Neuer Bericht: Bundesinstitut verheimlicht immer mehr brisante Daten zu Impfnebenwirkungen

Da das Portal de​.rt​.com, auf dem die­ser Artikel erschie­nen ist, nicht ohne wei­te­res zu errei­chen ist, wird er hier voll­stän­dig dokumentiert:

»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von Impfstoffen über­wa­chen. Doch bezüg­lich der wei­ter­hin nur bedingt zuge­las­se­nen, aber mil­lio­nen­fach ver­ab­reich­ten COVID-19-Vakzine übt sich die Unterbehörde des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zuneh­mend in Geheimhaltung. In sei­nem am Donnerstag ver­öf­fent­lich­ten neu­en Sicherheitsbericht feh­len erneut wich­ti­ge Daten: Schwere Verdachtsfälle ver­steckt das PEI in Promille-Angaben, für Kinder gibt es weder die­se noch Todesfälle geson­dert an. Mehr noch: Es will künf­tig nur noch zu den emp­foh­le­nen Boostern berich­ten. Die Begründung des Instituts ist jedoch nicht haltbar.

Rasante Zunahme schwe­rer Verdachtsfälle?

Brisant sind bereits die weni­gen Daten, die das PEI groß­teils im Fließtext des Berichts ver­steckt. Demnach erreich­ten das Institut bis Ende Juni 2022 ins­ge­samt fast 324.000 Meldungen über Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen. Damit kamen von April bis Juni rund 27.000 wei­te­re hin­zu. Verabreicht wur­den dem­nach bis dahin ins­ge­samt 182,7 Millionen Impfdosen – zehn Millionen mehr als bis Ende März. Laut Robert Koch-Institut (RKI) waren Ende Juni rund 64,7 Millionen Menschen min­de­stens ein­mal geimpft.

Außerdem wuchs die Zahl der ange­zeig­ten Todesfälle nach einer Corona-Impfung auf 3.023 an – 213 mehr, als das PEI bis Ende März publi­ziert hat­te. Geheimhaltung prak­ti­ziert es der­weil mit den Meldungen von Verdachtsfällen zu schwer­wie­gen­den Nebenwirkungen und Impfschäden. Allerdings scheint es gera­de hier einen rasan­ten Anstieg gege­ben zu haben.

So berich­te­te das PEI in vor­an­ge­gan­ge­nen Berichten stets von 0,2 Meldungen schwe­rer Verdachtsfälle pro 1.000 ver­impf­ten Dosen, nun­mehr spricht es von 0,3 Fällen pro 1.000 Impfungen. Bei 182,7 Millionen Impfdosen müss­ten dem­nach rund 54.800 Geimpfte schwe­re Schäden erlit­ten und gemel­det haben. Dies wäre ein rasan­ter Anstieg die­ser Fälle von Anfang April bis Ende Juni um fast 18.000.

Darüber hin­aus ist zu beden­ken, dass sich die­se Angaben auf Impfdosen, nicht auf geimpf­te Personen bezie­hen. So wur­de zwar ein schwe­rer Schaden pro 3.330 Impfungen gemel­det; bezo­gen auf die betrof­fe­nen Menschen wur­de aber mitt­ler­wei­le einer von 1.180 Geimpften nach einer sei­ner Spritzen so schwer krank, dass dies gemel­det wur­de – wobei zusätz­lich mit einer hohen Dunkelziffer zu rech­nen sein dürfte.

Schwere Folgen bei Kindern verheimlicht

Einen erneu­ten Offenbarungseid an Ignoranz lei­stet sich das Bundesinstitut bezüg­lich der schutz­be­dürf­tig­sten Gruppe. Obwohl im ersten Halbjahr 2022 beson­ders vie­le Kinder geimpft wur­den, ver­schweigt es, wie bereits im vor­an­ge­gan­ge­nen Bericht, die Anzahl schwe­rer Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, Impfschäden und Todesfällen bei unter 18-Jährigen vollständig.

Zu fin­den sind ledig­lich fol­gen­de Zahlen: Insgesamt sei­en für die Gruppe der Fünf- bis 17-Jährigen 5.911 Verdachtsfälle beim PEI ein­ge­gan­gen, 1.052 davon waren jün­ger als zwölf Jahre. Hinzu kamen dem­nach wei­te­re 204 Verdachtsfälle, die jün­ge­re Kinder, teils Säuglinge von geimpf­ten Müttern betra­fen. Dazu schreibt das PEI lediglich:

"Des Weiteren wur­de [von] 204 Verdachtsmeldungen nach einer Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff bei Kindern berich­tet, die zum Zeitpunkt der Impfung jün­ger als 5 Jahre alt waren. Davon waren 134 Kinder zwi­schen 15 Monaten und 4 Jahren alt. … 70 Verdachtsmeldungen bezo­gen sich auf Säuglinge, deren Mütter wäh­rend der Stillzeit geimpft wurden."

Doch Konkretes über die­se Fälle erfährt man nicht. So räumt das PEI im Anschluss ganz offen ein:

"Diese Meldungen wer­den nach­fol­gend nicht dar­ge­stellt. Das Paul-Ehrlich-Institut unter­stützt eine Studie des Pharmakovigilanzzentrums Embryonaltoxilokologie der Charité Berlin zur Sicherheit der COVID-19-Impfung in der Schwangerschaft."

Offenbar hat das PEI sei­ne Gründe, die Fälle zu ver­heim­li­chen. Im vor­an­ge­gan­ge­nen Bericht war an die­ser Stelle immer­hin noch angefügt:

"In einem Fall wur­de berich­tet, dass ein Neugeborenes einer geimpf­ten Frau am Tag der Geburt ver­starb. Auf Nachfrage konn­te ermit­telt wer­den, dass eine Plazentaablösung mit erheb­li­cher Hämatombildung für die Komplikation bei dem Neugeborenen ver­ant­wort­lich waren."

Brisante Daten gedeckelt

Das lässt den Leser eini­ger­ma­ßen rat­los zurück. Es stel­len sich bri­san­te Fragen: Was genau soll in der vom PEI angeb­lich unter­stütz­ten Studie her­aus­ge­fun­den wer­den? Gibt es Anhaltspunkte für schwe­re Schäden bei Schwangeren und Ungeborenen? Wenn ja: Warum wer­den die Präparate wei­ter­hin an Schwangere ver­ab­reicht? Und vor allem: Warum ver­heim­licht das Institut so vehe­ment die schwer­wie­gen­den Impfnebenwirkungen bei Kindern? Soll mög­li­cher­wei­se ver­schlei­ert wer­den, dass die Impfstoffe für Minderjährige schäd­li­cher sind als die Erkrankung?

Auf letz­te­res deu­tet ein älte­rer Sicherheitsbericht vom Oktober 2021 hin. Weniger als zwei Monate, nach­dem die Ständige Impfkommission (STIKO) am RKI die Kinderimpfungen ab zwölf Jahren emp­foh­len hat­te, las man dazu dort noch Folgendes:

Fünf der 1.809 Verdachtsfallmeldungen bezie­hen sich auf einen töd­li­chen Ausgang im Abstand von zwei bis 24 Tagen nach Impfung mit Comirnaty. Ein Todesfall betrifft eine weib­li­che 16-jäh­ri­ge Jugendliche, die im Zusammenhang mit einer Arrhythmie verstarb."

Das PEI ging damals noch tie­fer ins Detail:

"Bei drei ver­stor­be­nen männ­li­chen Jugendlichen bestan­den schwe­re Vorerkrankungen. Berichtet wur­den Multiorganversagen, Lungenblutung, dis­se­mi­nier­te intra­va­sa­le Gerinnung, sep­ti­scher Schock und Fieber in einem Fall (männ­lich, 14 Jahre), Fieber und zir­ku­la­to­ri­scher Kollaps im zwei­ten Fall (männ­lich, 15 Jahre) und Lungenembolie im drit­ten Fall (männ­lich, 16 Jahre)."

Doch schließ­lich bewies die Behörde für Impfstoffsicherheit schon vor einem Jahr ihre schein­ba­re Unlust auf genaue­re Nachforschungen:

"In den drei Fällen ist der ursäch­li­che Zusammenhang mit der Impfung nicht beur­teil­bar, jedoch sind Beschwerden und Erkrankungsverlauf unter­schied­lich und haben kei­ne kli­ni­schen Gemeinsamkeiten. Bei einem vier­ten ver­stor­be­nen Jungen (12 Jahre) sind sehr weni­ge, ins­ge­samt unzu­rei­chen­de Informationen zum Verlauf und den Todesumständen bekannt."

Behörde mau­ert bei kri­ti­schen Anfragen

Das Motto lau­tet offen­bar: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß." Nach und nach ließ das PEI immer mehr Angaben weg. In sei­nem vor­letz­ten Bericht mit Meldefällen bis Ende März 2022 fehl­ten Zahlen zu schwe­ren Schäden und Todesfällen bei Kindern bereits ganz. Eine Anfrage der Autorin blieb damals wochen­lang unbe­ant­wor­tet. Erst auf wie­der­hol­te Nachfrage rück­te das Institut die begehr­ten Daten heraus.

Demnach hat­te das PEI bis Ende März 2022 ins­ge­samt 36.870 schwer­wie­gen­de Verdachtsfälle regi­striert; betrof­fen waren auch 1.208 Minderjährige ab fünf Jahren. Unter den bis dahin 2.810 regi­strier­ten, nach einer Corona-Impfung Verstorbenen waren neun Jugendliche zwi­schen zwölf und 17 Jahren. Das PEI spricht von "Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen mit töd­li­chem Ausgang". Zu den sei­ner­zeit knapp 200 genann­ten jün­ge­ren betrof­fe­nen Kindern mach­te es kei­ne Angaben.

Das heißt: Etwa 21,4 Prozent der Meldefälle bei Kindern und Jugendlichen hat­te das PEI als schwer­wie­gend ein­ge­stuft. Angenommen, die­se Rate hat sich wei­ter so fort­ge­setzt, müss­te die Zahl der schwer betrof­fe­nen Kinder und Jugendlichen aller Altersgruppen nun­mehr auf über 1.300 ange­stie­gen sein.

Künftig noch weni­ger Informationen

Allerdings könn­ten es auch bereits Hunderte Fälle mehr sein. Denn den abstra­hier­ten Angaben des PEI zufol­ge gin­gen in dem Institut, wie oben erläu­tert, fast 18.000 Meldungen zu schwer­wie­gen­den Verdachtsfällen allein im zwei­ten Quartal 2022 ein – bei ledig­lich rund zehn Millionen Impfungen in die­sem Zeitraum. Das wären im Durchschnitt 6.000 neue schwe­re Fälle pro Monat. Betraf die­se rasan­te Zunahme auch die Verdachtsfälle bei Minderjährigen?

Zum Vergleich: Bis Ende März 2022 belief sich die Zahl der schwe­ren Meldefälle auf 36.870. Das waren im Mittel 2.450 pro Monat seit Impfbeginn. Im zwei­ten Quartal die­ses Jahres wur­de dem­nach etwa die 2,5‑fache Zahl schwer­wie­gen­der Fälle gemel­det – und dies bei weni­ger Impfungen.

Die Aussage des PEI auf Seite 3 sei­nes Sicherheitsberichts unter der Rubrik "Hinweis zu künf­ti­gen Sicherheitsberichten" passt dazu nicht so recht. Dort schreibt das Institut näm­lich wörtlich:

"Ein gro­ßer Teil der Bevölkerung ist nun­mehr min­de­stens ein­mal geimpft. Derzeit nimmt die Zahl der Meldungen von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen bedingt durch die im Vergleich bei­spiels­wei­se zum 1. Quartal 2022 nied­ri­ge­re täg­li­che Impfquote ab, sodass sich an der kumu­la­ti­ven Auswertung der Daten aus der Spontanerfassung für die bis­lang ver­füg­ba­ren COVID-19-Impfstoffe aktu­ell wenig ändert."

Das trifft laut Daten zwar für die Meldefälle ins­ge­samt zu. Demnach kamen näm­lich im zwei­ten Quartal rund 27.000 neue Meldungen hin­zu, rund 9.000 pro Monat. Im Jahr 2021 regi­strier­te das Institut monat­lich noch mehr als dop­pelt so vie­le, näm­lich im Schnitt 20.400 Fälle. Für die schwer­wie­gen­den Verdachtsfälle trifft das jedoch kei­nes­wegs zu. Der Schluss, den das PEI dar­aus zieht, ist des­halb um so weni­ger nachvollziehbar:

"Daher wird das Format zukünf­ti­ger Sicherheitsberichte geän­dert und fort­an auf die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) emp­foh­le­nen Auffrischimpfungen (Booster-Impfungen), neue Impfstoffe inklu­si­ve der neu­en Variantenimpfstoffe und neue mög­li­che Risikosignale fokussiert."

Das bedeu­tet offen­sicht­lich, dass das PEI künf­tig die Öffentlichkeit nicht mehr über alle gemel­de­ten Verdachtsfälle infor­mie­ren will, son­dern nur noch lücken­haft, näm­lich über die von der STIKO emp­foh­le­nen Boosterimpfungen. Ab Oktober gilt erst die vier­te Spritze als sol­che. Man könn­te mei­nen, die seit Beginn der Impfkampagne all­ge­gen­wär­ti­ge Verharmlosung von Impfschäden durch Politik, Medien und Verbände soll durch Weglassen eines Großteils der ohne­hin lücken­haf­ten Fälle noch ver­stärkt werden.

Verharmlosen durch Unterlassen

Verharmlost wird vor allem durch Unterlassen – nicht nur des Publizierens ver­schie­de­ner wich­ti­ger Daten, son­dern etwa von geziel­ten Untersuchungen der Todesfälle. So erkann­te das PEI zuletzt bei ledig­lich 120 der über 3.000 gemel­de­ten nach einer Impfung Verstorbenen einen "wahr­schein­li­chen oder mög­li­chen ursäch­li­chen Zusammenhang" mit dem Präparat an. Das allein wäre schon Grund genug, die bedingt zuge­las­se­nen Vakzine vor­erst aus dem Verkehr zu zie­hen und grund­le­gend neu zu überprüfen.

Brisant ist aller­dings, dass das PEI kei­nes­wegs durch gesi­cher­te Diagnosen zu sei­nen "Erkenntnissen" gelang­te, son­dern ledig­lich durch sta­ti­sti­sche Berechnungen. Und die las­sen ohne­hin zu wün­schen übrig. So erkennt das Institut auch in die­sem Bericht bei Todesfällen, aber auch bei ver­schie­de­nen Erkrankungen, kein Risikosignal, weil die Zahl der Meldefälle die ermit­tel­te durch­schnitt­li­che Anzahl der jewei­li­gen Ereignisse in der Gesamtbevölkerung nicht übersteige.

Dabei tau­gen die Meldefälle schon des­halb nicht für einen der­ar­ti­gen Vergleich, weil sie unvoll­stän­dig sind. So müss­te aus­nahms­los jeder Todesfall oder jeder Herzinfarkt bei Geimpften gemel­det wer­den, um eine vali­de Aussage tref­fen zu kön­nen. Diese Daten wer­den aber gar nicht erhoben.

Um dies zu ver­deut­li­chen: Genau 576 Menschen star­ben direkt am Tag ihrer Impfung, wei­te­re rund 600 Menschen in den sechs dar­auf­fol­gen­den Tagen. Es ist nicht glaub­haft, dass Menschen, bei denen der nahe Tod erwar­tet wur­de, noch zum Impfen gebracht wur­den – und falls doch, wäre es recht­lich frag­wür­dig. Es dürf­te sich also um fast 1.200 uner­war­te­te Todesfälle in der ersten Woche nach der Impfung gehan­delt haben. Statt aber min­de­stens sol­che Fälle ein­ge­hend rechts­me­di­zi­nisch zu unter­su­chen, bemüht das PEI sta­ti­sti­sche Methoden, die ver­mut­lich in kei­ner wis­sen­schaft­li­chen Studie durch­ge­hen wür­den.«

Siehe auch

Paul-Ehrlich-Institut: 3.023 Verdachtsfälle mit Todesfolge sind kein Risikosignal 16.000 mit blei­ben­dem Schaden

13 Antworten auf „Neuer Bericht: Bundesinstitut verheimlicht immer mehr brisante Daten zu Impfnebenwirkungen“

  1. Danke für die umfang­rei­che Analyse.
    Ein Menschenhorrorexperiment das allein in Deutschland min­de­stens 1000 Menschen getö­tet hat. Toller Staat, tol­le Regierung, tol­les Gesundheitsministerium. 

    Jemand der Demos gegen den unfass­ba­ren Irrsinn orga­ni­siert hat, sitzt unter faden­schei­ni­gen Begründungen im Gefängnis. 

    Die Beamten jedoch die min­de­stens tau­send Menschen getö­tet haben (und es auch noch aktiv ver­tu­schen), was pas­siert mit denen? Was pas­siert mit den Richtern und Ärzten, die den Massenmord unter­stützt haben?

    Es gibt ja auch ca. 1000 Ärzte, die die töten­de Spritze gege­ben haben, was pas­siert mit denen?

    1. from​rus​sia​wi​thl​ove​.rtde​.world/​i​n​l​a​n​d​/​1​4​8​4​2​3​-​n​e​u​e​r​-​b​e​r​i​c​h​t​-​b​u​n​d​e​s​i​n​s​t​i​t​u​t​-​v​e​r​h​e​i​m​l​i​c​h​t​-​i​m​m​er/

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  2. "Daher wird das Format zukünf­ti­ger Sicherheitsberichte geän­dert und fort­an auf die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) emp­foh­le­nen Auffrischimpfungen (Booster-Impfungen), neue Impfstoffe inklu­si­ve der neu­en Variantenimpfstoffe und neue mög­li­che Risikosignale fokussiert."

    Das heißt also, auch beim PEI gibt es dem­nächst einen „Great Reset“: Werden die Zahlen zu mon­strös, fängt man ein­fach neu an zu zählen. 

    Wie könn­te man das gan­ze anders bezeich­nen, als eine geziel­te Vertuschungsaktion? Hierfür soll­ten Menschen auf einer Anklagebank landen.

  3. Es spielt immer noch kei­ne Rolle, was ans Tageslicht gelangt, solan­ge man die Menschen, die sich haben imp­fen las­sen, nicht errei­chen kann. Sie wol­len nicht wahr­ha­ben, dass die Impfung ver­mut­lich wesent­lich töd­li­cher ist als der Atemwegsinfekt, wor dem sie schüt­zen soll. 

    Uns solan­ge ein gewis­ser KL mit sei­nen "Nostradamus"-Prophezeiungen unge­scho­ren davon­kommt, weil er nicht ange­grif­fen wird, behält er sei­ne Schäfchen, die mit jedem neu­en Schuss dem "gol­de­nen Schuss" ein Stück näher kom­men, bei der Stange. Lieber geimpft ster­ben als unge­impft überleben.

    Wenn er soweit gehen könn­te und dann – ohne Rücksicht auf die deut­sche Geschichte – die sech­ste Impfung mit einer histo­ri­schen ange­pass­ten Rede wie "Wollt Ihr die tota­le Impfung?…" zu pro­pa­gie­ren, gäbe es immer noch genug "Anhänger", die dann "ja" brüllen!

    Wir leben lei­der in Deutschland, und hier hal­te ich schlicht­weg nichts für unmög­lich. Viele Menschen bei uns las­sen sich durch nichts von ihrem Glauben abbrin­gen, bis zum bit­te­ren Ende.

  4. Keine Aufregung. Es sind doch alles Verdachstfälle. Wenn man da genau­er hin­schaut, zeigt sich prak­tisch immer das die Fälle nichts mit der Impfung zu tun hat­ten son­dern nur zufäl­lig zeit­lich nahe nach der Impfung stattfanden.
    Also wie gehabt – gehen sie wei­ter, hier gibt es nichts zu sehen.

  5. rt​.de ist grund­sätz­lich der­zeit über fol­gen­de Adressen erreichbar:

    https://​test​.rtde​.tech
    https://​pres​se​frei​heit​.rtde​.tech
    https://​gegen​zen​sur​.rtde​.world
    https://​from​rus​sia​wi​thl​ove​.rtde​.world
    https://​free​assan​ge​.rtde​.me

    Diese Adressen sind seit län­ge­rer Zeit nicht mehr geän­dert wor­den; im Moment sind offen­bar die Cyber-Angriffe west­li­cher Geheimdienste auf rt​.de zurück­ge­gan­gen. Wenn sich die­se Erreichbarkeitsadressen erneut ändern soll­ten, ist rat­sam, den rt​.de Newsletter zu bestel­len; dort wer­den gege­be­nen­falls geän­der­te Adressen mitgeteilt.

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