Laut Gesundheitsministerium sank die Bettenauslastung 2020 auf einen "Allzeittiefpunkt von 67,3% (und 68,6% auf den Intensivstationen)"

Soll es da nicht eine Pandemie gege­ben haben? Drohte etwa die Überlastung des Gesundheitssystems? Was sagt das Ministerium?

bun​des​ge​sund​heits​mi​ni​ste​ri​um​.de (15.2.22)

»… Fallzahlen: Die stationären Fallzahlen sind von Januar bis September 2021 wei­ter gesun­ken. Während sich für das Gesamtjahr 2020 im DRG-Bereich ein Rückgang von ‑13% ggü. dem Jahr 2019 gezeigt hat­te, betrug der Rückgang im betrach­te­ten Zeitraum jetzt wei­te­re ‑2% im Vergleich zu 2020 und ins­ge­samt ‑14% im Vergleich zu 2019. Bei den unter das PEPP-System fal­len­den psych­ia­tri­schen und psy­cho­so­ma­ti­schen Fällen gab es im betrach­te­ten Zeitraum 2021 eine Zunahme von +5% ggü. 2020, aber immer noch eine Differenz von ‑9% ggü. 2019…

Bettenauslastung: Die Bettenauslastung in den DRG-Krankenhäusern änderte sich zwi­schen den Vergleichszeiträumen 2021 und 2020 kaum. Im Jahr 2021 war die­se mit 67,5% um ‑11% gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 reduziert…

I.3 Behandlungen in Zusammenhang mit COVID-19

I.3.1 COVID-19-Fälle insgesamt

Insgesamt wur­den bis 30.09. im Jahr 2021 233 918 Behandlungsfälle mit der Nebendiagnose U07.1 (COVID-19, Virus nach­ge­wie­sen)2 auf­ge­nom­men und ent­las­sen. Dazu kom­men noch 33 046 Überlieger, d.h. Behandlungsfälle mit Aufnahme im Jahr 2020 und Entlassung im Jahr 2021. Damit übersteigt die Anzahl der Behandlungsfälle in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 (ins­ge­samt 266 964) deut­lich die Anzahl der Behandlungsfälle im gesam­ten Jahr 2020 (176 574). Es sei ausdrücklich dar­auf hin­ge­wie­sen, dass es sich hier um Behandlungsfälle und nicht um Personen han­delt, da ver­leg­te Patientinnen und Patienten bzw. sol­che mit meh­re­ren Krankenhausaufenthalten mehr­fach gezählt werden…

Im Vergleich zum Jahr 2020 waren die Patientinnen und Patienten mit COVID-19 in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 jünger (im Median 67 Jahre vs. 71 Jahre im Jahr 2020), wur­den jedoch häufiger inten­siv­me­di­zi­nisch ver­sorgt (24,0% vs. 21,5% im Jahr 2020) und häufiger beatmet (12,6% vs. 10,2% im Jahr 2020)…

2 Da die Nebendiagnose U07.1 gemäß der ICD-10-GM dann, „wenn COVID-19 durch einen Labortest nach­ge­wie­sen ist, unge­ach­tet des Schweregrades des kli­ni­schen Befundes oder der Symptome“ kodiert wer­den soll, dürfte es sich hier­bei um eine gemisch­te Gruppe han­deln, die sowohl Patientinnen und Patienten mit kei­nen oder mil­den Symptomen als auch sol­che mit schwe­rem Verlauf umfasst. Es sei auch dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die Nebendiagnose U07.1 kei­ne Aussage darüber erlaubt, ob die COVID-19-Erkrankung ursächlich für die stationäre Behandlung war. Erfasst wer­den damit auch Fälle, bei denen die SARS-CoV-2-Infektion ein Nebenbefund im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes aus ande­rem Anlass war oder im Krankenhaus erwor­ben wur­de.«

Das ist der offi­zi­el­le Befund für die ersten neun Monate im Jahr der "Impfungen".

Noch dra­sti­scher wird die Legende von der Überlastung des Gesundheitssystems wider­legt in dem Bericht, der das Jahr 2020 untersucht:

bun​des​ge​sund​heits​mi​ni​ste​ri​um​.de (30.4.21)

Dort ist zu erfahren:

»Im betrach­te­ten Zeitraum 2020 gab es in Deutschland seit Beginn der COVID-19-Pandemie Mitte März durch­ge­hend weni­ger stationäre Fälle, und zwar im Zeitraum bis Ende Mai um ca. ‑30% und ab dann – ein­schließ­lich des Zeitraums der zwei­ten Welle – um ‑10%. Über das Jahr gese­hen beläuft sich das Minus auf 13%, d.h. ohne Berücksichtigung der ersten zehn COVID-19-frei­en Wochen auf ca. ‑16%. Da die durch­schnitt­li­che Verweildauer nur mini­mal stieg, san­ken auch die Verweildauertage um ‑12%. Im Resultat sank die Bettenauslastung auf ein Allzeittiefpunkt [sic] von 67,3% (und 68,6% auf den Intensivstationen). Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19- Patienten, für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wur­den, natürlich mit zeit­li­chen und geo­gra­phi­schen Spitzen…«


Als die­ser Bericht schon mehr als ein hal­bes Jahr vor­lag, lasen wir aller­or­ten sol­che Meldungen:

swr​.de (28.12.21)
dkgev​.de (12.11.21)
zeit​.de (28.10.21)
rnd​.de

Im letz­ten Artikel wird auf den Punkt gebracht, wor­um es bei die­sen Panik-Fakes ging:

»Wenn man bei den Corona-Impfungen über die posi­ti­ven Anreize nicht wei­ter­kom­me, sei er sehr wohl dafür, mas­siv zwi­schen Geimpften und nicht Geimpften zu dis­kri­mi­nie­ren, sag­te vor weni­gen Tagen der Verhaltensökonom Marcus Schreiber. „Wenn Sie sagen: Ab dem 1. Dezember gilt eine kla­re Triage-Regelung in unse­ren Krankenhäusern: Wenn die Krankenhäuser voll sind, gibt es Vorfahrt für Geimpfte. Das wäre eine Keule, mit der vie­le Zögerer wohl zu einer Entscheidung gezwun­gen wer­den könn­ten“, erklär­te er dem „Spiegel“.«

Die Formulierung zur Diskriminierung wirkt irri­tie­rend, ist aber gram­ma­tisch kor­rekt. Schreiber spielt hier dem­ago­gisch mit unter­schied­li­chen Bedeutungen. Die Absurdität des fol­gen­den Textes wird erkenn­bar, wenn man genau­er auf die bei­gefüg­te Grafik blickt:

»Viele Krankenhäuser berich­ten seit Wochen von einer Dauerbelastung durch zahl­rei­che schwe­re Covid-Fälle, wobei die über­wie­gen­de Mehrheit unge­impft sei. Das bestä­tigt auch der RKI-Wochenbericht. Insgesamt sind dem Divi-Intensivregister zufol­ge bun­des­weit 1363 Patienten und Patientinnen in inten­siv­me­di­zi­ni­scher Behandlung, davon 58 Prozent beatmet.«

Nach den "Lockerungen" gin­gen die Zahlen rapi­de zurück, um nach den "voll­stän­di­gen Impfungen" in die Höhe zu schnel­len. Dabei kann, wie auch den obi­gen Analysen zu ent­neh­men ist, aus den Zahlen kei­nes­falls auf die Erkrankungen an Covid geschlos­sen wer­den. Auch die Behauptung zum Anteil der "Ungeimpften" muß­te das RKI inzwi­schen zurück­neh­men. Das zwei­te dort gezeig­te Diagramm macht den Fake noch deutlicher:

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen. Verweise auf Tabellen wur­den hier weg­ge­las­sen. Angeregt wur­de der Beitrag durch ste​fan​-hom​burg​.de.)

17 Antworten auf „Laut Gesundheitsministerium sank die Bettenauslastung 2020 auf einen "Allzeittiefpunkt von 67,3% (und 68,6% auf den Intensivstationen)"“

  1. Hinzu kommt, dass fort­lau­fend selbst wäh­rend der angeb­li­chen "Pandemie" und der von den zwangs­fi­nan­zier­ten Berufslügnern erlo­ge­nen "Überlastung des Gesundheitssystems" Krankenhäuser im gan­zen Land geschlos­sen wur­den (Ende offen).

  2. Derlei Propaganda besteht ger­ne mal aus geplan­ten ver­äng­sti­gen­den Vortäuschungen, die nicht in Verbindung mit einer Verschwörung gese­hen wer­den wollen .…

    1. Das Muster die­ser Propaganda ist immer das­sel­be: Es wird behaup­tet daß Menschen mit ihren Bedürfnissen an allem schuld sind, von der Überlastung der Krankenhäuser bis zum Klimawandel. Also der Mensch an sich macht sich allein durch sein Dasein schon schul­dig, nicht zuletzt des­we­gen weil er CO2 aus­at­met. Sondern auch weil er ein Dach über dem Kopf braucht und eine war­me Stube im Winter, Essen, Trinken, Schuhe und Kleidung. Und zur Tomatensoße auch mal ein Stück Speck und ne Scheibe Wurst aufs Brot. Zu allem Überfluß kauft er Trinkwasser in Plastikflaschen, Wurst in Plastiktüten und fährt mit dem Auto zum Einkaufen. Die Frage ist jetzt nur noch wer von uns bei­den als Erster weg muß 😉

      1. Einerseits haben sich Firmen durch Essen, Kleidung, Energie usw. vie­le gro­ße gol­de­ne Nasen "ver­dient".
        Andererseits bedeu­ten Verbot bzw. Reduzierung die­ser Annehmlichkeiten das Ende vie­ler Leben.
        Scheitert der Kapitalismus nun end­gül­tig an sich selbst?

          1. "Er schei­tert des­we­gen nicht, wil er sich vom Elend nährt! MFG."

            Er schafft das Elend, weil immer noch zu weni­ge begrei­fen, wie er funk­tio­niert, und die, die es begrei­fen, zu wenig in Aktion gehen.

  3. "Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19- Patienten, für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wur­den, …"

    Ich fin­de, die­ser Satz bzw. Abschnitt hät­te auch eine "Fettung" ver­dient. Sagt er doch aus, dass gera­de mal 2% der Betten bzw. 4% der Intensivbetten mit COVID-19-Patienten belegt waren. Also gera­de mal in 2 bzw. 4 von 100 Betten lag ein "Corona-Patient".

    Und dafür all die­se dra­ko­ni­schen Maßnahmen, um nicht das Gesundheitssystem zu über­la­sten? Dafür hat man Ungeimpften offen ange­droht, sie ggf. ver­recken zu lassen?

  4. Ein durch­schnitt­li­cher Rechtgläubiger *muss* die Fakten (die sich schwie­rig bis gar nicht "leug­nen" las­sen) *ein­fach* igno­rie­ren, ver­ges­sen oder verdrängen.
    Schön beschrie­ben z.B. hier
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz#Dissonanzaufl%C3%B6sung_bzw._‑reduktion

    Wer kennt sie nicht, die Anekdoten (mit oder ohne mas­sen­me­dia­le Verbreitung) über die­ses oder jenes Krankenhaus, das "am Limit" arbei­ten muss­te? Oder wo man jeman­den kann­te, des­sen Bekannte nach X ver­legt wer­den musste , … ?
    Und plötz­lich ist – gesamt­deutsch betrach­tet – das gan­ze nur ein gewal­ti­ger Irrtum?
    Sogar das Hilfskonstrukt mit dem "Präventionsparadoxon", dass es die "Maßnahmen" (und spä­ter die "soli­da­ri­sche Impfung") waren, die "uns" vor dem Untergang bewahr­ten, ist ziem­lich schwach, vor allem wenn man berück­sich­tigt, dass das angeb­lich so neu­ar­ti­ge, "töd­li­che Virus" (von KLauti gern als "Wildtyp" bezeich­net) min­de­stens 3–4 Monate vor den "Lockdowns" ( = Terror gegen die Zivilbevölkerung) zir­ku­lier­te und, zumin­dest in der BRD – abge­se­hen von den übli­chen sai­so­na­len, gele­gent­li­chen, regio­nal begrenz­ten Überlastungen – über­haupt nicht auffiel.

  5. War es nicht auch so, dass Krankenhausbetten von den Betreibern zwar nomi­nell (auf dem Papier) vor­ge­hal­ten wur­den, weil deren Existenz bezu­schusst wur­de, sie in Wirklichkeit aber gar nicht exi­stier­ten? Der Bundesrechnungshof hat­te das ja auf­ge­bracht, s.
    https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​B​u​n​d​e​s​r​e​c​h​n​u​n​g​s​hof

    https://​www​.coro​dok​.de/​n​u​n​-​s​t​e​r​n​-​d​e​r​/​?​h​i​g​h​l​i​g​h​t​=​B​u​n​d​e​s​r​e​c​h​n​u​n​g​s​hof

    Die ver­meint­li­che Überlastung der Krankenhäuser erschien in die­sem Licht, wenn über­haupt, auf einem Personal- und nicht Bettenmangel zu beruhen.
    Wie stark hat also die­ser Bettenbetrug die Statistiken vom DIVI verfälscht?

    1. @thomas:
      gön­nen wir dem DIVI mal einen gewis­sen Vertrauensvorschuss:
      – Daten wur­den von den Kliniken nach bestem Wissen und Gewissen dort­hin übermittelt
      – bei den Angaben zur Anzahl der "aktu­ell betreib­ba­ren Intensivbetten" war der erhöh­te Personalbedarf (pro "COVID-spe­zi­fi­schem Intensivbett) bereits "ein­ge­preist"

      Zur Propaganda (und der von die­ser kon­stru­ier­ten Realität – egal ob ange­mes­sen oder nicht) gehör­te natür­lich auch der ger­ne erwähn­te, erhöh­te Personalbedarf über den durch "Schutzmaßnahmen" auf­ge­bläh­ten Pflegeaufwand, der (neben der Angst vor Ansteckung) zusätz­lich zu mehr Stress führ­te – was sicher auch den Krankenstand beein­fluss­te und damit die "Anzahl betreib­ba­rer Intensivbetten".
      (Wäre mal eine "Studie" wert gewe­sen – obwohl sich der Massenpsychose-Effekt natür­lich schwer simu­lie­ren und/oder mes­sen lässt)

      Die DIVI-Statistik wird dadurch natür­lich stark ver­zerrt – aber absicht­li­che Fälschung wür­de ich es nicht nen­nen, jeden­falls nicht von der DIVI (aller­dings könn­ten die Einflüsterer des Gesetzgebers den unver­meid­ba­ren Effekt durch­aus vor­her­ge­se­hen haben).

      1. Hey Kassandro,
        ich möch­te der ein­schlä­gi­gen, media­len Darstellung des Notstands bestimmt nicht das Wort reden, denn ich litt (so wie die mei­sten hier) an den wahn­haf­ten Auswüchsen die­ser kon­stru­ier­ten Realität.
        Die nicht-statt­fin­den­de öffent­li­che Aufarbeitung der Corona-Zeit ver­hin­dert bis­her lei­der, dass die Triage- und Untergangspropheten mit ihrer eige­nen logi­schen Inkonsistenz (jetzt hät­te ich bei­na­he 'Inkontinenz' geschrie­ben) öffent­lich­keits­wirk­sam kon­fron­tiert werden.
        LG
        thomas

  6. Und da wur­den doch auch Betten redu­ziert um frü­her den Bonus zu bekommen… 

    ps:Wie es der­zeit abläuft:Nachbarin bekommt ein KInd.Wird nach Hause geschickt,soll aber schon am näch­sten Tag wie­der­kom­men zur Untersuchung!Wie krank ist das denn?Gibts da jetzt viel­leicht auch extra Geld für jeden neu­en Besuch?

  7. 17..11. 2023. Weitere Kliniken füh­ren Corona-Maßnahmen ein. 

    Das Harzklinikum in Quedlinburg, Wernigerode und Blankenburg ver­schärft wegen der aktu­el­len Krankheitslage die Besucherregeln. Die Öffnungszeiten wur­den ein­ge­schränkt. Gäste müs­sen zudem Maske tragen. 

    https://​www​.mdr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​s​a​c​h​s​e​n​-​a​n​h​a​l​t​/​m​a​g​d​e​b​u​r​g​/​h​a​r​z​/​c​o​r​o​n​a​-​k​l​i​n​i​k​e​n​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​r​e​g​e​l​n​-​b​e​s​u​c​h​e​r​-​1​0​0​.​h​tml

    As of June 2023, more than 13 bil­li­on COVID-19 vac­ci­ne doses had been admi­ni­ste­red globally. 

    https://​www​.who​.int/​e​m​e​r​g​e​n​c​i​e​s​/​d​i​s​e​a​s​e​s​/​n​o​v​e​l​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​2​0​1​9​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​d​e​l​i​v​e​r​y​-​p​a​r​t​n​e​r​s​hip

    COVAX
    Solomon Islands 

    https://www.who.int/multi-media/details/covid-19-vaccination-in-the-solomon-islands–the-bigger-picture#

    COVAX
    Mali 

    https://www.who.int/news-room/feature-stories/detail/vaccinating-on-the-borderlands–mali

    https://​www​.who​.int/​i​n​i​t​i​a​t​i​v​e​s​/​a​c​t​-​a​c​c​e​l​e​r​a​t​o​r​/​c​o​v​a​x​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​c​o​u​n​t​r​y​-​r​e​a​d​i​n​e​s​s​-​a​n​d​-​d​e​l​i​v​e​r​y​/​a​c​c​e​p​t​a​n​c​e​-​a​n​d​-​d​e​m​and

    https://​www​.who​.int/​i​n​i​t​i​a​t​i​v​e​s​/​a​c​t​-​a​c​c​e​l​e​r​a​t​o​r​/​c​o​vax

    “There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. STOP COVAX.”

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