
»Es ist eine Impfeinladung von Dilek Kalayci (54, SPD) an 180.000 junge Berliner zwischen 12 und 17 Jahren. „Mit jeder einzelnen Impfung fällt eine Person weg, über die sich das Virus ausbreiten könnte“, wirbt die Politikerin für den Piks.
Sie schreibt von den Großeltern, die gefährdet waren und bevorzugt geimpft wurden. „Das war gut, ist aber noch nicht ausreichend!“ Es gebe in Deutschland von der zuständigen Expertengruppe (Stiko) zwar keine allgemeine Empfehlung für die Altersgruppe ab 12 Jahre – aber weltweit seien schon 10 Millionen Kinder und Jugendliche geimpft worden.
Und an die Eltern appelliert Kalayci: „Leider ist das Rennen gegen Corona noch nicht gewonnen. Bitte nutzen Sie diese Chance!“«
»Weitere 200.000 bereits bis Ende März vollständig geimpfte Berliner bekommen ab September die Einladung für einen dritten Piks zur Auffrischung (Über-80-Jährige, Pflegebedürftige, Immungeschwächte). „Es geht darum, Personen zu impfen, bei denen möglicherweise die Antikörper-Bildung nicht so ausgeprägt ist – nicht darum, dass die Impfwirkung nachlässt“, sagt Staatssekretär Martin Matz. „Das ist wissenschaftlich noch immer unklar.“
Weitere Neuigkeiten aus dem Gesundheitsausschuss des Parlaments:
► Reiserückkehrer brachten in den vergangenen 28 Tagen 20 Prozent der Neuinfektionen: aus Spanien (128), Türkei (65), Frankreich (34), Kroatien (34), Griechenland (30), Italien (28), Russischer Föderation (22), Niederlande (18), Marokko (10).
► 43 Arena-Mitarbeiter sind vom Dienst ausgeschlossen. Sie hatten im Club „Kater Blau“ zusammen gefeiert, hinterher waren mindestens drei PCR-Tests positiv. Eine Piks-Pflicht für Mitarbeiter von Impfzentren gibt es übrigens nicht.
► Impf-Durchbrüche, also Infektionen trotz Doppelimpfung, gab’s in Berlin bislang 865. Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion sei nach einer Impfung acht Mal geringer als ohne, heißt es.«
Heißt es.
Update: Mit einigem Recht werde ich in einem Kommentar dafür gerügt, unkritisch den Begriff "Hexe" zu verwenden. Eine differenziertere Auseinandersetzung mit dem Wort gab es am 10.6. im Beitrag Mal was Gemeines.
Update 2: Siehe auch:
Schneewittchen und die Zwerge haben ihre neuen Regeln verabschiedet:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/videoschaltkonferenz-der-bundeskanzlerin-mit-den-regierungschefinnen-und-regierungschefs-der-laender-am-10-august-2021–1949578
Gelten ab dem 23.08.2021.
Dass die Spritzerei tötet, ist egal oder beabsichtigt. Sie wollen weitermachen und sich abermals einen zweifelhaften Ruf erwerben mit wirksamen Methoden der Schädlingsbekämpfung.
Dass eine sehr hohe Impfquote erforderlich ist, liegt insbesondere daran, dass die inzwischen in Deutschland vorherrschende Virusvariante „Delta“ nochmal erheblich ansteckender ist, als die bisherigen Virusvarianten. Gut ist allerdings, dass die Impfstoffe auch gegen diese Variante eine hohe Wirksamkeit aufweisen. Wer nicht geimpft ist, muss sich absehbar regelmäßig testen lassen, wenn er in Innenräumen mit anderen Menschen zusammentrifft, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern.
Das dürfte eine Drohung sein. Demnächst wird nicht mehr essen dürfen, wer sich nicht vergiften will.
Die Impfstoffe haben sich sowohl in den Zulassungsstudien als auch in der monatelangen weltweiten millionenfachen Anwendung als sehr sicher und gegen die in Deutschland derzeit vorherrschende Delta-Variante als wirksam erwiesen.
Wenn der Patient tot ist, ist auch die Krankheit weg, Gefickt eingeschädelt.
Niedrigschwellige, zielgruppenbezogene und aufsuchende Angebote sollen den Zugang zur Impfung erleichtern. Bund und Länder fordern die Arbeitgeber in Deutschland auf, ihrerseits ihre Mitarbeiter bei der Wahrnehmung von Impfangeboten zu unterstützen, insbesondere durch Information von Beschäftigten, Schaffung von betrieblichen Impfangeboten durch Betriebsärzte sowie Freistellung der Beschäftigten zur Wahrnehmung von Impfangeboten.
Demnächst die Zeugen MRNAs vor der Tür. Ich bin sicher, bald streichen sie denen, die sie in die Pleite getrieben, Hartz4, weil die Verweigerung von Giftstoffen dann als Arbeitsverweigerung gilt. Schweine.
Darüber hinaus hat das RKI seine Empfehlungen zur Quarantäne von Kontaktpersonen dahingehend angepasst, dass für symptomlose enge Kontaktpersonen mit einer vollständig abgeschlossenen Immunisierung eine Quarantänepflicht grundsätzlich nicht mehr erforderlich ist.
Warum? Weil die ansteckender sind als Ungeimpfte und man genau DAS nicht wissen will.
Da mittlerweile allen Bürgerinnen und Bürgern ein unmittelbares Impfangebot gemacht werden kann, ist allerdings eine dauerhafte Übernahme der Kosten für alle Tests durch den Bund und damit den Steuerzahler nicht angezeigt. Daher wird der Bund das Angebot kostenloser Bürgertests für alle mit Wirkung vom 11. Oktober 2021 beenden
Die oben genannten Maßnahmen und deren situationsgerechte Anpassung in den Herbst und Wintermonaten beruhen überwiegend auf Rechtsgrundlagen im Infektionsschutzgesetz, die eine epidemische Lage von nationaler Tragweite voraussetzen. Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und – chefs der Länder teilen die Einschätzung, dass sich Deutschland insgesamt weiterhin einer pandemischen Situation befindet und dass die entsprechenden Rechtsgrundlagen für die von den jeweils zuständigen Behörden zu ergreifenden Maßnahmen weiterhin erforderlich sind, um der Situation zu begegnen. Vor diesem Hintergrund bitten sie den Deutschen Bundestag zu erwägen, die epidemische Lage von nationaler Tragweite über den 11. September 2021 hinaus zu erklären.
Klar.
Wer immer noch nicht versteht, was die Stunde geschlagen hat .…
"die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht" (Georg Schramm)
@some1, nee. Schneewittchen? Niemals, die hat dafür zuviel Charakter. Eher die Stiefmutter, der sie zum Opfer fiel. Also:"Die Stiefmutter bei den vielen Zwergen"?, oder lieber gleich: "Besuch bei der Hexe im Knusperhaus"?
Ich liebe Märchen!
Ich frage mich, ob die Testzahlen nicht drastisch einbrechen (und damit die "Inzidenzen"), wenn die widerborstigen Ungeimpften keinen Bock auf die teure Testerei verspüren und nicht mitmachen bei der nächsten Runde des Wahnsinns…
Oder bin ich naiv, und die Inzidenzen sind und bleiben Phantasiezahlen?
Georg Schramm hat das nur zitiert (auf einer Montagsdemo in Stuttgart gegen S 21). Das geht auf einen mittelalterlichen Papst zurück.
Vollverdummung oder was?
Hallo Hexentante,
dann nimm jetzt doch mal
https://tkp.at/2021/08/10/public-health-england-daten-zeigen-doppelt-so-hohe-sterblichkeitsrate-von-geimpften-gegenueber-ungeimpften/
und dann bitte alles schön laut vorlesen!
Mitdenken ist vorläufig noch umsonst.
Ich wußte gar nicht, dass man persönlich angeschrieben und zur GENimpfung eingeladen wird.
Milliarden für eine beschissene „Impfung“ ausgeben, aber kein Geld für einen Korrektor. Grammatikfehler schon in der Anrede. Peinlich ist gar kein Ausdruck dafür. Parvenues, wohin man blickt, in Stadt und Land. Pfui.
http://www.waz.de/staedte/duisburg/sternenkrieger-empfangen-impflinge-am-duisburger-impfzentrum-id233005605.html%3fservice=amp
Ein Schild – bitte keine Werbung- bringt in dem Fall auch nichts.
Ob Schwab und Gates manchmal meinen, wir wären die Viren?
Was wird Dilek Kalayci wohl bekommen, wenn sie Kinder ins Hexenhaus lockt? Wissenschaftlich noch immer unklar und trotzdem piksen? Die Bezeichnung Senatorin für Gesundheit ist sicher ein Irrtum.
Diese Politiker verhalten sich ausweichend oder sind gar nicht gesprächsbereit. Gleich zu Beginn 2020 war das ein auffälliges Verhalten.
Wer mit denen kämpft, vergeudet seine Kraft, wie ein Boxer, der nie trifft.
Märchentante oder Hexe?
Von beidem etwas. Sie lockt Kinder mit Märchen an die Nadel.
Ich finde das mehr als richtig, dass dieser sinnfreie Testwahn auf unser aller Kosten im Herbst, meinetwegen auch schon ab sofort, eingestellt wird bzw. die Kosten vom Testling zu tragen sind. Letztendlich treibt dieser Wahn auch nur die "Zahlen" in die Höhe, die uns weitere Beschränkungen bescheren. Die Zwangstestungen in den Schulen nach Ferienende liefern schon mehr als Genug Drama und Panik.
Ich hoffe nur, dass die Gerichte auch mal munter werden und in Anbetracht der tatsächlichen Lage die Einschränkungen neu bewerten. Denn wir können nicht die nächsten 100 Jahre die ständig neu ausgerufene ELNT zelebrieren und weiterhin dieses Theater dulden, bis alle vor die Hunde gehen.
https://www.youtube.com/watch?v=2YPIB7mSDu8
@Ehrlicher Handwerker: Warum ruft die Parole "Deutschland, wach auf!" ein ungutes Gefühl bei mir hervor?
@aa, "Warum ruft die Parole 'Deutschland, wach auf!' ein ungutes Gefühl bei mir hervor?":
Ich weiß es, es ist – für die Jüngeren unter uns – wegen https://de.wikipedia.org/wiki/Sturmlied. Aber es gibt auch https://www.textlog.de/tucholsky-deutschland-1930.html. Wachrufe sind nach ihrem Inhalt zu beurteilen, nicht nach der Form.
Bodo Schiffmann hat eben auf https://journalistenwatch.com/2021/08/10/merkels-wortbruch-die/ verlinkt. Ein spannender Kommentar, der an die Reichstagsbrandverordnung erinnert. Diese Verordnung wurde einen Tag nach dem Reichstagsbrand und eineinhalb Monate vor dem Ermächtigungsgesetz erlassen. Wer sie nicht kennt, sollte unbedingt hier nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Verordnung_des_Reichspr%C3%A4sidenten_zum_Schutz_von_Volk_und_Staat. Die Parallelen zur Gegenwart sind erschreckend.
Ich protestiere…protestiere ganz entschieden…gegen den Gebrauch des Wortes 'Hexe' hier durch aa und Kommentatoren.
Die sogenannten Hexen, welche durch das Establishment und dem dazugehörenden Pöbel verfolgt wurden, waren nichts als naturkundige und naturheilkundige Frauen.
Und sie wurden von den Malern der sexistisch-asexuell-perversen Kirche durchgehend als attraktiv dargestellt.
Nichts kann einer Frau Kalayci ferner sein und wir würden hier von einem Kategorieirrtum sprechen, was von vorne herein nicht in Relevanz geschrieben werden sollte.
Ich bin ein mal mehr aufrichtig von Ihnen, aa, als Historiker und von Kommentierenden hier enttäuscht.
@A‑w-n: Ich stimme im Prinzip zu. In einem früheren Beitrag habe ich über die "mörderische Diskriminierung, die Frauen über Jahrhunderte hinweg von mächtigen (katholischen) Männern zu erfahren hatten" ausführlicher geschrieben (s. https://www.corodok.de/mal-was-gemeines/). Ich werde einen Verweis darauf in den aktuellen Beitrag einfügen.
@A‑w-n, es gibt trotzdem noch eine andere Definition, nämlich die der dunklen Schattenseite solcher Frauen,wie sie zB. in den Märchen geschildert wird, s. C.G.Jung. Siehe auch : E. Neumann, "Die große Mutter".
Die Terminologie der fälschlich so genannten "Hexen", im Mittelalter ist wohl eher der Kirche zuzuschreiben.
Die große Zeit ist jetzt angebrochen!
Die Regierenden Bürgermeister in Westberlin waren spätestens seit Albertz lächerliche, traurige, bemitleidenswerte oder abscheuliche Figuren. Seit der Wende wurde es nur noch schlimmer. Die derzeit amtierende Witzfigur ist nur noch der Wahnsinn. Diesem Musterbeispiel eines Parvenues schwillt seit Monaten der Kamm, weil er sich mit Ferkel (sic!) und Södolf live zeigen darf, während die anderen 14 Minidiktatoren nur in die Glotze starren dürfen. Heute hatte er sogar, soweit ich das verfolgt habe, das Vergnügen, zusammen mit der GröFaZ sein Froschgrinsen zeigen zu dürfen.
Die Frage ist, ob die Senatorin das, was sie da von sich gibt, tatsächlich auch versteht. Liest man das zusammengestoppelte Unwissen, dann erscheint dies nicht der Fall zu sein.
Es kann nur das Märchen vom bösen Wolf im Doktorkittel sein.
"Long COVID bei Kindern: Ähnliche Symptome wie "Post-Lockdown-Syndrom""
https://web.de/magazine/gesundheit/long-covid-kindern-aehnliche-symptome-post-lockdown-syndrom-36065048
"Extreme Abgeschlagenheit, Atem- und Kreislaufprobleme, Schlafstörungen sowie Muskel- und Gelenkschmerzen: Das sind einige der Symptome, die auch Kinder und Jugendliche nach einer Infektion mit SARS-CoV‑2 heimsuchen können – und zwar auch, wenn der Krankheitsverlauf milde oder moderat war.
Bei diesen möglichen Folgen, bekannt als Long COVID, bleibt ein komplexes Beschwerdebild über Wochen und Monate bestehen. Auch Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Leistungsschwäche sowie eine Einschränkung des Geschmacks- und Geruchssinns können auftreten. "Das kann durchaus auch Kinder betreffen, an denen diese Infektion keineswegs immer spurlos vorbeigeht", betont Thomas Brune von der Kinderklinik in Lippe."
Das Märchen offiziell.
"Neue dezentrale Long-COVID-Ambulanz am Klinikum Lippe"
https://www.klinikum-lippe.de/neue-long-covid-ambulanz/
Eine Unverschämtheit sondersgleichen.
Kindern, die den ganzen Tag gezwungen sind Masken zu tragen, deren Bewegungsfreiheit, in der Wachstumsphase, stark eingeschränkt ist, denen von früh bis spät Corona propagiert wird, deren soziales Leben durch Homeschooling erstetz wurde, die miterleben, wie ihre Eltern unter den Maßnahmen der Regierung leiden, bei denen, mittels eines untauglichen Testes, vor Wochen mal, irgendetwas gefunden wurde, diese Kinder werden gefragt: "Und, wie gehts dir gerade so?"
Einfach mal den Milben-Pilz-Bakterien-Viren-Zucht-Lappen, der das atmen so schwer macht, abnehmen, zum spielen raus gehen und mal wieder Muskelkater statt long-dings haben.
Diesmal für jeden: die neue und viel abwechslungsreichere Altenative zum ADHS.
"Fatigue-Syndrom: Mehr als eine Müdigkeit"
"Zu den Symptomen bei Kindern zählen zudem eine Fehlregulationen von Kreislauf und Körpertemperatur, wiederkehrende Halsschmerzen und Lymphknotenschwellungen und ein ständiges Grippegefühl."
Und so bekam die long-Spritze-Folgen einen Namen. (mal einfach so eine Behauptung raushaun, kann jeder.) Hier wird gut vorgesorgt. Von nun an kann jederzeit behauptet werden, dass es sich um "long-…-Folgen" handeln muss, da es ja (heute) schon damals erfunden, sry, bewiesen worden ist. Es wird also nicht an der Spritze liegen können.
"Studie: Zwei Prozent der Kinder haben acht Wochen nach Infektion noch Beschwerden"
"Darüber, wie viele Kinder und Jugendliche von Long COVID mit oder ohne Fatigue betroffen sind, gibt es zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse. Eine britische Studie, die im Fachmagazin "The Lancet Child & Adolescent Health" veröffentlicht wurde, weist aber darauf hin, dass es nur wenige sind. Im Rahmen der Untersuchung gaben Eltern von 1.734 symptomatisch an COVID-19 erkrankten Kindern im Alter zwischen 5 und 17 Jahren über eine App deren Symptome und somit den Krankheitsverlauf an.
Der Auswertung zufolge hatten 4,4 Prozent der Kinder noch vier Wochen nach der Infektion Beschwerden. Nach acht Wochen waren es nur noch zwei Prozent. Bei den über Elfjährigen war die Zahl der langfristig Betroffenen mit 5,1 Prozent etwas höher. Allerdings hat die Studie auch Schwächen: Zum Beispiel konnten die Symptome nicht überprüft werden, sodass es um die subjektiven Wahrnehmungen der Kinder und die Beschreibungen der Eltern geht."
DerArzt der Zukunft. Die sichere Diagnose, erstellt aus indirekten Beobachtungen eines Dritten, übermittelt übers Handy, ausgewertet von einer App. Das Gesicht des Arztes braucht es doch nur noch, damit der Sp( r )itzen-Kunde etwas gewohntes sieht.
"Diagnose Long COVID schwer zu sichern"
"… mit Long COVID …" "… an Long COVID …" "… von Long COVID …" "… darin, Long COVID …" "… für Long COVID …" "… eines Long COVID …" Nichts genaues weiß man nicht, aber wenn man sich es nur oft genug selbst erzählt, muß ja was dran sein.
"Ärzte beobachten auch "Post-Lockdown-Syndrom""
"Bei anhaltenden Symptomen nach einer Corona-Infektion ist es deshalb wichtig, den Kinderarzt oder die Kinderärztin zu Rate zu ziehen, um die Beschwerden abzuklären und andere Ursachen auszuschließen. Er oder sie kann dann auch an eine Long-COVID-Ambulanz überweisen.
"Wichtig in der Long-COVID-Ambulanz ist, dass die niedergelassenen Ärzte sowie Patienten eine Anlaufstelle haben, bei der ihnen über die Kinderkardiologie oder Kinderneurologie bei ihrer Symptomatik weitergeholfen werden kann", so Brune. Expertinnen und Experten können dort andere Ursachen ausschließen und überprüfen anhand einer komplexen Diagnostik, ob es sich tatsächlich um Long COVID oder sogar in schweren Fällen um das chronische Fatigue-Syndrom handeln könnte."
Damit also Long-Covid auch unbedingt als Long-Covid-Ursache festgestellt werden kann, schicken sie ihr Kind zu uns in die Long-Covid-Klink. Unsere Long-Covid-Experten, die Long-Covid-Neurologen und die Long-Covid-Kardiologen überzeugen es spielend, das das gebrochene Bein eigentlich eine Long-Covid-Folge ist.
Es funktioniert schon, sehen sie? Was glauben sie denn, an welcher Long-Covid-Krankheit das Long-Covid-Kind leiden könnte? (Gummibärchenmangel, ganz klar 😉 )
(An dieser Stelle ein kleines, journalistisches, Schmankerl. Während des gesamten Berichtes werden ZWEI unterschiedliche Peronen zitiert. Zum einen ein Thomas Brune von der Kinderklinik in Lippe und zum anderen ein Dr. Christian Gogoll von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin. Welchem der beiden, ist durch die ansatzlose Durchmischung von Zitaten, mehr geholfen?)
"Für Letzteres gibt es klare Kriterien, nach denen die Diagnose erstellt werden kann. So muss die Erschöpfung per Definition mindestens sechs Monate lang vorliegen. Zudem müssen vier weitere Kriterien erfüllt sein, darunter Konzentrationsschwierigkeiten, Schmerzen, Schlafstörungen und Unwohlsein nach körperlicher Anstrengung.
(s.o. (das läßt sich also alles daraus ableiten)
"Fatigue-Syndrom: Mehr als eine Müdigkeit"
"Zu den Symptomen bei Kindern zählen zudem eine Fehlregulationen von Kreislauf und Körpertemperatur, wiederkehrende Halsschmerzen und Lymphknotenschwellungen und ein ständiges Grippegefühl.")
"Fatigue bei Kindern ist ganz schwer abzugrenzen. Es kann sich beispielweise auch um ein 'Post-Lockdown-Syndrom' handeln", sagt Gogoll. So hätten die Kinder keinen Sport mehr gemacht und hatten weniger soziale Kontakte. Auch hat der Lockdown der Psyche vieler Kinder zugesetzt, was sich auch in Antriebslosigkeit äußern kann.
In der Long-COVID-Ambulanz (Brune) wird die Diagnose chronisches Fatigue-Syndrom anhand der klinischen Kriterien gestellt, die anhand von Fragebögen erhoben werden. "Biomarker für das Syndrom gibt es noch nicht, sodass vor der Diagnosestellung eine sehr sorgfältige Ausschlussdiagnose anderer Fatigue-Ursachen erfolgen muss", heißt es von der Münchener Klinik. (?)"
Die Lösung kann also nur sein?
"Long COVID: Therapie kann nur Symptome lindern"
"Zwar wird die Impfung für Kinder ab zwölf Jahren von der Ständigen Impfkommission (Stiko) derzeit nicht allgemein empfohlen. Das Risiko einer Erkrankung an Long COVID ließe sich durch sie aber sicher stark reduzieren. Allerdings ist diese aktuellen Studien und der Einschätzung von Experten zufolge nicht sehr wahrscheinlich. Daher sollten der Nutzen und die Risiken einer Corona-Impfung für Kinder gründlich abgeschätzt werden. Die Gruppe der Kinder von null bis zwölf Jahre ließe sich durch eine solche derzeit aber ohnehin nicht schützen, da für sie noch kein Impfstoff zugelassen ist."
da war doch was
"…
Das Risiko einer Erkrankung an Long COVID ließe sich durch sie aber sicher stark reduzieren. Allerdings ist diese aktuellen Studien und der Einschätzung von Experten zufolge nicht sehr wahrscheinlich.
…"
Immer wieder überprüfbar mit jeder neuen Booster-Spritze, sry Covid-Grippe.
Die ist eine Verbrecherin, die sich an unseren Kindern vergeht.
Hat sie eigentlich das Papier und das Porto für die Schreiben selbst bezahlt?
Woher hat sie die Adressen bezogen?
…ist die so dumm oder lügt sie bewusst?
Wieso soll eigentlich die "Solidargemeinschaft" die Kosten für das vollkommmen sinnfreie, mit negativem Risiko-Nutzenverhältnis behaftete experimentelle Genprophylaxe ("Impfung") für Kinder, Jugendliche und Erwachsene unter vierzig Jahren (wenn sie keine schweren Vorerkrangungen haben) übernehmen?
Pfizer und Co. können den freiwilligen Teilnehmern an ihrer Studie, die erst 2023 abgeschlossen sein wird, eine "Aufwandsentschädigung" zahlen.
Aber die BRD als ein Hauptakteur in Sachen Nachhaltigkeitsziel (SDG) 3 (Global Health) will bevorzugter Standort für die Pharmaindustrie werden. Mangels revolutionären Potenzials dieser Nation eignen sich die Bürger hier vermutlich gut als willige Versuchskaninchen.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/globale-gesundheit-1796508:
"Mit der beschlossenen Strategie "Verantwortung – Innovation – Partnerschaft: Globale Gesundheit gemeinsam gestalten" möchte die Bundesregierung das politische Engagement und die Expertise Deutschlands vor allem in folgenden Bereichen einbringen:
- Gesundheit fördern und Krankheiten vorbeugen
– Umwelt, Klimawandel und Gesundheit ganzheitlich angehen
– Gesundheitssysteme stärken
– Gesundheit schützen – grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren begegnen
– Forschung und Innovation für globale Gesundheit vorantreiben.
Dieses Nachhaltigkeitsziel umfasst 13 Unterziele, dazu gehören: Gesundheitsversorgung für alle, die Reduzierung übertragbarer und nichtübertragbarer Krankheiten, die Prävention und Behandlung von Drogenmissbrauch und des übermäßigen Alkoholkonsums, das Management von globalen Gesundheitsrisiken oder auch die Verringerung der Zahl der Erkrankungen durch Umweltbelastung."
Im Sinne der "Vorbeugung von Gesundheitsgefahren" und für "Forschung und Innovation" dürfte also der Zwang zu "Gesundheit" zum Segen von Big Pharma und Staat mit allen jetzt bereits installierten Überwachungs- Datensammel- und sonstigen totalitären Maßnahmen weiter ausgebaut werden.
Must be
"Queen – A Kind Of Magic (Live At Wembley Stadium, Friday 11 July 1986)"
https://www.youtube.com/watch?v=c2_xWTSyCuU
"Eltern hatten sich beschwert
Berlins Datenschutz-Beauftragter prüft Kalaycis Impfbrief"
https://www.bz-berlin.de/berlin/berlins-datenschutz-beauftragter-prueft-kalaycis-impfbrief
"14. August 2021 17:52
SchulenCoronavirusImpfenImpfung
Der Impfbrief von Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (54, SPD) an 180.000 junge Berliner sorgt für teils heftige Kritik. Nach Beschwerden von Eltern (das Schreiben war direkt an die 12- bis 17-Jährigen adressiert) schaltet sich nun Berlins Datenschutzbeauftragter ein.
Von Hildburg Bruns und Emma Neugebauer
„Uns ist der Sachverhalt bekannt. Wir sind noch bei der rechtlichen Bewertung des Vorgangs“, sagte Sprecher Philipp Stroh der B.Z.
Wie kam die Kalayci-Behörde an die Adressen? Martin Pallgen, Sprecher der Senatsverwaltung für Inneres: „Eine Gruppenauskunft ist zulässig, wenn sie im öffentlichen Interesse liegt. Das öffentliche Interesse liegt vor.“
Im Brief bedrängt Kalayci die jungen Berliner förmlich, sich impfen zu lassen. Aber: Vom Experten-Team der Ständigen Impfkommission (Stiko) gibt es gar keine Impfempfehlung für Minderjährige! Nur vorerkrankten Jugendlichen wird der Piks empfohlen."