewesen, einer sei bereits wieder gesund. Insgesamt seien es leichte Krankheitsverläufe gewesen, so der Einrichtungsleiter.
Quarantäne für alle im Heim
Alle 50 Mitarbeitenden sind in der sogenannten Arbeitsquarantäne. Sie dürfen sich nur in bestimmten Bereichen aufhalten, zum Beispiel dem Arbeitsort, dem Arbeitsweg und den eigenen vier Wänden. Die 55 Bewohner sind nun isoliert in ihrem Zimmer.«

Nochmal Nordcorona.…
Der Name des „Einrichtungsleiters“ passt ja schon ganz gut (im Wortklang).
Vor was schützt denn jetzt die Gen-Pampe? Vor einem gesunden und selbstbestimmten Leben? Vor unnötigen Risiken, etwa bei einer Auslandsreise oder einem Restaurant-Besuch? Vor Isolation und/oder Maulkorbpflicht?
Kann mir aluhutbewehrten VT bitte einer die Welt erklären?
Danke
@alle mitlesenden Verbrecher aus Berlin, den Landeshauptstädten oder jedweden „Kliniken“: FCK U! Justice will win and you‘ll be fucked up!
Wenn das Modell mit der Arbeitsquarantäne mal nicht Schule macht.
War da nicht was mit.…kann einen schweren Verlauf verhindern.…mal ganz ehrlich, die Impfstoffhersteller haben nie irgendwas von, man bekommt kein Covid19 gesagt, das wurde irgendwie aber von der Politik kolportiert. Und die Leute die geimpft wurden sagen das auch, meinen aber "ich kanns nicht mehr kriegen" und ich kann Dich nicht anstecken. Die nur 10% Infektiosität sind weder belegt noch bewiesen, in diesem Fall würde ich sagen es ist umgekehrt, 90% können noch andere Anstecken. Und das bei einer Krankheit die im Durchschnitt einen R Wert von knapp über 1 hat.…Und warum müssen die Bewohner in ihren Zimmern isoliert werden, wenn sie eh alle Krank sind?
Muss man nicht verstehen.…
Was wollen die eigentlich bei einem NoroVirus Massenausbruch machen.…das Zeug ist so ansteckend das wenn in 10 Meter Entfernung einer kotzt, die ganze Straße infiziert ist.…und an dem sterben übrigens auch alte und vulnerable Personen.…
Also der R‑Wert von Corona liegt bei ca. 2.5. Nur durch die Corona Maßnahmen wird er in Richtung 1 gedrückt. Die 10% Infektiosität sind selbstverständlich belegt. Genau deshalb hat es ja so lange gedauert bis man die geimpften mit getesteten gleichgestellt hat. Lange Zeit war ja das Argument, dass man das nicht tun kann, weil es noch keine Studien darüber gibt.
Danke für ein paar Fakten und Versachlichung.
@Jörn: Welcher Fakt jetzt??
Ich bin auch jeden Tag etwas ratloser: gefühlte 85% meiner zum Teil hellen und kreativen Freunde, alles Nonkonformisten (früher?), sind geimpft. Warum, wenn gar keine Impfpflicht besteht? Warum? Wozu mit u60?
@Jörn:
Ich vermute mal, als Schaf will man ein ordentliches Mitglied der Herde sein.
P.S:
Ich stelle auch immer wieder fest, daß einerseits sehr kritische Menschen dann andererseits bei manchem wieder jeden Mist glauben und mitmachen.
Verstehe ich auch nicht.
Ach nein, haben die blöderweise einen Test mit 40 Zyklen genommen statt 28
Hätten sich wohl früher mit dem RKI in Verbindung setzen sollen.
Ist das nicht der perfekte Praxistest für die Tauglichkeit der "Impfungen"?
Wenn die 2x geimpft sind müßte man die doch einem Sandstrahlsturm von Viren aussetzen können – theoretisch. Es sei denn sie sind nur "geimpft".
Ich verstehe die pauschale Kritik in diesem Blog an den Impfstoffen einfach nicht. Natürlich ist davon auszugehen, dass sie bei besonders Betagten nicht die behaupteten 90% relative Risikoreduktion einer Erkrankung erreichen. Trotzdem ist all diesen Ausbrüchen nach einer Impfung in Seniorenheimen gemein, dass die meisten Fälle mild verlaufen. Ohne Impfung hätte es bei 25 Fällen sicher einige Tote gegeben.
In der Risikogruppe rettet die Impfung Menschenleben. Das lässt sich nicht wegdiskutieren.
Natürlich ist die Impfung von jüngeren, gesunden Menschen mehr als fragwürdig. Das ist aber kein Grund, Impfstoffe pauschal zu diskreditieren, die erwiesenermaßen Menschen vor dem Tod retten.
Ist es wirklich so schwer, sich eine differenzierte Meinung zu einem Thema zu bilden? Für viele scheint es nur die Optionen "Impfstoffe sind für alle gut" und "Impfstoffe sind für alle schlecht" zu geben. Die Realität ist jedoch weitaus komplexer.
Der Hauptkritikpunkt, dass es sich nicht um herkömmliche Impfstoffe sondern um experimentelle Gen-Therapien mit unkalkulierbaren Langzeitfolgen handelt, lässt sich ebensowenig weg diskutieren.
Was bei Experten wie Dr. Wodarg oder Prof. Bhagdi als VT gebrandmarkt wird, hat aktuell Prof. Kekule im MDR Podcast zum Thema Kinder-Impfung bestätigen dürfen:
"…das kann man nicht oft genug sagen, einen experimentellen Impfstoff haben, der noch nicht einmal eine reguläre Zulassung hat."
" Daneben betonte er, dass es für die aktuelle Situation der Corona-Krise und den derzeitigen Massenimpfungen keine Erfahrungswerte gibt. Noch nie habe man erstens eine Pandemie durch Impfung beendet und zweitens einen neuen Impfstoff, der auf einem neuen Wirkprinzip beruhe, global in allen Altersgruppen einsetzt. Kekulé resümierte:
"Das ist ein Weltexperiment, ein historisches Experiment seit Entstehung des Homo sapiens."
@ NW
Aus meiner Perspektive sieht das anders aus.
Die "pauschale Kritik" ist seit Anfang Januar durch häufige Lektüre allerlei Nachrichten nicht mehr nur "pauschal", sondern inzwischen durch diverse Professoren, Doktoren, Juristen und vielerlei anderer kluger Köpfe sehr konkret.
Die "Risikoreduktion" ist genau das, was ich anzweifele und was inzwischen durch CDC, WHO und PEI immer mehr ans Licht kommt. Die Anzahl der Todesfälle und der Nebenwirkungen übertrifft die Anzahl der an Covid Erkrankten und Verstorbenen. Zumal seit Anfang dieser Pandemie der starke Verdacht besteht, dass Verstorbene durch schlecht Handhabung des PCR-Testes zu Covid-Verstorbenen umettiketiert wurden und werden.
"Trotzdem ist all diesen Ausbrüchen nach einer Impfung in Seniorenheimen gemein, dass die meisten Fälle mild verlaufen. Ohne Impfung hätte es bei 25 Fällen sicher einige Tote gegeben"
Da liegt doch der Hase im Pfeffer. Kein Mensch kann sagen, wie der Verlauf der Krankheit gewesen wäre, wenn nicht gespritzt worden wäre. Von daher ist die Vermutung, dass "Ohne Impfung hätte es bei 25 Fällen sicher einige Tote gegeben", nur eine Vermutung. Fakt hingegen ist, dass "nach" oder "trotz" erfolgter Spritze die Sterberate und die Erkrankungen massiv zugenommen haben, was vielleicht ohne Spritze NICHT passiert wäre. Dazu können sie überall Berichte von den letzten verbliebenen Journalisten in kleineren und mittleren Zeitungen finden. Zur Anregung empfehle ich ihnen, versuchen sie mal Nachrichten zu finden, in denen über Folgen der Krankheit berichtet wird, OHNE das die Spritze vorher erfolgt ist. Und dann überfliegen sie noch die Unmenge an Berichten zu Folgen "nach" oder "trotz" Spritze. Ein deutliches Übermaß ist zu erkennen.
"In der Risikogruppe rettet die Impfung Menschenleben. Das lässt sich nicht wegdiskutieren." Die Gefahren durch die Spritze sind höher. Auch lassen sich jetzt noch keine Langzeitfolgen abschätzen. Nicht umsonst gab es einmal Bestimmungen zur Zulassung. Meines Wissens war die übliche Forschungszeit vor der Zulassung 6–12 JAHRE für schon bekannte Verfahren. Wir haben jetzt diesen experimentellen Wirkstoff etwa 1 Jahr im freien Menschenversuch erprobt. Klingelt bei jemanden noch etwas bei dem Begriff "Contagan"? Die Kinder der Mütter, die das Mittel nahmen, waren am Ende die Leidtragenden.
"Natürlich ist die Impfung von jüngeren, gesunden Menschen mehr als fragwürdig. Das ist aber kein Grund, Impfstoffe pauschal zu diskreditieren, die erwiesenermaßen Menschen vor dem Tod retten." Meiner Meinung nach ist Impfen an sich nichts böses. Das Problem bei dem derzeitig verwendeten Verfahren ist, das es nicht dem Sinne nach einer ursprünglichen Impfung entspricht. Zur Immunisierung wurden ursprünglich entweder tote oder eine geringe Anzahl der Erreger injiziert, um damit das Immunsystem zu trainieren. Das mRNA-Verfahren bringt, wie ein Virus, die Zelle dazu etwas Systemfremdes zu produzieren. In der Hoffnung, dass das Immunsystem dann darauf reagiert. Ein Zug ist kein Auto obwohl beide auf runden Sachen fahren. Nur weil verschiedene Flüssigkeiten über eine Spritze verabreicht werden, sind es nicht die gleichen Verfahren. Von daher ist ein experimenteller, genetischer Eingriff keine Impfung. In Bezug auf Kinder und Jugendliche erachte ich dieses Experiment als Mordversuch.
Mit 10–30 Jahren Forschung kann dieses Verfahren sicherlich in der Medizin nützlich sein.
"Ist es wirklich so schwer, sich eine differenzierte Meinung zu einem Thema zu bilden? Für viele scheint es nur die Optionen "Impfstoffe sind für alle gut" und "Impfstoffe sind für alle schlecht" zu geben. Die Realität ist jedoch weitaus komplexer." Werter @aa Bitte berichtigen sie mich, wenn ich behaupte, in diesem Block wird impfen sehr wohl differenziert diskutiert. Lediglich das neuartige und unerforschte mRNA-Verfahren wird kritisch begutachtet. Anfänglich Behauptungen, das Verfahren wäre vollkommen unbedenklich, waren fahrlässig. Bis hin zu heute, wo immernoch sämtliche Folgen ignoriert oder heruntergespielt werden.
@NW:
"In der Risikogruppe rettet die Impfung Menschenleben. Das lässt sich nicht wegdiskutieren."
In Ordnung. Muss man aber nicht bei jeder Behandlung immre Aufwand und Risiko dem Gewinn gegenüberstellen? Wozu dieser irre Aufwand wenn das viel einfacher mit früher antivraler Behandlung, die Pfennige kostet, geht?
Auch in der sogenannten Corona-Risikogruppe hat die Impfung vielen zB Heimbewohnern direkt das Leben gekostet, statt diese zu schützen!
Man hätte besser gleich zu Beginn die Senioren täglich mit hochdosiertem Vitamin C+D+Zink und bei den ersten Anzeichen von Symptomen mit Ivermectin versorgen sollen.… Das hätte wohl wirksam geholfen!!!!
@NW "In der Risikogruppe rettet die Impfung Menschenleben. Das lässt sich nicht wegdiskutieren.
Natürlich ist die Impfung von jüngeren, gesunden Menschen mehr als fragwürdig. Das ist aber kein Grund, Impfstoffe pauschal zu diskreditieren, die erwiesenermaßen Menschen vor dem Tod retten."
Ist das so? Mag sein. Mir sind mehrere Fälle bekannt, wo betagte Herrschaften trotz 2‑fach Biontech verstorben sind, angeblich mit positivem Corona-Test. Nichts genaues weiß man nicht, in diesem Bereich ist alles vom Test bis zur Gentherapie ein Stochern im Nebel. Deshalb bin ich bei dem "erwiesenermaßen" skeptisch. Ich denke, man kann hier nur hoffen und vermuten, mit den Beweisen wird es schwierig. Wenn man bereit ist, die Risiken zu akzeptieren, und sich damit besser fühlt, soll man es machen. Wenn nicht, soll man es bleiben lassen. Aber bitte nicht vorschreiben.
Danke für die vielen Antworten auf meinen Beitrag. Sonderlich überzeugend finde ich das meiste, was vorgebracht wurde, jedoch nicht.
In der Altersgruppe 80+ sind momentan 20% der PCR-Positiven "an oder mit" Covid gestorben (vor Verfügbarkeit der Impfstoffe sogar noch mehr). Das ist ein so großer Anteil, dass mir der Einsatz experimenteller Impfstoffe in einer Risiko-/Nutzenabwägung in dieser Altersgruppe sicherlich gerechtfertigt erscheint.
Zur Wirksamkeit der Imfpstoffe muss man sich auch einfach nur die Zahlen ansehen:
2. Welle: rund 70.000 Todesfälle bei 2.200.000 Positiven
3. Welle: rund 10.000 Todesfälle bei 1.200.000 Positiven
(Deutschland)
Das ist schon eine auffällige Diskrepanz. Eigentlich hätte man etwa 30.000 Todesfälle in der 3. Welle erwarten müssen. Es lässt sich also schwer leugnen, dass die Impfungen bisher 10 – 20.000 Menschenleben in Deutschland gerettet haben. In anderen Ländern sieht es ähnlich aus. Besonders dort, wo früh und viel geimpft wurde, tritt dieser Effekt noch stärker zu Tage. Im Vereinigten Königreich haben wir aktuell weniger als 10 (!) Todesfälle pro Tag bei einer Inzidenz um 30.
Ich persönlich bin in der Gruppe 40–50 Jahre und würde mich momentan nicht impfen lassen. Trotzdem bleibe ich bei meiner Aussage: Die Wirksamkeit der Impfstoffe lässt sich nicht wegdiskutieren und der Nutzen überwiegt bei älteren Menschen die Risiken bei weitem. (Bei Kindern ist es natürlich umgekehrt.)
Es gibt genug an Politik und Medien zu kritisieren. Ich kann nur jedem empfehlen, sich dabei auf Schauplätze zu konzentrieren, bei denen man nicht sofort widerlegt werden kann.
@ NW
Gibt es dazu eine Quelle? Bildung schadet nicht.
Bei den derzeitigen Ungenauigkeiten des PCR-Testes sind 20% Test-Ergebnisse (in meinen Augen) mit Skepsis zu betrachten. Auch die Aussage "an oder mit" zeigt doch, dass unklar ist, ob die Ursache des Todes das Virus war oder etwas ganz anderes.
Gerne würde ich wissen, welche dieser verstorbenen Personen vorher gespritzt worden sind.
Soviel zur Zuverlässigkeit des PCR-Testes im Vereinten Königreich. In GB kenne ich mich nicht aus, inwieweit "The Daily Expose" als Verschwöhrungstheoretiker gilt. Allerdings sieht es nach dem gleichen Muster wie bei der CDC oder bei uns aus.
https://stopreset.ch/gallery/its-all-a-lie-investigation-of-ons-nhs-data-for-covid-19.pdf