»LUXEMBURG – Mit der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln soll es bald vorbei sein. Der entsprechende Gesetzentwurf soll den Abgeordneten am Donnerstag zur Abstimmung vorgelegt werden.…
Zwar gibt es trotz des deutlichen Rückgangs noch relativ viele Infektionen, diese gehen allerdings nur noch selten mit schweren Krankheitsverläufen und Komplikationen einher. Die Aufhebung der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln ist also nur ein logischer Schritt…«
lessentiel.lu (5.6.)
Ganz anders als das Herzogtum agiert die deutsche Rosa-Luxemburg-Stiftung. Für ihre Veranstaltung unter dem Titel "System Change" (!) waren diese Regeln angekündigt:
»Um den Gästen einen sicheren Besuch der öffentlichen Veranstaltungen zu ermöglichen, behält die Stiftung die Verpflichtung zum Tragen einer FFP2-Maske bei. Das Betreten des Gebäudes ist nur mit einer FFP2-Maske gestattet. Die Maske ist während des gesamten Aufenthaltes zu tragen, auch auf dem Sitzplatz, und darf lediglich zum Verzehr von Getränken und Speisen abgenommen werden. Die 3G-Nachweispflicht entfällt.«
rosalux.de
Die Veranstaltung fand am 27.4. statt. Ab dem 1. April galt in Berlin keine Maskenpflicht mehr.
Für eine Veranstaltung am 10.6. gibt man sich gnädiger:
»Die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Schutzmaske beim Betreten des Gebäudes ist derzeit aufgehoben. Eine 3G-Nachweispflicht entfällt. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung empfiehlt dennoch ihren Gästen das Tragen einer Maske, um sich und anderen einen sicheren Besuch der öffentlichen Veranstaltungen zu ermöglichen.«
rosalux.de
Da geht es auch nicht mehr um System Change.
Es ist auch ein Geschäft:


Es gibt noch weitere ähnliche Modelle des Anbieters, der die Masken so beschreibt:
»Produktbeschreibung
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- Nicht-medizinische Masken, die deinen Stil zeigen, auch wenn du dein Gesicht bedeckst…
- Nach jedem Gebrauch waschen…
- Sie dürfen nicht von Personen getragen werden, die Atembeschwerden haben oder bewusstlos, behindert oder anderweitig nicht in der Lage sind, die Maske ohne Hilfe abzunehmen, einschließlich Kindern unter 3 Jahren.«
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„Die Aufhebung der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln ist also nur ein logischer Schritt…“
Kommt daher für Deutschland also nicht Frage.
Freiheit ist immer die Freiheit der Maskenträger.
Maskenträger aller Länder, geheiligt wurde Euer Gehorsam.
Unmündig hält man uns, Linke gleich wie Rechte.
Man müsste wissen, wer bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung solchen Stuss gefordert hat, dass dem Folge zu leisten sei.
Ich frage:
Wer nimmt an einer Tagung teil, die von offensichtlich Zwangsneurotikern veranstaltet wird?
Wenn man nichts mehr selber zu sagen hat, springt man auf den Mainstream auf und wird somit Teil der verschwommenen, gleichsam uniformierten Masse Mensch.
Plagen die Link(sch)en (Salon-Linken) keine anderen Probleme. – Die zwei "Klima"-Mitläufer-Veranstaltungen zeugen deutlich von der Dekadenz der Link(sch)en.
Zu dem Organisator der RLS, Steffen Kühne, ist auf der Seite der RLS zu lesen: "Steffen Kühne arbeitet zum Thema sozialökologischer Umbau in der Akademie für Politische Bildung der Rosa-Luxemburg-Stiftung und interessiert sich besonders für die konkreten Praxen der Transformation."
Die Link(sch)e ist mit ihrer Gehirnwasch-Abteilung RLS voll über das Gatessche Stöckchen gesprungen und predigt die L(ee)ren des Bill Gates. Der BG braucht wirklich sich nicht anzustrengen, um seine Ziele der Vernichtung von über der Hälfte der Menschheit durchzusetzen. Diese "Klima-Gerechtigkeits"-Diskussionen lenken nur ab. Die Link(sch)e macht da bereitwillig mit. Doch der gesellschaftliche Bedeutungsverlust der Linken ist da und da hilft auch nicht, sich dem "Klima"-Mainstream anzupassen. Dies deutet (aus meiner Sicht) eher darauf, dass die Linke tatsächlich ihr Wähler-Klientel aus den Augen und aus dem Bewusstsein! verloren hat.
@ Frau Enkelmann: Wenn man als armer Mensch nichts hat, interessiert einen das Klima und die dekadenten Diskussionen zum behaupteten Umweltcrash einen alten Husten. Frau Enkelmann, als RLS müssen Sie sich tatsächlich relevanten Themen zuwenden, als dem "Klimawandel", den es schon immer gegeben hat. Island gibt es immer noch, obwohl die Wikinger die gesamte Insel (unter anderem für ihre Schiffe, zum Schiffsbau) abgeholzt haben. Und auch die alten Römer im Römischen Reich haben beachtliche Mengen an Wältern abgeholzt – ebenfalls für ihren Schiffsbau. Ich habe nirgendwo gelesen, dass deshalb das Römische Reich untergegangen wäre.
Mit diesen "Persönlichkeiten" :-(, wie Enkelmann und Wissler versinkt die Linke immer mehr in dem Zelebrieren von Dekadenz und in gesellschaftlicher Bedeutungslosigkeit.
Nicht umsonst ist Christa Luft aus der Partei Die Linke ausgetreten. Wegen solcher Figuren, wie Enkelmann und Wissler.
@Die Linke…: Auch wenn es in manchen Szenen gerne anders erzählt wird: Ökologie, Umwelt und Klima sind nicht die ursprünglichen Lieblingsthemen von Schwab, WEF und internationalem Kapital. Im Gegenteil reagieren sie heute mit dem "Great Reset" auch auf jahrzehntelange Warnungen und Aktionen der Umweltbewegungen. Die Letzteren müssen aufpassen, da nicht ihrerseits in Fallen der Ersteren zu tappen. Aber Ökologie und "Klima-Gerechtigkeit" sind nicht deshalb doof, weil das Thema vom WEF instrumentalisiert wird.
@aa: Vor allem wäre zwischen Umwelt und Klima zu unterscheiden. Das sind Themenbereiche, die zur Erforschung völlig unterschiedlicher Methoden bedürfen.
In den 1990er Jahren machte mir ein B.U.N.D.-Mitarbeiter mal darauf aufmerksam, dass es in der Öko-Bewegung zwei klar zu unterscheidende Strömungen gab, die sich des öfteren in die Quere kamen: nämlich die Gesundheits- und die Umweltökos. Den einen ging es um gesunde Ernährung usw., den anderen um nachhaltiges Wirtschaften.
Zu diesen zwei Gruppen sind als dritte die Klima-Ökos hinzugekommen. Sie haben offenbar die Ökopartei und die taz komplett übernommen und tönen auch sonst am lautesten. Es gibt jetzt anscheinend nur noch ein einziges grünes Thema: "Erfüllung der Klimaziele". Das klingt so, als ginge es dabei um mehrere Ziele. In Wirklichkeit geht es immer nur um eins: Reduzierung von CO2. Dass CO2 die Erde zerstören würde, hat sich inzwischen als Dogma in den Köpfen vieler Linken festgesetzt. Dass Klimawandel in der Erdgeschichte nicht die Ausnahme, sondern die Regel ist, scheint eine vergessene Weisheit zu sein.
Einige der Folgen: Windparks, Tesla-Fabriken und Holzheizkraftwerke zerstören heute unsere Wälder und Baumbestände.
@ aa:
Das, was Sie mit den Linken in Sachen Umwelt-sonstwas schreiben, dies sind ebenfalls nicht die ursprünglichen Themen der Linken, die zu faul und zu dekadent geworden ist (und dies auch noch zelebriert), sich mit der Armut (hiesiger Armut der Biodeutschen) zu befassen. Es gibt sie nun einmal, die Biodeutschen und mit denen hat sich die Linke gefälligst auseinanderzusetzen. Macht die Link(sch)e aber nicht. Im Gegenteil.
Die Linke (aka Link[sch]e) kann ich deshalb auch nicht mehr wählen.
Auch in früheren Jahrhunderten waren die Menschen um ihre Umwelt besorgt – nur will offensichtlich niemand das wahrhaben oder sich offensichtlich niemand damit befassen.
@Die Link(sch)e…: Ich habe mit der Linkspartei nichts am Hut und sie häufig hier kritisiert. Schon Marx und Engels haben sich nicht nur mit Armut und Reichtum und deren Ursachen beschäftigt, sondern auch mit dem Thema Natur und Umwelt. Ähnlich war Friedenspolitik von Anbeginn ein Anliegen von Linken. Bei aller Kritik, im Bundestag gibt es keine Partei, die wie die "Linke" Armut thematisiert. Sie macht dabei löblicherweise keine Differenzierung zwischen "Biodeutschen" und anderen Ausgebeuteten. Erinnern Sie sich, daß zur Bundespräsidentenwahl von 2017 einer der wichtigsten Armutsforscher, Christoph Butterwegge, von der "Linken" ins Rennen geschickt wurde?
@ aa:
Schön und gut, was Sie mir schreiben.
Aber: Sie schreiben von der Link(sch)en in der Zeitform des Präteritums.
Das heutige Insistieren der Link(sch)en auf den Umweltschutz und die "Erwärmung" und das "Klima", die "Klimagerechtigkeit" ist bei den Link(sch)en nur, weil die keine anderen Themen mehr richtig beackern.
Zum Thema Klima etwas über das Klima (d.h. Wetter) im Mittelalter zu lesen, verweise ich gern auf die Regesten Otto III., den Gründer von Magdeburg. In den Regesten berichtet Otto III. sehr oft zu Wetter-Ereignissen (die zu seiner Lebzeit). Und interessant, es gab auch Hundertjährige zu der Zeit Otto III. Auch hierüber schreibt Otto III. in seinen Regesten.
Ohne Klimawandel könnten die Erde und das Leben auf der Erde nicht bestehen, denn dann gäbe es Stillstand. Und Stillstand ist bekanntlich der Tod.
@Die Link(sche) …
Woran bitte erkennt man "Biodeutsche", ist der inzwischen selbst Vater gewordene hier geborene Sohn von Eltern türkischer Herkunft oder die Tochter eines deutsch-türkischen Paares die hier geboren ist oder auch nicht in Ihren Augen Biodeutsche?
Welche Bedeutung soll das haben und wo würde eine solche Unterscheidung hinführen…und ach ja ne ganz prominente Linke, die sogar ich sehr schätze hat auch so einen "undeutschen" Namen…Sevim Dagdelen..
Aber Ökologie und "Klima-Gerechtigkeit" sind nicht deshalb doof, weil das Thema vom WEF instrumentalisiert wird.
Das Doofe ist, daß es Klimaschutz und Gerechtigkeit unter den derzeitigen gesellschaftlichen Verhältnissen gar nicht geben kann.
@Erfurt: Wohl wahr, aber… Einen menschlichen Umgang mit Krankheiten auch nicht. Sollen wir deshalb darauf verzichten, dafür zu kämpfen? Wenn Menschen darauf warten würden, daß von irgendwo her eine gerechte Gesellschaft auf sie käme, anstatt auch für ihre Tagesinteressen einzutreten, gäbe es überhaupt keine Entwicklung. Ich nehme an, sie haben früher schon mal gelesen, was V.I. Lenin zum "Kampf ums Teewasser" geschrieben hat.
@@aa
Genau. Von alleine kommt keine menschliche Gesellschaft. Das müssen wir schon selber tun und den Kapitalismus beseitigen. Und das haben schon sehr viele begriffen daß Corona erst vorbei ist wenn wir den Kapitalismus überwunden haben.
MvG
>>ch nehme an, sie haben früher schon mal gelesen, was V.I. Lenin zum "Kampf ums Teewasser" geschrieben hat.<<
Möglicherweise nicht!
Gibts da ne Quelle?
@Karl: Ich schaue gerne nächste Woche mal nach. Vielleicht ist Erfurt ja schneller?
Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn die Rosa-Luxemburg-Stiftung in einer Umfrage der Frage auf den Grund gegangen sein wollte: "Eine Partei mit Zukunft: DIE LINKE (-) Ergebnisse einer repräsentativen Befragung zum Wähler*innenpotenzial der LINKEN"
Das Lesen des entsprechenden Pamphlets (https://www.rosalux.de/publikation/id/46565/eine-partei-mit-zukunft-die-linke), indem die Ergebnisse der genannten Umfrage publiziert sein sollen, habe ich mir nicht zugemutet.
Hauptsache das "Gender-Sternchen" ist in dem Wort "Wählerinnen- und Wähler-Potential" enthalten. Jaeh 🙁
Es ist ein Parteiabzeichen. Alle anderen sind egoistische Mörder, die sich anlächeln.
Die in linken Kreisen auffällig stark verbreitete Virusreligion könnte Folge eines lange eingeübten, falsch verstandenen Materialismus sein: nämlich jener Spielart, die Karl Marx als Vulgärmaterialismus bezeichnete.
Oder einfach des Opportunismus.
Schaut auch mal, welche Figuren sich da nach 2000 angesammelt haben.
Die Linken haben ihr Gesicht längst verloren. Mit oder ohne Maske. Falls die überhaupt jemals ein Gesicht hatten.
»Sie [die Masken] dürfen nicht von Personen getragen werden, die … bewusstlos … sind, …«
Danke für den Ratschlag.
„Die Aufhebung der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln ist also nur ein logischer Schritt…“
Kommt daher für Deutschland also nicht Frage.
-> Haha (ja ja unglaublich was hier los ist, einfach nur unfassbar)
Ich frage mich, was im Herbst 2019 gesellschaftlich in Vorbereitung auf die Pandemie passiert ist.
Hier Grönemeyer in Wien September 2019 im paradox autoritär-progressivem Kretschmann Stil
https://www.alexander-wallasch.de/kultur/groenemeyers-corona-krokodilstraenen
"Ich kann mich nicht erinnern in meinen Leben in Zeiten, ich kannte das nur vom Hörensagen, in Zeiten zu leben, die so zerbrechlich, so brüchig und so dünnes Eis sind. Und ich glaube, es muss uns klar sein, auch wenn Politiker schwächeln, das ist glaube ich in Österreich nicht anders, als in Deutschland, dann liegt es an uns (hier lauter werdend hin zu Geschrei) DANN LIEGT ES AN UNS, ZU DIKTIEREN, WIE NE GESELLSCHAFT AUSZUSEHEN HAT. Und wer versucht, so eine Situation der Unsicherheit zu nutzen, wer rechtes Geschwafel für Ausgrenzung, Rassismus und Hetze, DER IST FEHL AM PLATZE! DIESE GESELLSCHAFT IST OFFEN, (unverständliches Wort) GEBEN DEN MENSCHEN SCHUTZ (unverständliches Wort) und wir müssen diesen Menschen so schnell wie möglich und ganz ruhig (unverständliches Wort) KEIN MILLIMETER NACH RECHTS! KEINEN EINZIGEN MILLIMETER NACH RECHTS! UND DAS IST SO. UND DAS BLEIBT SO!!!"
Das fällt jedem auf, dass "fehl am Platz" und "offen" ein Widerspruch sind, bitte ja? Dass Politiker "schwächeln", ist der Wunsch nach "Führungsstärke", in Richtung Diktatur, zusammen mit Gebrüll?
https://www.daad.org.cn/de/bundeskanzlerin-besucht-die-huazhong-university-of-science-and-technology/
"Am 7. September besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Rahmen ihrer Chinareise auch die zentralchinesische Stadt Wuhan. Bei ihrem Besuch betonte sie erneut die Wichtigkeit der bilateralen deutsch-chinesischen Beziehungen. Die Tatsache, dass Frau Merkel bereits zum zwölften Mal das Reich der Mitte besucht, zeigt einmal mehr, welch wichtige Rolle China für die deutsche Außenpolitik aufgrund seiner wachsenden Wirtschaft inzwischen spielt. Der Besuch in Wuhan hatte allerdings keinen primär wirtschaftlichen, sondern vielmehr einen akademischen Charakter. Wuhan ist mit seinen 1,3 Millionen Studierenden weltweit der größte Bildungsstandort. Insgesamt gibt es hier 89 staatliche und private Hochschuleinrichtungen.
Für einen Ortstermin hatte sich die Kanzlerin die Huazhong University of Science and Technology ausgesucht, die zu den herausragenden Bildungsinstitutionen der Stadt gehört. Kanzlerin Merkel wurde von ca. 250 Studierenden und Hochschullehrern überaus freundlich empfangen. In ihrem zehnminütigen Vortrag ging sie zuerst auf die Städtepartnerschaft zwischen Wuhan und Duisburg ein, die bereits 1982 als erste deutsch-chinesische Zusammenarbeit dieser Art geschlossen wurde.
Den Kernpunkt ihres Vortrages an der Universität bildeten jedoch die Chancen und Herausforderungen für die Wissenschaft in der globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts. Merkel sprach in ihrer Rede vor allem über die Rolle der künstlichen Intelligenz und die Gefahren des Klimawandels. Die Studierenden hörten ihr interessiert zu und stellten im Anschluss zahlreiche Fragen, die sowohl den Umweltschutz als auch den Wettbewerb zwischen China und Deutschland im Bereich der Robotik thematisierten.
Des Weiteren wollten die Studenten wissen, warum Frau Merkel ausgerechnet nach Wuhan gekommen war."
@b.m.buerger: Wenn er es doch ernstgenommen hätte, das "Keinen Millimeter nach rechts!". Ist "Wuhan" jetzt ein Triggerwort, und wenn ja, wofür?
Ich frage mich, was im September 2019 geplant wurde.
Grönemeyer klingt wie ein Marketing-Test einer bestimmten Zielgruppe. Also, fällt dieser Zielgruppe die Verbindung der Worte "Diktieren" "Schutz" und "Anti-Rassismus" überhaupt auf.
Aufgefallen ist es damals der AFD, die fühlte sich wohl angesprochen. Sie hat dann 2020 tatsächlich in einem Schlingerkurs vergeblich versucht, Profit aus der Situation zu ziehen, während die "staatstragenden" Politiker den Diktator gegeben haben , "Zügel" anzogen und "Lockerungen" bei gutem Verhalten in Aussicht stellten.
Merkels Wuhan Rede im September 2019 hat es in sich.
https://www.bundeskanzler.de/bk-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-an-der-huazhong-university-of-science-and-technology-am-7-september-2019-in-wuhan-1668736
"Bei technologischen Umwälzungen geht es aber nicht immer nur um Wissen, Anwendung und wirtschaftliche Wertschöpfung. Vielmehr bedeuten neue Erkenntnisse auch neue Herausforderungen im Bereich der Ethik. Künstliche Intelligenz, Big Data, Fortschritte in der Gentechnologie müssen immer auch von einer Debatte über ethische und rechtliche Standards begleitet werden. Ist alles, was möglich ist, auch tatsächlich wünschenswert? Wo genau ziehen wir die Grenzen der Anwendung? Wie wahren wir die Würde jedes einzelnen Menschen?
Sie, liebe Studierende, haben die Chance, sich in diese Debatte einzubringen – mit Ihrem Fachwissen, aber auch mit Ihren Wertvorstellungen. Das ist eine Debatte, die nicht nur hier geführt wird; vielmehr ist das eine globale Debatte. In unserer eng vernetzten Welt haben wissenschaftliche, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen der einen immer auch Auswirkungen auf andere – das gilt im positiven Sinne und das gilt natürlich auch im negativen Sinne. Globalisierung bedeutet im Kern, dass das nationale Gemeinwohl mehr denn je auch vom globalen Gemeinwohl abhängt; es ist ein Teil davon. Das verlangt ein Bewusstsein gemeinsamer Verantwortung, von dem wir uns leiten lassen sollten. Denn nur so lassen sich die großen Herausforderungen unserer Zeit bewältigen. Sie betreffen ja uns alle. Einzelne Länder oder Regionen würden damit vollkommen überfordert sein; allein könnten sie globale Fragen nicht beantworten."
Es ist ein Programm, unterschiedlich formuliert für verschiedene Zielgruppen.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/politiklexikon/17540/gemeinwohl/
" Politisch-soziologische Bezeichnung für das Gemein- oder Gesamtinteresse einer Gesellschaft, das oft als Gegensatz zum Individual- oder Gruppeninteresse gesetzt wird. Dabei wird i. d. R. übersehen, dass in pluralistischen, offenen Gesellschaften die konkrete inhaltliche Bestimmung des G. immer von den Interessen und Zielen derjenigen abhängig ist, die sich auf das G. berufen und das G. bestimmen (wollen) und/oder derjenigen, denen die Verwirklichung des G. nutzt."
Der Großteil der Linken ist völlig kooptiert worden. Irgendwie merken sie nicht, dass bei "Diktatur" das Wort "Proletariat" weggelassen wurde.
Zu Punkt 3 der Produktbeschreibung:
Bewusstlose Menschen dürften schon nicht mehr in der Lage sein, eine Maske aufzusetzen, geschweige denn, diese abzunehmen! Sollten diese die Maske tragen und dann bewusstlos werden, gibt es ganz andere Probleme.
Was sich lustig anhört, zeigt ganz deutlich, in welcher Phase der sogenannten Pandemie wir uns derzeit befinden. In der Hoffnung, dass die Mehrheit der Bevölkerung immer noch alles das schluckt, was geschrieben wrd ("Der Tod sitzt uns im Nacken und wir müssen ganz artig sein und alle Regeln befolgen, sonst erwischt es uns."), denkt man beim Schreiben schon nicht mehr richtig nach. Schlimm ist dabei, dass es immer noch zu viele gibt, die diesen Blödsinn für bare Münze nehemen. Und wenn der Glaube zu sehr nachlässt, lässt man eine(n) Politiker(in) sich mit Corona "infizieren", um die ungläubigen Schafe wieder zurück zur Herde zu holen. Beim aktuellen "Fall" Baerbock habe ich übrigens nirgendwo lesen können, dass sie erkrankt sei. Dies ist egal, solange man die Mehrheit der Bevölkerung (die immer noch nicht nachzudenken scheint) hiermit bei der Stange halten kann.
Rosa Luxemburg Briefe aus dem Gefängnis.
Breslau, den 18. Oktober 1918
Liebste Sonitschka*,
*gemeint ist Sonja Liebknecht, die Frau von Karl Liebknecht
ich schrieb Ihnen vorgestern. Bis heute habe ich noch keinen Bescheid auf mein Telegramm an den Reichskanzler, es kann vielleicht noch einige Tage dauern. Jedenfalls steht aber eins fest: meine Stimmung ist schon derart, daß mir ein Besuch meiner Freunde unter Aufsicht zur Unmöglichkeit geworden ist. Ich ertrug alles ganz geduldig die Jahre hindurch und wäre unter anderen Umständen noch weitere Jahre ebenso geduldig geblieben. Nachdem aber der allgemeine Umschwung in der Lage kam, gab es auch in meiner Psychologie einen Knick. Die Unterredungen unter Aufsicht, die Unmöglichkeit, darüber zu reden, was mich wirklich interessiert, sind mir schon so lästig, daß ich lieber auf jeden Besuch verzichte, bis wir uns als freie Menschen sehn.
Lange kann es ja nicht mehr dauern. Wenn Dittmann und Kurt Eisner freigelassen sind, können sie mich nicht länger im Gefängnis halten und auch Karl wird bald frei sein. Warten wir also lieber auf das Wiedersehen in Berlin.
Bis dahin tausend Grüße.
Stets Ihre
Rosa
(Quelle: Projekt-Gutenberg-DE)
Wieso glauben diese Maskenmacher das Rosa Luxemburg damit einverstanden wäre das man man Masken mit ihrem Konterfei schmückt? Wieso verkaufen sich solche Masken mit dem Konterfei von Rosa Luxemburg und der Aufschrift "Sozialismus"?
"Ohne allgemeine Wahlen, ungehemmte Presse- und Versammlungsfreiheit, freien Meinungskampf erstirbt das Leben in jeder öffentlichen Institution, wird zum Scheinleben, in der die Bürokratie allein das tätige Element bleibt. Das öffentliche Leben schläft allmählich ein. Einige Dutzend Parteiführer von unerschöpflicher Energie und grenzenlosem Idealismus dirigieren und regieren. Unter ihnen leidet die Wirklichkeit. Ein Dutzend hervorragender Köpfe und eine Elite der Arbeiterschaft wird von Zeit zu Zeit zu Versammlungen aufgeboten, um den Reden der Führer Beifall zu klatschen und vorgelegten Resolutionen einstimmig zuzustimmen. Im Grunde also eine Cliquenwirtschaft – eine Diktatur allerdings, aber nicht die Diktatur des Proletariats, sondern die Diktatur einer Handvoll Politiker, das heißt Diktatur im rein bürgerlichen Sinne."
Rosa Luxemburg (1870 – 1919), deutsche sozialistische Politikerin polnischer Herkunft, Mitbegründerin der KPD
Quelle: Luxemburg, Die russische Revolution. Eine kritische Würdigung, hg. von Paul Levi nach dem handschriftlichen Manuskript aus dem Nachlass 1922
https://www.aphorismen.de/suche?f_autor=2452_Rosa+Luxemburg&seite=3
Damit wäre Frau Luxemburg wohl heutzutage eine Querdenkerin was zum Glück die Parteistiftung der Linken Partei nicht weiß …
"Sie dürfen nicht von Personen getragen werden, die … bewusstlos … oder anderweitig nicht in der Lage sind, die Maske ohne Hilfe abzunehmen."
Eine klare Diskriminierung Bewusstloser, denen man so unterstellt, sich über das über sie verhängte Verbot, Maske zu tragen, brutal hinwegzusetzen! Das DRK empfiehlt ausdrücklich: "Bei Bewusstlosigkeit laut "Hilfe“ rufen, um Umstehende auf die Notfallsituation aufmerksam zu machen."
Deutschland hat ja schon länger ein Problem mit Bewusstlosen: Die im Mai 2015 gestartete Petition auf Avaaz.org wollte ein Umdenken erreichen – Wortlaut:
Die Bundesregierung: Grundgesetzänderung: Schutz der Bewusstlosen
Unter allen diskriminierten Bevölkerungsgruppen werden die Bewusstlosen im allgemeinen Diskurs völlig vernachlässigt. Sie haben keine Lobby, ihre Interessen fallen stets hinten runter. Wir fordern daher die Bundesregierung auf, Artikel 3 §1 des Grundgesetzes wie folgt zu ändern: "(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen oder seines Bewusstseinszustandes benachteiligt oder bevorzugt werden."
https://secure.avaaz.org/community_petitions/de/Die_Bundesregierung_Grundgesetzaenderung_Schutz_der_Bewusstlosen/?cLIPsjb
Leider haben nur "sechs Hanseln" (wie ein mit mir ehemals befreundeter bayerischer Psychiater bitter konstatierte) unterzeichnet.….
An die Rosa-Luxemburg-Stiftung als eingebildetes gesellschaftliches "Über-Ich": Unconscious Lives Matter!