Paul-Ehrlich-Institut: 3.023 Verdachtsfälle mit Todesfolge sind kein Risikosignal
16.000 mit bleibendem Schaden

Mehr als vier Monate ließ sich das PEI dies­mal Zeit, um einen aktu­el­len Sicherheitsbericht über Verdachtsfälle bei den "Impfungen" vor­zu­le­gen. Deren Zahl ist auf 323.684 gestie­gen, 3.023 Fälle ende­ten töd­lich. In der Zusammenfassung heißt es:

      • »… Die Melderate von Verdachtsfällen betrug für alle Impfstoffe zusam­men 1,8 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für Verdachtsfälle schwer­wie­gen­der Nebenwirkungen und Impfkomplikationen 0,3 Meldungen pro 1.000 Impfdosen. 
      • Die Melderate nach Booster-Impfungen war für die bei­den mRNA-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax nied­ri­ger als nach der Grundimmunisierung. 
      • Einzelne Fälle einer Myokarditis und/oder Perikarditis wur­den nach Nuvaxovid berich­tet, davon auch weni­ge Fälle aus Deutschland.

      • Eine Auswertung zu Meldungen von chro­ni­schem Müdigkeitssyndrom und Long COVID-ähn­li­chen Beschwerden ans Paul-Ehrlich-Institut und ein Vergleich mit inter­na­tio­na­len Meldungen in der Nebenwirkungsdatenbank bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA hat bis zum Datum die­ser Auswertung kein Risikosignal ergeben.
      • Letzteres gilt auch für eine Auswertung von Verdachtsfallmeldungen aus Deutschland zu ver­schie­den­sten Zyklusstörungen bei Frauen im gebär­fä­hi­gen Alter und Krampfanfällen nach COVID-19 Impfstoffen. «

Im letz­ten Bericht (s. hier) betrug die Melderate 1,7 pro 1.000 Impfdosen und für schwer­wie­gen­de Reaktionen 0,2. Für die letz­te­re Zahl bedeu­tet das eine Steigerung um 50 Prozent, wenn man hier auch von Rundungsfehlern aus­ge­hen muß.

Für sämt­li­che "Impfstoffe" sind die Melderaten im Vergleich gestie­gen, sowohl, was "ein­fa­che" wie "schwer­wie­gen­de" Fälle angeht.

Das PEI ver­zich­tet auf abso­lu­te Zahlen für schwer­wie­gen­de Nebenwirkungen. Man muß sie selbst errech­nen. Die ver­gleichs­wei­se nied­rig wir­ken­den Daten für das am mei­sten ver­wen­de­te Comirnaty (Biontech) erge­ben in abso­lu­ten Zahlen etwa 31.000 Fälle mit "schwer­wie­gen­den Nebenwirkungen". Im Vorbericht waren es ca. 25.000. (Zur Berechnung sie­he unten.)


Wie stets sorgt das PEI für Verwirrung und feh­len­de Vergleichsmöglichkeiten, indem es sei­ne Darstellung ändert. Dennoch ist zu erken­nen, daß es allein 2.842 Verdachtsfälle auf Mykarditis (ohne Begleitperikarditis) gibt, im Vorbericht waren es 2.237. Die Zahl der Lungenembolien ist gestie­gen von 1.738 auf 2.239.


Gestorben wären die "Fälle" auch so

»In ca. 1,0 % der berich­te­ten Verdachtsfallmeldungen (n = 3.023 Fälle) wur­de ein tödli­cher Verlauf in zeit­lich unter­schied­li­chem Abstand zur COVID-19-Impfung mit­ge­teilt. 120 Fälle wur­den vom Paul-Ehrlich-Institut als kon­si­stent mit einem ursäch­li­chen Zusammenhang mit der Gabe des jewei­li­gen COVID-19-Impfstoffs bewer­tet (syn­onym: wahr­schein­li­cher oder mög­li­cher ursäch­li­cher Zusammenhang). Ein Vergleich der Anzahl der gemel­de­ten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen mit töd­li­chem Ausgang im Abstand von einem Tag bis 30 Tage nach Gabe eines COVID-19-Impfstoffs mit der im glei­chen Zeitraum sta­ti­stisch zufäl­lig zu erwar­ten­den Anzahl der Todesfälle (Daten des Statistischen Bundesamtes) ergab für kei­nen der fünf zuge­las­se­nen COVID-19-Impfstoffe in Übereinstimmung mit Literaturdaten ein Risikosignal.«

Die voll­kom­me­ne Absurdität die­ser Logik – es wird die Zahl der Verdachtsfälle mit Todesfolge in ein Verhältnis gesetzt zu der sämt­li­cher Todesfälle aus wel­chen Ursachen auch immer – wird illu­striert in einem Artikel von 12 ProfessorInnen zu "gro­ben metho­di­schen Fehlern des Paul-Ehrlich-Instituts" vom 3. Juli. Dort heißt es:

»Wenn man statt­des­sen auf der Seite der tat­säch­lich auf­ge­tre­te­nen Todesfälle nur die­je­ni­gen Todesfälle in die Analyse ein­be­zieht, bei denen ein Zusammenhang mit den Impfungen ver­mu­tet wird, wür­de sich erst dann ein Sicherheitssignal zei­gen, wenn die Anzahl der ver­mu­te­ten impf­be­ding­ten Todesfälle höher wäre als die Anzahl aller Todesfälle auf­grund aller ande­ren Todesursachen zusam­men (Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Unfälle u.v.a.) – was völ­lig absurd wäre (für eine Illustration sie­he Kasten, unte­re rech­te Graphik)…

Eine sol­che metho­disch falsch ange­wen­de­te Sicherheitsanalyse wür­de selbst bei einer äußerst hohen Anzahl an impf­be­ding­ten Todesfällen die Illusion eines siche­ren Impfstoffes her­vor­ru­fen. Ein extre­mes Beispiel zur Illustration: Angenommen, die COVID-Impfstoffe wären so hoch­ge­fähr­lich, dass sie so vie­le Todesfälle ver­ur­sacht hät­ten, wie alle ande­ren Todesursachen (Krebs, Herzkrankheiten, Schlaganfälle u.v.a) zusam­men­ge­nom­men. Wenn all die­se von den Impfungen ver­ur­sach­ten Todesfälle auch gemel­det wür­den, wür­de die Anzahl der beim PEI gemel­de­ten Impfverdachtstodesfälle genau der Anzahl der erwar­te­ten Todesfälle ent­spre­chen. Es wür­de sich also selbst in die­sem Extremfall nach der vom PEI ange­wen­de­ten Methode kein Warnsignal erge­ben, und die Impfstoffe wären nach die­ser Analyse als „sicher“ zu beurteilen.

Die Aussage des PEI, es gebe in Bezug auf mög­li­che impf­be­ding­te Todesfälle kein Risikosignal, beruht also auf einer unsach­ge­mäß durch­ge­führ­ten Sicherheitsanalyse, wel­che selbst im Falle eines hoch­ge­fähr­li­chen Impfstoffes kein Risikosignal erge­ben wür­de.«
7ar​gu​men​te​.de

Das PEI zeigt dazu die­se Tabelle:

Wie bereits beim letz­ten Bericht gelingt es mir nicht, dar­aus die Zahl von Verstorbenen (jetzt 3.023) zu ermitteln.


16.000 mit bleibendem Schaden, dazu mehr als 100.000 nicht wiederhergestellt, fast 50.000 ohne Information


Verdachtsfälle bei Kindern und Jugendlichen

Die Gesamtzahl betrug im letz­ten Bericht 5.644.

Zusätzlich 204 Meldungen für unter Fünfjährige. Es gibt keinen zugelassenen "Impfstoff" für sie. 70 Säuglinge über Mütter betroffen

»Des Weiteren wur­de 204 Verdachtsmeldungen nach einer Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff bei Kindern berich­tet, die zum Zeitpunkt der Impfung jün­ger als 5 Jahre alt waren. Davon waren 134 Kinder zwi­schen 15 Monaten und 4 Jahren alt. In ins­ge­samt 37 Verdachtsmeldungen wur­de der Impfstoff nicht genannt. Insgesamt 70 Verdachtsmeldungen bezo­gen sich auf Säuglinge, deren Mütter wäh­rend der Stillzeit geimpft wurden. «

Bei der Zahl von 204 han­delt es sich nicht um die Zahl der nicht emp­foh­le­nen "Impfungen" ins­ge­samt, son­dern nur um die der Fälle, in denen Nebenwirkungen gemel­det wurden.

Melderate für Myokarditis fast doppelt so hoch wie bei Erwachsenen

Tote und Anteile bleibender Schäden bei Kindern werden verschwiegen

Schon im Vorbericht wur­de nicht mehr der Anteil der schwer­wie­gen­den Verdachtsmeldungen bei Minderjährigen berich­tet. Auch auf Daten zur gesund­heit­li­chen Wiederherstellung ver­zich­tet das Paul-Ehrlich-Institut. Die im vor­letz­ten Bericht noch genann­ten acht Todesfälle (0,26 Prozent der Verdachtsfälle) sind ver­schwun­den, von neu­en wird nicht gesprochen.


20.795 Verdachtsmeldungen zu Zyklusstörungen und menstrueller Erkrankung

»Bis zum 30.06.2022 hat das Paul-Ehrlich-Institut 20.795 Verdachtsmeldungen von Frauen im Alter von 12 bis 49 Jahren erhal­ten, in denen min­de­sten als eine Nebenwirkung Zyklusstörung berich­tet wurde…

Das mitt­le­re Alter der betrof­fe­nen Frauen beträgt 33 Jahre (Median 32 Jahre). Von den 20.795 Verdachtsmeldungen wur­de in 3.857 (18,5 %) Verdachtsmeldungen (mitt­le­res Alter der betrof­fe­nen Frauen beträgt 32,3 Jahre, Median 32 Jahre) kein vali­des Datum der Impfung bzw. ein vali­des Datum des Auftretens der Beschwerden ange­ge­ben, sodass nicht beur­teilt wer­den konn­te, ob und wie vie­le regu­lä­re Zyklen zwi­schen der Impfung und den ersten Beschwerden lagen. In den Fällen mit ent­spre­chen­den Angaben war der Abstand zwi­schen dem Auftreten der men­struel­len Störungen und der COVID-19-Impfung sehr varia­bel...

Die Anzahl der Verdachtsmeldungen ent­spricht einer Melderate von 0,54 pro 1.000 Impfungen bei Frauen im Alter von 12 bis 49 Jahren.«

Gibt es auch bei Streß und Müdigkeit

»Menstruationsstörungen sind sehr häu­fig und kön­nen bei einer Vielzahl von medi­zi­ni­schen Grunderkrankungen, aber auch bei Stress und Müdigkeit auf­tre­ten. Bei der Mehrzahl der Verdachtsfallmeldungen an das PaulEhrlich-Institut feh­len wich­ti­ge kli­ni­sche Angaben, z. B. Angaben zum Zyklus vor der Impfung, Informationen zu Grunderkrankungen und Differenzialdiagnosen, sodass aus den Meldungen nicht abge­lei­tet wer­den kann, ob die berich­te­ten Menstruationsstörungen auf die Impfung zurück­zu­füh­ren sind oder nicht..«


»Verdachtsmeldungen über lange andauernde Beschwerden nach COVID-19-Impfung – „Post-Vac“

Das Paul-Ehrlich-Institut erhielt in den letz­ten Monaten zuneh­mend Meldungen über Gesundheitsstörungen in unter­schied­li­chem Abstand zur COVID-19-Impfung, die als Long-COVID-ähn­lich, chro­ni­sches Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome /Myalgische Enzephalomyelitis, CFS/ME), postu­ra­les Tachykardiesyndrom (POTS) oder „Post-Vac“ bezeich­net wur­den. „Post-Vac“ stellt dabei kei­ne defi­nier­te Bezeichnung einer Erkrankung dar. Der Begriff meint offen­bar ver­schie­de­ne Beschwerden, wie sie auch mit Long COVID in Verbindung gebracht wer­den. Häufig feh­len aller­dings wich­ti­ge kli­ni­sche Informationen, sodass die dia­gno­sti­sche Sicherheit oft nicht beur­teilt wer­den kann…

Einzelne Meldungen ent­hal­ten Befunde ver­meint­lich erhöh­ter Autoantikörper. Ob es sich um patho­lo­gi­sche (funk­tio­nel­le) Autoantikörper han­delt, ist auch auf der Basis der ver­wen­de­ten Nachweismethoden und feh­len­der Vorbefunde viel­fach frag­lich. Derzeit kann ange­sichts der Spontanberichte auch im inter­na­tio­na­len Kontext kein Signal für anhal­ten­de, mit Müdigkeit ein­her­ge­hen­de Beschwerden nach COVID19-Impfung detek­tiert werden…«


Myokarditis und/oder Perikarditis. Risikosignal im Kleingedruckten

»Die bedeu­tend­sten, sehr sel­te­nen schwer­wie­gen­den Nebenwirkungen der bei­den mRNA-COVID-19-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax sind Myokarditis und/oder Perikarditis. Besonders betrof­fen sind jun­ge Männer und männ­li­che Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, ins­be­son­de­re nach der zwei­ten Dosis…

Eine kürz­lich als Preprint publi­zier­te Studie aus Frankreich lässt ver­mu­ten, dass das Risiko für Myokarditis auch noch nach der Booster-Impfung (drit­te Dosis) inner­halb von sie­ben Tagen nach mRNA-Impfung in allen Altersgruppen ab einem Alter von zwölf Jahren erhöht ist, wenn­gleich nicht im glei­chen Ausmaß wie nach der zwei­ten Impfung.24 Eine Studie aus England deu­tet für Comirnaty auf ein leicht erhöh­tes Risiko für Myokarditis nach Booster-Impfung hin (für eine dies­be­züg­li­che Einschätzung nach Spikevax-Booster-Impfung waren die Fallzahlen zu gering)…

Spontanmeldungen aus Deutschland über den Verdacht einer Myokarditis wei­sen in Übereinstimmung mit der oben genann­ten Literatur auch bei jun­gen Erwachsenen im Alter von 18 bis 29 Jahren (n = 52 Männer, n = 18 Frauen) und männ­li­chen Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren (n = 16) auf ein Risikosignal inner­halb von sie­ben Tagen nach Booster-Impfung (drit­te Impfung) mit Comirnaty hin, da die Zahl der gemel­de­ten Verdachtsfälle im Abstand von sie­ben Tagen nach Impfung höher ist als die zufäl­lig erwar­te­te Anzahl…«

Und wie­der wird getrickst. Nur im Zeitfenster von sie­ben Tagen gilt eine Myokarditis als untersuchenswert:

»Für den Vergleich der gemel­de­ten mit den sta­ti­stisch zufäl­lig erwar­te­ten Fällen einer Myokarditis wur­de ein kur­zes Zeitintervall von sie­ben Tagen gewählt, weil Studiendaten dar­auf hin­deu­ten, dass das plau­si­ble Zeitintervall einer Myokarditis nach mRNA-Impfung sehr kurz ist. Außerdem führt die hohe Inzidenz von wenig sym­pto­ma­ti­schen oder asym­pto­ma­ti­schen SARS-CoV-2-Infektionen auch bei geimpf­ten Personen zuneh­mend zu Verzerrungen (Bias) bei den Auswertungen der Spontanberichte, da die Virusinfektion auch eine Myokarditis ver­ur­sa­chen und in ein­zel­nen Fällen zeit­lich koin­zi­dent mit einer Impfung sein kann. Mit dem kur­zen Zeitintervall von sie­ben Tagen soll die­ser Bias in der Auswertung mini­miert werden.«

Außerdem gibt es eine wun­der­sa­me Verringerung der Verdachtszahlen für Biontech:

»Dem Paul-Ehrlich-Institut wur­den im Zeitraum vom 27.12.2020 bis 30.06.2022 ins­ge­samt 1.935 Verdachtsfallmeldungen einer Myo-und/o­der Perikarditis nach Comirnaty und 566 Verdachtsfallmeldungen nach Spikevax berich­tet. Insgesamt 539 Meldungen über den Verdacht einer Myo-/Perikarditis wur­den nach mRNABooster-Impfung berich­tet, dar­un­ter fünf Fälle einer Myo- und/oder Perikarditis nach zwei­ter Booster-Impfung.«

Im Vorbericht war die Rede von "ins­ge­samt 2.026 Verdachtsfallmeldungen einer Myo-/und Perikarditis nach Comirnaty und 532 Verdachtsfallmeldungen nach Spikevax".


Berechnung der "schwer­wie­gen­den" Fälle für Biontech: 73,7 % der ins­ge­samt 182.717.880 Impfdosen ent­fal­len auf "Comirnaty". Das sind ca. 135 Millionen Dosen mit die­sem Stoff. 196.465 gemel­det Fälle damit ent­spre­chen den 1,45 pro 1.000 "Impfungen" in der Grafik. Demnach erge­ben sich aus 0,23 Fällen pro 1.000 mit "schwer­wie­gen­dem" Ausgang etwa 31.000.

(Hervorhebungen nicht in den Originalen. Fußnoten der Originale wur­de hier weggelassen.)

16 Antworten auf „Paul-Ehrlich-Institut: 3.023 Verdachtsfälle mit Todesfolge sind kein Risikosignal
16.000 mit bleibendem Schaden“

  1. EU-Abgeordneter: "Gab es Probanden, die wäh­rend der Versuche an Menschen gestor­ben sind?"
    Er for­der­te sie auf, klar­zu­stel­len, ob sie die DNA des COVID-Virus ent­schlüs­selt haben, war­um sie nicht für uner­wünsch­te Nebenwirkungen haf­ten, wann sie Verträge mit der Europäischen Kommission ver­öf­fent­li­chen und mehr. 

    https://​2nds​mar​test​guy​in​the​world​-sub​stack​-com​.trans​la​te​.goog/​p​/​m​u​s​t​-​w​a​t​c​h​-​d​o​-​y​o​u​-​t​h​i​n​k​-​t​h​i​s​-​i​s​-​f​a​i​r​?​_​x​_​t​r​_​s​l​=​a​u​t​o​&​_​x​_​t​r​_​t​l​=​d​e​&​_​x​_​t​r​_​h​l​=​d​e​&​_​x​_​t​r​_​p​t​o​=​w​app

    1. @Moderna CEO…: Auch ohne die grot­ten­schlech­te Übersetzung wird man fest­stel­len: Da ist null-kom­ma-gar-nichts ent­hüllt wor­den. Zu den Fragen des Herren hül­le ich mich in Schweigen.

    2. die haben nicht ein­mal den Virus bis heu­te iso­liert, fabu­lie­ren her­um haben den Virus mit Drosten nur am Computer, auf Grund von Vermutungen zusam­men geba­stelt, und mit dem Unfug ein Milliarden PCR Test Betrugsimperium aufgebaut

  2. Das Problem bei der Auflistung des PEI ist, neben allen ande­ren lan­ge bekann­ten Problemen, dass die gesam­te Population als eine homo­ge­ne Gruppe betrach­tet wird.

    Wenn man genau­er hin­schaut, sieht man aber, dass Myokarditiden bei min­der­jäh­ri­gen Männern sehr viel häu­fi­ger sind als bei alten ande­ren Gruppen, oder dass der Anteil von Lungenembolien an den Berichten sich von den unte­ren Altersgruppen zu den 60–79 jäh­ri­gen schon verzehnfacht.

    Hier sonst noch­mal gra­fisch dar­ge­stellt: https://​perVAERS​.com

  3. So gering wie die Zahlen im Sicherheitsberichht des PEI auch fuer man­chen klin­gen moe­gen, so erschreckend erschei­nen sie mir …

    Einee Rate von 0,3 *schwe­ren* Impfnebenwirkungen pro 1.000 Impfdosen bedeu­tet (wenn wir­da­von aus­ge­hen wuer­den, dass die­se Zahl stimmt, und jede der so geschae­dig­ten Personen nur mit einer schwe­ren Impfnebenwirkung gestraft ist), dass fast 0,12% der vier­fach geimp­ten Personen von einer schwe­ren Nebenwirrkung betrof­fen wae­ren. Das klingt zwar erst ein­mal nicht nachh so viel, bedeu­tet jedoch ist das bei ca. 19.000 am 06.09. ver­ab­reich­ten "zwei­ten Auffrischungsimpfungen" bei die­sen 19.000 Personen an die­sem einen Tag mehr als 22 *schwe­re* Impfschaeden (durch die an die­sem Tag ver­ab­reich­ten oder den pro Person 3 zuvor erhal­te­nen Impfdosen).

    Auch die 3023 Verdachtsfaelle auf Impftote klin­gen fuer mich *sehr* beun­ru­hi­gend. Zwischhen dem 31.03. und 30.06. sind ca 10.655.000 Impfdosen ver­ab­reicht wor­den. Im sel­ben Zeitraum gab es 213 *neue* Verdachhtsfaelle auf Impftote (bis 31.03. 2810, bis 30.06. 3023, Differenz 213).

    Das wae­ren (wenn die zusaetz­li­chen Verdachtsfaelle auf Impftote auf die in die­sem Zeitraum ver­ab­reichh­ten Impfdosen zurueck­zu­fueh­ren wae­ren und kei­ne "lang­fri­sti­gen Nachwirkungen fue­he­rer Impfungen" waren) hie­sse, dass bei 0.002% (oder 1 von 50.000) der ver­ab­reich­ten Impfdoen ein Todesfall (Verdachhtsfall auf Impftod) kae­me. Dieser Wert duerf­te um Groessenordnungen hoeh­her lie­gen als bei *JEDER* ande­ren Impfung zuvor. 

    Wenn (wie von Herrn Lauterbach offen­bar vor­ge­se­hen) die vier­te Impfdosis bis zum Jahreswechsel der Normalfall fuer unse­re Bevoelkerung sein soll, wae­ren das bei den Daten die­ses Sicherheitsberichts und 79,2 Mio "impf­fae­hi­gen" Buergern ca. 95.000 *schwe­re* Nebenwirkungen und mehhr als 5260 "Impftote" bis zum Jahreswechsel. Fuer mich sind das *sehhr* erschrecken­de Zahlen, die aktu­ell von den Infeektionen (mit Omikron) wohl bei wei­tem nicht erreicht werden.

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  5. https://​www​.the​guar​di​an​.com/​w​o​r​l​d​/​2​0​2​2​/​s​e​p​/​0​6​/​a​n​g​e​r​-​a​t​-​p​l​a​n​s​-​t​o​-​r​o​l​l​-​b​a​c​k​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​t​o​-​u​n​d​e​r​-​1​1​s​-​i​n​-​e​n​g​l​and

    "Die bri­ti­sche Gesundheitsbehörde (UKHSA) teil­te mit, dass Kindern, die Ende letz­ten Monats noch nicht fünf Jahre alt waren, kei­ne Impfung ange­bo­ten wird. Dies ent­spricht den Empfehlungen, die der bri­ti­sche Gemeinsame Ausschuss für Impfungen und Immunisierung (JCVI) im Februar 2022 ver­öf­fent­licht hat­te. Die UKHSA erklär­te, das Angebot von Covid-Impfungen für gesun­de Fünf- bis Elfjährige sei immer als vor­über­ge­hend gedacht gewesen."
    Weiter unten im Text heißt es, dass die Zahl der Impfungen von Kindern bis­her sowie­so gering gewe­sen wäre.

  6. "Die Melderate von Verdachtsfällen betrug für alle Impfstoffe zusam­men 1,8 Meldungen pro 1.000 Impfdosen"

    Ist dann wohl eine Inzidenz von 180 pro 100.000!

    Erinnert sich noch wer dar­an, das bei sol­chen Inzidenzen einst Lockdowns durch­ge­zo­gen wurden?

    Aber bei Impfnebenwirkungen ist kei­ne Besorgnis gerechtfertigt?

    Wer wird denn da eigent­lich veräppelt?

    1. ""Die Melderate von Verdachtsfällen betrug für alle Impfstoffe zusam­men 1,8 Meldungen pro 1.000 Impfdosen"

      Ist dann wohl eine Inzidenz von 180 pro 100.000!"

      Hinweis: pro 1.000 Impfdosen bedeu­tet schlau­er­wei­se eben nicht pro 1.000 geimpf­ter Personen

  7. Vielleicht wäre eine bun­des­wei­te Flyer-Aktion aufschlußreicher?

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​s​a​e​c​h​s​i​s​c​h​e​s​_​n​e​t​z​w​e​r​k​_​d​e​c​k​t​_​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​_​auf

    —————————————————————————-

    Stefan Homburg

    Post-Vacc im ÖRR:
    Nehmen Sie lie­ber Hartz IV, oder haben Sie 25.000 Euro für die Entfernung von Antikörpern parat?

    https://t.co/HLvZZgKkNf

    ——————————————————————————-

    Henning Rosenbusch

    Richterliche Anordnung:

    Fauci und das Weisse Haus müs­sen Kommunikation mit fünf Social-Media-Giganten offen­le­gen. Die Biden Regierung wird beschul­digt Absprachen getrof­fen zu haben, um alle Standpunkte, die nicht mit der COVID-Darstellung der Regierung über­ein­stim­men, zu zensieren.

    https://​nypost​.com/​2​0​2​2​/​0​9​/​0​7​/​j​u​d​g​e​-​o​r​d​e​r​s​-​w​h​-​t​o​-​t​u​r​n​-​o​v​e​r​-​e​m​a​i​l​s​-​f​a​u​c​i​-​j​e​a​n​-​p​i​e​r​r​e​-​s​e​n​t​-​b​i​g​-​t​e​ch/

  8. »Des Weiteren wur­de 204 Verdachtsmeldungen nach einer Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff bei Kindern berich­tet, die zum Zeitpunkt der Impfung jün­ger als 5 Jahre alt waren. Davon waren 134 Kinder zwi­schen 15 Monaten und 4 Jahren alt. In ins­ge­samt 37 Verdachtsmeldungen wur­de der Impfstoff nicht genannt.
    —————-

    https://​www​.coro​dok​.de/​f​u​e​r​-​h​a​n​d​v​o​l​l​-​e​u​r​os/

    Es gab "Ärzte", in Anführungszeichen, die Babys expe­ri­men­tell mit den Medikamenten behan­delt haben. Babys von Eltern, die kom­plett ohne Sinn und Verstand ihr Kind als Versuchsobjekt zur Verfügung gestellt haben. Ein gra­tis Versuchsobjekt.

    Wie geht es dem Kind wohl heu­te? Lebt es noch? Können die "imp­fen­den" Männer auf dem Foto über­haupt noch in ihren eige­nen Spiegel sehen? Das sind alles doku­men­tier­te Artikel, Dokumente der Ergebnisse einer abar­ti­gen Psy_op, eines unglaub­li­chen Verbrechens.

  9. Die Methode, mit der das PEI "berech­net", dass es für kei­nen der "Impfstoffe" bei der Mortalität ein Risikosignal gibt, ist und bleibt ein Skandal. Es ist mir kom­plett unver­ständ­lich, wie­so man das PEI wei­ter damit durch­kom­men lässt. Das gan­ze ist so offen­sicht­lich, dass den Mitarbeiter klar sein muss(!), was sie da für einen Schwachsinn ver­an­stal­ten. Letztendlich sagt das PEI näm­lich, weil die Teilmenge einer Gesamtmenge klei­ner ist als die Gesamtmenge, gibt es kein Risikosignal. Es kann so aber eben nie ein Risikosignal geben.

    Davon mal abge­se­hen, ver­öf­fent­licht man Anfang September einen Bericht mit dem Datenstand von Ende Juni. Ich hof­fe, die Mitarbeiter, die ihr Gewissen offen­bar dort an der Pforte abge­ben, hat­ten wenig­stens einen schö­nen Sommerurlaub.

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