Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Zuckerbrot und Peitsche – Der Sommer wird relativ gut
Sie verlieren sonst zu viele Zuschauer. Meistgeteilter/Kommentierter Artikel im April auf Facebook und Twitter (Platz 1) war:
Intensivpfleger zerlegt Spahns Corona-Politik – vor laufender Kamera neben dem Minister
https://reitschuster.de/post/intensivpfleger-zerlegt-spahns-corona-politik-vor-laufender-kamera-neben-dem-minister/
ARD und ZDF unter ferner liefen (Platz 49 und 25).
(Quelle: https://www.10000flies.de/?timefilter=1_month)
Satire die weh tut. Fragt sich nur wem.
Teurer Müll.
Das ist für mich Satire.
Die trauen sich ja was! Wow! Bin tief beeindruckt. Im Ernst: staatstragender "Humor" mit woke-Gütesiegel. Ungefähr so lustig wie eine "Karikatur" im Neuen Deutschland zu DDR-Zeiten.
Herr Lauterbach hat‘s eingesehen und er ist da hingegangen, wo er mit seiner absurden Dauerpanikmache hingehört… in eine Witzshow.
Ist das peinlich. Cringe in Reinform. Aber die Zuschauer*innen goutieren scheinbar alles. Hauptsache unbeschwert.
Da man ständig Wohlwollendes über diese angeblich enthüllenden Formate hört, ist es wohl geboten an etwas zu erinnern: Dampf ablassen in Form von ablachen wirkt stabilisierend. Immer und ohne Ausnahme. Es ist nicht umsonst eine eigene Kunstform ernste Zusammenhänge so darzubieten, dass sich im Publikum kaputtgelacht wird. Für den Verstand ist das eine Beleidigung, aber für das Gemüt der Leute ist es offensichtlich Medizin.
Für heute-show und Anstalt gilt dasselbe wie für alle »lustigen« Aufarbeitungen von Politischem: Wer über etwas herzlich lacht, ist jedenfalls weit davon entfernt eine Wut darauf zu entwickeln.
Und genau das haben zB Linke, die die Anstalt oder ähnliches überschwänglich loben, nicht verstanden.
@Felix: Eine solch bierernste Kritik ist mir fremd. Über die Herrschenden und ihre Dummheit zu lachen, gehört seit Ewigkeiten zu den bewährten Methoden der Unteren. Satire war schon im Altertum den Mächtigen höchst suspekt.
Wie alle Ausdrucksformen von Unmut und Widerstand kann Lachen verpuffen und andererseits von oben instrumentalisiert werden. Das gilt für Wut aber genauso. Satire und Kabarett sind immer janusköpfig. Sie können vereinnahmt werden und Systeme stabilisieren, aber auch aufklären und Widerstand stärken.
Nicht nur mit den Erfahrungen des letzten Jahres kann ich für mich sagen: Ohne ab und zu heftig gelacht zu haben, wäre ich nicht so gut durchs Leben und die Krisen darin gekommen.
Ich erinnere mich noch an die lustigen Aufarbeitungen zu Olaf Scholz in der heute-show. Heute ist er Kanzlerkandidat. Aber die Beispiele sind zahlreich. Das »Bewährte« wäre also zu belegen.
Eine Aufklärung über unzumutbare Zustände betreffend Macht und Gewalt, über die ihre Zuschauer lachen und sich einen Spaß machen, geht mit einem Umsturz eben dieser Verhältnisse aus einer Wut heraus einfach nicht zusammen. Mehr sage ich nicht. Dass eine solche Kritik gerade deswegen vielen Leuten durchs Leben hilft, wollte ich nicht bestreiten. Die gemütsmäßige Betreuung derjenigen, die unter den Verhältnissen leiden, ist ja gerade der Grund für die Untauglichkeit einer solchen Kritik für irgendeine Sorte von Umsturz. Solange über etwas gelacht wird, kann es als so schrecklich nicht wahrgenommen werden.
Man muss sich nur mal die fröhlichen Gesichter unter den Zuschauern ansehen … Fakt bleibt: Wer über etwas herzlich lacht, der bringt nicht die Wut auf es aus der Welt zu schaffen.
Ziemlich angestrengt.
Letztlich zynisch.
Der Spaß ist ja schon lange vorbei.
Die Leute bringen sich um.
Menschen werden vorsätzlich geschädigt. Mit Todesfolge.
Nicht lustig.
Lauterbach ist eingeschränkt und er fungiert als Modell, er wird nicht aus dem Programm genommen, er ist Programm. Trueman Show.