Will man dem "Sachsen-Landeskorrespondenten" des MDR Glauben schenken, dann herrscht in Deutschland ein Terrorregime der "Ungeimpften". Am 23.12. ist auf mdr.de zu lesen:
»Angst vor sozialer Ausgrenzung hält Menschen von Impfung ab
Manche Menschen trauen sich nicht, sich impfen zu lassen. Sie haben Angst davor, von ihrem sozialen, tendenziell ungeimpften, Umfeld ausgegrenzt zu werden. Ein Leipziger Sozialpsychologe rät dazu, sich Impfwilligen zuzuwenden. Auch eine allgemeine Impfpflicht könnte Abhilfe schaffen.
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- Viele Menschen haben anfängliche Bedenken überwunden und sich mittlerweile gegen das Coronavirus impfen lassen. Doch häufig kommen sie aus einem Ungeimpften-Umfeld.
- In diesem Fall ist es nicht selten, dass diese Personen ihre Impfung verheimlichen. Ein Sozialpsychologe begründet dies mit der Angst davor, ausgeschlossen zu werden.
- Eine allgemeine Impfpflicht könnte Zweifelnden eine Ausrede schaffen.
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… Es [klingt] fast paradox, dass es auch Menschen gibt, die sich impfen lassen wollen – aber nicht trauen.
Das komme vor allen in Gegenden vor, wo Impfgegner besonders laut auftreten, sagt der Sozialpsychologe Professor Immo Fritsche von der Universität Leipzig. Die Menschen hätten Angst, "soziale Beziehungen zu verletzen, zu verlieren, ausgeschlossen zu werden, marginalisiert zu werden. Vielleicht sogar bestraft zu werden."…
Auch Silke Seeliger vom DRK in Löbau spürt diese Angst in ihrer täglichen Arbeit.
Sie organisiert die mobilen Impfteams im Landkreis. Unter ihren Impflingen waren schon mehrfach welche, die Angst hatten, gemobbt zu werden, weil ihre Freunde oder Kollegen gegen das Impfen sind. "Ich kenne Leute, die sich haben impfen lassen, aber Angst haben, dass das wiederum bekannt wird." Menschen seien zu ihr gekommen und hätten Angst, jemand könnte sie im Impfzentrum gesehen haben. "Es scheint also schon gewissen Druck zu geben aus dem Umfeld."…
Kontakt zu Pro-Impfen-Gruppen suchen
Wenn die Familie, das Kollegium, der Sportverein oder auch eine gesamte Region so auftritt, als sei sie geschlossen gegen eine Impfung, würde das einen starken sozialen Druck auf Menschen mit anderen Ansichten aufbauen. Wichtig sei es daher, dass Menschen auch Kontakt zu anderen Gruppen finden, sagt der Sozialpsychologe. "Ein Weg ist möglicherweise, sich in andere Kontexte zu begeben. Also festzustellen, dass zumindest im Sportverein eine große Mehrheit für das Impfen ist."
Impfpflicht könnte Ausrede schaffen
Auch eine Impfpflicht könnte in dieser Situation hilfreich sein. So würde für die Menschen, die sich eigentlich impfen lassen wollen, eine Ausrede geschaffen, eine gesichtswahrende Lösung. Wenn die Entscheidung zum Impfen von außen kommt, sei das soziale Gefüge sei geschützt, so der Sozialpsychologe.«
So stellt sich der Autor des Artikels vor:
»MDR-Volontariat 2019/2021
Das ist Robin Hartmann
Das habe ich vorher gemacht
Kurz vor dem Mauerfall in Dresden geboren (kein Zusammenhang nachgewiesen), nach der Wende in Freital aufgewachsen. Dann raus aus der Heimat, zum Studieren nach Bayern und Arbeiten nach Frankfurt am Main. Zwischendurch Journalisten in Papua-Neuguinea ausgebildet und jetzt glücklich, wieder in Mitteldeutschland zu sein…
Das gehört in die Medien
Mehr Möglichkeiten, miteinander zu sprechen, statt übereinander. Meinungen haben nicht nur einzelne Experten und sie sind nicht nur schwarz oder weiß. Daher sollten Medien noch mehr eine Arena für verschiedene Meinungen bieten, in der sie sich beweisen und durchsetzen müssen.…«
mdr.de
Das war im Juni 2019. Ein Journalismus-Azubi hat den Eingeborenen Journalismus beigebracht und lernt nun, die "Mitteldeutschen" zu beglücken.
Ein nicht ganz uneinseitiger Artikel auf Wikipedia erklärt zu "Mitteldeutschland":
»Als Mitteldeutschland wurde ab 1949 in Westdeutschland auch die Deutsche Demokratische Republik bezeichnet. Bis zur Entspannungspolitik und Anerkennung der DDR als Staat wurde von der Regierung der Bonner Republik vermieden, Moskaus westlichste Provinz mit dem Staatsnamen zu bezeichnen. Von der Bevölkerung der BRD wurde vor der Anerkennung der DDR aber überwiegend von der Ost-Zone gesprochen, wobei dieser Begriff aus der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) abgeleitet war. Ab Mitte der 1960er Jahre waren auch die Begriffe und Schreibweisen sogenannte DDR, später auch nur noch „DDR“ (in Anführungszeichen) gebräuchlicher. Nach der Anerkennung der DDR wurden die Anführungszeichen weggelassen. Seit der deutschen Einheit werden für das ehemalige Staatsgebiet der DDR im allgemeinen Sprachgebrauch meist die Begriffe neue Länder oder Ostdeutschland verwendet.
Als Synonym für DDR wurde der Begriff Mitteldeutschland in offiziellen Dokumenten der Bundesrepublik Deutschland verwendet. Mitte bezog sich dabei auf die Lage der DDR zwischen der Bundesrepublik im Westen und den ehemals deutschen Gebiete im Osten der Oder-Neiße-Grenze. Auf den von staatlichen Stellen publizierten Landkarten, wie sie beispielsweise in den Waggons der Bundesbahn hingen, war damals noch Deutschland in den Grenzen von 1937 abgebildet. In den 1970er Jahren ging diese Begriffsverwendung zurück. Auch in Westdeutschland blieb allerdings die engere, geografische Begriffsverwendung erhalten…«
Mitteldeutschland für die Region Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen finde ich schon passend. Thüringen ist ja ohnehin in der Mitte Deutschlands und Sachsen-Anhalt liegt ja auch etwas zentraler. Sachsen grenzt zwar an den östlichen Nachbarn und die Görlitz ist die östlichste Stadt in Deutschland, aber Sachsen liegt in Gänze in der Mitte der Nord-Süd-Achse Deutschlands.
So problematisch ist der Begriff Mitteldeutschland nicht. Natürlich könnte man auch Hessen dazu zählen. Aber entscheidend ist, wer dieses Wort in welcher Konnotation benutzt. NPD-Funktionäre meinen mit Ostdeutschland Gebiete, die heute in Polen und Russland liegen. Man kann dem ÖRR viel vorwerfen, aber sicherlich nicht, dass hier sie geschichtsrevisionistisch unterwegs waren.
Es gab ja auch früher den ORB (Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg), der in den RBB aufging. Davon musste sich sich der MDR unterscheiden.
Der MDR hält sich für den Rechtsnachfolger der Mitteldeutschen Rundfunk AG aus dem Jahre 1924 die im "Großdeutschen Rundfunk" aufgegangen ist und auch nach 1945 nicht wiederbelebt wurde. Wohl aber nach 1990 wo ein öffentlich-rechtlicher Sender den Namen einer privaten Aktiengesellschaft aus den 1920er Jahren angenommen hat. Nein das muß man nicht verstehen – damals war es auch möglich staatliche DDR-Sender wie den Berliner Rundfunk zu privatisieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mitteldeutsche_Rundfunk_AG
https://de.wikipedia.org/wiki/Mitteldeutscher_Rundfunk
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Rundfunk
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Rundfunk_91.4
Die Bezeichnung "Mitteldeutschland" wird hauptsächlich wegen dem MDR von Westdeutschen und Geschichts-revisionisten (die die Oder-Neiße-Linie nicht anerkennen wollen) gepflegt.
Thüringer sehen sich als Thüringer, Sachsen als Sachsen, und Sachsen-Anhaltiner als Sachsen-Anhaltiner.
Uahh ich konnte nicht mal alles lesen., so bleed. Mein sohn hat mir vorgeschlagen mich zum impfen zu begleiten, falls ich angst habe. Sein entgegenkommen mir gegenüber damit ich meine enkeltochter und ihn noch sehen darf. Ich habe dankend abgelehnt seitdem keinen kontakt mehr zu ihm selbst an heiligabend hat er mir nichts geschrieben.
@ Simmi:
Bitter, dass Ihr Sohn Sie erpresst. Bitter, dass er Ihre Enketochter hierfür benutzt.
Ich schätze, dass Ihre Enkeltochter nach Ihnen fragen wird und eines Tages Fragen stellen wird, weshalb Sie sie nicht sehen durfte und nicht sehen darf.
Ihnen alles Gute.
@Simmi:
mit eines der erstaunlichsten Phänomene: "Pandemietreiber" in der Zivilgesellschaft ist die Generation der 25–35-jährigen und oft (immer noch!) mit der Begründung des "Elterngenerationsschutzes"!
Irgendetwas ist da wohl schiefgelaufen und ich habe eine schreckliche Vermutung: durch die (von mir immer noch für gut befundene!) Abschaffung der "Wehrpflicht" ist einem Großteil ebendieser Generation das Misstrauen gegen übergriffige Autoritäten abhanden gekommen.
Vor allem diejenigen, die damals Zivildienst geleistet haben (und dies sogar gut begründen mussten!) konnten dieses Gefühl mitnehmen.
Vielleicht ist es auch das Fehlen eines sinnstiftenden Etwas:
nach 68, Friedens- und Anti-AKW-Bewegung endete der Kalte Krieg und man meinte, über 20 Jahre deswegen weiter sich selbst feiern zu können?
Und die Nachgeborenen glauben jetzt, den Müll aufräumen und die Verkaterten ins Bett bringen zu müssen?
gut so ! – bleiben Sie gesund!!!
sehr gute nachrichten:
https://2020news.de/anklage-gegen-bill-gates-in-indien/
@angelika: Gute Nachrichten? Siehe https://www.corodok.de/oesterreich-glaube-spiritualitaet/#comment-104756
Aus Behauptungen und Unterstellungen ergibt sich leider keine Bildung, aber umso mehr Einbildung, und das freut alle Betrüger*innen, auch wenn sie natürlich nicht als solche erkannt oder genannt werden wollen…
Eine gesetzlich angeordnete Körperverletzung (potentiell mit Todesfolge) als Ausrede für verängstigte, sozial isolierte "Impf"willige…
Da muss eine/r erstmal drauf kommen, Respekt;((
@ D. S.
Man mag bei nahezu nebenwirkungsfreien Impfungen oder Impfungen mit ausschließlich milden Nebenwirkungen, die es faktisch nicht gibt, darüber diskutieren, ob es sich bei einer Impfpflicht "nur" um eine gesetzlich angeordnete Körperverletzung (mit Todesfolge) handelt.
Bei einer Gentherapie mit unabsehbaren Langzeitzeitfolgen, regelmäßigen schweren Nebenwirkungen wie Myokarditis, Sinusvenenthrombose und Guillain-Barré-Syndrom und nachweislich 1.919 Todesfällen, wie im aktualisierten Sicherheitsbericht des PEI angegeben (
https://pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/sicherheitsbericht-covid-19-impfstoffe-aktuell.html ; PDF, S. 10), handelt es sich um staatlich verordneten Massenmord. Und zwar umso mehr als eben dieses Institut davon ausgeht, dass nur 5–10% der Fälle gemeldet werden (
https://pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/bulletin-arzneimittelsicherheit/bulletin-arzneimittelsicherheit-node.html ; PDF Ausgabe 1/2017, S. 30) und man – erlaube ich mir als Historiker hinzuzufügen – angesichts des Politikums, das die "Impfung" insbesondere in diesem Fall darstellt, von einer dramatischen Untererfassung der Todesfälle ausgehen muss.
Unabhängig davon, ob es knapp 2.000 oder rund 20.000–40.000 Todesfälle sind, die bislang durch das Gentherapeutikum verursacht wurden, läuft eine "Impf"pflicht auf staatlich verordneten Massenmord hinaus.
völlig absurd. Es verhält sich doch ganz offensichtlich umgekehrt, dass die Leute sich impfen lassen, um nicht ausgeschlossen zu werden. Von solchen Fällen höre ich ständig. Erst neulich hat sich eine Schwangere aus dem Bekanntenkreis impfen lassen, obwohl sie eigentlich nicht wollte. Der Druck aus dem Umfeld wurde zu groß und sie hatte Angst, bei der Geburt eine Betreuung 2. Klasse zu erhalten. Ich habe noch nie gehört, dass jemand ausgeschlossen wird, weil er sich impfen lassen will. Es geht doch gerade um die Möglichkeit der freien Entscheidung.
@ Regine
Exakt. Das ist Projektion der übelsten Sorte.
Ein Perspektive
Ein Perspektivenwechsel! Warum kann man nicht akzeptieren, dass Mitmenschen anders denken und andere Ängste haben?
Das kann man, und meiner Erfahrung nach findet man diese Akzeptanz i.d.R. viel oefter bei ungeimpften als bei geimpften Personen, die sich auch ohne Druck zur Impfung entschlossen haben.
Ich kenne sowohl Personen, die sich freiwillig haben impfen lassen und versuchen, andere zur Impfung zu ueberreden, als auch solche, die sich nur unter Druck (z.B. drohender Arbeitsplatzverlust, wegfallende Moeglichkeiten enge Verwandte im Krankenhaus besuchen zu koennen, 2G-Regeln, Reisebeschraeenkungen, …) haben impfen lassen. Die "Bratwurst fuer die Impfung" oder dergleichen duerfte eher kaum eine Rolle gespielt haben …
Aber die Impfung ist selbstverstaendlich freiwillig … fuer diejenigen, die sich impfen lassen wollen …
der mann gehört doch zum MDR = mitteldeutscher Rundfunk, also ist der mann irgendwie in mitteldeutschland, sonst wäre er ja aus der welt.
es ist die sichtweise, nicht der herkunftsort der meldung, was verstört.
Denen ist aber wirklich kein Narrativ zu dümmlich.
Hartmann hat das Vorzeichen verwechselt. Ich kenne einige Leute, die sich haben pieksen lassen, um nicht aus der Gruppe der Gepieksten ausgeschlossen zu werden.
Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt es an der Badehose.
Wird der Begriff "Mitteldeutschland" heutzutage nicht bevorzugt im "Nazi-Umfeld" verwendet? Aber nein, das kann nicht sein, da
ja die Verwender des Begriffs nicht unbedint zu den "Querdenkern gehoeren …
Manche sogenannte "Journalisten (nicht zu verwechseln mit echten Journalisten, die sich um eine ausgewogene und unvoreingenommene Berichterstattung bemuehen) haben anscheinend ein eher schlichtes Weltbild …
Ob die Leute, die behaupten, es gaebe eine grosse Zahl von "eigentlich impfwilligen", die sich aus Angst vor sozialer Ausgrenzung nicht impfen lasen, wirklich von diesem Unsinn ueberzeugt sind? Eigentlich werden doch viel mehr die ungeimpften als die geimpften ausgegrenzt, wie ich (leider) tagtaeglich an mir selbst erfahren "darf". Ueber diese Ausgrenzung troestet es auch nicht hinweg, dass ich aufgrund dieser Ausgrenzung seit langer Zeit Geld spare, weil ich mir selbst die Haare schneide statt zum Frisoer zu gehen, dass ich mir Einkaeufe im Einzelhandel erspare und nur noch im Supermarkt oder manchmal online einkaufe, dass ich nicht mehr ins Kino oder Restaurant gehe und mir selbst den Besuch in Fastfood Laeden erspare (weil ich selbst mit einer Maskenbefreeiung seit langem ohne Maske aus manchen Geschaeften, uns Restaurants nicht hineingelassen werde, auch schon vor den "2G" Regeln …
Wie kann angesichts solcher Erfahrungen, die viele der ungeimpften tagtaeglich machen, jemand ernsthaft von "Ausgrenzung der geimpften" reden wollen? Meiner Erfahrung nach werden nicht die geimpften von ungeimpften sondern ungeimpfte vom Staat und von vielen geimpften ausgegrenzt, beleidigt (als "asoziale Gefaehrder der Bevoelkerung", "rechtsradikale Spinner", "Verschwoerungstheoretiker", "Menschen mit mangelnder Intelligenz" und was weiss ich nicht noch alles) und teils gemieden werden. Ich weiss beim besten Willen nicht, wie Menschen zu einer solch verdrehten Wahrnehmung kommen koennen, wie dass sich Leute aus Angst vor sozialer Ausgrenzung *nicht* impfen lassen wuerden.
"… Neuer Landeskorrespondenten (sic!) für Sachsen für MDR Aktuell: Hartmann hat zuvor ein Volontariat beim MDR absolviert. Davor hat er als Online-Redakteur in der Öffentlichkeitsarbeit gearbeitet, eine Radiosendung des Konfuzius-Instituts Nürnberg-Erlangen moderiert und in Zusammenarbeit mit Mission EineWelt in Papua-Neuguinea einen Radiosender aufgebaut und dort lokale Journalisten ausgebildet. …" https://www.flurfunk-dresden.de/2021/05/19/mdr-aktuell-robin-hartmann-neuer-sachsen-landeskorrespondent/
Mit solchen Milchbubi-"Redakteuren" ist der intellektuelle Verfall des MDR vorprogrammiert.
Hartmann, der (gemäß MDR) weder eine Ausbildung (außer dem Volo) vorzuweisen hat, will den Sachsen, Sachsen-Anhaltinern und Thüringern nun die weite und die unmittelbare Welt erklären. Hahahah.
Auch er ist nur ein Handlanger des Kapitals dem man weder glauben noch vertrauen kann.
Leben wir noch in einem Rechtsstaat? – Prof. Dr. Katrin Gierhake im Gespräch
https://www.youtube.com/watch?v=8xZF4YJN5yc
Was für ein irres Ablenkungsmanöver. Ohne die ganzen impfstatusbezogenen Einschränkungen der Freizügigkeit würde die Impffrage unseren Alltag und das Miteinander kaum belasten. Klar, die Propaganda an sich nervt, aber das gibt es ja auch zu anderen Themen, ohne dass sich die Leute an die Gurgel gehen.
Wenn die Minderheit der Ungeimpften sozialen Druck aufbauen kann, dann liegt es wohl daran, dass sie keine schlechten Argumente hat – und am schlechten Gewissen der Geimpften, die tief in ihrem Inneren wissen, was sie ihren Mitmenschen antun. Und dann rechtfertigt man das eigene Tun damit, dass die anderen das ja auch machten. Das nennt man glaub ich Projektion.
PS meine 8jährige Tochter möchte sich "impfen" lassen, weil in ihrer Klasse "alle" "geimpft" seien. Bevor ich darüber sauer wurde, schaute ich in den Spiegel: ich habe mich ja auch primär "impfen" lassen, weil ich nicht noch mehr als Außenseiter dastehen wollte als ich das eh schon tu – und natürlich vor dem Hintergrund der Einschätzung, dass meine persönlichen Risiken durch Covid oder "Impfung" gering sind. Der persönliche Nutzen ist bei mir rein sozial.
Das alles hindert mich auch nicht daran, die hier im Blog vertretenen Positionen komplett zu teilen.
Bei meinen Kindern hört der "Spaß" aber auf. Ich hoffe, das Thema erledigt sich mit Omikron.
Pünktlich zum Weihnachtsfest eine Argumentationshilfe gegen die Impfpflicht.
https://individuelle-impfentscheidung.de/fileadmin/Downloads/Stellungnahme_allgemeine_Impfpflicht_final.pdf
MDR = Masslos Dumme Rundfunkmacher
Diese Typen sollten nicht glauben, dass andere noch dummer sind als sie selber. Das ist nämlich in den allermeisten Fällen falsch.
Aber für eines ist es doch gut. Die Absurdität dieser Begründungen korreliert mit der Intensität, mit der diesen Typen der A**** auf Grundeis geht.
PS: die Menschen sind ja auch total verunsichert infolge der Desinformationen in ARD und ZDF.
Neues aus Pullach
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