»Brandenburgs Finanzministerin Katrin Lange (SPD) hat einen Strategiewechsel in der Corona-Krise gefordert und mehr Perspektiven verlangt. „Meiner Meinung nach kann man nicht 83 Millionen Menschen dauerhaft sagen, am besten bleibt ihr alle immer zu Hause. Irgendwann geht das so nicht mehr“, sagte Lange der Deutschen Presse-Agentur…
Die stellvertretende SPD-Landeschefin kritisierte die Debatte über schärfere Corona-Maßnahmen. „Es entsteht bei vielen Menschen auch zunehmend der Eindruck, die einzige Antwort seit über einem Jahr ist immer nur der Lockdown – ob „Wellenbrecher“-, „Brücken“- oder Sonstwas-Lockdown“, sagte Lange. „Dass so die Unzufriedenheit bei den Leuten steigt, kann man niemandem verdenken.“…
Die Finanzministerin forderte mehr Berechenbarkeit. Schlagworte wie „Brücken-Lockdown“ schafften kein Vertrauen, sondern Unsicherheit, sagte Lange. „Die Ministerpräsidenten und die Bundeskanzlerin haben im März gemeinsam Beschlüsse gefasst. Jetzt redet man schon wieder über neue Maßnahmen, obwohl noch gar nicht alle Länder diese Maßnahmen umgesetzt haben. Ich kann aber nicht schon wieder eine neue Sau durchs Dorf treiben und die alte ist noch nicht ganz raus.“«
faz.net
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Da hatte Frau Lange wohl Kontakt mit echten Bürgern, die ihr sagten, was sie Politik mit ihrer Lockdownerie betreibe, gefährdet die Basis unseres Wohlstandes.
Man muss die Politiker da abholen, wo sie sind. Im Irrenhaus. Ihnen muss man kräftig die Meinung geigen.
Nachtijall, ick hör dir trapsen: Lange wird die Katrin nich mehr im Amt bleiben, wetten?
Solche Töne mögen für die Nicht-AfD-Parteien ungewohnt erscheinen, werden aber nur zur Besänftigung der Bürger geäußert worden sein. Eventuell möchte Frau Lange auch nur Symphatiepunkte bei ihren Wählern sammeln.
Es weiß doch jeder aus der Führungsriege, wie der Pöbel wirklich denkt und was dessen Meinung ist. Dass man es nach außen anders darstellt bzw. intern anders diskutiert, kann sich ja jeder an den Fingern abzählen.
Solche warmen Worte, die diesmal das wiedergeben, was die Bürger hören möchten, helfen doch auch keinem weiter, weil die Gängelungen in Form des Lockdown, Nötigung zur Teilnahme an den Impfprogrammen und natürlich der allgegenwärtigen Maulkorbpflicht ja keinen Abbruch tun.
@R.L.: Das ist bei der AfD natürlich ganz anders…
Braucht die gute Frau mal eine Einladung nach Davos, damit sie auch weiß, wie das Spiel geht?
Oder wird sie in den nächsten Tagen Masken mit einer kleinen Provision verkauft haben?
"forderte mehr Berechenbarkeit"
Erleben wir nicht jetzt ein halbes Jahr lang extreme Berechenbarkeit? Nur ein harter Monat, dann … nur bis Januar, dann … nur bis Februar, dann … nur noch 3–4 harte Monate, dann … Wenn das nicht berechenbar ist.
Ich hoffe Frau Lange ist nicht herzkrank und überprüft täglich mehrmals die Bremsen ihres Autos. Sie sollte auch die Steuerung des Fahrzeugs checken. Diese modernen Promischlitten lassen sich perfekt fernsteuern. An ihrer Stelle würde ich auch meinen „Trink“ nicht aus den Augen lassen… Gefährlich wirdˋs auch, wenn die Bodyguards unangemeldet wechseln…